DE1137490B - Einstueckiger, aus elastischem Werkstoff gefertigter Dichtungskoerper - Google Patents

Einstueckiger, aus elastischem Werkstoff gefertigter Dichtungskoerper

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DE1137490B
DE1137490B DES54452A DES0054452A DE1137490B DE 1137490 B DE1137490 B DE 1137490B DE S54452 A DES54452 A DE S54452A DE S0054452 A DES0054452 A DE S0054452A DE 1137490 B DE1137490 B DE 1137490B
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DE
Germany
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cable
sealing body
ribs
edge
diameter
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DES54452A
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English (en)
Inventor
Otto Keilholz
Guenther Spelsberg
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Guenther Spelsberg K G
Original Assignee
Guenther Spelsberg K G
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0641Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means distorted around the conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Einstückiger, aus elastischem Werkstoff gefertigter Dichtungskörper Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen, aus elastischem Werkstoff gefertigten Dichtungskörper für die feuchtigkeitsdichte Einführung von elektrischen Kabeln in Kabeldosen, welcher an einer im eingeführten Zustand außerhalb der Kabeldose gelegenen Seite eine membranartige, mit einer Öffnung versehene Wandung aufweist, deren öffnungsdurchmesser kleiner als der Durchmesser des kleinsten durchzuführenden Kabels ist und durch die das Kabel unter Abbiegung von Randteilen einführbar ist, wobei ein an das Gehäuse der Kabeldose sich anlegender und damit die Gehäusedurchbrechung abdichtender Rand vorgesehen ist, der zugleich als Handhabe des Dichtungskörpers benutzbar ist und an den sich ein hohlzylindrischer, nach dem Innern der Kabeldose zu gerichteter Teil anschließt. Derartige Dichtungskörper haben an sich den Vorteil, daß sie nicht nur in einfacher und wohlfeiler Weise hergestellt werden können, sondern auch für eine einwandfreie Abdichtung des in eine Kabeldose od. dgl. einzuführenden elektrischen Kabels sorgen. Bei der bereits vorgeschlagenen Ausführungsform des Dichtungskörpers ist es jedoch Voraussetzung, daß an der Kabeldose ein Gewindestutzen vorgesehen ist, in den der Dichtungskörper, welcher ebenfalls ein Gewinde aufweist, eingeschraubt wird. Diese Ausführungsform kann somit dann nicht benutzt werden, wenn Kabeldosen vorhanden sind, die nur glatte; gewindelose Durchbrüche aufweisen.
  • Es sind auch zahlreiche andere Ausführungsformen von Dichtungskörpern bekannt. Eine in der Praxis vielfach benutzte Dichtung ist die sogenannte Stopfbuchsendichtung, die schon deswegen nachteilig ist, weil sie aus einer Mehrzahl von Einzelteilen besteht. Darüber hinaus kann sie aber auch ebenfalls nur dann Verwendung finden, wenn mit Gewindestutzen versehene Kabeldosen vorliegen. Es sind jedoch auch bereits Kabeleinführungspfropfen in Pilzform bekanntgeworden, deren Schaft mit Wülsten versehen ist und die in glatte, gewindelose Durchbrüche von Gehäusewandungen eingesetzt werden können und die einen Vorsprung aufweisen, der sich an die eine Fläche der Gehäusewandung anlegt und eine Hinterschneidung aufweist. Diese bekannten Kabeleinführungspfropfen gewährleisten jedoch nicht ein wasserdichtes Einführen von Kabeln in elektrische Gehäuse und sind auch nicht mit rnembranartigen Wandungen ausgestattet.
  • Nach einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Vorschlag wird eine Kabeleinführung benutzt, die ein scheibenförmiges, elastisches, membranartiges Dichtungsmittel mit einer Durchführungsöffnung für das Kabel verwendet, die einen um soviel kleineren Durchmesser als das jeweils abzudichtende Kabel aufweist, daß es das Kabel nach dessen Einführung unter seitlichem Ausweichen und Schlauchbildung dichtend umfaßt. Dieses Dichtungsmittel ist mit einem hochgezogenen Verstärkungsrand versehen, in dem Gewinde oder Riefen und Rillen angeordnet sind, welche mit einem Gewindestutzen oder mit einem Stutzen, der Aufnahmen für die Rillen oder Riefen besitzt, versehen ist. Bei diesen vorgeschlagenen Ausführungsformen von Dichtungskörpern müssen somit auch an den Kabeldosen stutzenartige Elemente vorgesehen sein, die mit Gewinde, Rillen oder Riefen ausgerüstet sind. Darüber hinaus sind diese Dichtungskörper in ihren Längenabmessungen kleiner als die Länge des Stutzens, so daß sie sehr tief in den Stutzen eingesetzt werden. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß sie nur mit Spezialwerkzeugen wieder daraus entfernt werden können, sondern darüber hinaus kann sich in dem freibleibenden Raum des Stutzens Wasser ansammeln, was die Wasserdichtheit beeinträchtigen kann. Die gleichen Nachteile besitzt eine weitere, nicht zum Stande der Technik gehörende Ausführungsform eines Dichtungskörpers, bei der zusätzlich noch der Nachteil vorhanden ist, daß ein zweiteiliger Stutzen Verwendung findet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Dichtungskörper der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und mit einfachen und wohlfeilen Mitteln die Nachteile bekannter Ausführungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß erreicht durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: a) der Dichtungskörper ist in glatte, gewindelose Durchbrüche eingeführt, b) auf der dem Gehäuse zugekehrten Seite des Randes ist eine Hinterschneidung vorgesehen, c) auf der der membranartigen Wandung entgegengesetzten Seite sind an den Rand sich anschließende, parallel zueinander verlaufende Rippen angebracht, d) die Rippen haben untereinander gleichen Durchmesser, e) die Rippen besitzen unterschiedliche Flanken. Der erfindungsgemäß ausgebildete Dichtungskörper kann somit in glatte, gewindelose Durchbrüche von Kabeldosenwandungen od. dgl. eingesetzt werden, so daß auf zusätzliche Stutzen an diesen Geräten verzichtet werden kann. Trotzdem wird durch die Kombination der an sich bekannten Merkmale ein wasserdichtes Einführen von elektrischen Kabeln in Kabeldosen gewährleistet. Dies ist, wie schon erwähnt, bei den bekannten Kabeleinführungspfropfen nicht der Fall, die an sich auch in glatte, gewindelose Durchbrüche von Wandungen elektrischer Geräte eingesetzt werden können.
  • Unterschiedliche Flanken an umlaufenden Rippen vorzusehen, ist an sich auch bei Dichtungskörpern bekannt, jedoch bestehen diese aus mehreren zusammensetzbaren Teilen und sind darüber hinaus nicht aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff gefertigt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist auf dem der membranartigen Wandung entgegengesetzten äußersten Ende ein umlaufender, in seinem Durchmesser größer als derjenige der Rippen ausgebildeter Vorsprung angeordnet. Dieser Vorsprung legt sich an die Innenwandung der Kabeldose an und verhindert, daß bei einem auf das Kabel ausgeübten Zug der Dichtungskörper ungewollt aus dem Durchbruch der Kabeldose herausgezogen wird. Ferner ist es zweckmäßig, die eine Flanke jeder Rippe mit der Grundfläche des die Rippen tragenden Teiles des Dichtungskörpers einen rechten Winkel und die andere Flanke mit der gleichen Grundfläche einen Winkel von 45° einschließen zu lassen. Hierdurch wird ein sicherer Halt des Dichtungskörpers im Bereich der Durchbrüche der Kabeldose gewährleistet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der nun folgenden speziellen Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kabeldose, teilweise weggeschnitten und bei entferntem Deckel, mit dem erfindungsgemäßen einstückigen Dichtungskörper, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dichtungskörper im vergrößerten Maßstab; und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 2. Dem Ausführungsbeispiel ist eine in bekannter Weise aus starrem Werkstoff gefertigte Kabeldose zugrunde gelegt, von dessen Gehäuse 4 lediglich das Unterteil dargestellt ist, welches mit einem der Einfachheit halber nicht mit dargestelltem Deckel zusammenwirkt, der seinerseits in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf den mit Gewinde 5 versehenen Rand des Unterteils aufgeschraubt werden kann. Wie ebenfalls bekannt, besitzt der Unterteil des Gehäuses 4 einer solchen Kabeldose, über die Umfangsfläche verteilt, mehrere Einführungsöffnungen 6, in die Dichtungskörper eingesetzt werden können, deren Ausbildung nachfolgend angegeben wird.
  • Der Dichtungskörper ist generell mit 7 bezeichnet und ist, wie an sich bekannt, aus einem elastischen Werkstoff; beispielsweise aus Polyäthylen, gefertigt. Der Dichtungskörper 7 besitzt einen rückwärtigen zylinderförmigen Teil 8, auf dessen Außenfläche mehrere parallel zueinander verlaufende Rippen 9, im gewählten Ausführungsbeispiel drei, angebracht sind. Die Form der Rippen 9 im Querschnitt ist dergestalt, daß die auf der Zeichnung linke Flanke mit der Grundfläche des Teiles 8 etwa einen rechten Winkel einschließt, während die in der Zeichnung rechte Flanke mit der gleichen Grundfläche etwa einen Winkel von 45° einschließt. Zu beiden Seiten der Rippen 9 liegend ist einerseits ein Vorsprung 10 und andererseits ein Rand 11 angebracht, die beide umlaufen und von denen der Vorsprung 10 mit der Innenfläche der Kabeldosenwandung und der Rand 11 mit der Außenfläche der gleichen Wandung in Wirkverbindung tritt, wie dies aus der Fig. 1 ersichtlich ist. Der Vorsprung 10 und der Rand 11 sind in ihrem Durchmesser größer als derjenige der Rippen 9, wobei aber auch der Durchmesser des Randes 11 denjenigen des Vorsprunges 10 beachtlich übersteigt. Der Rand 11 wird in an sich bekannter Weise zugleich als Handhabe benutzt und ist an seiner Umfangsfläche mit einer Rändelung od. dgl. versehen, um so die Griffigkeit zu erhöhen. Ferner ist mit 12 eine Hinterschneidung bezeichnet, welche auf der dem Gehäuse 4 zugekehrten Seite des Randes 11 angebracht ist. Durch die Verwendung einer solchen; an sich bekannten Hinterschneidung will man einen saugenden Sitz des Dichtungskörpers 7 an Wandungsteilen der Kabeldose herbeiführen, was zu einer weiteren Verbesserung der Befestigung des Dichtungskörpers führt und die Abdichtung in diesem Bereich begünstigt.
  • Der Dichtungskörper 7 ist nach vorn hin - wie bekannt -mit einer membranartigen Wandung 13 versehen, in der eine zentrale Öffnung 14 angebracht ist; deren Öffnungsdurchmesser kleiner als der Durchmesser des kleinsten durchzuführenden Kabels 15 ist. Wie aus der Fig.3 ersichtlich, zeigen Randteile der membranartigen Wandung 13 vor dem Einführen des Kabels 15 senkrecht zur Kabelachse, während sie durch das Kabel 15 bei dessen Einführen - wie an sich bekannt - etwa rechtwinklig gebogen werden, so daß sich die abgebogenen Teile, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, in Kabellängsrichtung erstrecken, wodurch sich die gewünschte wasserdichte Abdichtung an dieser Stelle ergibt.
  • Wie ferner aus der Fig.1 ersichtlich, kann durch die gewählte Gestaltung des Dichtungskörpers 7 die Ausbildung der Begrenzungsränder 16 der Einführungsöffnung 6 sehr einfach gehalten werden, weil es nicht mehr erforderlich ist, einen besonderen Stutzen zur Anbringung eines Gewindes vorzusehen, wie er bei bekannten, als Schraubelemente ausgebildeten Dichtungskörpern erforderlich ist. Vielmehr genügt es, glatte, gewindelose und kreisrund gehaltene Durchbrüche in den Wandungen des Gehäuses 4 vorzusehen, deren Begrenzungsränder 16 mit dem mit Rippen 9 versehenen Teil 8 des Dichtungskörpers 7 zusammenwirken. Durch das Fehlen eines besonderen Gewindes an dem Gehäuse 4 der Kabeldose kann auch deren Wandstärke im Bereich der Einführungsöffnungen 6 auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, so daß sich, insgesamt gesehen, die Fertigung der Kabeldose nicht unbeträchtlich verbilligt, nicht nur weil die Form des Werkzeuges zu ihrer Herstellung verhältnismäßig einfach ist, sondern weil auch Werkstoff bei der Fertigung eingespart werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Form und Anbringung der Rippen 9 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch ist es möglich, die erfindungsgemäßen Dichtungskörper bei anderen als der dargestellten Kabeldose anzubringen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstückiger, aus elastischem Werkstoff gefertigter Dichtungskörper für die feuchtigkeitsdichte Einführung von elektrischen Kabeln in Kabeldosen, welcher an einer im eingeführten Zustand außerhalb der Kabeldose gelegenen Seite eine membranartige, mit einer Öffnung versehene Wandung aufweist, deren Öffnungsdurchmesser kleiner als der Durchmesser des kleinsten durchzuführenden Kabels ist und durch die das Kabel unter Abbiegung von Randteilen einführbax ist, wobei ein an das Gehäuse der Kabeldose sich anlegender und damit die Gehäusedurchbrechung abdichtender Rand vorgesehen ist, der zugleich als Handhabe des Dichtungskörpers benutzbar ist und an den sich ein hohlzylindrischer, nach dem Innern der Kabeldose zu gerichteter Teil anschließt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bekannter Merkmale: a) der Dichtungskörper (7) ist in glatte, gewindelose Einführungsöffnungen (6) eingeführt, b) auf der dem Gehäuse (4) zugekehrten Seite des Randes (11) ist eine Hinterschneidung (12) vorgesehen, c) auf der der membranartigen Wandung (13) entgegengesetzten Seite (8) sind an den Rand (11) sich anschließende parallel zueinander verlaufende Rippen (9) angebracht, d) die Rippen (9) haben untereinander gleichen Durchmesser, e) die Rippen (9) besitzen unterschiedliche Flanken.
  2. 2. Dichtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem der membranartigen Wandung (13) entgegengesetzten äußersten Ende ein umlaufender, in seinem Durchmesser größer als derjenige der Rippen (9) ausgebildeter Vorsprung (10) angeordnet ist.
  3. 3. Dichtungskörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Flanke jeder Rippe (9) mit der Grundfläche des Seitenteiles (8) einen rechten Winkel und die andere Flanke mit der gleichen Grundfläche einen Winkel von 45° einschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866 507, 828 269, 824 655; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1745 649, 1689 840; französische Patentschrift Nr. 1019 862; britische Patentschriften Nr. 525 788, 262 532; USA.-Patentschrift Nr. 2 479 251. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1070 716, 1070 261.
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