DE202014105733U1 - Stecker zum Einstecken in eine Steckdose - Google Patents

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Abstract

Stecker zum Einstecken in eine Steckdose, insbesondere für den Anschluss eines Anbaugeräts und/oder Anhängers an ein Fahrzeug, mit einem mehrteiligen Gehäuse, welches ein Gehäuse-Vorderteil (2) und ein Gehäuse-Hinterteil (3) aufweist, wobei das Gehäuse-Vorderteil (2) und das Gehäuse-Hinterteil (3) durch Verschrauben mittels eines Gewindes (4, 5) aneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse-Vorderteil (2) und dem Gehäuse-Hinterteil (3) jeweils eine Nut (16, 15) ausgebildet ist, wobei die beiden Nuten (15, 16) in axialer Richtung am Außenumfang von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) verlaufen und im vollständig verschraubtem Zustand von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) zueinander fluchten, und dass ein Schieber (11) in eine Aufnahme (17) an dem Gehäuse-Vorderteil (2) oder dem Gehäuse-Hinterteil (3) aufnehmbar ist, wobei der Schieber (11) einen in die Nut (15, 16) eingreifenden Steg (14) aufweist und im vollständig verschraubten Zustand von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) in eine Verriegelungsposition verschiebbar ist, in welcher der Steg (14) des Schiebers (11) in die Nut (15, 16) beider Gehäuseteile Gehäuse-Hinterteil (3) und Gehäuse-Vorderteil (2) eingreift und der Schieber (11) in der Aufnahme (17) des einen Gehäuseteils (2, 3) gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen aus der Verriegelungsposition blockiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker zum Einstecken in eine Steckdose, insbesondere für den Anschluss eines Anbaugeräts und/oder Anhängers an ein Fahrzeug, vorzugweise nach dem ISOBUS-Standard. Der ISOBUS-Standard wird insbesondere in der Landwirtschaft und/oder im Lastkraftwagenbereich genutzt. Eine häufige Anwendung sind Traktoren mit Gerätschaften, die mit Strom und/oder Steuersignalen versorgt werden.
  • Der Stecker ist aus einem mehrteiligen Gehäuse aufgebaut, welches ein Gehäuse-Vorderteil und ein Gehäuse-Hinterteil aufweist, wobei das Gehäuse-Vorderteil und das Gehäuse-Hinterteil durch Verschrauben mittels eines Gewindes aneinander festgelegt sind. Das Gehäuse-Vorderteil kann bspw. den Kontaktbereich zur Verbindung mit der Steckdose ausbilden, und das Gehäuse-Hinterteil kann bspw. den Anschlussbereich für die mit dem Kontaktbereich leitend verbundene Anschlussleitung aufweisen. Der Anschlussbereich dient also dazu, Kontakte des Steckers mit der Anschlussleitung zu verbinden und/oder an der Anschlussleitung festgelegte Kontakte in dem Gehäuse-Vorderteil bzw. dem Kontaktbereich im Gehäuse-Vorderteil positionieren zu können. Ggf. kann auch ein Kontakteinsatz in das Gehäuse-Vorderteil und/oder das Gehäuse-Hinterteil aufgenommen sein, welcher die Kontakte trägt und in dem Gehäuse-Vorderteil positioniert. Durch Verschrauben von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil werden die Kontakte in dem Stecker an ihrer vorgesehen Position festgelegt und/oder gesichert.
  • Gehäuse-Vorderteil ist also insbesondere so ausgebildet, dass die Form des Gehäuse-Vorderteils und die Anordnung der Kontakte in dem Gehäuse-Vorderteil an die Steckdose angepasst sind, um einen Kontaktbereich des Steckers mit einem Kontaktbereich der Steckdose zu verbinden. Die Form des Gehäuse-Vorderteils und die Anordnung der Kontakte in dem Gehäuse-Vorderteil sind insoweit meist durch eine entsprechende Normierung vorgegeben.
  • Die Zweiteiligkeit des Gehäuses bietet den Vorteil, dass die Anschlussleitung des Steckers jederzeit tauschbar ist, indem Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil des Steckers voneinander getrennt werden.
  • In dem Gehäuse der Steckdose vorgesehene Kontakte werden dadurch zugänglich und können mit der Anschlussleitung verbunden bzw. von dieser getrennt werden. Dazu wird die Anschlussleitung durch eine Gehäuseanschlussöffnung des Gehäuse-Hinterteils in das Gehäuse-Hinterteil eingeführt. Einzelne Adern der Anschlussleitung können dann mit den Kontakten auf an sich bekannte Weise, bspw. durch Verschrauben, Vercrimpen. Verlöten oder dgl. verbunden werden. Die Kontakte sind in dem Gehäuse-Vorderteil festgelegt oder in dieses zum Positionieren im Kontaktbereich einsteckbar bzw. einführbar.
  • Es ist auch möglich, mit der Anschlussleitung bspw. durch Vercrimpen, Verlöten oder dgl. elektrisch leitenden Verbindung fest verbundene Kontakte in das Gehäuse durch das Gehäuse-Hinterteil, bspw. durch die Gehäuseanschlussöffnung, einzuführen, die Kontakte in dem Gehäuse-Vorderteil zu positionieren und dann das Gehäuse durch Verschrauben von Gehäuse-Hinterteil und Gehäuse-Vorderteil zu schließen.
  • Es kann auch ein separater Kontakteinsatz in das Gehäuse eingeführt werden, welcher dann die Kontaktanordnung in dem Gehäuse-Vorderteil vorgibt. Der Kontakteinsatz wird vorzugsweise durch Verschrauben von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil in dem Gehäuse festgelegt. Die Kontakte in dem Kontakteinsatz können wie vorschrieben mit der Anschlussleitung kontaktiert sein.
  • Unabhängig von der genauen Art der Kontaktierung von Anschlussleitungen und Kontakten in dem Stecker, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht insbesondere für das Vornehmen einer solchen Kontaktierung das Bedürfnis, den Kontaktierungsbereich des Steckers zugänglich zu machen.
  • Dafür ist das Gewinde zum Verschrauben von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil vorgesehen. Das Gewinde besteht aus einem Außengewinde an dem einen Gehäuseteil, bspw. dem Gehäuse-Vorderteil, und einem Innengewinde an dem anderen Gehäuseteil, bspw. dem Gehäuse-Hinterteil.
  • Da der von dem Gehäuse-Vorderteil und dem Gehäuse-Hinterteil eingeschlossene Innenraum insbesondere auch den Kontaktierungsbereich umfasst, sind Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil vorzugsweise mittels einer gegen Dichtflächen an dem Gehäuse-Vorderteil und dem Gehäuse-Hinterteil wirkenden Dichtung gegen Feuchtigkeitseintritt abdichtet, wenn das Gehäuse-Vorderteil und das Gehäuse-Hinterteil durch vollständiges Verschrauben aneinander festgelegt sind. Dies ist für Stecker, die im Außenbereich, bspw. von Fahrzeugen oder Landmaschinen entsprechend dem ISOBUS-Standard, zum Einsatz kommen, unerlässlich.
  • Bei derartigen Steckern besteht in der Praxis das Problem, dass sich die Verschraubung zwischen Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil beim Einstecken des Steckers in die Steckdose lösen kann. Dies wird dadurch begünstigt, dass an dem Gehäuse-Vorderteil häufig ein Bajonettverschluss (bspw. in Form eines am Außenumfang des Gehäuse-Vorderteils drehbar gelagerten Bajonettrings, der beim Einstecken des Steckers in eine Steckdose zur Sicherung der Steckverbindung verdreht wird) vorgesehen ist. Dabei kann sich unbeabsichtigt auch die Schraubverbindung von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil teilweise lösen.
  • Dies kann zu einem Feuchtigkeitseintritt führen, wenn die Dichtung zwischen Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil nicht mehr vollständig an den Dichtflächen anliegt oder Verschmutzungen (wie Sandkörner oder dgl. kleine Partikel) auf die Dichtfläche gelangen. Teilweise werden auch Kontakte nicht mehr in der gewünschten Position im Gehäuse-Vorderteil positioniert, insbesondere wenn diese Positionierung durch die Verschraubung von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil erreicht bzw. gesichert ist. Dies kann zu Kontaktproblemen bis hin zu Funken oder (aufgrund einer schlechteren Kontaktierung) erhöhter Temperaturentwicklung führen. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass mittels der von der Erfindung insbesondere betroffenen ISOBUS-Stecker häufig Verbraucher mit hohem Stromverbrauch, bspw. landwirtschaftliche Maschinen, Kühlaggregate von Lastkraftwagen, angeschlossen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei Steckdosen der vorbeschriebenen Art die Verbindung von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil im Betrieb zu sichern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse-Vorderteil und dem Gehäuse-Hinterteil jeweils eine Nut ausgebildet ist, wobei die beiden Nuten in dem Gehäuse-Vorderteil und dem Gehäuse-Hinterteil in axialer Richtung am Außenumfang von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil verlaufen. Die axiale Richtung kann insbesondere definiert sein durch die Steckrichtung des Steckers und/oder dessen Längsachse. Im vollständig verschraubtem Zustand von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil zueinander fluchten die beiden Nuten, d.h. sie ergänzen sich mit anderen Worten zu einer gemeinsamen Nut.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein Schieber in eine Aufnahme an dem Gehäuse-Vorderteil oder dem Gehäuse-Hinterteil aufnehmbar, wobei der Schieber einen in die Nut eingreifenden Steg aufweist und im vollständig verschraubten Zustand von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil in eine Verriegelungsposition verschiebbar ist, in welcher der Steg des Schiebers in die Nut beider Gehäuseteile Gehäuse-Hinterteil und Gehäuse-Vorderteil eingreift. Der Schieber ist in der Aufnahme des einen Gehäuseteils gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen aus der Verriegelungsposition blockiert, um die Verriegelungsposition zu sichern.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann der Schieber in der Art eines Riegels ausgebildet sein, der unverlierbar an der Aufnahme des Gehäuse-Vorderteils oder des Gehäuse-Hinterteils festgelegt und zwischen einer Freigabeposition und einer Verriegelungsposition in der Nut verschiebbar ist, wobei der Steg des Schiebers in der Freigabeposition in die Nut nur eines der beiden Gehäuseteile Gehäuse-Hinterteil oder Gehäuse-Vorderteil, vorzugsweise in die Nut des mit der Aufnahme versehenden Gehäuseteils, eingreift und in der Verriegelungsposition in die Nut beider Gehäuseteile Gehäuse-Hinterteil und Gehäuse-Vorderteil eingreift. In der Verriegelungsposition kann der Schieber mittels einer Verrastung mit dem einen und/oder dem anderen Gehäuseteil gegen ein Verschieben aus der Verriegelungsposition blockiert sein.
  • Der vollständig verschraubte Zustand von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil kann insbesondere dadurch definiert sein, dass an dem dem freien Ende des Außengewindes gegenüberliegenden Ende des Außengewindes (d.h. dem dem Gehäuseteil, insbesondere dem Gehäuse-Vorderteil, zugewandten Ende des Außengewindes) ein bezogen auf die Mittelachse des Gewindes radial vorstehende Kante ausgebildet ist. Diese vorstehende Kante wirkt mit dem Rand der Gehäuseöffnung zusammen, in der das Innengewinde des anderen Gehäuseteils, insbesondere des Gehäuse-Hinterteilteils, ausgebildet ist. Die vorstehende Kante und der Rand der Gehäuseöffnung wirken bei dem Verschrauben von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil dadurch zusammen, dass der Rand der Gehäuseöffnung an die vorstehende Kante anstößt und ein Weiterschrauben verhindert. Hierdurch wird also der Schraubweg gegrenzt.
  • Ein wichtiges Merkmal einer erfindungsgemäß bevorzugten Schraubwegbegrenzung, wie sie vorstehend beschrieben ist, liegt darin, dass das Gehäuse-Vorderteil und das Gehäuse-Hinterteil durch die Schraubweg-Begrenzung bspw. mittels eines Anschlags in dem vollständig verschraubten Zustand in einer definierten Drehlage zueinander liegen. Der vollständig verschraubte Zustand ist dann erreicht, wenn die Schraubweg-Begrenzung wirkt. Hierdurch wird u.a. sichergestellt, dass die beiden Nuten in dem Gehäuse-Vorderteil und dem Gehäuse-Hinterteil im vollständig verschraubten Zustand von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil zueinander fluchten
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme für den Schieber an den Gehäuse-Hinterteil ausgebildet. Dies ist sinnvoll, weil der Schieber so an dem Gehäuse-Hinterteil gehalten ist und leichter betätigt werden kann. Das Gehäuse-Hinterteil bietet eine freiere Gestaltungsmöglichkeit, da dieses nicht wie das Gehäuse-Vorderteil an die Form der Steckdose angepasst sein muss.
  • Vorzugsweise kann die Aufnahme zwei Platten aufweisen, die parallel zu den Seitenwänden der Nut einander gegenüberliegend von dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils hochstehen. Auf den beiden Platten sind Führungsschienen vorgesehen, welche mit Führungselementen des Schiebers zusammenwirken und ein Abfallen des Schiebers in radialer Richtung von dem Gehäuse-Hinterteil verhindern.
  • Damit kann der Schieber in der Aufnahme gegen ein Abfallen gesichert werden. Aufgrund der Führung wird eine gute Handhabbarkeit bei dem Betätigen des Schiebers erreicht. Die Führungselemente des Schiebers können vorzugsweise auch entsprechende Schienen aufweisen, so dass die Führungsschienen der Platten und die Schienen der Führungselemente zur Führung über einen ausgedehnten Abschnitt aneinander entlanggleiten. Dies sichert eine leichtgängige Führung.
  • Vorzugsweise sind die zwei Platten seitlich mit den Seitenwänden der Nut fluchtend angeordnet, wobei jede Platte mit einer Seitenwand der Nut fluchtet. Als Platten in diesem Sinne gelten Elemente des Steckers, die an den Seitenwänden der Nut entlang dieser Seitenwände ausgebildet sind, von dem Außenumfang des Stecker-Hinterteils hochstehen und so ausgebildet sind, dass die Stege des Schiebers an diesen entlang laufen können. In dieser Ausgestaltung sind die Führungsschienen vorzugsweise auf den einander abgewandten Seiten der Platten angeordnet. Der Steg liegt dann sicher an den Platten an, so dass die Ausrichtung des Schiebers in der Nut besonders zuverlässig gesichert ist und ein Verkippen oder Verdrehen des Schiebers an dem Gehäuse-Hinterteil nicht auftritt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Platten erfindungsgemäß auch seitlich versetzt zu dem Rand der Nut des Gebäudehinterteils angeordnet sein, wobei die Führungsschienen auf den einander zugewandten Seiten der Platten angeordnet sind und mit an dem Steg des Schiebers vorgesehenen Führungselementen zusammenwirken. Abgesehen von dieser Anordnung der Platten, Führungselemente und Schienen sind die übrigen Merkmal der Erfindung, wie sie im Rahmen dieser gesamten Offenbarung beschrieben werden, in gleicher Weise gemeinsam oder für sich genommen für den Fachmann im Rahmen seiner fachmännischen Möglichkeiten umsetzbar.
  • Erfindungsgemäß besonders bevorzugt können die Führungsschienen an den beiden Platten vorzugsweise in gleicher Weise schräg angeordnet sein, so dass sie an ihrem einen Ende einen größeren Abstand zu dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils aufweisen als an ihrem anderen Ende. Die Führungsschienen sind bezogen auf eine mit der Fläche der Platten zusammenfallende Ebene also vorzugsweise spiegelbildlich angeordnet. Dies führt dazu, dass die Abstände der Führungsschienen auf beiden Platten mit Bezug auf die Axialrichtung des Steckers an beiden Enden gleich sind.
  • Dabei ist der Abstand der Führungsschienen zu dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils an dem dem Gehäuse-Vorderteil zugewandten Rand der Platten insbesondere kleiner als auf dem dem Gehäuse-Vorderteil abgewandten Ende der Platten. Bei dem Verschieben von einer Freigabeposition in die Verriegelungsposition wird der Schieber dann nicht nur in Richtung des Gehäuse-Vorderteils geschoben, sondern dabei abgesenkt, d.h. in Richtung auf die Mittelachse des Steckers zu geführt. Dadurch taucht der Steg tiefer in die Nut (sowohl des Gehäuse-Vorderteils als auch des Gehäuse-Hinterteils) ein und erhöht die Verriegelungssicherheit. Umgekehr kann die Entriegelung durch die kombinierte Verstellung in Längsrichtung der Nut, d.h. in axialer Richtung des Steckher, und in radialer Richtung des Steckers, d.h. von dem Außenumfang des Gehäuses des Steckers weg, erfolgen. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig.
  • In diesem Zusammenhang ist es sogar möglich die Nuten in dem Gehäuse-Vorderteil und der Gehäuse-Hinterteil unterschiedlich tief auszugestalten, wobei die Nut in dem Gehäuse-Vorderteil dann vorzugsweise tiefer ist als in dem Gehäuse-Hinterteil. Durch dieses optionale Merkmal kann der in das Gehäuse-Vorderteil eingreifende Teil des Stegs besonders tief in die Nut der Gehäuse-Vorderteils eingreifen und es so besonders zuverlässig gegen ein Verdrehen relativ zu dem Gehäuse-Hinterteil sichern.
  • Unabhängig von einer unterschiedlichen Tiefe der Nut in Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil kann der Steg gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf der dem anderen Gehäuseteil, insbesondere dem Gehäuse-Vorderteil, zugewandten Seite eine starre, insbesondere massiv ausgebildete, Zunge aufweisen, welche von dem Steg in axialer Richtung, d.h. in Richtung des Nutverlaufs, vorsteht. Eine solche Zunge kann erfindungsgemäß derart an dem Steg angeordnet und ausgerichtet sein, dass sie in der Verriegelungsposition des Schiebers nicht über die Seitenwände der Nut herausragt. Mit anderen Worden ist die starre Zunge in der Verriegelungsposition also vollständig in der Nut aufgenommen. Dadurch stört die Verriegelung nicht beim Einstecken des Steckers in die Steckdose. So behindert der Steg bspw. nicht das Verdrehen eines ggf. auf dem Außenumfang des Gehäuse-Vorderteils drehbar gelagerten Bajonettrings, welcher das Halten des Steckers in der Steckdose sichert.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist der Steg auf der dem anderen Gehäuseteil, insbesondere dem Gehäuse-Vorderteil, abgewandten Seite eine flexible, insbesondere nicht massive, sondern über Verbindungsstege an dem Steg angebrachte, Zunge aufweist, welche durch eine Krafteinwirkung in radialer Richtung des Steckers elastische ausweichend ausgebildet ist. In der Verriegelungsposition des Schiebers liegt die flexible Zunge an einem hinteren, dem anderen Gehäuseteil, insbesondere dem Gehäuse-Vorderteil, angewandten Ende der Nut anliegt. Vorzugsweise ist die flexible Zunge derart an dem Steg angeordnet und ausgerichtet, dass sie bei dem Verschieben des Schiebers in die Verriegelungsposition durch das hintere Ende der Nut elastisch ausweicht und in der Verriegelungsposition in die Nut einschnappt. Hierdurch lässt sich auf einfache Weise eine Verriegelung des Schiebers in der Verriegelungsposition (Blockieren) erreichen. Außerdem zeigt die Schnappverriegelung dem Nutzer an, dass der Schieber richtig an dem Gehäuse-Hinterteil montiert und gesichert ist.
  • In dieser Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber in dem nicht eingeschnappten Zustand des Schiebers nach hinten, d.h. in der dem anderen Gehäuseteil gegenüber liegenden Richtung, von dem Stecker entlang der Führungsschienen abgezogen werden. Er ist in einer nicht verriegelten Position auch nicht in der Aufnahme des einen Gehäuseteils, insbesondere des Gehäuse-Hinterteils, gesichert.
  • Zum einfacheren Lösen der in die Nut eingeschnappten flexiblen Zunge kann die Nut auf der dem anderen Gehäuseteil abgewandten Seite erfindungsgemäß einen in der Mitte der Nut in Verlängerung der Nut verlaufenden Schlitz aufweisen, der schmaler ausgebildet ist als die Nut in ihrer Breite von der einen zur anderen Seitenwand. Dieser Schlitz ermöglicht es, mit einem Werkzeug in den Schlitz einzugreifen und die flexible Zunge aus der Nut herauszudrücken. Dann kann der Schieber nach hinten gezogen und die Drehverriegelung von Gehäuse-Hinterteil und Gehäuse-Vorderteil gelöst werden. Das Werkzeug kann bspw. ein Schraubendreher sein.
  • Eine besonders bevorzugte Variante der vorgeschlagenen Erfindung sieht vor, dass der Schieber als Deckelauflage ausgebildet ist, auf welcher ein Steckdosendeckel auflegbar ist, wenn der Stecker in die Steckdose eingesteckt ist. Die Form der Deckauflage ist der Form des Steckdosendeckels angepasst und kann eine Dichtfläche aufweisen, um mit einer in dem Steckdosendeckel angeordneten Dichtung zusammenzuwirken. Die Dichtfläche der Deckelauflage dient dabei vorrangig dem mechanischen Schutz der Dichtung.
  • Der als Deckelauflage ausgebildete Schieber weist zur Auflage des Deckels eine vorzugsweise rund ausgebildete Auflageplatte auf, auf deren dem Stecker zugewandten Seite der Steg und die Führungselemente angeordnet sind. Der Steg ist vorzugsweise in Richtung des Durchmessers der Auflageplatte ausgerichtet. Die beiden Führungselemente können dann parallel zu dem Steg auf jeweils einer Seite des Stegs angeordnet sein. Die Außenform der Führungselemente kann im wesentlichen kreissegmentförmig sein und dem Kreisumfang der Auflageplatte angepasst sein, bspw. gegenüber dieser zurückversetzt angeordnet sind. Die Führungselemente können der Außenumfangsform des Gehäuses des Steckers, insbesondere des Gehäuse-Hinterteils, so angepasst sein, dass diese in der Verriegelungsposition des Schiebers (insbesondere in der Ausführung als Deckelauflage) auf dem Außenumfang des Steckers aufliegen. So sichern und führen sie die Deckelauflage zusätzlich, indem die Führungselemente sich auch auf der Außenform des Deckels abstützen.
  • Zur Ausrichtung der Auflageplatte kann der Steg zusammen mit ggf. der starren Zunge und/oder der flexiblen Zunge] auf der der Auflageplatte gegenüberliegenden Seite eine gerade Ebene bildet, welche schräg zu der Ebene der Auflageplatte ausgerichtet ist. Mit dieser geraden Ebene liegt der Steg auf dem Boden der Nut von Gehäuse-Vorderteil und Gehäuse-Hinterteil auf, wenn der Schieber respektive die Deckelauflage in ihrer Verriegelungsposition ist. Dadurch ist die Auflageplatte zur Auflage des Steckdosendeckels in Bezug auf die Axialrichtung des Steckers geneigt. Die Neigung der Auflageplatte ist der Richtung der Deckelebene angepasst, die dieser entsprechend seiner Anlenkung an dem Steckdosengehäuse aufweist, wenn der Stecker in die Steckdose eingesteckt ist und der Steckdosendeckel auf der Auflageplatte der Deckelauflage anliegt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale jeweils für sich den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stecker in einer Explosionsdarstellung von Gehäuse-Vorderteil, Gehäuse-Hinterteil und als Deckelauflage ausgebildetem Schieber;
  • 2 den Stecker gemäß 1 mit zusammengeschraubtem Gehäuse;
  • 3 den Stecker gemäß 2 mit verriegeltem Schieber;
  • 4 eine Aufsicht auf den Schieber von der dem Gehäuse des Steckers zugewandten Seite des Schiebers;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A von 4;
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie B-B von 4; und
  • 7 eine Seitenansicht des Schiebers gemäß 4
  • 8 einen Schnitt durch 3 entlang der Linie A-A des Schiebers entsprechend 4
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Stecker 1 mit einem mehrteiligen Gehäuse gezeigt, das ein Gehäuse-Vorderteil 2 und ein Gehäuse-Hinterteil 3 aufweist, die mittels eines Gewindes miteinander verschraubt und festgelegt werden.
  • Das Gewinde besteht aus einem Außengewinde 4 des Gehäuse-Vorderteils 2, das in ein Innengewinde 5 des Gehäuse-Hinterteils 3 eingeschraubt wird. Das Innengewinde 5 ist in einer Gehäuseöffnung 6 des Gehäuse-Hinterteils 3 ausgebildet, in die das Gehäuse-Vorderteil 2 mit dem Außengewinde 4 zum Verschrauben eingeführt wird.
  • Das Gehäuse-Vorderteil 2 bildet an seiner dem Gehäuse-Hinterteil 3 abgewandten Seite einen Kontaktbereich 7 zur Verbindung mit der (nicht dargestellten) Steckdose aus. In diesem Kontaktbereich 7 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Kontakte entsprechend der Kontaktanordnung in der Steckdose positioniert. Der Kontaktbereich 7 des Gehäuse-Vorderteils 2 ist durch einen auf dem Außenumfang des Gehäuse-Vorderteils 2 drehbar gelagerten Bajonettring 8 umgeben, der zur Sicherung des Steckers 1 in der nicht dargestellten Steckdose dient. Der Bajonettring 8 wird auf dem Außenumfang des Gehäuse-Vorderteils 2 verdreht, um mit Bajonettnocken an der Steckdose in Eingriff zu gelangen.
  • Der erfindungsgemäße Stecker 1 ist jedoch nicht auf das Vorhandensein eines Bajonettrings zur Sicherung des Steckers 1 in der Steckdose beschränkt. Grundsätzlich ist jeder andere Sicherungsmechanismus denkbar. Die Erfindung bezieht sich auch auf Stecker, die in die Steckdose ohne weitere Sicherung nur eingesteckt werden.
  • An dem dem Gehäuse-Vorderteil 2 in Axialrichtung gegenüberliegenden Ende des Gehäuse-Hinterteils 3 ist eine in 8 deutlicher dargestellte Gehäuseanschlussöffnung 9 zum Einführen einer Anschlussleitung in das Gehäuse des Steckers 1 ausgebildet, die zum Verklemmen mit einer Anschlusskabel-Mutter 10 umgeben wird. Durch Festschrauben der Anschlusskabel-Mutter 10 an dem Gehäuse-Hinterteil 3 wird eine in die Gehäuseanschlussöffnung 9 eingeführte Anschlussleitung in an sich bekannter Weise festgeklemmt und gehalten. Auch dies ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt.
  • Der dargestellte Stecker 1 entspricht bspw. dem Isobus-Standard, der insbesondere in der Landwirtschaft und im Lastkraftwagenbereich genutzt wird.
  • Im Unterschied zu den bekannten Steckern ist an dem erfindungsgemäß bevorzugten Stecker 1 ein als Deckelauflage ausgebildeter Schieber 11 vorgesehen, der eine Auflageplatte 12 aufweist, auf der ein Deckel der Steckdose, in welche der Stecker 1 eingesteckt ist, so aufgelegt werden kann, dass ein Deckeldichtung auf einer Dichtfläche 13 der Auflageplatte 12 aufliegt, welche die Dichtung des Steckdosendeckels schützt.
  • Auf der dem Gehäuse des Steckers 1 zugewandten Seite des Schiebers 11 ist in Richtung des Durchmessers der grundausgebildeten Auflageplatte 12 ein Steg 14 ausgebildet, der in eine Nut 15 des Gehäuse-Hinterteils 3 und in eine Nut 16 des Gehäuse-Vorderteils 2 eingesteckt werden kann. Der Steg 14 ist in einer Aufnahme 17 aufgenommen, die aus zwei Platten 18 besteht. Die Platten 18 sind fluchtend mit den Seitenwänden der Nut 15 in dem Gehäuse-Hinterteil 3 ausgebildet, so dass der Steg 14 zwischen den Seitenwänden der Nut und den einander zugewandten, mit den Seitenwänden der Nut fluchtenden Innenseitenflächen der Platten 18 verläuft.
  • Die Aufnahme des als Deckelauflage ausgebildeten Schiebers 11 in die Aufnahme 17 des Gehäuse-Hinterteils 3 wird im Weiteren noch detailliert beschrieben.
  • An dem der Anschlusskabel-Mutter 10 zugewandten Seite des Gehäuse-Hinterteils 3 sind bezogen auf die Mittelachse des Gehäuse-Hinterteils 3 einander diametral gegenüberliegend Griffelemente 19 vorgesehen, mit denen der Stecker 1 leichter aus der Steckdose wieder abgezogen werden kann.
  • 2 zeigt den Stecker 1 in zusammengeschraubten Zustand, d.h. wenn das Innengewinde 4 des Gehäuse-Vorderteils 2 in das Außengewinde 5 des Gehäuse-Hinterteils 3 eingeschraubt ist. Der Schraubweg dieser beiden Gehäuseteile ist dadurch begrenzt, dass an dem Gehäuse-Vorderteil 2 eine radial vorstehende Kante 20 ausgebildet ist, die mit dem Rand 21 der Gehäuseöffnung 6 als Anschlag zusammenwirkt.
  • Dieser aus der radial vorstehenden Kante 20 und dem Rand 21 der Gehäuseöffnung 6 gebildete Anschlag begrenzt den Schraubweg zwischen Gehäuse-Vorderteil 2 und Gehäuse-Hinterteil 3 derart, dass die Nut 15 des Gehäuse-Hinterteils 3 und die Nut 16 des Gehäuse-Vorderteils 2 mit jeweils zueinander fluchtenden Seitenwänden der Nuten 15, 16 zu liegen kommen, wenn das Gehäuse-Vorderteil 2 und das Gehäuse-Hinterteil 3 vollständig miteinander, d.h. bis an den Anschlag, verschraubt sind. Mit anderen Worten bilden die Nuten 15, 16 dann eine gemeinsame durchgehende Nut.
  • In diese Nut wird der Schieber 11 eingesetzt und fixiert, wie in 3 dargestellt. Dazu ist an den Platten 18 der Aufnahme 17 jeweils eine Führungsschiene 22 vorgesehen, die schräg auf der Führungsplatte 18 verläuft und mit jeweils einem Führungselement 23 des Schiebers 11 zusammenwirkt. Dazu weist jedes Führungselement 23 auf der in 2 nicht dargestellten Innenseite auch eine Schiene 24 auf, die die Führungsschiene 22 auf jeder Platte 18 hintergreift. Der Schieber 11 wird von schräg hinten, d.h. von der Gehäuseanschlussöffnung 11 des Gehäuse-Hinterteils 3 kommend, mit dem Steg 14 zwischen die Platten 18 derart eingeschoben, dass die Schienen 24 der Führungselemente 23 die Führungsschienen 22 hintergreifen, d.h. zwischen die Führungsschienen 22 und den Außenumfang des Gehäuses des Stecker-Hinterteils 3 eingreifen.
  • Bei dem Vorschieben des Schiebers 11 in Richtung des Gehäuse-Vorderteils 2 wird der Schieber 11 durch die Führungsschienen 22, an denen die Schienen 24 entlanggleiten, in Richtung des Gehäuse-Vorderteils 2 und auf das Gehäuse des Steckers 1 zubewegt, bis der Steg 14 sowohl in die Nut 15 des Gehäuse-Hinterteils 3 als auch die Nut 16 des Gehäuse-Vorderteils 2 eingreift.
  • In dieser Position wird der Schieber 11 durch eine später noch genauer beschriebene Verrastung blockiert, so dass ein Verdrehen von Gehäuse-Vorderteil 2 und Gehäuse-Hinterteil 3 relativ zueinander nicht möglich ist.
  • In dieser Position ist auch die Auflageplatte 12 mit der Dichtfläche 13 relativ zu dem Gehäuse-Vorderteil 2 so angeordnet, dass ein an der Steckdose angelenkter Deckel nach dem Einstecken des Steckers 1 in die Steckdose gerade auf der Auflageplatte 12 so zu liegen kommt, dass die Dichtfläche 13 gegen eine Ringdichtung in dem Deckel anliegt. In der in 3 dargestellten Anordnung ist der Stecker 1 gebrauchsfertig, wobei die Kontaktanordnung in dem Kontaktbereich 7 des Steckers 1 und die durch die Gehäuseanschlussöffnung 9 zugeführte Anschlussleitung nicht dargestellt sind.
  • 2 ist zu entnehmen, dass der Steg 14 an der der Auflageplatte 12 abgewandten Unterseite einen Vorsprung in Form einer starren Zunge 25 aufweist, die in der in 3 dargestellten Verriegelungsposition des Schiebers 11 in die Nut 16 des Gehäuse-Vorderteils 2 eintaucht. Die starre Zunge 25 ragt weder in den Kontaktbereich 7 des Gehäuse-Vorderteils 2 hinein blockiert sie den Bajonettring 8 in seiner Drehbewegung.
  • In den nachfolgenden 4 bis 7 wird der als Deckelauflage ausgebildete Schieber 11 genauer beschrieben, um das Zusammenwirken des Schiebers 11 mit den Führungsschienen 22 der Platten 18 in der Aufnahme 17 des Gehäuse-Hinterteils 3 näher zu beschreiben.
  • 4 zeigt die Auflageplatte 12 von unten, d.h. von der der Auflageseite des Deckels der Steckdose gegenüberliegenden Seite. In Richtung des Durchmessers der Auflageplatte 12 ist der Steg 14 angeordnet, der an seinem einen, in der Darstellung rechten Ende als Vorsprung die starre Zunge 25 des Stegs 14 aufweist. Diese ist in montiertem Zustand des Schiebers 11 in der Steckdose in Richtung des Gehäuse-Vorderteils 2 ausgerichtet. Auf der der starren Zunge 25 gegenüberliegenden Seite des Stegs 14 ist eine flexible Zunge 26 des Stegs 14 ausgebildet, die über zwei Verbindungsstege 27 mit dem Steg 14 verbunden ist. Diese flexible Zunge 26 kann aufgrund der vergleichsweise dünnen Verbindungsstege 27 insbesondere in Richtung auf die Auflageplatte 12 zu elastisch bewegt werden.
  • Dies ist in 5 verdeutlicht, welche einen Schnitt entlang der Linie A-A durch 4 zeigt. Bei einer in Richtung des Pfeiles unterhalt der flexiblen Zunge 26 einwirkenden Kraft wird die flexible Zunge 26 elastisch in Richtung der Auflageplatte 12 bewegt. Sobald die Krafteinwirkung in diese Richtung nachlässt, bewegt sich die flexible Zunge wieder in die in 5 dargestellte Ausgangsposition zurück.
  • In 6 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B aus 4 vorgenommen, wobei die Innenseite des Führungselements 23 sichtbar ist, und zwar in derselben Ausrichtung wie für den Schnitt A-A in 5.
  • Auf der Innenseite des Führungselements 23, d.h. der dem Steg 14 zugewandten Seite des Führungselements 23, ist die bereits angesprochene Schiene 24 zu erkennen, welche mit der Führungsschiene 22 auf der Platte 18 zusammenwirkt, um beim Aufschieben des Schiebers 11 in die Aufnahme 17 den Schieber 11 in Richtung des Gehäuse-Vorderteils 2 auf das Gehäuse des Steckers 1 zuzuführen.
  • Wie 5 zu entnehmen, ist der Steg 14 mit der starren Zunge 25 und der flexiblen Zunge 26 im Vergleich zu der Auflageplatte 12 schräg ausgebildet. Da dieser Steg 14 in der Nut 15, 16 von Gehäuse-Hinterteil 3 und Gehäuse-Vorderteil 2 zu liegen kommt, ist die Auflageplatte 12 des als Deckelauflage ausgebildeten Schiebers 11 in seiner Verriegelungsposition an dem Gehäuse-Hinterteil 3 schräg ausgerichtet in Bezug auf die Mittelachse 28 des Steckers 1.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des als Deckauflage ausgebildeten Schiebers 11 mit der Auflageplatte 12, in deren Mitte entlang der Richtung des Durchmessers der Steg 14 mit der starren Zunge 25 und der flexiblen Zunge 26 angeordnet sind. Beidseits des Stegs 14 sind befindet sich jeweils eines der Führungselement 23 mit der Schiene 24, die mit der Führungsschiene 22 jeweils einer der Platten 18 zusammenwirkt.
  • 8 stellt einen Schnitt durch den gesamten Stecker 1 entsprechend 3 entlang der Linie A-A aus 4 (bei an dem Gehäuse-Hinterteil 3 festgelegten Schieber 11) dar, wobei im Inneren des Gehäuses weder die Kontaktantordnung mit den Kontakten noch die Anschlussleitung dargestellt sind.
  • Bei dem in der Verriegelungsposition blockierten Schieber 11 ist deutlich zu erkennen, dass die starre Zunge 25 des Stegs 14 in die gemeinsame Nut 15, 16 von Gehäuse-Vorderteil 2 und Gehäuse-Hinterteil 3 eingreift. Die flexible Zunge 26 des Stegs 14 liegt, über die Verbindungsstege 27 gehalten, an dem hinteren (d.h. dem Gehäuse-Vorderteil 2 abgewandten) Ende der Nut 15 in dem Gehäuse-Hinterteil 3 fest an, so dass der Schieber 11 in der Nut 15, 16 von Gehäuse-Vorderteil 2 und Gehäuse-Hinterteil 3 in der Verriegelungsstellung blockiert ist.
  • Während des Einschiebens des Schiebers 11 von hinten in die gemeinsame Nut 15, 16, wie durch die Einschieberichtung 29 angedeutet, wird die flexible Zunge 26 von der Gehäusekante 30, die das hintere Ende der Nut in dem Gehäuse-Hinterteil 3 bildet, elastisch nach oben gedrückt, bis der Schieber 11 so weit in Richtung des Gehäuse-Vorderteils 2 verschoben ist, dass die flexible Zunge 26 in die Nut 15 einschnappt.
  • In dieser Anordnung ist der Schieber 11 mit der Auflageplatte 12 sicher und unbewegbar in dem Stecker 1 festgehalten.
  • Zum Entriegeln des Schiebers 11 und Überführen aus der Verriegelungsposition in eine Freigabeposition, in welcher das Gehäuse-Vorderteil 2 und das Gehäuse-Hinterteil 3 relativ zueinander verdreht werden können, ist an dem hinteren Teil der Nut 15 des Gehäuse-Hinterteils 3, d.h. an dem dem Gehäuse-Vorderteil 2 entgegengesetzten Ende der Nut 15, ein Schlitz 31 ausgebildet, in den ein Werkzeug, bspw. ein Schraubendreher, eingesteckt werden kann, um die flexible Zunge 26 aus der Nut nach oben zu biegen, um eine Verschiebebewegung des Schiebers 11 von dem Gehäuse-Vorderteil 2 weg zu erlauben und das Gehäuse-Vorderteil 2 anschließend von dem Gehäuse-Hinterteil 3 abzuschrauben.
  • Durch den erfindungsgemäßen Stecker 1 wird also zuverlässig verhindert, dass das Gehäuse-Vorderteil 2 und das Gehäuse-Hinterteil 3 unbeabsichtigt geöffnet wird. Eine gewollte Entriegelung des als Deckelauflage ausgebildeten Schiebers 11 ist mittels eines handelsüblichen Werkzeugs, bspw. einem Schraubendreher möglich. Indem der Schieber 11 als Deckelauflage ausgebildet ist, wird durch den Schieber 11 eine doppelte Funktion unter Einsparung von Bauteilen erreicht, nämlich sowohl das Auflegen und Sichern des Deckels einer Steckdose sowie eine Verriegelung von Gehäuse-Vorderteil 2 und Gehäuse-Hinterteil 3. Dies wird sogar mit einem ansprechenden Design verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stecker
    2
    Gehäuse-Vorderteil
    3
    Gehäuse-Hinterteil
    4
    Außengewinde des Gehäuse-Vorderteils
    5
    Innengewinde des Gehäuse-Hinterteils
    6
    Gehäuseöffnung
    7
    Kontaktbereich
    8
    Bajonettring
    9
    Gehäuseanschlussöffnung
    10
    Anschlusskabel-Mutter
    11
    als Deckelauflage ausgebildeter Schieber
    12
    Auflageplatte
    13
    Dichtfläche
    14
    Steg
    15
    Nut in dem Gehäuse-Hinterteil
    16
    Nut in dem Gehäuse-Vorderteil
    17
    Aufnahme
    18
    Platte
    19
    Griffelement
    20
    radial vorstehende Kante
    21
    Rand der Gehäuseöffnung
    22
    Führungsschiene
    23
    Führungselement
    24
    Schiene
    25
    starre Zunge des Stegs
    26
    flexible Zunge des Stegs
    27
    Verbindungsteg
    28
    Mittelachse
    29
    Einschieberichtung
    30
    Gehäusekante
    31
    Schlitz

Claims (11)

  1. Stecker zum Einstecken in eine Steckdose, insbesondere für den Anschluss eines Anbaugeräts und/oder Anhängers an ein Fahrzeug, mit einem mehrteiligen Gehäuse, welches ein Gehäuse-Vorderteil (2) und ein Gehäuse-Hinterteil (3) aufweist, wobei das Gehäuse-Vorderteil (2) und das Gehäuse-Hinterteil (3) durch Verschrauben mittels eines Gewindes (4, 5) aneinander festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse-Vorderteil (2) und dem Gehäuse-Hinterteil (3) jeweils eine Nut (16, 15) ausgebildet ist, wobei die beiden Nuten (15, 16) in axialer Richtung am Außenumfang von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) verlaufen und im vollständig verschraubtem Zustand von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) zueinander fluchten, und dass ein Schieber (11) in eine Aufnahme (17) an dem Gehäuse-Vorderteil (2) oder dem Gehäuse-Hinterteil (3) aufnehmbar ist, wobei der Schieber (11) einen in die Nut (15, 16) eingreifenden Steg (14) aufweist und im vollständig verschraubten Zustand von Gehäuse-Vorderteil (2) und Gehäuse-Hinterteil (3) in eine Verriegelungsposition verschiebbar ist, in welcher der Steg (14) des Schiebers (11) in die Nut (15, 16) beider Gehäuseteile Gehäuse-Hinterteil (3) und Gehäuse-Vorderteil (2) eingreift und der Schieber (11) in der Aufnahme (17) des einen Gehäuseteils (2, 3) gegen ein Verschieben und/oder Verdrehen aus der Verriegelungsposition blockiert ist.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) für den Schieber (11) an den Gehäuse-Hinterteil (3) ausgebildet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) zwei Platten (18) aufweist, die parallel zu den Seitenwänden der Nut (15) einander gegenüberliegend von dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils (3) hochstehen, und dass auf den beiden Platten (18) Führungsschienen (22) vorgesehen sind, welche mit Führungselementen (23) des Schiebers zusammenwirken und ein Abfallen des Schiebers (11) in radialer Richtung von dem Gehäuse-Hinterteil (3) verhindern.
  4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Platten (18) seitlich mit den Seitenwänden der Nut (15) fluchtend angeordnet sind, wobei jede Platte (18) mit einer Seitenwand der Nut (15) fluchtet.
  5. Stecker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (22) an den Platten (18) schräg angeordnet sind, so dass sie an ihrem einen Ende einen größeren Abstand zu dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils (3) aufweisen als an ihrem anderen Ende.
  6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Führungsschienen (22) zu dem Außenumfang des Gehäuse-Hinterteils (3) an dem dem Gehäuse-Vorderteil (2) zugewandten Rand der Platten (18) kleiner ist als an dem dem Gehäuse-Vorderteil (2) abgewandten Ende der Platten (18).
  7. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) auf der dem anderen Gehäuseteil (2 3) zugewandten Seite eine starre Zunge (25) aufweist, welche von dem Steg (14) in axialer Richtung vorsteht und derart an dem Steg (14) angeordnet und ausgerichtet ist, dass sie in der Verriegelungsposition des Schiebers (14) nicht über die Seitenwände der Nut (15, 16) herausragt.
  8. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) auf der dem anderen Gehäuseteil (2, 3) abgewandten Seite eine flexible Zunge (26) aufweist, welche durch eine Krafteinwirkung in radialer Richtung des Steckers (1) elastisch ausweichend ausgebildet ist und welche in der Verriegelungsposition des Schiebers (11) an einem hinteren, dem anderen Gehäuseteil (2, 3) abgewandten Ende der Nut (15, 16) anliegt.
  9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (15, 16) auf der dem anderen Gehäuseteil (2, 3) abgewandten Seite einen in der Mitte der Nut (15, 16) in Verlängerung der Nut (15, 16) verlaufenden Schlitz (31) aufweist, der schmaler ausgebildet ist als die Nut (15, 16).
  10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) als Deckelauflage ausgebildet ist, auf welcher ein Steckdosendeckel auflegbar ist, wenn der Stecker (1) in die Steckdose eingesteckt ist.
  11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (14) auf der einer Auflageplatte (12) der Deckelauflage gegenüberliegenden Seite eine gerade Ebene bildet, welche schräg zu der Ebene der Auflageplatte (12) ausgerichtet ist.
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