DE1465312B1 - Isolierschutzgehäuse für elektrische Verbinder - Google Patents

Isolierschutzgehäuse für elektrische Verbinder

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DE1465312B1 DE1964B0078408 DEB0078408A DE1465312B1 DE 1465312 B1 DE1465312 B1 DE 1465312B1 DE 1964B0078408 DE1964B0078408 DE 1964B0078408 DE B0078408 A DEB0078408 A DE B0078408A DE 1465312 B1 DE1465312 B1 DE 1465312B1
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Irving F Matthysse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft Isolierschutzgehäuse für Die Gehäusehälften können in an sich bekannter
elektrische Verbinder aus zwei miteinander verriegel- Weise längs einer gemeinsamen Kante, welche sich baren Gehäusehälften, die in verriegeltem Zustand zwischen den Stirnwänden erstreckt, gelenkig vermit linearen Kanten aneinanderstoßende Stirnwände bunden sein. Dies kann auch dadurch erreicht weraufweisen. Derartige Isolierschutzgehäuse finden 5 den, daß die beiden Hälften aus einem zusammen-Verwendung zum Kuppeln einer Vielzahl von Kabeln. hängenden Stück ausgebildet sind.
Ein Isolierschutzgehäuse der obengenannten Art, Um den Streifen oder Zungen eine ausreichende
jedoch mit der Ausnahme, daß die beiden Gehäuse- Festigkeit und dennoch eine genügende Flexibilität hälften im verriegelten Zustand keine Stirnwände zu verleihen, werden diese zweckmäßig so ausgeaufweisen, die mit linearen Kanten aneinanderstoßen, io bildet, daß ihre Stärke von ihren freien Enden aus ist bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster zunimmt. Die Streifen oder Zungen brauchen selbst 1 816 767 bekanntgeworden. Ein derartiges Isolier- nicht voneinander getrennt zu sein, sondern können schutzgehäuse ist jedoch lediglich als Anschlußstecker durch eine deformierbare Haut miteinander verfür eine bestimmte Steckergröße ausgebildet, so daß bunden werden.
es keinen Schutz für Kabelanschlüsse verschiedener 15 Für den Verschluß der beiden Gehäusehälften ha-Größe und Form bilden kann. Derartige Anschluß- ben sich nockenartig ineinandergreifende Schnappoder Verteilerstecker, bei denen Stecker vorbe- riegel als nützlich erwiesen, die je aus einem Riegelstimmter Größe und Form miteinander verbunden teil mit einer Schulter an der einen Gehäusehälfte werden, finden eine weitgehende Verwendung. und einer Grifföffnung mit einer Gegenschulter für
Oftmals ist es jedoch erwünscht, ein Isolierschutz- 20 diesen Riegelteil an der anderen Gehäusehälfte begehäuse zur Hand zu haben, das an verschiedene stehen. Die Gehäusehälften, die Gelenkkante und die Kabelgrößen anpaßbar ist und durch das der Ver- Schnappriegel sind in an sich bekannter Weise am binder weitgehend abgekapselt und isoliert wird, zweckmäßigsten aus einem Stück dielektrischen ohne daß ein wasser- und luftdichter Abschluß rund Werkstoffes geformt.
um die aus dem Schutzgehäuse vorstehenden Kabel 35 Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand geschaffen wird. Isolierende Schutzhülsen dieser Art, von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausfühbestehend aus einem hohlen Isoliergehäuse zur Auf- rungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung nähme des sonst unisolierten Verbinders, sind in ver- zeigt
schiedenen Ausführungen bekanntgeworden. Fig. 1 eine Ausführungsform im Schrägriß mit
Bei diesen bekannten Ausführungen ist man jedoch 30 einem laufenden Kabelstrang und einem aus dem weitgehend darauf angewiesen, die Durchführungs- Verbindergehäuse vorstehenden Abzweigkabel, öffnungen für verschieden große Kabel von Hand F i g. 2 den Grundriß zu F i g. 1 bei teilweise aufauszubilden, oder man ist wie bei der Einführung, gebrochenem Gehäuse,
wie sie in der deutschen Patentschrift 948 428 gezeigt F i g. 3 den Schnitt nach Linie 3-3 in F i g. 2,
ist, auf öffnungen mit einem dehnbaren Durchmesser 35 F i g. 4 das Gehäuse der F i g. 1 geöffnet, oder auf aus Hülsen oder Muffen bestehende Durch- F i g. 5 den Schnitt nach Linie 5-5 in F i g. 4,
laßöffnungen angewiesen, die jeweils an die verschie- F i g. 6 eine abgewandelte Ausführung der Ge-
denen Leitergrößen angepaßt werden müssen. Für die häusehälftenstirnwandungen.
Installation derartiger Isolierschutzgehäuse sind je- Das Gehäuse besteht aus zwei Hälften 10 und 12,
doch Spezialwerkzeuge erforderlich und ferner ist 40 die über eine gemeinsame Kante 14 gelenkig miteindie Möglichkeit, Kabel mit unterschiedlichen Durch- ander verbunden sind. Jede Gehäusehälfte besitzt an messern aufzunehmen, nur beschränkt. Ein weiterer gegenüberliegenden Enden vorhangartig nachgebende Nachteil dieser bekannten Schutzgehäuse besteht Stirnwände 16, die aus einer Vielzahl von flexiblen darin, daß es nicht möglich ist, nicht gebrauchte Streifen oder Zungen 18 zusammengesetzt sind. Die Austrittsöffnungen auf einfache Weise zu ver- 45 beiden Gehäusehälften lassen sich wie Muschelschließen, schalen öffnen zum Einsetzen eines Verbinders in Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Auf- die durch die Seitenwandungen 20 und die Stirngabe zugrunde, die obengenannten Nachteile zu ver- wände 16 umschlossenen Hohlräume. In der gemeiden und insbesondere ein Isolierschutzgehäuse schlossenen Stellung werden die beiden Hälften 10 anzugeben, das auf einfache Art und Weise an Kabel 50 und 12 durch Klinken 22 und zugehörigen Klinkenmit verschieden großen Durchmessern anpaßbar ist. öffnungen 24 verriegelt. Um das Einsetzen und die Diese Aufgabe wird bei einem Isolierschutzgehäuse Halterung eines Verbinders in dem Gehäuse zu erder oben angegebenen Art dadurch erreicht, daß die leichtern, sind an der Innenoberfläche der Seiten-Stirnwände aus einer Vielzahl von dicht nebenein- wandungen 20 gekrümmte Rippen 26 oder ähnliche ander angeordneten flexiblen Streifen oder Zungen 55 Vorsprünge vorgesehen. Außerdem sind zum Ausgebildet sind, deren freie Enden im verriegelten Zu- richten der beiden Hälften 10 und 12 während des stand die lineare Kante bildend aneinanderstoßen, Schließens und in der geschlossenen Stellung Paßsofern sie nicht von einem durch die Stirnwände in zapfen 28 und zugehörige Paßlöcher 30 angeordnet, das Gehäuse eingeführten Kabel auseinandergebogen welche letztere teilweise von vorstehenden Schirmen sind. 60 32 umschlossen sind. Die Zapfen 28 greifen beim Hierdurch lassen sich die Austrittsöffnung oder Schließen des Gehäuses in diesen Schirm 32 und mit Austrittsöffnungen für das bzw. die Kabel aus dem einem Teil ihrer Länge in die Paßlöcher 30 ein, beGehäuse in weiten Grenzen an unterschiedliche vor die endgültige Verriegelung erfolgt; dies zu dem Kabeldurchmesser anpassen. Weiterhin verbleiben Zweck, um zu verhindern, daß die Teile bei Auskeine öffnungen für nicht benutzte Kabeldurch- 65 übung der zum Verriegeln der Klinke 22 in den öffführungen. Vorzugsweise bilden die Stirnwände nungen 24 ausgeübten Kraft zerstört werden oder spitze Winkel mit einer Mittelebene der miteinander außer Flucht treten, verriegelten Gehäusehälften. Schließlich sind zur weiteren Aufrechterhaltung
ORIGINAL· INSPECTED

Claims (7)

  1. 3 4
    der Ausrichtung der beiden Hälften und zur Verbes- die Stirnwandungen 16 eine Vielzahl von individuell serung der elektrischen Kriechwegcharakteristiken flexiblen Streifen oder Zungen 18, die gesondert geeine vorspringende Lippe 34 und ein dazugehöriger bildet oder geformt oder durch eine Vielzahl von Sitz 36 an den Hälften 12 bzw. 10 vorgesehen. Wenn parallelen Quereinschnitten 46 in den sonst kontidie Hälften 10 und 12 ihre geschlossene Stellung ein- 5 nuierlichen Wandungen von geeigneter Flexibilität nehmen, tritt die Lippe 34 in den Sitz 36 der Hälfte und Abmessung erzeugt sein können. Wie in F i g. 6 12 ein, so daß der elektrische Kriechweg zwischen gezeigt, können jedoch benachbarte Streifen oder dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses durch Zungen 18^4 auch miteinander durch eine deforaierdie Länge der Überlappung der Lippe und ihres bare Membrane 50 verbunden sein, die einfach ein Sitzes vergrößert wird. Lippe und Sitz wirken auf io entsprechend geschwächter, d. h. in der Stärke verdiese Weise als Blende. ringerter Wandungsteil sein kann. Bei dieser Aus-
    Wie erwähnt, war der Kabeldurcbgang durch die führung werden die Membranen 50 gestreckt oder Wand oder Wandungen des Isoliergehäuses bei bis- sogar gebrochen, wenn eine oder mehrere entspreher bekannten Ausführungen im allgemeinen be- chende Zungen ISA mit einem Kabel in Wechselgrenzt durch die leichte öffnung vorgeschnittener 15 wirkung treten und von diesem abgelenkt werden. Löcher oder durch Löcher mit dehnbaren Rändern Die ungebrochenen Membranteile hingegen bilden oder durch Büchsen mit relativ feststehendem Durch- eine kontinuierliche Stirnwand und damit einen wirkmesser. Derartige Durchgänge erfordern häufig die samen Abschluß. Die Klinke 22 und die zugehörige zusätzliche Verwendung von Bändern oder Klemmen Klinkenöffnung besitzen geneigte Nockenflächen 52 zur Schaffung eines wirksamen Abschlusses. Erfin- 20 und 54. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, stützt die Fläche dangsgemäß wird diesem Nachteil dadurch begegnet, 52 gegen die Fläche 54 der Klinke 22 ab, so daß daß die Gehäusehälften-Stirnwandungen 16, zwi- diese beim Einführen in die öffnung 24 aus ihrer sehen welchen das bzw. die Kabel austreten, vorhang- normalen Stellung verdrängt wird. So sitzt die Schulartig nachgebend ausgebildet sind. Jede dieser Stirn- ter 55 der Klinke sicher an der gegenüberliegenden wandungen hat eine lineare Kante 40, welche sich 25 Schulter, welche durch die Außenoberfläche des gegen die entsprechende Kante der Stirnwand 16 der Flansches 25 gebildet ist. Durch Erstreckung der anderen Gehäusehälfte abstützt. Die sich gegenein- Ebene der Fläche 52 über die Ebene des Flansches ander abstützenden Wandungen bilden so einen voll- 25 hinaus, wird die Spitze der Klinke 22 wirksam kommenen Verschluß an den Stirnenden des Ge- nach außen von der Seitenwandung verdrängt, und häuses, solange sich keine Kabel dazwischen be- 30 die Schulter 55 wird fest in den Flansch eingelegt, finden. Wird aber ein Kabel, z. B. 42, zwischen die Einem unbeabsichtigten Lösen der Verriegelung wird Stirnwandungen 16 eingelegt, dann werden die Strei- auf diese Weise besser entgegengewirkt als wenn die fen oder Zungen 18 in direkter Wechselwirkung mit Nockenfläche 52 nicht vorhanden wäre. Um die Verdem Kabel durch dieses abgelenkt, wie in F i g. 1 riegelung im Bedarfsfalle lösen zu können, ist die gezeigt. Die abgelenkten Streifen oder Zungen, die 35 Form der Öffnung 24, deren Wandung 56 zur Klinke dann direkt an der Außenoberfläche des Kabels oder 22 geneigt ist, so, daß ein Werkzeug, z. B. ein der Kabel ohne Rücksicht auf deren Zahl und Größe Schraubenzieher, eingeführt werden kann, um die anliegen, bilden einen kontinuierlichen Schirm zwi- Schulter 55 von dem Flansch 25 durch Ablenkung sehen der Kabeloberfläche und der Gehäusestirn- zu trennen.
    wand. Die nicht abgelenkten Streifen oder Zungen 40 Die Ablenkung der Streifen oder Zungen 18 durch bleiben in ihrer ursprünglichen Lage, in welcher sie ein austretendes Kabel wird dadurch erleichtert, daß einen kontinuierlichen Verschluß zu dem Inneren des die Stirnwandungen 16 mit der Achse des austreten-Gehäuses zwischen den gegenüberliegenden Seiten- den Kabels spitzwinkelig einschließen. Wenn alle Kawandungen 20 bilden. bei in einer Mittelebene der Gehäusehälften liegen,
    Zum Unterschied von den im allgemeinen bogen- 45 verursacht der spitze Winkel zwischen den Stirnwanförmigen öffnungen der Kabeldurchgänge bei isolier- düngen 16 und der erwähnten Mittelebene eine dachten Gehäusen bisher üblicher Art, ergeben die artige Ausbiegung eines jeden getroffenen Streifenlinearen Kanten 40 der Stirnwandungen 16 die BiI- oder Zungenteils in der gleichen Richtung nach dung eines im wesentlichen kontinuierlich verlaufen- außen.
    den Abschlusses. Die Zungen oder Streifen können 50 Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen elastisch sein, so daß sie nach Entfernung eines Ka- die Gehäusehälften 10 und 12, der Gelenkteil 14, bels von selbst wieder in ihre Verschlußstellung zu- die Stirnwandungen 16, die Streifen oder Zungen 18 rückkehren. Sie können aber auch von Hand in diese und die Klinken 22 sowie die mit Klinkenöffnungen Stellung zurückgebogen werden. Ein weicheres An- versehenen Flansche 25 aus einem Formstück dipassen der Spitzen der Streifen oder Zungen an die 55 elektrischen Werkstoffes. Diese Konstruktion hat Oberfläche des Kabels 42 erreicht man dadurch, daß herstellungsmäßig einen erheblichen Vorteil: Sie ist das freie Ende eines Streifens bei 44 von der Außen- besonders einfach und billig. Als elastischer, flexibler kante dieses Endes gegen die Gehäusemitte zu nach und dielektrischer Werkstoff kommt Polyäthylen von innen abgeschrägt wird. Außerdem können die Zun- hoher Dichte in erster Linie in Betracht, aber auch gen oder Streifen von einer gegebenen Stärke an der 60 andere dielektrische Werkstoffe mit entsprechenden Abschrägung 44 aus auf eine größere Stärke am ent- Eigenschaften können Verwendung finden, gegengesetzten Ende, wo die Streifen oder Zungen
    an der Seitenwandung 20 befestigt sind, zunehmen.
    Diese Ausführung verbessert die Formung der Strei- Patentansprüche:
    fenteile rund um ein dazwischengelegtes Kabel inso- 65
    fern, als die Krümmung progressiv wird, beginnend 1. Isolierschutzgehäuse für elektrische Verbin-
    an der Streifen- oder Zungenspitze. der aus zwei miteinander verriegelbaren Gehäuse-
    Bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 5 besitzen hälften, die in verriegeltem Zustand mit linearen
    Kanten aneinanderstoßende Stirnwände aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (16) aus einer Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten flexiblen Streifen oder Zungen (18, 18^4) gebildet sind, deren freie Enden im vernegelten Zustand die lineare Kante (40) bildend aneinanderstoßen, sofern sie nicht von einem durch die Stirnwände (16) in das Gehäuse (10, 12) eingeführten Kabel (42) auseinandergebogen sind. ίο
  2. 2. Isolierschutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (16) spitze Winkel mit einer Mittelebene der miteinander vernegelten Gehäusehälften (10, 12) einschließen.
  3. 3. Isolierschutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (10, 12) in an sich bekannter Weise längs einer gemeinsamen Kante (14), welche sich zwischen den Stirnwänden (16) erstreckt, gelenkig so verbunden sind.
  4. 4. Isolierschutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Streifen oder Zungen (18, ISA) von ihren freien Enden aus zunimmt.
  5. 5. Isolierschutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen oder Zungen (18^4) durch eine deformierbare Haut (50) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Isolierschutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (10, 12) durch nockenartig ineinandergreifende Schnappriegel (22, 24) miteinander verriegelbar sind, welche je aus einem Riegelteil (22) mit einer Schulter (55) an der einen Gehäusehälfte (10) und einer Grifföffnung (24) mit einer Gegenschulter für diesen Riegelteil (22) an der anderen Gehäusehälfte (12) bestehen.
  7. 7. Isolierschutzgehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (10, 12) die Gelenkkante (14) und die Schnappriegel (22, 24) in an sich bekannter Weise aus einem Stück dielektrischen Werkstoffes geformt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1964B0078408 1964-06-12 1964-09-04 Isolierschutzgehäuse für elektrische Verbinder Withdrawn DE1465312B1 (de)

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