DE1125991B - Elektrische Abzweigdose - Google Patents

Elektrische Abzweigdose

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DE1125991B
DE1125991B DES42502A DES0042502A DE1125991B DE 1125991 B DE1125991 B DE 1125991B DE S42502 A DES42502 A DE S42502A DE S0042502 A DES0042502 A DE S0042502A DE 1125991 B DE1125991 B DE 1125991B
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DE
Germany
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pin
lid
junction box
cover
locking
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Pending
Application number
DES42502A
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English (en)
Inventor
Willi Nerlich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1125991B publication Critical patent/DE1125991B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/088Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the stud, pin or spigot being integrally formed with the component to be fastened, e.g. forming part of the sheet, plate or strip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Elektrische Abzweigdose An den elektrischen Abzweigdosen, insbesondere für Unterputzanordnung, ist es vorgeschrieben, den Deckel an der Dose durch Mittel zu befestigen, die lediglich durch Anwendung eines Werkzeuges lösbar sind. Bisher wurde der Deckel mittels einer gesonderten Schraube mit der Dose verbunden. Da die Schraube insbesondere wegen des Putzausgleiches verhältnismäßig lang ausgeführt werden muß, bedeutet das Festziehen der Schraube bei der Abzweigdose einen verhältnismäßig großen Zeitaufwand.
  • Neben dieser üblichen Befestigungsweise des Dekkels an der Dose sind auch andere Befestigungsweisen bekanntgeworden.
  • An einer Aufputz-Abzweigdose ist an dem Dosenboden zentral ein Vorsprung angeordnet, mit dem ein ebenfalls zentral am Deckel sitzendes Befestigungsmittel zusammenwirkt. Als Befestigungsmittel dient ein längsgeschlitzter Stift mit verbreitertem Kopf, der in eine hintergriffige Bohrung des Dosenvorsprunges greift. Beim Aufsetzen des Deckels erfolgt ein Einrasten, beim Abnehmen des Deckels ein Ausrasten. Das Aufsetzen des Deckels ist zwar nicht zeitraubend, jedoch widerspricht diese Befestigungsweise des Deckels den Vorschriften, da der Deckel durch Abziehen leicht lösbar ist. Es ist auch bekannt, an einer Aufputz-Abzweigdose mit zentralem Vorsprung die Befestigung des Deckels dadurch herzustellen, daß ein am Deckel sitzender Gewindekörper, der mit dem Deckel aus einem Stück besteht, in ein Gewindeloch des Dosenvorsprunges greift. Beim Schließen und öffnen der Dose ist eine Schraubbewegung erforderlich. Da beim Aufsetzen des Deckels geschraubt werden muß, ist das Schließen der Dose mit einem nicht unwesentlichen Zeitaufwand verbunden.
  • An einer Unterputz-Abzwei-dose besitzt der Dekkel zwei diametral gegenüberliegende Zapfen, die mit Vorrichtungen der Dose im Doseninneren befindliche Rasteinrichtungen bilden. Die Zapfen sind mit Querrillen versehene Stäbchen. Sie wirken mit geschlitzten Metallröhrchen zusammen, in deren Schlitze gezackte Bandfedern greifen. Durch eine rastende Steckbewegung der Zapfen ist der Deckel gegenüber der Dose in verschiedenen Höhenlagen einstellbar. Diese Befestigungsweise des Deckels ist mit einem -großen Aufwand verbunden. Wenn auch das Schließen des Deckels sehr einfach ist, so ist das Öffnen des Deckels äußerst ungünstig. Das Öffnen des Deckels kann nur in der Weise erfolgen, daß ein mit einer Schneide versehener Gegenstand, z. B. Schraubenzieher, zwischen Deckel und Wand geschoben und mit Hilfe dieses Gegenstandes der Deckel hochgezogen wird. Dabei ist eine Beschädigung der Wand, insbesondere der Putzschicht, zu erwarten.
  • An einer anderen Unterputz-Abzweigdose hat man den Deckel mit zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen versehen, die an einer Längsseite mit Zähnen ausgebildet sind. Die Zapfen greifen als Zahnstange durch einen nach innen gebogenen Rand der Dose. Ist beim Aufsetzen des Deckels die gewünschte Höhenlage erreicht, so muß der Deckel gegenüber der Dose etwas gedreht werden, so daß der Dosenrand in eine Zahnlücke der Zahnstange greift. Beim Abnehnien muß der Deckel etwas zurückgedreht werden, bevor er von der Dose abgezogen wird. Beim Ab- ziehen von der Dose muß der Deckel ebenfalls mit einem Gegenstand, z. B. Schraubenzieher, hochgehoben werden, wodurch eine Beschädigung der Wand, insbesondere der Putzschicht, eintreten kann. An dieser bekannten Abzweigdose ist das Aufsetzen und Ab- nehmen des Deckels sehr umständlich. Zugleich ist der für die Befestigung des Deckels erforderliche Aufbau der Abzweigdose mit einem großen Aufwand verbunden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine elektrische Abzweigdose mit Deckel, der mittels eines an diesem befestigten Zapfens durch eine rastende Steckbewegung desselben in ein im Doseninneren befestigtes Rastteil in verschiedenen Höhenlagen einstellbar ist. Erfindungsgemäß ist diese Abzweigdose dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil als ein an sich bekannter zapfenförmiger, mit einem Gewindeloch versehener, zentral am Dosenboden angeordneter Vorsprung ausgebildet ist und der mit vorzugsweise einem einzigen Gewindegang als Rastvorsprung versehene und damit ein an sich bekanntes nicht rastendes Lösen aus dem Vorsprung ermöglichende und in seiner Durchmesserrichtung federnd ausgebildete Zapfen in an sich bekannter Weise zentral am Deckel angeordnet ist.
  • Die Abzweigdose gemäß der Erfindung, die sich infolge der rastenden Steckbewegung des am Deckel befindlichen Zapfens mit einem kleinen Zeitaufwand schließen, jedoch nur mit einem Werkzeug öffnen läßt, zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Zum Befestigen des Deckels an der Dose dient eine einzige Rasteinrichtung, die von einem mit Rastvorsprüngen versehenen Zapfen des Deckels und einem Gewindeloch des Dosenvorsprunges gebildet ist. Das Gewindeloch läßt sich leicht in den Dosenvorsprung einschneiden, so daß keine zusätzlichen Mittel an der Dose selbst angebracht zu werden brauchen. An dem Zapfen des Deckels können die Rastvorsprünge durch Anpressen gefertigt werden. Der Aufwand für die Rasteinrichtung an der erfindungsgemäßen Abzweigdose ist denkbar einfach.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Abzweigdose nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Abzweigdose mit ihrem Deckel im Schnitt, Fig. 2 eine Aufsicht der Abzweigdose ohne Deckel. Die aus Isolierstoff bestehende Abzweigdose gemäß der Erfindung ist mit 1 bezeichnet. In ihrem Innern befindet sich ein Einsatz 2 mit Klemmen 3, der in geeigneter Weise befestigt ist. 4 ist ein aus Isollerstoff bestehender Deckel. Die in der Zeichnung dargestellte Abzweigdose ist für die Unterputzanordnung ausgebildet. Der Deckel 4 ist an der Dose 1 durch eine Verrastung gehalten, die beün Aufsetzen des Deckels durch eine Rastbewegung geschlossen und beim Ab- nehmen des Deckels durch eine die Rastbewegung umgehende Bewegung gelöst wird. Hierzu dient ein an sich bekannter zapfenförmiger, an dem Dosenboden zentral sitzender Vorsprung 5 mit Gewindeloch 6. Mit diesem im Doseninneren befestigten Rastteil wirkt ein in an sich bekannter Weise zentral am Deckel angeordneter Zapfen 7 mit in das Gewinde des Gewindeloches eingreifenden Rastvorsprüngen zusammen. Zweckmäßig haben die Rastvorsprünge des Zapfens die Form eines einzigen Gewindeganges 8.
  • Der Zapfen 7 des Deckels 4 ist in seiner Durchmesserrichtung federnd ausgebildet. Zweckmäßig ist der Zapfen 7 mit einem Längsschlitz 12 versehen, um eine Federung des Zapfens zu bewirken. Die Federung kann noch durch eine in den Schlitz 12 eingelegte gewellte Blattfeder 13 erhöht werden. Vorzugsweise ist der am Deckel befestigte Zapfen 7 von dem Deckel 4 selbst gebildet. In Achsrichtung des Zapfens 7 ist an der Außenseite des Deckels 7 ein Schlitz 14 zur Einführung eines Schraubenziehers vorgesehen.
  • Bei dem Aufsetzen des Deckels auf die Dose wird der Zapfen 7 in das Gewindeloch 6 des Vorsprunges eingeführt und der Deckel gegen die Dose gepreßt. Hierdurch rutscht der Zapfen 7 unter Ausführung einer Rastbewegung in das Gewindeloch hinein, was mit einem kleinen Zeitaufwand verbunden ist. Das Abnehmen des Deckels kann nicht durch Herausziehen des Zapfens 7 aus dem Gewindeloch - also nicht durch rastendes Lösen - erfolgen. Um den Deckel zu entfernen, muß ein Schraubenzieher in den Schlitz 14 des mit dem Zapfen aus einem Stück bestehenden Deckels (Fig. 1) eingeführt werden. Lediglich durch Herausdrehen des Zapfens aus dem Gewindeloch läßt sich der Zapfen und damit der Deckel von der Dose entfernen.
  • Ist die Abzweigdose für Unterputzanordnung ausgebildet, so ist es zweckmäßig den Deckel an seinem Rand, der auf der Putzschicht zur Auflage gelangt, mit Unebenheiten zu versehen. Hierdurch ist die Reibung zwischen dem Deckel und der Putzschicht erhöht. Auf diese Weise ist ein Lösen der Abdeckung durch Drehen mit der flachen Hand vollständig unmöglich gemacht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Abzweigdose mit Deckel, der mittels eines an diesem befestigten Zapfens durch eine rastende Steckbewegung desselben in ein im Doseninneren befestigtes Rastteil in verschiedenen Höhenlagen, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil als ein an sich bekannter zapfenförmiger, mit einem Gewindeloch (6) versehener, zentral am Dosenboden angeordneter Vorsprung (5) ausgebildet ist und der mit vorzugsweise, einem einzigen Gewindegang (8) als Rastvorsprung versehene und damit ein an sich bekanntes nicht rastendes Lösen aus dem Vorsprung (5) ermöglichende und in seiner Durchmesserrichtung federnd ausgebildete Zapfen (7) in an sich bekannter Weise zentral am Deckel (4) angeordnet ist.
  2. 2. Abzweigdose nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) in bekannter Weise einstückig mit dein Deckel (4) ausgebildet ist und der Deckel (4) an seiner Außenseite in Achsrichtung des Zapfens (7) mit einem Schlitz (14) zum Einführen eines Schraubenziehers versehen ist. 3. Abzweigdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) langsgeschlitzt ist, wobei gegebenenfalls eine Feder (13) in den Schlitz (12) zur Erhöhung der Federung der geschlitzten Zapfenenden eingesetzt ist. 4. Abzweigdose nach Anspruch 1 für eine Unterputzanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an seinem Rand die Reibung des Deckels (4) gegenüber der Putzschicht erhöhende Unebenheiten besitzt. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche patentschriften Nr. 891706, 843 712, 838 152, 869 238, 638 422, 348 078, 274 287, 212 829; schweizerische Patentschrift Nr. 116 902; britische Patentschrift Nr. 560 413.
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