DE2330165C3 - Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr - Google Patents

Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr

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DE2330165C3
DE2330165C3 DE19732330165 DE2330165A DE2330165C3 DE 2330165 C3 DE2330165 C3 DE 2330165C3 DE 19732330165 DE19732330165 DE 19732330165 DE 2330165 A DE2330165 A DE 2330165A DE 2330165 C3 DE2330165 C3 DE 2330165C3
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Erich 7869 Aftersteg; Wissler Bernhard 7869 Muggenbrunn; Steiert Rudolf 7868 Todtnau Dietsche
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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Description

45
Die Erfindung betrifft einen Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr, mit einem in diesen eingesetzten, auf seinem außerhalb des Metallrohres liegenden Teil mit einem Außengewinde zum Einschrauben in einen Besen- oder Schrubberkörper versehenen hohlen Gewindeeinsatz, der auf dem Außenumfang seines im Metallrohr befindlichen Teiles an der Innenwand des Metallrohres anliegende, axiale und tangentiale Bewegungen des Gewindeeinsatzes relativ zum Metallrohr verhindernde Nocken aufweist.
Aus dem DT-Gbm 71 27 763 ist ein derartiger Besenoder Schrubberstiel bekannt, bei dem der Gewindeeinsatz rohrförmig ausgestaltet und an seiner außenliegenden Stirnfläche verschlossen ist. Der im Metallrohr befindliche Teil des Gewindeeinsatzes ist mit Nocken, Stegen, Gewindegängen od. dgl. versehen, die nach dem Einpressen des Gewindeeinsatzes in das Metallrohr einen Kraft- oder Formschluß mit diesem herbeiführen sollen. Dies ist nicht gewährleistet, da bereits beim Einpressen des Gewindeeinsatzes in das Metallrohr letzteres plastisch verformt wird, so daß nach einer cewissen Betriebszeit der Gewindeeinsatz sich wieder
im Metallrohr lockert.
Aus dem DT-Gbm 19 40 125 ist eine Befestigungseinrichtung bekannt, mittels derer ein massiver, aus Holz bestehender Besen- oder Schrubberstiel am Besen- oder Schrubberkörper angebracht werden soll. Hierzu weist zum einen der Besen- oder Schrubberkörper ein Sackloch mit einer sich radial erstreckenden Ringnut im Bereich des Bodens des Sackloches auf. In dieses Sackloch wird eine mit Längsschlitzen versehene, an ihrem Außenumfang einen in die Ringnut eingreifenden Ringbund aufweisende, mit Längsschlitzen versehene Hülse eingesetzt, in die dann der Stiel eingestoßen wird. Die Hülse kann an ihren Innenwänden mit Widerhaken versehen sein, die sich in das Holz des Stieles einpressen. Es handelt sich hierbei nicht darum, an einem aus einem Metallrohr bestehenden Besen- oder Schrubberstiel einen Gewindeeinsatz (unlösbar) zu befestigen, zwischen dem und dem Besen- bzw. Schrubberkörper dann eine im Prinzip lösbare Verbindung hergestellt wird, um einen verschlissenen Besen- oder Schrubberkörper austauschen zu können. Weiterhin ist bei der bekannten Vorrichtung bei NichtVorhandensein von Widerhaken auf der Innenwand der Hülse eine feste Verbindung zwischen Stiel und Schrubberkörper nicht gegeben. Sind dagegen Widerhaken vorhanden, dann wird der Stiel, insoweit als er in der Hülse sitzt, beim gewaltsamen Herausziehen so stark beschädigt, daß er nach jedem Auswechseln eines Besen- oder Schrubberkörpers um diesen Abschnitt gekürzt werden muß.
Aus der FR-PS 9 29 525 ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Stiels an einem Besen- oder Schrubberkörper bekannt. Hierbei ist eine konische Hülse vorgesehen, die auf das konische Ende eines Holzstiels aufgeschoben und dort mittels eines Nagels axial und tangential festgelegt wird. Die Hülse weist an ihrem freien Ende eine Gewindebohrung auf. In ein Sackloch des Besen- oder Schrubberkörpers wird eine geschlitzte, innen mit schrägen Führungsflächen versehene Hülse eingesetzt. Auf den Führungsflächen gleitet ein Spreizkonus, der an einem Gewindebolzen befestigt ist, der wiederum in das Gewinde der am Stiel befestigten Hülse eingreift. Die geschlitzte Hülse wird in weitgehend zusammengedrücktem Zustand in das Sackloch des Besen- bzw. Schrubberkörpers eingesetzt. Anschließend wird die Hülse des Stiels aufgeschraubt und dann die gespreizte Hülse durch Drehen der am Stiel befestigten Hülse durch Drehen der am Stiel befestigten Hülse unter Zuhilfenahme eines Hebels verspannt. Bei der Montage sind eine Vielzahl von Tätigkeiten auszuüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Besen- oder Schrubberstiel der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß bei einfacher Montage eine sichere Verbindung zwischen Gewindeeinsatz und Metallrohr erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in eine durchgehende, zylindrische Bohrung des an seinem im Metallrohr befindlichen Teil mit Schlitzen versehenen und mit einer Ringnut das Ende des Metallrohres übergreifenden Gewindeeinsatzes unter Aufweitung dieses geschlitzten Teils — gegebenenfalls unter Deformierung des Metallrohres — ein dem Durchmesser der Bohrung angepaßter Bolzen eingetrieben ist.
Der Gewindeeinsatz wird in das Metallrohr eingeschoben, bis der freie Rand des Metallrohres in die Ringnut des Gewindeteiles eingreift. Hierdurch ist bereits eine in Richtung auf das andere Ende des
Metallrohres axial feste Lage des Gewindeeinsatzes relativ zum Metallrohr erreicht, ohne daß es hierzu irgendwelcher besonderer Arbeitsvorgänge bedurft hätte. Anschließend wird der Bolzen in die Bohrung des Gewindeeinsatzes eingeschlagen, wodurch das geschlitzte Ende des Gewindeeinsatzes unter Deformierung des dünnwandigen Metallrohres aufgeweitet wird. Zur Herstellung dieses Kraft- und Formschlusses zwischen Gewindeeinsatz und Metallrohr bedarf es keiner axialen oder tangentialen Bewegung zwischen Gewindeeinsatz und Metallrohr, durch die die spätere Festigkeit einer solchen Verbindung bereits wieder beeinträchtigt würde. Des weiteren bedarf es hierzu keiner besonderen Arbeitsvorgänge, wie z. b. Schrauben od. dgl.
Dadurch, daß das Ende des Metallrohres in der Ringnut des Gewindeeinsatzes sitzt, wird gleichzeitig auch das Metallrohr im Bereich seines cndes radial gefaßt und gegen Aufweitungen geschützt.
Dadurch, daß gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Bolzen mit seiner außenliegenden Stirnfläche mit dem außenliegenden Teil des Gewindeeinsatzes fluchtet, wird die Montage besonders vereinfacht, da der Bolzen einfach nur bis in eine Lage eingetrieben werden muß, in der er mit dem entsprechenden Rand des Gewindeeinsatzes fluchtet. Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Bolzen im Bereich des außenliegenden Teiles des Gewindeeinsatzes einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist, ist eine Art Anschlageffekt gegeben, der wiederum die Montage erleichtert. Außerdem wird hierdurch der Gewindeeinsatz in seinem außerhalb des Metallrohres liegenden Bereich versteift, so daß er in diesem Bereich, wo er in einen Besen- oder Schrubberkörper eingeschraubt wird, einem Vollkörper vergleichbar ist. Es ist zweckmäßig, wenn die Länge des Bolzens der Länge des Gewindeeinsatzes entspricht. Die Fertigung des Gewindeeinsatzes und die Montage des Gewindeeinsatzes mit dem Bolzen im Metallrohr wird verbessert, wenn der Gewindeeinsatz und gegebenenfalls auch der Bolzen aus einem formfesten Kunststoff bestehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das untere Ende eines Metallrohres mit eingesetztem Gewindeeinsatz und noch nicht vollständig eingedrücktem Bolzen im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il in Fig. 1,
Fig. 3 das Ende des Metallrohres mit fertig montiertem Gewindeeinsatz und eine Stielaufnahme eines Besen- oder Bürstenkörpers und
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Ein Schrubber- oder Besenstiel besteht aus einem dünnwandigen Metallrohr 1 aus Aluminium. In das untere Ende dieses Metallrohres 1 ist ein Teil 3 eines Gewindeeinsatzes 3, 5 eingebracht, der aus einem stabilen Kunststoff besteht. Dieser Gewindeeinsatz 3, 5 weist eine Bohrung 4 auf. Aus dem Metallrohr 1 ragt ein konisch geformter Gewindeteil 5 des Gewindeeir.satzes 3,5 heraus.
In eine durchgehende Bohrung des Gewindeeinsatzes 3,5 ist ein Bolzen 6 eindrückbar, der zweckmäßigerweise ebenfalls durch einen starren Kunststoffkörper gebildet ist. Der im Metallrohr 1 befindliche Teil 3 des Gewindeeinsatzes 3, 5 ist an seinem Ende mit einer Schlitzung 7 versehen. Man erkennt aus der F i g. 2, daß dieses rohrförmige Teil 3 des Gewindeeinsatzes 3, 5 zwei in Verlängerung zueinander liegende Schlitze 7a und 7 b aufweist.
Wird nun der Bolzen 6 in die Bohrung 4 des Gewindeeinsatzes 3, 5 eingedrückt, so werden die beiden etwa halbkreisförmigen federnden Enden 8a und Sb zueinandergedrückt und zwar derart, daß an der Außenfläche dieser federnden Enden 8a und Sb befindliche Nocken 9a und 96 gegen die Innenwandung des Metallrohres 1 gedrückt werden. Dieses Einpressen der Nocken 9a und 96 in die Innenwandung des Metallrohres 1 kann derart erfolgen, daß sich eine gewisse Deformierung dieses Metallrohres dort, wo die Nocken eingepreßt werden, ergibt. Diese Deformierungsstellen des Metallrohres sind in F i g. 3, 4 mit den Bezugszeichen 10a und 106bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß hierdurch eine derart sichere Befestigung des Gewindeeinsatzes 3, 5 im Metallrohr 1 erreicht wird, daß eine Lockerung des Gewindeeinsatzes 3, 5 gegenüber dem Metallrohr 1 ausgeschlossen ist. Die Stirnfläche 13 schließt bündig mit dem unteren Ende des Gewindeteiles 5 des Gewindeeinsatzes 3,5 ab.
Am oberen Ende des Gewindeteiles 5 des Gewindeeinsatzes 3, 5 ist eine Ringnut 14 vorgesehen, in diese Ringnut 14 greift das Metallrohr 1 mit seinem unteren Ende ein, so daß ein guter Übergang zwischen Metallrohr 1 und Gewindeeinsat?. 3,5 gegeben ist.
Ein derart mit einem Gewindeeinsatz 3,5 versehenes Metallrohr 1 kann in ein Innengewinde 12 eines nicht näher dargestellten Besen- oder Schrubberkörpers 11 eingeschraubt werden. Dieses Metallrohr 1 mit zugehörigem Gewindeeinsatz 3,5 ist nicht nur als Besen- oder Schrubberstiel verwendbar, sondern kann auch bei anderen entsprechenden Geräten wre Teppichkehrmaschinen oder sonstigen Haushalts- oder Gartengeräten Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Ca Patentansprüche:
1. Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr, mit einem in diesen eingesetzten, auf seinem außerhalb des Metallrohres liegenden Teil mit einem Außengewinde zum Einschrauben in einen Besen- oder Schrubberkörper versehenen hohlen Gewindeeinsatz, der auf dem Außenumfang seines im Metallrohr befindlichen Teiles an der Innenwand des Metallrohres anliegende, axiale und tangentiale Bewegungen des Gewindeeinsatzes relativ zum Metallrohr verhindernde Nocken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in eine durchgehende, zylindrische Bohrung (4) de·· an seinem im Metallrohr (1) befindlichen Teil (3) mit Schlitzen (7, 7a, Tb) versehenen und mit einer Ringnut (14) das Ende des Metallrohres übergreifenden Gewindeeinsatzes (3, 5) unter Aufweitung dieses geschlitzten Teils — gegebenenfalls unter Deformierung des Metallrohres — ein dem Durchmesser der Bohrung angepaßter Bolzen (6) eingetrieben ist.
2. Besen- oder Schrubberstiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) mit seiner außenliegenden Stirnfläche (13) mit dem außenliegenden Teil (5) des Gewindeeinsatzes (3, 5) fluchtet.
3. Besen- oder Schrubberstiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (6) im Bereich des außenliegenden Teiles (5) des Gewindeeinsatzes (3, 5) einen etwas vergrößerten Durchmesser aufweist.
4. Besen- oder Schrubberstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bolzens (6) der Länge des Gewindeeinsatzes (3,5) entspricht.
5. Besen- oder Schrubberstiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeeinsatz (3, 5) und gegebenenfalls auch der Bolzen (6) aus einem formfesten Kunststoff bestehen.
DE19732330165 1973-06-14 1973-06-14 Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr Expired DE2330165C3 (de)

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DE19732330165 DE2330165C3 (de) 1973-06-14 Besen- oder Schrubberstiel aus Metallrohr
FR7410927A FR2233146B3 (de) 1973-06-14 1974-03-28
IT2175974A IT1009984B (it) 1973-06-14 1974-04-22 Manico tubolare di metallo con attacco filettato per scope spaz zoloni o simili
GB1934374A GB1410000A (en) 1973-06-14 1974-05-02 Handles for domestic appliances

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
DE2330165A1 DE2330165A1 (de) 1975-01-02
DE2330165B2 DE2330165B2 (de) 1976-01-15
DE2330165C3 true DE2330165C3 (de) 1976-08-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937967A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Coronet-Metallwarenfabrik Gmbh, 6948 Wald-Michelbach Stiel aus rundrohr fuer haushaltswerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2937967A1 (de) * 1979-09-20 1981-04-02 Coronet-Metallwarenfabrik Gmbh, 6948 Wald-Michelbach Stiel aus rundrohr fuer haushaltswerkzeuge

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