DE841949C - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE841949C
DE841949C DET3317A DET0003317A DE841949C DE 841949 C DE841949 C DE 841949C DE T3317 A DET3317 A DE T3317A DE T0003317 A DET0003317 A DE T0003317A DE 841949 C DE841949 C DE 841949C
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DE
Germany
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dowel
pin
sleeve
wall
hole
Prior art date
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Expired
Application number
DET3317A
Other languages
English (en)
Inventor
George A Tinnerman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tinnerman Products Inc
Original Assignee
Tinnerman Products Inc
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/126Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
    • F16B2200/406Clamping parts being collars, bushings or wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Dübel Die Erfindung 1>ezielit sich auf einen Dübel. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel aus Blech zii schaffen, mit dessen Hilfe ohne die Verwendung von Schrauben, Bolzen, Nieten oder anderen Befestigungsmitteln ein in den Dübel hineinzutreibender "Zapfen, z. B. der Zapfen eines Türgriffs, zuverlässig befestigt werden kann. Der Dübel soll sich dabei leicht anbringen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dübel von einer längs geschlitzten, aus Blech gefertigteii Hülse gebildet wird, die an einem Ende einen nach außen ragenden Anschlag und am anderen Ende eine derartige Querschnittsverengung aufweist, (laß beim Hineintreiben eines zu befestigenden Stifts (las Ende der Hülse aufgeweitet und der Rand in die Wandung des Lochs gedruckt wird. Man braucht also lediglich die Hülse in das Loch der Wandung einzuführen, bis der nach außen ragende Anschlag an der Wandung anliegt, und dann braucht man lediglich den Stift in den Dübel hineinzutreiben. Der Dübel wirkt dann auf den Stift selbstsperrend nach Art eines Klemmgesperres, das zwar ein Hineintreiben des Stifts gestattet, aber ein Herausziehen verhindert.
  • Durch das bloße Hineintreiben des Stifts in den Dübel wird also der Stift in seiner Lage innerhalb des Dübels gesichert und der Dübel seinerseits gegen Herausziehen in dem Loch verankert, in das er eingesetzt wurde.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Dübel in einem teilweise im Schnitt dargestellten Aufriß eines Türgriffs, der mit Hilfe des Dübels an einer Wandung befestigt ist, Fig.2 in einer ähnlichen Darstellung den in das Loch der Wandung eingesetzten Dübel vor Eintreiben des Stifts mit dem Türgriff, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Dübels, Fig..I eine schaubildliche Darstellung des Dübels von der entgegengesetzten Seite her gesehen und Fig. 5, 6 Lind 7 schematische Darstellungen in vergrößertem >Maßstab zur Veranschaulichung der Stellung des Dübels bei verschiedenen Phasen seiner Befestigung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine Wandung io mit einem Loch i i gezeigt, das dem Zweck dienen soll, auf der Wandfläche 12 einen Türgriff 1,4 mit einem in Achsrichtung herausragenden Stift 13 zu befestigen, der in das Loch i 1 eingeführt wird. Dieser Dübel besteht aus einem einzigen, zu einem längs geschlitzten, zylindrischen Rohr 20 gebogenen Blechstück, das man in das Loch i i einsteckt. Der Dübel hat einen Anschlag, am besten in Gestalt eines Flansches 21, der sich um den Rand an dem einen Ende des Dübels herum erstreckt und zur Anlage an der `Wandfläche 12 gelangt, um dadurch die Bewegungen des Dübels beim Hineinstecken in das Loch zu begrenzen. Obgleich der Dübel im großen und ganzen zylindrisch gestaltet ist, empfiehlt es sich doch, ihn von dem einen zum anderen Ende etwas zu verjüngen (vgl. Fig.2). Treibt man dann den Stift in den Dübel hinein, so wird der Dübel dadurch ausgedehnt und findet dann einen festen Sitz in der Wandung to.
  • Das dein Flansch 21 gegenüberliegende Ende des Dübels hat einen Einschnitt 25, am besten gegenüber dem Längsschlitz 26. Auf diese Weise erhält der Dübel zwei Finger 27 und 28. Jeder dieser Finger hat einen Vorsprung 29, der von dein Rande einer ringförmigen Hohlkehle 30 gebildet sein kann, die das innere Ende des Dübels umgibt, in welchem der Einschnitt 25 vorgesehen ist.
  • Zwar ist der Dübel unter der Wirkung des hineingetriebenen Stifts dehnbar, doch können sich die Finger 27 und 28 zusätzlich aufspreizen, -,nenn der eingetriebene Stift auf sie drückt. Infolgedessen werden die Vorsprünge 29 in die Wandung des Loches i i weit genug hineingetrieben, um den Dübel in dem Loch zuverlässig zu verriegeln. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen diesoe Wirkung. In Fig. 5 erkennt man die Stellung eines Vorsprungs 29 vor dem Hineintreiben des Stifts in den Dübel; Fig. 6 zeigt die Lage, die der Vorsprung einnimmt, wenn der Stift auf die Hohlkehle druckt, und Fig. 7 läßt erkennen, wie sich der Vorsprung in die Wandung des Lochs hineinbohrt, wenn der Stift in der Richtung des Pfeils weiter in den Dübel hineingetrieben wird und schließlich die innerste Stellung der Fig. 7 erreicht.
  • Der Dübel nach der Erfindung wird also einfach in der Weise verwendet, daß man ihn in das Loch in der in Fig. 2 gezeigten Weise hineinschiebt, bis sein Flansch 2 i an der Außenfläche der Wandung anliegt, und daß man dann den zu befestigenden Teil mit dem Stift 13 hineintreibt. Der Stift muß natürlich so lang sein, daß sein unteres Ende durch den Dübel hindurchtritt. Dadurch wird der Dübel dann aufgespreizt, so daß er sich an die Wandung des Lochs fest anlegt und mit den Vorsprüngen der Finger 27 und 28 in die Wandung eingreift. Dadurch wird dann der Dübel und der Stift an der mit dem Loch versehenen Wandung befestigt.
  • Wenn nun auf den Stift ein Zug nach außen ausgeübt wird, etwa indem man an <lern Griff 14 zieht, dann versucht der Stift durch die Reibung den Dübel mitzunehmen. Infolge der schrägen Lage der Vorsprünge 29 bewegen diese sich aber nach innen, wenn sich der Dübel nach außen verschiebt. Infolgedessen üben die Finger 27 und 28 mit den Hohlkehlen 30 einen zusätzlichen Druck nach innen auf den Stift 13 aus, wenn dieser den Dübel nach außen mitzunehmen versucht. Dadurch wird eine zusätzliche Klemmwirkung hervorgerufen; einer Verschiebung des Stifts 13 nach außen wird daher ein größerer Reibungswiderstand entgegengesetzt als einer Verschiebung des Stifts 13 nach innen in der Richtung der Pfeile der Fig. 6 und 7. '.Mithin wirken die Finger 27 und 28 vermöge der schrägen Stellung der Vorsprünge 29 auf den Stift nach Art eines Klemmgesperres, das zwar eine Bewegung in der einen Richtung zuläßt, aber jede rückläufige Bewegung durch Klemmwirkung verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dübel, gekennzeichnet durch eine längs geschlitzte, aus einem Blech gefertigte Hülse (2o), die an einem Ende einen nach außen ragenden Anschlag (21) und am anderen Ende eine derartige Querschnittsverengung aufweist, daß beim Hineintreiben eines zu befestigenden Stifts (13) das Ende der Hülse (2o) aufgeweitet und derRand(29)iii die`VandungdesI_ochs(ii) gedrückt wird.
  2. 2. Dübel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen sich rings um die Dübelhülse erstreckenden Flansch (21) gebildet ist.
  3. 3. Dübel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am inneren Ende vorgesehene Querschnittsverengung durch eine ringsherum laufende Hohlkehle (30) gebildet ist, so daß der Rand der Hülse (io) schräg nach außen gerichtet ist. ,I. Dübel nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (io) gegenüber dem Längsschlitz (26) eingeschnitten ist (bei Fig. 25), so daß zwei seitlich bewegliche Spreizzungen (27, 28) entstehen.
DET3317A 1944-03-17 1950-10-03 Duebel Expired DE841949C (de)

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US526905A US2400142A (en) 1944-03-17 1944-03-17 Fastening device

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