DE29613195U1 - Gehäuse für Faltstecker mit Deckelauflageplattform - Google Patents
Gehäuse für Faltstecker mit DeckelauflageplattformInfo
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Description
&lgr;»"
FEP GmbH
Beschreibung
Gehäuse für Faltstecker mit Deckelauflageplattform
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Faltstecker mit einer Nut auf
der Innenseite des Gehäuses zur axialen Festlegung eines Kontakteinsatzes, wobei das
Gehäuse durch ein Längsscharnier in zwei Teile unterteilt ist, die durch auf der dem
Längsscharnier gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnete Rastmittel lösbar
miteinander verrastet werden können.
Ein derartiger Stecker ist aus dem Stand der Technik bekannt und wird von der Anmelderin
als siebenpoliger Faltstecker zur Anwendung im Kraftfahrzeugbereich hergestellt und vertrieben. Ein Nachteil des aus dem Stand der Technik bekannten Faltsteckers ist,
daß die Rastmittel, durch die der Faltstecker im verrasteten Zustand gehalten wird, ungeschützt
an der Oberfläche des Gehäuses angeordnet sind, so daß sie durch Einwirkung von außen unbeabsichtigt geöffnet werden können. Ein weiterer Nachteil des
bekannten Steckers liegt darin, daß die beiden Teile des Gehäuses beim Öffnen der
Rastmittel schlecht greifbar sind, so daß der Stecker nur unter Schwierigkeiten zu entfalten
ist. Da der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Stecker unter anderem als 13poliger Stecker zwischen Zugfahrzeugen und Anhängern Verwendung finden soll,
muß er weiterhin die in der DIN-ISO 11446 geforderte Deckelauflageplattform zum Auflegen des Deckels der Steckdose, wenn der Stecker in diese eingeführt ist, aufweisen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit, ein Gehäuse für einen Faltstecker
gemäß dem Oberbegriff des beigefügten Anspruches 1 bzw. einen Faltstecker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 11 zur Verfügung zu stellen, dessen Rastmittel vor
unabsichtlichem Öffnen geschützt sind, der sich einfach handhaben läßt und der eine
Deckelauflageplattform gemäß der DIN-ISO 11446 aufweist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für einen Faltstecker gelöst, der eine Nut auf
der Innenseite des Gehäuses zur axialen Festlegung des Kontakteinsatzes aufweist, wobei
das Gehäuse durch ein Längsscharnier in zwei Teile oder Halbschalen unterteilt ist,
die durch auf der dem Längsscharnier gegenüberliegenden Seite des Gehäuses angeordnete
Rastmittel lösbar miteinander verrastet werden können, gekennzeichnet durch eine
aus zwei Abschnitten bestehende Deckelauflageplattform, wobei jeder Abschnitt auf jeweils
einem Teil des Gehäuses die Rastmittel überdeckend angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird außerdem durch einen Faltstecker gemäß dem beigefügten An-Spruch
11 gelöst.
Sind die beiden.Teile des Gehäuses miteinander verrastet, so liegen die beiden Abschnitte
derart aneinander, daß sie die geforderte Deckelauflageplattform bilden. Dabei überdeckt die Deckelauflageplattform gleichzeitig die Rastmittel vollständig, so daß ein
unbeabsichtigtes Öffnen des Steckers nicht möglich ist. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung kann der Benutzer beim Öffnen des Faltsteckers die beiden Abschnitte
der Deckelauflageplattform als Handgriffe verwenden, wodurch der Faltstecker einfach
und leicht aufgeklappt werden kann, um z.B. den Kontakteinsatz auszutauschen oder
die Kontaktzuordnungen zu ändern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben. Insbesondere ist dabei jeder Teil der Deckelauflageplattform vorteilhafterweise
von zwei im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Steckers und jeweils auf einer Seite der Rastmittel angeordneten Tragewände getragen. Diese Ausgestaltung ermöglicht
den leichten Zugang zu den Rastmitteln, die sich unterhalb der Deckelauflageplattform
befinden. Da die die Deckelauflageplattform tragenden Wände quer zur Längsrichtung des Steckers angeordnet sind, kann ein Benutzer seitlich unter die
Deckelauflageplattform hineingreifen, die Rastmittel öffnen und dann die beiden Teile
der Deckelauflageplattform als Griffe verwendend den Stecker auseinander ziehen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Ebene der Deckelauflageplattform mit der
Längsachse des Steckers einen sich zur Vorderseite des Steckers öffnenden spitzen
Winkel bildet. Hierdurch wird der Stecker, wenn er in die Steckdose eingeführt ist,
durch den Deckel der Steckdose, der auf die Deckelauflageplattform drückt, in die
Steckdose hineingedrückt und in ihr gehalten. Dies resultiert insbesondere aus der Tatsache,
daß der Deckel der Steckdose üblicherweise durch eine starke Feder in Richtung seiner Schließstellung vorgespannt ist. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung ist es z.B. nicht notwendig, einen Verschlußring oder dergleichen an der Vorderseite des Steckers anzubringen, um ihn in der Steckdose zu halten.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen
1^ &igr;
Fig. 1 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses im verrasteten Zustand,
und
Fig. 2 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses im aufgeklappten Zustand.
Figur 1 zeigt das erfindungsgemäße Gehäuse 2 eines Faltstecker 1. Das Gehäuse 2 befindet
sich im verrasteten Zustand. Der im verrasteten Zustand des Gehäuses 2 Φ&Igr;
&Ogr; licherweise im Inneren des Gehäuses angeordnete Kontakteinsatz ist in der Figur der
Einfachheit halber nicht dargestellt. Das Gehäuse 2 weist auf seiner Innenseite eine Nut
4 auf, die sich im gezeigten Beispiel ringförmig auf der Innenseite des Gehäuses erstreckt.
In dieser Nut 4 kann ein Außenabschnitt des Kontakteinsatzes zur axialen Festlegung
aufgenommen werden. Der Außenabschnitt des Kontakteinsatzes kann dabei durch eine außen um den Kontakteinsatz umlaufende Wand oder dergleichen gebildet
sein.
Das in Figur 1 dargestellte Gehäuse 2 weist eine Deckelauflageplattform 9 auf, die aus
zwei Abschnitten 9a, 9b besteht. Jeder der Abschnitte 9a bzw. 9b ist auf jeweils einem
Teil 2a bzw. 2b des Gehäuses 2 angeordnet. Im gezeigten Beispiel wird jeder Abschnitt
9a bzw. 9b von zwei sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse L des Gehäuses
angeordneten Tragewänden 10a, 11a bzw. 10b, 11b getragen. Die Längsachse L ist gleichzeitig die Rotationsachse des Gehäuses. Durch die Anordnung der Tragewände
10a, 11a bzw. 10b, 11b senkrecht bzw. quer zur Längsachse L kann ein Benutzer, der
das erfindungsgemäße Gehäuse 2 öffnen will, von beiden Seiten leicht unter die Deckelauflageplattform 9 greifen. Die das Gehäuse im verrasteten Zustand haltenden
Rastmittel, 6, 7, 8 sind erfindungsgemäß unterhalb der Deckelauflageplattform angeordnet
(und in der Figur 1 gestrichelt dargestellt). Der Benutzer kann damit die Rastmittel
leicht öffnen und die beiden Abschnitt 9a und 9b der Deckelauflageplattform 9 gleichzeitig als Griffe zum Auseinanderziehen und Öffnen des Gehäuses 2 verwenden.
In der dargestellten Figur 1 weist der Abschnitt 9a der Deckelauflageplattform 9 einen
in eine entsprechende Ausnehmung des Abschnittes 9b eingreifenden vorstehenden Abschnitt
16 auf. Dieser vorstehende Abschnitt 16 kann auf der dem Abschnitt 9b zugewandten
Seite eine ggfs. abgeschrägte Lasche 12 aufweisen, die in einen entsprechenden Schlitz des Abschnittes 9b eingreift, um die Deckelauflageplattform im verrasteten
Zustand zu stabilisieren. Ahnliche Laschen 12 können an den Tragewänden 10a und
11a vorgesehen sein, die entsprechend in Schlitze bzw. in Ausnehmungen der Tragewände
10b und 11b eingreifen, um auch diese im verrasteten Zustand zu stabilisieren.
Die Rastmittel, die das Gehäuse im verrasteten Zustand halten, bestehen aus einer
Lasche 8, die am Teil 2a des Gehäuses angeordnet ist und die an der Außenwand des
Teiles 2a in Richtung der gegenüberliegenden entsprechenden Außenwand des Teiles 2b
des Gehäuses 2 nach vorne ragt. Diese Lasche 8 ist in Figur 1 gestrichelt dargestellt
und weist an ihrer zur Innenseite des Gehäuses weisenden Seite eine Kante auf, die zum
Verrasten des Teiles 2a am Teil 2b hinter eine entsprechende Rastkante 7 eingreift, die
sich in einer Ausnehmung 6 in der Außenwand des Teiles 2b befindet. Zum Öffnen der
Verrastung greift der Benutzer seitlich unter die Deckelauflageplattform und hebt die
Lasche 8 etwas an, z.B. mit einem Fingernagel oder einem Schraubenzieher, um die
Klemmverbindung der Lasche 8 an der Rastkante 7 zu lösen.
Auf der Vorderseite 15 des Gehäuses, d.h. auf der Seite, die in die Steckdose eingeführt
wird, ist eine U-förmige Führungsnut 14 zur richtigen Positionierung des Faltsteckers
in einer Steckdose angeordnet. Die Führungsnut 14 erstreckt sich auf der Innenseite der Gehäusevorderseite 15 im wesentlichen in Längsrichtung L. Im dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Führungsnut 14 weiterhin auf derjenigen Seite des Gehäuses 2 angeordnet, auf der sich das Längsscharnier 5 befindet (in
Figur 1 nicht zu sehen), das das Gehäuse 2 in die beiden Teile 2a und 2b unterteilt. In
der auf der Innenseite des Gehäuses 2 umlaufenden Nut 4 zur axialen Festlegung des
Kontakteinsatzes ist weiterhin ein Paßsteg 17 vorgesehen, der in eine entsprechende
Ausnehmung des Kontakteinsatzes eingreift, um den Kontakteinsatz richtig im Gehäuseinneren
zu positionieren.
Figur 2 zeigt eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses 2 im aufgeklappten
Zustand. Das Gehäuse 2 wird von einem Längsscharnier 5 in zwei Teile 2a und 2b unterteilt. Die beiden Abschnitte 9a und 9b der Deckelauflageplattform 9 sind jeweils
an einem Teil 2a bzw. 2b des Gehäuses 2 dergestalt angeordnet, daß sie die zum Verrasten
der beiden Gehäuseteile dienenden Rastmittel 6, 7, 8 überdecken. Die an der Außenwand des Teiles 2a angeordnete Lasche 8 ist in der dargestellten Figur nicht zu
erkennen, jedoch ist die Rastkante 7, die in einer Ausnehmung 6 des Teiles 2b des Gehäuses
2 vorgesehen ist, deutlich zu sehen. Da das Gehäuse 2 vorzugsweise aus Kunststoff
besteht, ist die Lasche 8 jedenfalls ausreichend elastisch, so daß ihre Kante hinter
der Rastkante 7 der Ausnehmung 6 einrasten kann. Zum Öffnen braucht der Benutzer
dann lediglich seitlich unter den Abschnitt 9b der Deckelauflageplattform eingreifen,
um z.B. mit einem Fingernagel die Lasche 8 anzuheben und so die Verbindung mit der
Rastkante 7 zu lösen. Die beiden Abschnitte 9a und 9b der Deckelauflageplattform dienen
beim Öffnen des Gehäuses als Griffe. Da die Abschnitte 9a und 9b der Deckelauflageplattform
9 die Rastmittel von oben gesehen vollständig überdecken (wie in Figur 1 zu erkennen ist), ist gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen jedenfalls in einem
hohen Maße vermieden werden kann.
In Figur 2 sind weiterhin die erwähnten Stabilisierungslaschen 12 an der Tragwand 10a
zu erkennen. Ahnliche Stabilisierungslaschen sind auch an der Tragwand 11a sowie an
dem Abschnitt 9a der Deckelauflageplattform 9 auf denjenigen Seiten angebracht, die
beim Verrasten der beiden Teile 2a und 2b des Gehäuses 2 mit dem Abschnitt 9b bzw.
den Tragewänden 10b und 11b in Kontakt kommen. Die erwähnten Ausnehmungen 13,
mit denen die Stabilisierungslaschen 12 in Kontakt geraten, bzw. in die sie eingreifen,
wenn die beiden Teile 2a und 2b miteinander verrastet werden, sind in Figur 2 an der
Tragwand 11b zu erkennen. Die Stabilisierungslaschen 12 erhöhen in Zusammenwirkung
mit den Ausnehmungen 13 die Stabilität der Deckelauflageplattform und ihrer Tragewände, wenn der Stecker sich im verrasteten Zustand befindet.
Wie in Figur 2 zu erkennen ist, ist die Deckelauflageplattform 9 bezüglich der
Längsachse L des Gehäuses in einem spitzen Winkel angeordnet, der sich zur Vorderseite
15 des Steckers öffnet. Die Ebene der Deckelauflageplattform 9 ist also nicht parallel zur Längsachse L, sondern ein wenig zur Hinterseite des Steckers abgesenkt, so
daß der Deckel einer Steckdose, der beim Einführen des Steckers in eine Steckdose auf
der Deckelauflageplattform abgelegt wird, den Stecker durch seine Federkraftvorspannung
in die Steckdose hineindrückt und ihn in ihr hält.
Das Längsscharnier 5 ist vorteilhafterweise durch ein Folienscharnier gebildet. Vorteilhafterweise
ist das Gehäuse 2 außerdem einstückig mit der Deckelauflageplattform 9 und den Tragewänden 10 und 11 ausgebildet, z.B. aus Kunststoff. Um zu verhindern,
daß in geschlossenem Zustand die Gehäuseteile sich gegegneinander verschieben, können
entlang den Teilungslinien 21 die Schnittflächen 22 - 25 der Gehäusehalbschalen 2a, 2b mit einer Nut-Feder-Anordnung versehen sein. In zusammengeklapptem Zustand
greifen diese ineinander und stabilisieren die Form. Sie geben außerdem einen Schutz
gegen das Eindringen von Spritzwasser. Der Schutz gegen Feuchtigkeit kann weiter
durch Gummidichtungen erhöht werden, die zwischen die Gehäusehalbschalen gelegt werden.
Claims (13)
1. Gehäuse für einen Faltstecker mit einer Nut (4) auf der Innenseite des Gehäuses
(2) zur axialen Festlegung eines Kontakteinsatzes (3), wobei das Gehäuse (2) durch ein Längsscharnier (5) in zwei Teile (2a, 2b) unterteilt ist, die durch auf der
dem Längsscharnier (5) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (2) angeordnete Rastmittel (6, 7, 8) lösbar miteinander verrastet werden können,
gekennzeichnet durch eine aus zwei Abschnitten (9a, 9b) bestehende Deckelauflageplattform (9), wobei
jeder Abschnitt (9a bzw. 9b) auf jeweils einemTeil (2a bzw. 2b) des Gehäuses (2)
die Rastmittel (6, 7, 8) überdeckend angeordnet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (6, 7, 8) aus einer an einem der Gehäuseteile (2a) angeformten
Lasche (8) und einer in einer Ausnehmung (6) des anderen Gehäuseteiles (2b) vorgesehenen Rastkante (7) bestehen, hinter der die Lasche (8) zum Verrasten des
Gehäuses (2) einrastet.
3. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (9a, 9b) der Deckelauflageplattform (9) von zwei im wesentlichen
senkrecht zur Längsachse (L) des Gehäuses (2) und jeweils auf einer Seite der Rastmittel (6, 7, 8) angeordneten Tragewänden (10a, 11a bzw. 10b, lib) getragen
ist.
4. Gehäuse gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den zur Anlage an dem anderen Abschnitt (9b) vorgesehenen Innenseiten des
einen Abschnittes (9a) der Deckelaufiageplattform (9) und der entsprechenden Tragewände (10a, Ha) Stabilisierungslaschen (12) vorgesehen sind, die bei Verrastung
des Gehäuses (2) in entsprechend ausgeformte Ausnehmungen (13) des anderen Abschnittes (9b) und dessen Tragewände (10b, lib) eingreifen.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Vorderseite (15) des Gehäuses (2) eine U-förmige Führungsnut (14) zur Positionierung des Faltsteckers in einer Steckdose angeordnet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Vorderseite (15) des Gehäuses (2) eine U-förmige Führungsnut (14) zur Positionierung des Faltsteckers in einer Steckdose angeordnet ist.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (4) auf der Innenseite des Gehäuses (2) ein Paßsteg (17) zur Positionierung eines Kontakteinsatzes vorgesehen ist, der zum Eingreifen in eine entsprechende Ausnehmung des Kontakteinsatzes ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (4) auf der Innenseite des Gehäuses (2) ein Paßsteg (17) zur Positionierung eines Kontakteinsatzes vorgesehen ist, der zum Eingreifen in eine entsprechende Ausnehmung des Kontakteinsatzes ausgebildet ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterseite des Gehäuses (2) auf beiden Gehäuseteilen (2a, 2b) ein Gewinde vorgesehen ist, auf das eine Kappe aufschraubbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterseite des Gehäuses (2) auf beiden Gehäuseteilen (2a, 2b) ein Gewinde vorgesehen ist, auf das eine Kappe aufschraubbar ist.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Deckelauflageplattform (9) mit der Längsachse (L) einen spitzen Winkel einschließt, der sich zur Vorderseite (15) des Gehäuses (2) hin öffnet.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Deckelauflageplattform (9) mit der Längsachse (L) einen spitzen Winkel einschließt, der sich zur Vorderseite (15) des Gehäuses (2) hin öffnet.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsscharnier (5) durch ein Folienscharnier gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Längsscharnier (5) durch ein Folienscharnier gebildet ist.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit der Deckelauflageplattform (9) und den Tragewänden (10 und
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit der Deckelauflageplattform (9) und den Tragewänden (10 und
11) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Teilungslinien (21) die Schnittflächen (22 - 25) der Gehäusehalbschalen (2a, 2b) mit einer Nut-Feder-Anordnung versehen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Teilungslinien (21) die Schnittflächen (22 - 25) der Gehäusehalbschalen (2a, 2b) mit einer Nut-Feder-Anordnung versehen sind.
12. Faltstecker mit einem Gehäuse und einem Kontakteinsatz, wobei das Gehäuse (2)
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist und ein Außenabschnitt des Kontakteinsatzes zur axialen Festlegung in der Nut (4) auf der Innenseite
des Gehäuses (2) aufgenommen ist.
13. Faltstecker nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die aneinander liegenden Schnittflächen (22 - 25) der Gehäuseteile (2a,
2b) eine Gummidichtung gelegt ist.
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