DE1930289A1 - Einrichtung zum Fixieren von Duebeln in Durchgangsloechern - Google Patents

Einrichtung zum Fixieren von Duebeln in Durchgangsloechern

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

  • Einrichtung zum Fixieren von Dübeln in Durchgangslöchern.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel mit einem in das Bohrloch eingesetzten konus und einer auf den Konus aufgetriebenen Sprezhülse zur Fixierung des Dübels im Bohrloch.
  • Die bekannten Dübel, wo bei dem einen durch Auftreiben der mit einem Innengewinde versehenen Spreizhülse über einen konus (Deutsches Gebrauchsmuster 1 793 919), oder wo bei dem anderen durch Auftreiben von keilförmigen Lamellen, die zu einer Spreizhülse zusammengefaßt sind, über einen mit einem Innengewinde versehenen Konus (Deutsches Patent 1 197 211) und gleichermaßen beim Kunststoffdiibel mit einem konus für die Holzschraube(Zusatzpatent 1 284 167 zum Deutschen patent 1 197 211), wobei zusätzlich eine Maschinenschraube durch die axiale Bohrung des konus gesteckt werden kann, der Dübel im Bohrloch verankert wird, sind in ihrem Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt, weil bei ihnen der Konus auf dem Bohrlochgrund aufsitzen muß. Ihre Verwendung in Durchgangslöchern, Hohlblocksteinen oder dOl. und in weichen Wandmaterialien ist unmöglich, weil den zum Auftreiben der Spreizhülsen notwendigen Hammerschlägen kein Widerstand durch den ausweichenden Konus entgegengesetzt wird.
  • Nach der Erfindung wird dieser nachteil mit einer einfachen Fixiereinrichtung für diese Dübel beseitigt, wobei vor allem bei Kunststoffdübeln diese mit der Fixiereinrichtung ein Guß- oder PreßstAck bildet.
  • Die Einrichtung besteht aus einem krorb oder bandförmigen Haltesystem, das durch einen Haltering oder durch Haltelappen, die auf Montagewand aufliegen, am Durchrutschen im Bohrloch gehindert wird, und auf dessen Boden der die Hammerschläge aufnehmende Konus aufsitzt, wodurch dieser durch Anpressen der Spreizhülse gegen Korb und Bohrlochwand gegen Verdrehung und Verschieben im Bohrloch gesichert ist.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt: Die Abb. 1 bis 4 zeigen ein Korbförmiges, den Dübel auf seinem Gesamtumfang umgebendes Ausführungsbeispiel, wobei die Abb. 1 einen Länhsschnitt durch einen Dübel für Maschinenschrauben und Abb. 3 die Draufsicht auf die Unterseite des Dübels darstellt, wobei der Dübel in gespreiztem Zustand fest im Dübelloch sitzt.
  • Die Abb. 2 und 4 zeigen am gleichen Ausführungsbeispiel einen Längsschnitt durch einen Kunststoffdübel für Holzschrauben und die Draufsicht auf die Unterseite' des Dübels ebenfails' in ,e spreiztem Zustand.
  • Um den Spreizkonus 1 sind die Anpreßelemente 2 angeordnet. Beide werden von dem Hohlkörper 4, der mit seinem Auflagering 13 auf der Montagewand aufliegt, umschlossen, wobei die Anpreßelemente 2 etwas aus dem Hohlkörper 4 herausragen. Der Boden, der Mantel und der Auflagering 13 des Hohlkörpers 4 sind mit Sprengkerben 14, die auch durch Schlitze mit schmalen Sprengstegen ersetzt erden können, versehen. Durch die Bohrzacken 3 ist angedeutet, daß auch bei selbstnohrenden Dübeln dieser bauart die Erfindung verT wendet werden kann. er Hohlkörper 4 mit dem in ihm liegenden Dübel liegt lose, wenn auch möglichst ohne Spiel, im Dübelloch 5.
  • Werden nun die über den Hohlkörper 4 hinausragenden Anpreßelemente 2 nach innen geschlagen, so wird der Spreizkonus 1 durch den Boden des Hohlkörpers 4 festgehalten; dieser aber durch die auftretende Sprengkraft der Anpreßelemente 2 entlang den Sprengkerben oder Schlitzen 14 in die Einzelteile 4t zerlegt und diese an die Dübellochwand 5 gepreßt. Damit ist der Dübel fest im Dübelloch 5 verankert. Mit dem Anziehen der nicht eingezeichneten Befestigungsschraube- im Beispiel der Abb. 1 und 3 einer Maschinenschraube, im Beispiel der Abb. 2 und 4 einer Holzschraube- wird der Anpreßeffekt des Dübels an die Dübellochwand 5 noch ver~ stärkt. Als besonderer Vorteil ist dabei hervorzuheben, daß dieser zusätzliche Effekt bei den bekannten Kunststoffdübeln unmöglich ist.
  • Die Abb. 5 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel eines korbförmigen Hohlkörpers 4 an einem selbstnohrenden Dübel, bei dem die als Bohkrone ausgebildeten Spreizglieder 7 der Dübelhülse über den Spreizkonus 6 getrieben werden, wobei allerdings als Nachteil demäß den Aufbau dieser Art von Dübeln nur der Boden und ein kurzes Stück des Mantels in die Teile 4' gestalten werden.
  • In den Abb. 6 und 7 ist das Ausführungsbeispiel eines bandförmigen Haltesystems für den Spreizkonus 1 dargestellt. Dieses erscheint besonders geeignet für reinen Kunststoffdübel, wobei es noch besondere billig herzustellen ist. Der Aufbau des Dübels ist wie bisher so, daß die Anpreßelemente 2 um den Spreizkonus 1 angeordnet sind. In zwei einander gegenüberliegenden Anpreßelementen 2 sind Längsnuten eingebracht, in die sich das Band 8 einlegt. Das Band 8 legt sich mit seinen Auflagelappen 13 an die Montagwand an, wodurch der Spreizkonus 1 durch das unter seiner Unterweise durchlaufende Band 8 festigehalten wird, wenn die herausragenden Anpreßelemente 2 bündig mit den Auflagelappen 13 geschlagen werden. Anstatt einer Sprenkkerbe kann auch, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, eine Dehnfalte 9 in Band 8 angeordnet werden. Bei der Schmalheit des Banndes 8 wird dadurch ein Ausbiegen der bei einer Sprengung entstehenden Lappen nach unten vermieden, was bei der Korbförmigen Ausführung des Haltesystems infolge der dieser innewohnenden Szeifigkeit nicht so ins Gewicht fällt.
  • In den Abb. 8 bis 11 ist das Ausführungsbeispiel für ein von vornherein geteiltes Haltesystem gezeigt, wobei die Abb. 8 und 9 Längsschnitte und die Abb. 10 und 11 die Draufsicht auf die Unterseite des Dübels darstellen, jeweils ein:al in losem und das andere Mal in festem Sitz im Dübelloch. Hierbei wird davon ausgegangen, daß es sich um Kunststoffdübel und um sehr weiche Wandmaterialien handelt, die ein kräftiges Einschlagen der Anpreßelemente 2 verbietet. Der Aufbau des Dübels ist dabei derselbe wie bisher, lediglich. die Anpreßelemente 2 sind nicht so ueit lierausstehend angeordnet, oder sogar bündig mit dem Auflagering 13, der dann bei den Montage zwischen Montageobjekt und- Wand etwas eingepreßt werden muß, um eine Drehung des Haltesystems zu vermeiden. Bei Anzug der Befestigungsschraube wird der -Spreizkoflus 1 aus dem Dübelloch gezogen, was bei den sonst bekannten Dübeln für Holzschrauben unmöglich ist. Die Haltekörper 10 ragen mit ihren Lappen 12 in entsprechende Schlitze 11 des Spreizkonus 1, sodaß sich dieser nicht gegenüber dem Haltekörper 10 und damitauch nicht im Dübelloch 5 verdrehen k,ann.- Der Spreizkonus- 1 wird also beim Snziehen der nicht eingezeichneten Holzschraube als Befestigungsschraube, die sich ihr Gewinde selbst in-die axiale Bohrung des aus Kunststoff bestehenden Spreizkonus 1 einschneidet, ##ne Drehung gegen die Anpreßelemente 2 bewegt und je nach Anzug der Holzschraube entsprechend fest gegen die Dübellochwand 5 gepreßt. Auf diese Weise ist es möglich, sich weitgehend der Festigkeit des Wandmaterials anzupassen.
  • ßIn der Praxis wird es darauf hinauslaufen, daß, man sich, besonders bei Kunststoffdübeln, die vorzugsweise bei leichtezen Montagen Verwendung finden, mit einem leichten Schlag auf die Anpreßelemente 2, die auf eine bestimmte Vorstehlänge Aber den huflagering 13 hinaus allgemein abgestimmt sind, durch das Bündigschlagen eine gewisse Anpreßkraft im Dübelloch eine ausreichende Sicherheit gegen Verdrehung sinchert und den weiteren AnzuO de Befestigungsschraube zur Steigerung der Anpreßkraft des Dübels benützt. Will man jedoch besondere große Haltekräfte erreichen, no wird man in solchen Fällen die Anpreßelemente 2 iber den Auflagering 13 hinaus eintreiben0 Die Darstellung der Abb. 12 zeigt, daß es auh möglich ist, eine Vielzahl von Kunststoffdübeln hintereinander in einem Durchgangsloch zu verankern, falls man bei weicheren Wandmaterialien ausreichende Haltekräfte erzielen will. hierbei werden die Dübel der Reihe nach eingeschoben und verankert. Die Größe der Gssamthalte kraft ergibt sich aus der Summe der Einzelhaltekräfte der eingebrachten Dübel, wobei es nicht notwendig ist, dafl sich d,ie Gewindelänge der Holzschraube der Gesamtlänge aller Dübel anpassen muß. Ihr Schaft muß lediglich lang genug sei, um den ersten eingelegten Dübel mit dem Gewinde zu erfassen. Die Länge des Gewindes bestimmt sich nach Festigkeitserfordernissen, um ein Ausreißen der Holzschraube aus den Dübeln eu vermeiden.
  • Um die Vorteile der seitherigen Einrichtungen zu steigern, und um Verluste an Haltesystemen, die nicht fest mit dem Spreizkonus 1 den Dübels verbunden sind, zu vermeiden, können Jeweils die halte systeme fest mit dem Spreizkonus 1 verbunden nrerden, Dies kann beispielsweise mittels Annieten oder Anschweißen oder auch Anlöten geschehen, vor allem wenn ee sich am Metalldübel handelt.
  • Bei Kunststoffdübeln kann das Halte system, sei ee band- oder korbfözinig ebenfalle auf der Unterseite des Spreizkonus 1 angeschweißt oder festgeklbt werden. Die Ausführung des Dübels in Kunststoff erlaubt es aber auch, das Haltesystem mit dem Spreizkonus 1 zusammen in einem Arbeitsgang als komplettes Werkstück herzustellen. Dabei ergibt sich ein Dübel gemäß der Abb. 1D, die einen Längsschnitt durch den Dübel darstellt, wobei die Anpreßelemente 2 strichpunktiert angedeutet sind, Die Darstellung der Abb. 14 zeigt einen Querschnitt durch den Dübel der Abb. 13, wobei die Anpreßelemente 2 weggelassen sind.
  • Der Vorgang des Dübelverankerns im Dübelloch durch @@@schlagen der Anpreßelemente 2 entlang den Spreizkonus 1, der mit den um ihn' ringförmig angeordneten und mit ihm ein Werksttlo'k bilenden Haltelappen 4, ist derselbe wie bisher. Die Haltelappen 4 sind ebenfalls durch die Schlitze 14 voneinander getrennt, um, eine Spreizung zu ermöglichen, wobei der Auflagering 13 ebenso geteilt oder als durchgehender Ring an den Stelle wo sich die Schlitze 4 befinden mit einem etwas dünneren Steg ausgerüstet sind. Der besondere Vorteil liegt in der einfacheren Herstelllung des Dübels, der nunmehr nur noch aus zwei anstatt drei Teilen besteht.
  • Wie in Abb. 15 dargestellt, kann dJr DUbel auch so gestaltet werden, daß der Spreizkonus 1 auf seiner Unterseite verlängert wird, um eine größeren tragende Qewindelänge zu erzielen, ohne daß der Vorteil des Bündigschlagens der Anpreßelemente 2 mit der Montagefläche wegfällt, womit erfindungsgemäß das Mitdrehen des Dübels mit der Holzschraube als Befestigungsschraube verhindert wird.
  • In Abb. 16 ist eine Anordnung gezeigt, wie man von Fall zu Fall die Länge des Dübels variieren kann. Zu diesem Zweck ist die Unterseite des Spreizkonus 1 mit einer Ausaparung 15 versehen, in die das Verlängerungsstück 16 eingepreßt oder - geklebt werden kann, um eine größere tragende Gewindelämge zu erzielen. Dabei kann das Verlängerungsstück 16 von einem beliebig langen Strang in dir gewänsohten Länge einfach abgeschnitten werden.#### Zweckmäßig wird zur sicheren Verhindderung einer Verdrehung des Verlängerungsstück 16 gegenüber dem eigenlichen Dübel, sowohl die Aussparung 15 als auch das Verlängerungsstück 16 mit einem gleichgestalteten unrunden Profil versehen, beispielsweise viereckig, sechseckig, oFal usw.
  • Dig Abb. 17 bis 20 zeigen eine Auswahl solcher Profile, wobei das aus Kunststoff bestehende Verlängerungsstück 16 mit quadratischem Profil gemäß Abb. 17 oder das aus sechsekigem Profil gemäß Abb, 18 beispielsweise auch durch eine metallische Mutter mit Innengewinde ersetzt werden kann, womit wahlweise anstatt Holzschrauben auch Maschinenschrauben im gleichen Dübel verwandet werden können. Natürlich können auch Verlängerungsstück 16 aus metallischen Verstoffen mit anderen Profilen und mit einem Innengewinde versehen Verwendung finden. Bei den Profilen der Abb.17 und 18 ist Jedoch von besonderem Vorteil, daß genormte Muttern verwendet werden können. Um ein Herausfallen der Metallmuttern zu verhindern, können diese entsprechend stark eingepreßt oder -geklebt ##### oder auch bereits im @ießvorgang miteingegossen werden, Eine weiters, bei allen bekannten Kunststoffdübeln nicht mögliche Verwendung von Maschinenschrauven ist dadurch gegeben, daß man, wie in Abb. 21 dargestellt, beispielsweise eine Sechskanschraube 22 von unten in, ie axiale Bohrung des Slireizkonuo 1 einschieht, Wobei der Schraubenkopf sich in die entsprechend gestaltete Aussparung 15 einlegt und so eine Verdrehung der Schraube gegenüber dem Kunststoffdübel verhindert. Die Länge der Sechskanschraube 22 wird so bemessen, daß genügend Gewindelänge über die Montagewand für Flansch und Anzugmutter zur Verfügung steht. Das Verankern dieses kombinierten Kunststoffdübels geschieht auf die übliche Weise durch Einschlagen der Anpreßelemente 2, wozu allerdings wegen des herausstehendem ### Gewindezapfens 22 zweckmäßig ein Rohrstück verwendet wird. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang noch, daß Versuche ergeben haben, daß bei einem Spreizkonus mit kleinem Konuswinkel und entsprechend @artem Kunststoff und axialer Bohrung mit Gewinde auch ohne weiteres eine entsprechend bemessene Metallkopfschraube verwendet werden kann, um eine genügend große Haltekraft des Dübels zu garantieren. Dabei kann trotz des Innengewindes ohne Vermiederung der Haltekraft ohne weiteres eine Holzschraube Verwendung finden, weil die Steigung und Eindringtiefe der Holzschraube eine andere ist ie bei Ma##h##enschrauben.
  • In den Abb. 22 und, 23 ist anhand eines Kunststoffdübels als Ausführungsbeispiel gezeigt, wie eine Verlagerung der Spannzone das Dübels erreicht werden kann, um z.B. einer besonders weichen Schicht der Montagewand, beispielsweise einer Gipsschicht, ausweichen kann. An sich kann man dies leicht dadurch erreichen, daß man von vornherein die Haltelappen 12 bzw. den Hohlkörper 4 entsprechend lang, wählt, oder Stützröhrchen, die auf dem Grund der Haltelappen 12 bzw. dem Hohlkörper 4 aufsitzen, verwendet.
  • Dies bedingt Jedoch eine umfangreiche Lagerhaltung an verschieden langen Dübeln und Stützröhrchen. Um diesen Nachteil zu vermieden, ist der Spreizone 1 auf seiner Unterseite mit einer beliebigen Anzahl von Spreizstutzen 17 in gleicher oder in verschiedenen, in der Längsrichtung gestaffelten Ebenen ausgerüstet - im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Stück in einer Ebene angeordnet -, die in entsprechende Aussparungen 18 in den Haltelappen 12 bzw. im Hohlkörper 4 einrasten. Werden die in Abb.22 nicht dargestellten Anpreßelemente 2 nach unten über den Spreizkonus 1 eingeschlagen, dann stützen sich die Spreizstützen 17 auf die Unterkanten der Aussparungen 18 und halten den Spreizkonus 1 in einer Lage im Dübelloch fest, sodaß sich die Schläge in Pressung der Anpreßelemente 2 gegen die Haltelappen 12 oder den Hohlkörper 4 und damit gegen die Dübellochwand 5 umsetzen können. Während eine Verschiebung der Spreizkonus 1 nach unten nicht möglich ist, kann dieser ohne weiteres nach oben verschoben werden, wenn er gemäß der Abb. 22 ausgebildet ist. So kann bei nur leichtem Anzug der Anpreßelemente 2 eine Steigerung der Haltekraft beim Anziehen der Befestigungsschraube durch Emporziehen des Spreizkonus 1 durch die nicht eingezeichnete Befestigungsschraube in die bündig mit beispielsweise einem Befestigungsflansch festgehaltenen Anpreßelemente 2 erreicht werden.
  • Bei der Montage des Dübels wird zunächst der Spreizkonus 1 von unten in den geschlitzten Hohlkörper 4 in die gewünschte Stellung geschoben und dann der Dübel in das Dübelloch 5 gesteckt. Wenn es sich nicht um ein Durchgangsloch handelt, kann man zweckmäßig, um an Bohrtiefe zu sparen, was einer Verkürzung der Montagezeit gleichkommt, die überflüssigen unteren Enden des Hohlkörpers 4 abschneiden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Abb. 22 und 23 weist noch einen weiteren Vorteil auf,weil durch die Aussparungen 18 gleichzeitig eine Verdrehung des Spreizkonus 1 gegenüber dem Hohlkörper 4 verhindert wird. Man kann die Ausparungen 18 auch dazu verwenden, -ein Verschieben der Anpreßelemente 3 nach oben zu sichern, wenn man aus irgendwelchen Gründen darauf verzichten muß, die Anpreßelemente 3 bündig mit dem Befestigungsflansch -zu halten. Dazu sind die Anpreßelemente 3 zu einem Ring 19 mit stegen und Schlitzen 14 zusammengehalten und ebenfalls mit Spreizstützen 17 auf dem Ring 19 ausgerüstet. Man Kann selbstvers'tändlich auch von Spreizkonus 1 und Ring 19 getrennte Spreizstützen, also oben und unten vor diesen anordnen, um den gleichen Effekt wie vorher beschreiben zu erreichen. Diese Anordnungen der Spreizstützen 17 zu den kbpreßelementen 3 ermöglichen es, auf das Einschlagen der Anpreßelemente 3 bzw. des Ringes 19 zu verzichten und das Spannen den Dübels allein durch das Anziehen dgr Befestigungsschraube vorzunehmen, wenn aus irgend einem Grunde auf das Einschlagen verzichtet werden müßte. Die Montage des Dübels erfolgt dann in der Weise, da! aul3erhalb des Dübellochs zuerst der Spreizkonus 1 von unten in die gewünschte Stellung gebracht und dann der Ring 19 von oben bis zum Auftreffen auf den Spreizkonus 1 eingeschoben wird. Selbsrverständlich kann auch auf die umgekehrte Reihenfolge vorgegangen werden. Der so vorbereitete Dübel wird dann in das Dübelloch geschoben und mittels der Befestigungsschraube in beliebiger Starke je nach Anzugskraft der Befestig'ungsschraube im Dübelloch verankert, was bei keinem der bekannten Kunststoffdbel möglich ist.
  • Diese Bauart des Dübels erlaubt auch, den Durchmesser des Dübels der Größe des Dübellochs anzupassen, bevor er eingeschoben wird, was vor allem dann in Frage kommt, wenn das Ixibelloch zu weit gebohrt wurde.
  • Da die Herstellung eines Hohlkörpers 4 mit Aussparüngen-beson&ere fertigungstechnische Maßnahmen erfordert, kann man besonders beim Kunststoffdübel auf die Aussparungen 18 verzichten, wenn man die Spreizstützen 17 beispielsweise mit angeschärften Spitzen oder dgl'. versieht, die sich in die Wand des Hohlkörpers 4 selbsttätig einbohren- oder schneiden. Die Fixierung des Spreizkonus 1 oder des Ringes 19 kann dabei nicht bloß stufenweise sondern beliebig in axialer Richtung vorgenommen werden.
  • in der Abb. 24 und 25, die Längsschnitte durch den Kunststoffdübel darstellen, ist gezeigt, wie durch Anordnung von ringförmigen Einschnitten 20 am Umfang der Anpref3elemente' 2 diese vor kürzt Werden können, wenn nach dem Einschlagen der Anpreßelemente 2 von diesen noch ein Stück über die Wandoberfläche hinausragt. Die Darstellung der Abb. 25 zeigt den an die Dübellochwand 5 angepreßten Dübel, nachdem das überstehende Stück der Anpreßelemente 2 abgeschlagen wurde.
  • Wie in der Abb.26 dargestellt ist, kann auch ein zusätzlicher Spreizkonus 21 mit ringförmig angeordneten Einschnitten 20 an dessen Umfang versehen erden, um, wie die Abb. 27 zeigt, den Dübel für eine Holzschraube mit langem Schaft an eine solche mit kürzerem Schaft anzupassen.
  • So kann der für eine Holzschraube mit 80 mm Schaftlänge bemessene Dübel auch für eine Holzschraube mit 20 mm Schaftlänge verwendet werden, wenn die Anpreßelemente 2 in zwei Stücke geteilt werden, wobei der dickere <eil auf den Spreizkonus 1 aufgeschoben wird. Auf dieses Teil wird nun ein entsprechend lang abgetrenntes Teilstück des Spreizkonus 21 gelegt und der untere, dünnere Teil des Anpreßelements 2 über das Teilstück des bereits eingelegten Spreizkonus 21 geschoben. Der Dübel kann dann auf die übliche Weise durch Einschlagen der Anpreßelemente 2 im Dübelloch verankert werden. Wie aus der Abb. 27 ersichtlich ist, kann jetzt eine kürzere Holzschraube verwendet werden.

Claims (14)

Ansprüche:
1. Einrichtung-Sur zeiteilige Mauerdübel mit einem in das Bohrloch eingesetzten Konus und einer auf den Konus aufgetriebenen Spreizhülse, dadurch gekennzeichnet, daß um den Dübel (1,2 / 1,3) ein am Boden geschlossenes ( 4/13, 8/13) oder zu Haltelappen umgelegtes (10/12/13), spreizbares, am anderen Ende mit einem Haltering- oder Lappen (13) ausgerüstetes und den Dübel (1,2/1,3) ganz oder teil.
weise umschließendes Haltesystem (4/13, 8/13, 10/13) angeordnet sit.
2. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Haltesystem aus einem in mehrere Teile (4') auseinandersprengbaren Hohlkörper (4), in dem der Dübel (1,2/1,3) gelagert ist, besteht und wobei auch der Boden und der Auflagering (13) mit Sprengkerben oder Schlitzen (14) versehen ist.
3. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (8) oder mehrere kreuzweise angeordnete Bänder (8) oder dgl, die unter dem Spreizkonus (1) hindurchlaufen und die mittels nach auBen gebogenen Auflagelappen (13) auf der Montagewand aufsitzen und die dem Spreizkonus (1) zugeordneten Anpreßelementepaare (2) mit Einlegerillen oder Nuten für das Band (8) verschen sind, wobei der an dem Unterteil anliegende des Spreizkonus (1) anliegende Teil mit einer Querfalte (9) oder einer Sprengkerte (14) oder mit beiden zusammen zur Ermöglichung einer ungehindertigen Spreizung ausgerüstet ist.
4. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere, in ihrer Gesamtheit den Dübel (1,2/1,3) umfassende Haltestück (10) .nit Auflagering (13) auf dar Obereite und Haltelappen (12) auf der Unterseite des Spreizkonus (1) diesem zugeordnet sind, wobei die Haltelappen (12) in die auf die Unterseite des Spreizkonus (1) ihnen zugeordneten und angepaßten Schlitze (11) einragen.
5. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Haltesysteme (4/13, 8/13( mittels Anschweißen, Annieten, Ankleben oder dgl. fest mit dem Spreizkonus (1) verbunden sind.
6. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Haltesystem (4/13, 8/13) und Spreizkonus (1) ein einziges Werkstück bilden und als solches hergestellt werden wie z.£-. als Guß- oder Preßstück.
7. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (1) über das Haltesystem (4/13, 8j13, 10/13) hinaus beliebig verlängert ist, wobei die Verlängerung mit der gleichen Innenbohrung mit oder ohne Gewinde wie der Spreizkonus (1) versehen ist.
8. Einrichtung für -zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Spreizkouns (1) mit einer Aussparung (15) zum Einsetzen eines mit einer Innebohrung, mit oder ohne Gewinde, versehenen Verlängerungsstück (16) versehen ist.
9. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 6 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Aussparung (15) und des Verlängerungsstück (16) unrund und gleichartig gestaltet sind.
10. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 6, 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß anstatt eines Verlängerungsstücks (16) aus Kunststoff eine Metallmutter mit Innengewinde oder eine Metallschraube mit ihrem Kopf in-die Aussparung (15) an der Unterseite des Spreizkonus (1) ein gesetzt wird.
11. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 3 und 7 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkonus (1) und die ihm zugeordneten Anpreßelemente (3), die auch zu einem sprenbaren Ring (19-) zusammengefaßt sein können, einzeln oder beide zusammen jeweils mit Spreizstützen (17) nusgerüstet sind, oder denen gesonderte Spreizstützen vorgelagert sind, die in entsprechende und ihnen zugeordnete Aussparungen (18) des Hohlkörpers (4) bzw. der Haltelappen (4) einrasten, wobei die Aussparungen (18) in verschiedenen Ebenen ringförmigen am Hohlkörper oder Haltelappen (4) angeordnet sind.
12. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizstützen (17) mit angeschärften Enden versehen sind.
13. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübel nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßelemente (2) an ihrem Außenmantel stufen-und $ringförmig# angeordnete Einschnitte (20) aufweisen.
14. Einrichtung für zweiteilige Mauerdübe nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennezeichnet, daß zu Anpassungszwecken an verschieden lange Befestigungsschrauben zusätzlich ein Spreizkonus (21) mit Einschnitten (20) am Außenmantel angeordnet ist.
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