DE1940125U - Stielbefestigungsvorrichtung fuer besen od. dgl. - Google Patents

Stielbefestigungsvorrichtung fuer besen od. dgl.

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DE1940125U
DE1940125U DE1965B0060730 DEB0060730U DE1940125U DE 1940125 U DE1940125 U DE 1940125U DE 1965B0060730 DE1965B0060730 DE 1965B0060730 DE B0060730 U DEB0060730 U DE B0060730U DE 1940125 U DE1940125 U DE 1940125U
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handle
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DE1965B0060730
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BROSSERIE FRANC COMTOISE
BROSSERIE VARIN SOC IND DE
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BROSSERIE FRANC COMTOISE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/10Socket, tang, or like fixings with elastic, taper, or other self-grip socket or tang
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/04Socket, tang, or like fixings with detachable or separate socket pieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices

Description

Zur Befestigung eines Stiels in dem Sackloch eines Besens sind bereits viele Vorrichtungen bekannt. Grundsätzlich lassen sich dabei die folgenden unterscheiden:
Aus mehreren Metallteilen zusammengesetzte und mit einer Anzahl von Hebeln arbeitende mechanische Vorrichtungen, bei denen der Stiel im Loch mittels Klauen festgehalten wird. Solche Vorrichtungen sind sehr aufwendig, müssen getrennt verkauft werden und ergeben nur für kurze Zeit eine stabile Befestigung, weil die Klauen nicht spielfrei in ihren Aufnahmen sitzen können.
Vorrichtungen, die als Schraube wirken und bei denen der Besen ein vorspringendes und das Stielende ein einspringendes Teil aufweist ι diese Teile werden durch Verschraubung zusammengesetzt. Sie sind ebenfalls teuer und schwierig am Stiel als auch am Besen anzubringen.
Mittels Nägel oder Schrauben zu befestigende Vorrichtungen, im allgemeinen aus Kunststoff, die auf flachen Besen befestigt werden. Sie sind also nicht für alle Besen geeignet und müssen zum Aufsetzen angenagelt oder angeschraubt werden.
Selbstklemmende Vorrichtungen, die aus einem Metallteil bestehen, das sich beim Einführen des Stielendes in einen Besen verbreitert und an die Lochwände anliegt. Diese Vorrichtungen sind ebenfalls sehr aufwendig und können nicht lange halten, weil das plastische, zusammengedrückte Teil schnell seine Elastizität verliert.
Geklebte Vorrichtungen, die aus einer Kunststoffhülse bestehen, die vorher in das Loch eines Besens eingeklebt ist und sich an den Stiel einpasst. Diese Vorrichtungen sind zwar billig, aber die Befestigung durch Kleben ist unzuverlässig.
Durch die Neuerung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt werden, indem eine billige Befestigungsvorrichtung geschaffen wird, die einmalig im Besen
_ 3 —
festgelegt werden kann und sich selbst bei grossen Durchmesser abweichungen auf einfache "Weise an handelsübliche Besenstiele anpassen lässt und die später nicht herausgerissen werden kann.
Neuerungsgemäss wird von einer Vorrichtung ausgegangen, bestehend aus einer in das Loch einsetzbaren Hülse, die das Stielende aufnimmt und Aussenvorsprünge aufweist, die in Aussparungen des Loches eingreift, wobei neuerungsgemäss die Hülse eineAussenschulter aufweist, die sich an dem oberen Rand des Loches abstützt, wenn die Vorsprünge in die Aussparungen eingreifen.
Die Hülse weist darüber hinaus Innenvorsprünge auf, deren Höhe zum bodenseitigen Ende der Hülse hinan wachsen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung besteht der Aussenvorsprung der Hülse aus einem hervorstehenden Wulst, der in eine komplementär geformte Nut oder Rille in der Lochwandung eingreifen kann.
Vorzugsweise weist die Hülse an ihrem in das Loch eingreifenden Ende einen oder mehrere, sich auf einen Teil ihrer Länge erstreckende Schlitze auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine neuerungsgemasse Hüls eι
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig.1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Oberteil eines Besens, der in einer Ebene entsprechend der Schnittebene von Fig.1 geführt ist;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3;
Fig. 5 einen in der gleichen Schnittebene wie Fig.1 und 3 geführten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Hülse in Montagelage zur Befestigung eines Stiels in einem Besenstielloch und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der in Fig.5 veranschaulichten Ausfuhrungsform.
In allen Figuren ist das im allgemeinen aus Holz bestehende Besenoberteil mit 1, ein in diesem einzusetzender ebenfalls aus Holz bestehender Stiel mit 2, und eine Befestigungshülse für die Fixierung des Stiels in dem Sackloch 4 des Besenoberteils mit 3 bezeichnet.
Die Hülse 3 kann vorzugsweise aus einem relativ weichen durch einen Preßvorgang hergestellten Kunststoffkörper
bestehen, der im allgemeinen rohrförmig ausgebildet ist und am unteren Ende mindestens zwei Schlitze 5 aufweist, die der Hülse eine gewisse Elastizität beim Einsetzen in das Loch 4 verleihen.
Wie die Fig. 1-4 zeigen, besitzt die Hülse 3 die folgenden, nasch aussen ragende Vorsprünges
Eine Schulter 6, die gegen die Oberseite 7 des Besenoberteils 1 anliegt, wenn sich das Ende der Hülse im Loch 4 befindet .
Ein ringförmiger Wulst 8, der in eine Nut 9 im Loch eingreifen kann. Der Wulst 8 kann an irgendeiner beliebigen Stelle zwischen der Schulter 6 und dem unteren Ende der Hülse liegen, nur mss sein Abstand von der Schulter gleich dem Abstand der Nut 9 von der Oberseite 7 sein. Beim dargestellten Beispiel springt der Wulst 8 vom unteren Ende der Hülse vor und weist in der Aufsicht eine längliche Form auf (vgl. Pig. 2), ebenso wie auch die Nut 9 (vgl. Fig. 4). Wenn also die Hülse 3 im Loch 4 sitzt, dringt der Wulst 8 in die Nut 9 ein, so daß sich die Hülse und der Stiel 2 (der mit dieser durch später beschriebene Mittel verbunden ist) gegenüber dem Besenoberteil 1 nicht um seine Achse verdrehen kann. In dieser Lage stützt sich die Schulter 6 der Hülse auf der Oberseite 7 des Besens ab und verbessert so den Halt der Hülse in senkrechter Richtung. Im übrigen kann an der Unterkante des Wulstes 8 eine Schrägkante 10 vorgesehen sein, um das Einführen der Hülse in das Loch 4 durch elastische Verformung mit Hilfe der Schlitze 5 zu erleichtern.
Gemäss einer abgeänderten Ausführungsform kann der Aussenvorsprung der Hülse 3 aus einer schraubenlinietiförmigen Rippe bestehen, die mit einer ebenfalls Schraubenlinien— förmigen Nut gleicher Steigung zusammenwirkt, die im Loch ausgebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform können die Aussenvorsprünge der Hülse aus am Umfang hervorstehenden Lippen bestehen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen im Loch k eingreifen. In jeden Fall, und insbesondere wenn der Aussenvorsprung der Hülse 3 aus einer schraubenförmigen Rippe oder einem Ringwulst 11 besteht, der eine Kreisform (Fig. 6) hat, kann es vorteilhaft sein, andere Mittel vorzusehen, um eine Verdrehung der Hülse 3 gegenüber dem Besenträger 1 um ihre Achse zu verhindern.
In den Fig. 5 und 6 ist zu diesem Zweck eine Ausführungsform dargestellt, bei der nach aussen vorspringende Rippen 12 auf der Hülse 3 vorgesehen sind, die sich zwischen der Schulter 6 und dem Wulst 11 erstrecken. Selbstverständlich sind auch andere Gestaltungen der Aussenfläche möglich.
Wenn die Hülse 3 in die vorgesehene Stelle im Besenoberteil 1 eingesetzt ist (Fig. 5)> sitzt der Stiel 2 kraftschlüssig in der Bohrung 13 der Hülse. Damit der Stiel sicher darin gehalten wird und sich nicht um seine Achse drehen kann, sind Innenvorsprünge 14 in der Bohrung 13 der Hülse vorgesehen. Damit die Hülse an beliebige Stiele angepasst werden
— 7 —
kann (zwischen denen beträchtliche Durchmesserdifferenzen bestehen können), haben die Innenvorsprünge 14 eine veränderliche Höhe, die zum unteren Ende der Hülse 3 hin gesehen anwächst. In gleicher Weise kann deren Breite zum
unteren Ende der Hülse hin anwachsen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Innenvorsprünge als Zungen
mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet. Schliesslich kann die Hülse 3 in der Nähe des oberen Endes Innenvorsprünge aufweisen, die eine begrenzte Länge haben und nach unten hin höher werden, die aber in einer Stufe auslaufen, die einem Herausziehen des Stiels entgegenwirkt.
Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, ebenso nicht auf
die Montage von Besenstielen, sondern kann ebenfalls auf die Montage von Möbelfüssen, Zeltpflöcken usw. angewandt werden.

Claims (7)

Akte: Gm 5938 Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Stiels in einem Sackloch, bestehend aus einer in das Loch einsetzbaren Hülse, die das Stielende aufnimmt und Aussenvorsprunge aufweist, die in Aussparungen des Loches eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) eine Aussenschulter (6) aufweist, die sich an dem oberen Rand (7) des Loches abstützt, wenn die Vorsprünge (8) in die Aussparungen (9) eingreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Aussenvorsprunge (8) der Hülse (3J aus einem Wulst (11) besteht, der in eine komplementär ge-
in die Lochwandung
formte Nut (9)Veingreifen kann und dass der Wulst und die Hülse in einer Ebene senkrecht zur Achse des Stiels eine langgestreckte oder ovale Form aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) an ihrem in das Loch eingreifenden Ende einen oder mehrere, sich auf einen Teil ihrer axialen Länge erstreckende Schlitze (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) zusätzlich zu dem Wulst weitere Aussenvorsprunge, beispielsweise Rippen (12) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und k, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (3) Innenvorsprünge (i4,15) aufweist, deren Höhe zum bodenseitigen Ende der Hülse hin anwächst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Innenvorsprünge (1^,15) zum bodenseitigen Ende der Hülse anwächst.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Loch eindringende Kante (10) der Hülse (3) abgeschrägt ist.
Kiftwois: 0 :-3i Un;e'!oae ibeschreibuno unc SchutTOnsoO is' Jie iuletzi amqereicnre Vit veich' fOii it» N-»r·,-• "ιϊυ'-ί1 c2" u-vr-jnolich einoe-eichien Omeriooer od Dm fechrliohe SedeuTuno de" VoA-a.ir.oriij ist ητίι, ·ικγ !
■ --4 fer"v-i'r.'ici .rre-zsse·- cebun.'enite. s^n^esanef. ,veneer. Au' Λπιγοο .ve'der, iTe'ior. oucn ;:ο'·".'··".·?νι; ·ι·ν· ?■ t
' ' 'Deutsche? Λτ6Τ·-ι.τ ";';'.. ·■.','. ·.».." .■►■■·«<
..•„wfc £· j1.· i-T'-tf-ar Ke'f-ep o&l^eri
DE1965B0060730 1964-02-12 1965-02-11 Stielbefestigungsvorrichtung fuer besen od. dgl. Expired DE1940125U (de)

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BE (1) BE659441A (de)
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FR (1) FR1393495A (de)
GB (1) GB1103262A (de)

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Publication number Publication date
BE659441A (de) 1965-05-28
GB1103262A (en) 1968-02-14
FR1393495A (fr) 1965-03-26

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