DE102005043922A1 - Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente - Google Patents
Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente Download PDFInfo
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- Y10S312/902—Carrying case
Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Behälter
insbesondere für
professionelles Gerät
und Instrumente, mit einer ersten Halbschale (2) und einer zweiten
Halbschale (3), die in gegenseitiger Zuordnung zumindest einen Aufnahmeraum
(4) zur Aufnahme und zum Schutz von Gerät und Instrumenten (5) bilden,
wobei mindestens die erste oder die zweite Halbschale (2, 3) längs mindestens
einer inneren Seitenwand (11) eine Verteilung von Aufnahmen (12)
für jeweils
eine Halterung (13) für
mindestens einen Träger
(14) für
Instrumente und Gerät
(5) hat und wobei jede Halterung (13) mit Befestigungsvorrichtungen
(15) zum lösbaren
Feststellen in einer Aufnahme (12) sowie mit Elementen (16) zum
lösbaren
Verbinden mit dem Träger (14)
versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen tragbaren Behälter insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente.
- Manuell tragbare Behälter wie Kästen, Koffer u.ä. werden häufig zum dauerhaften Unterbringen von professionellem Gerät oder Instrumenten jeglicher Art und Anwendung verwendet; solche Instrumente können u.a. mechanischer, elektrischer oder elektronischer Art sein und eignen sich normalerweise für Arbeiten wie Wartung, Überwachung, Programmieren von Vorrichtungen, Apparaten, Systemen u.a.
- Typisch trägt der Techniker oder Benutzer diesen Kasten mit sich und benutzt sozusagen im Arbeitsbereich das darin dauerhaft untergebrachte Instrument oder Gerät, ohne es herausnehmen zu müssen (z.B. durch Herstellen von Lei tungsverbindungen zwischen den Instrumenten in dem Kasten und der Einrichtung, die zur Wartung o.a. bearbeitet bzw. behandelt werden muss).
- Die Instrumente sind üblicherweise auf einem plattenähnlichen Träger befestigt, der in einer der beiden Halbschalen des Kastens montiert ist. Da der Träger zur Wartung der Instrumente herausnehmbar sein muss, ist in erster Linie eine gute Wasserabdichtung und Stabilität gegen Verunreinigungen der Verbindung zwischen dem Träger und der Halbschale erforderlich (der Kasten sollte auch in ungünstigen Umweltbedingungen nutzbar sein).
- Außerdem sollte das Erfordernis einer zufriedenstellenden Dichtung mit der Forderung des schnellen und leichten Entfernens des Trägers in Einklang stehen, um die Wartungstätigkeiten ohne übermäßigen Zeitaufwand durchführen zu können.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Erfüllen der genannten Erfordernisse durch einen tragbaren Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente, der sich durch eine wirksame Abdichtung gegen Wasser und Verunreinigungen zwischen dem Träger und den Instrumenten sowie dem sie aufnehmenden Raum auszeichnet.
- Innerhalb dieser Zielsetzung besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen tragbaren Behälter insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente anzugeben, aus dem der Träger für die Geräte und die Instrumente einfach und schnell entfernt werden kann, um Wartungs- und andere Arbeiten durchführen zu können.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen tragbaren Behälter anzugeben, der einfach und relativ leicht in der Praxis einsetzbar, si cher in der Anwendung und effektiv in der Nutzung ist und relativ niedrige Kosten verursacht.
- Die Zielsetzung und diese sowie weitere Aufgabenstellungen werden im folgenden noch besser erkennbar und durch den vorliegenden tragbaren Behälter insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente erfüllt, der eine erste und eine zweite Halbschale hat, die in gegenseitiger Zuordnung mindestens einen Aufnahmeraum zur Aufnahme und zum Schutz von Gerät und Instrumenten bilden, und der sich auszeichnet dadurch dass mindestens die erste oder die zweite Halbschale längs mindestens einer inneren Seitenwand eine Verteilung von Aufnahmen zum jeweiligen Befestigen von Halterungen für mindestens einen Träger für Instrumente und Geräte hat, und dass jede Halterung mit Mitteln zum lösbaren Befestigen in einer Aufnahme und mit Elementen zum lösbaren Verbinden mit dem Träger versehen ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der folgenden eingehenden Beschreibung eines vorzugsweisen, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels eines tragbaren Behälters, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente nach der Erfindung, der in Form eines nicht eingrenzenden Beispiels in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
-
1 einen perspektivischen Teilschnitt des tragbaren Behälters; -
2 eine Draufsicht des Behälters in geöffnetem Zustand; -
3 eine perspektivische Teilansicht einer Aufnahme und der zugehörigen Halterung; -
4 eine Vorderansicht einer Halterung; -
5 eine geschnittene Explosionsdarstellung der Halterung als Schnitt V-V aus4 . - Bei dem folgenden Ausführungsbeispiel der Erfindung können einzelne Eigenschaften gegen andere, unterschiedliche Eigenschaften anderer Ausführungsbeispiele ausgetauscht werden.
- In
1 ist mit1 allgemein ein tragbarer Behälter nach der Erfindung insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente bezeichnet. Die folgende eingehende Beschreibung berücksichtigt lediglich als Beispiel einen Behälter1 in Form eines Kastens relativ reduzierter Abmessungen: Der Grundgedanke der Erfindung kann jedoch auch auf andere Behälter mit gleichwertiger Funktion, jedoch unterschiedlicher Natur und Abmessungen, angewendet werden, beispielsweise auf Koffer, Tragebehälter o.ä. - Der in
1 und2 dargestellte und hier beschriebene Kasten1 hat eine erste Halbschale2 und eine zweite Halbschale3 , die in gegenseitiger Zuordnung einen Raum4 zur Aufnahme und zum Schutz allgemein von Instrumenten und Gerät bilden, die allgemein mit5 bezeichnet sind. Die Instrumente und Geräte5 können mechanischer, elektrischer, elektronischer oder anderer Art sein und können ohne Herausnehmen aus dem Behälter benutzt werden. - Wie
1 zeigt, sind die erste und die zweite Halbschale2 und3 an zwei Scharnieren6 miteinander gelenkig verbunden; ferner hat der Behälter einen externen Handgriff7 sowie Schlösser8 ,9 zum Verschließen der Halbschalen2 ,3 , welche an ihren Umfangskanten10 ineinander greifen. - An den Umfangskanten
10 bilden die Halbschalen2 ,3 jeweils eine Umfangsnut10a und einen Umfangssteg10b mit zueinander komplementären Querschnitten, die das hermetische Verschließen der beiden Halbschalen2 ,3 gegeneinander (vorzugsweise auch unter Benutzung spezieller Dichtungen) ermöglichen. - Gemäß der Erfindung hat die erste Halbschale
2 und/oder die zweite Halbschale3 längs mindestens einer der inneren Seitenwände11 eine Verteilung von Aufnahmen, jeweils mit12 bezeichnet, für jeweils eine Halterung13 , die sich zum Befestigen mindestens eines Trägers14 für die Instrumente5 eignet, auf dem die Instrumente befestigt sind. In1 und2 sind die Aufnahmen12 in geeigneter Weise längs der inneren Seitenwände der zweiten, unteren Halbschale3 zur zweckmäßigen Nutzung und praktischen Unterbringung der Instrumente5 angeordnet. Ferner sind die Aufnahmen12 für die Halterungen13 vorzugsweise längs aller Seitenwände11 der zweiten Halbschale3 angeordnet, um ein optimales und ausgeglichenes Befestigen des Trägers14 zu ermöglichen. - Vorteilhaft hat jede Halterung
13 , die vorzugsweise aus einem synthetischen Material wie Kunststoff besteht, Mittel zum lösbaren Befestigen in der Aufnahme12 , die allgemein mit15 bezeichnet sind; jede Halterung13 hat ferner Elemente zur lösbaren Verbindung mit dem Träger14 , die allgemein mit16 bezeichnet sind (4 und5 ). - Gemäß der Erfindung sind die Aufnahmen
12 an der Umfangskante10 der unteren Halbschale3 offen und ermöglichen deshalb vorteilhaft das Positionieren des Trägers14 weitgehend fluchtend mit der Umfangskante10 , was das hermetische Verschließen des Aufnahmeraums4 ermöglicht: Es ist tatsächlich wichtig, dass Wasser, Schmutz und Verunreinigungen nicht in den Aufnahmeraum eintreten, weil dieser häufig empfindliche elektrische oder elektronische Komponenten enthält. - Vorteilhaft haben die Aufnahmen
12 und die Halterungen13 zueinander komplementäre Querschnitte, so dass sie eine Schiebekupplung (mit geeignetem Spiel) parallel zu den inneren Seitenwänden11 der zweiten Halbschale3 bilden (d.h. rechtwinklig zum Boden des Aufnahmeraums4 ); wenn die Halterung13 in die Aufnahme12 eingesetzt wird, werden Bewegungen der Halterung13 gegenüber der Aufnahme12 in jeder anderen Richtung außer der Schieberichtung verhindert. Insbesondere haben jede Halterung13 und jede Aufnahme12 einen Querschnitt in Form eines abgeflachten Buchstabens T, wie es3 zeigt; ferner ist jede Aufnahme12 vorteilhaft zu dem Aufnahmeraum4 hin offen und bildet ein weitgehend rechteckiges Fenster17 , in das der schmalere Mittelteil18 der Halterung13 (der in3 gezeigte gestufte Teil) eingreifen soll. - Die Mittel
15 zum lösbaren Verriegeln einer jeden Halterung13 in der jeweiligen Aufnahme12 sind mindestens ein Schraubbolzen19 , der jeweils in einer Gewindebohrung20 im Mittelteil18 der Halterung13 sitzt (4 und5 ). Der Schraubbolzen19 sitzt mit seinem Ende21 an der Innenfläche22 der Aufnahme12 und erzeugt beim Einschrauben einen Reibsitz der Halterung13 an der Aufnahme12 längs der Seitenkanten23 , wodurch ein spontanes Lösen verhindert ist. - Vorteilhaft sind die Elemente
16 zum lösbaren Verbinden einer jeden Halterung13 mit dem Träger14 jeweils eine flache Nase24 mit einer Oberseite24a , die von der Halterung13 in Richtung des Aufnahmeraums4 für die Instrumente5 absteht, und mindestens eine Schraube25 , die den Träger14 an der Halterung13 mittels jeweils einer Mutter26 befestigt. Die Nase24 hat eine zylindrische Bohrung27 mit einer zu ihr senkrechten Symmetrieachse in Verbindung mit einem zentralen Hohlraum28 , der sich zur Rückseite der Halterung13 öffnet. - Die Schraube
25 wird, wie5 zeigt, durch eine Bohrung29 des Trägers14 in die zylindrische Bohrung27 geführt und in die Mutter26 eingeschraubt, die zuvor in dem Hohlraum28 angeordnet wurde: Der Träger14 ist damit mit der Nase24 an deren Oberseite24a durch einfaches Anziehen der Schraube25 verbunden, ein offenbar extrem schneller und einfacher Vorgang. - Vorteilhaft ist der Träger
14 für Instrumente5 durch eine viereckige dünne Platte gebildet, die z.B. aus metallischem Material besteht und auf der Bohrungen29 am Umfang verteilt sind, deren Durchmesser das Einsetzen der Schrauben25 ermöglicht. Der Träger14 hat eine Umfangskante30 , die den inneren Seitenwänden11 des Aufnahmeraums4 an der Umfangskante10 weitgehend angepasst ist, so dass die Oberseite des Trägers14 genau mit ihr abschließt. Der Träger14 kann aber auch jede andere Form haben, solange er den Abmessungen und der Formgebung des Aufnahmeraums4 angepasst ist. - Die Benutzung des tragbaren Behälters nach der Erfindung ist völlig intuitiv. Insbesondere ist die Benutzung des Behälters besonders praktisch und leicht, wenn eine Wartung der Instrumente
5 in dem Aufnahmeraum4 nötig ist: Es müssen dann nur die Schrauben25 von den Halterungen13 gelöst werden. Die Befestigungsmittel15 erlauben ferner eine Positionierung des Trägers14 in einer gewählten Höhe gegenüber der Umfangskante10 der unteren Halbschale3 einfach mittels der Schraubbolzen19 . - Es wurde gezeigt, dass die Erfindung die gestellte Zielrichtung sowie die Aufgabenstellungen erfüllt. Das Befestigen des Trägers
14 der Instrumente5 bildet eine ausgezeichnete Dichtung gegen Wasser und Verunreinigungen durch das genaue und zuverlässige Positionieren des Trägers gegenüber der Umfangskante10 , wobei auch ein sicherlich ästhetisch ansprechendes Ergebnis erzielt wird. Gleichzeitig kann der Träger14 aber, wie bereits ausgeführt, schnell und leicht zu jeder Zeit entfernt werden, ohne die Integrität und die Funktionalität des tragbaren Behälters zu beeinträchtigen. - Die so konzipierte Erfindung kann auf zahlreiche Weise abgeändert und ausgestaltet werden, ohne vom Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
- Alle Einzelmerkmale können ferner durch andere, technisch äquivalente ersetzt werden.
- Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann in genauest möglicher Übereinstimmung mit den für diese Produkte geltenden Vorschriften und unter Befolgen jeglicher erforderlichen Zulassung seitens entsprechend kompetente Behörden realisiert werden, wozu besonders auf Sicherheitsvorschriften, Umweltverschmutzung und Gesundheit hingewiesen wird.
- Die verwendeten Materialien sowie Formgebungen und Abmessungen können in der Praxis entsprechend den Anforderungen variiert werden, ohne dabei den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Claims (10)
- Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente, mit einer ersten Halbschale (
2 ) und einer zweiten Halbschale (3 ), die in gegenseitiger Zuordnung mindestens einen Aufnahmeraum (4 ) zur Aufnahme und zum Schutz von Gerät und Instrumenten (5 ) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die erste Halbschale (2 ) oder die zweite Halbschale (3 ) längs mindestens einer inneren Seitenwand (11 ) eine Verteilung von Aufnahmen (12 ) zum jeweiligen Befestigen von Halterungen (13 ) für mindestens einen Träger (14 ) für Instrumente und Geräte (5 ) hat, und dass jede Halterung (13 ) mit Mitteln (15 ) zum lösbaren Befestigen in einer Aufnahme (12 ) und mit Elementen (16 ) zum lösbaren Verbinden mit dem Träger (14 ) versehen ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (
12 ) an der Oberkante (10 ) der zweiten, unteren Halbschale (3 ) nach oben offen sind, um das Positionieren des Trägers (14 ) in mit der Oberkante (10 ) abschließender Lage und das hermetische Verschließen des Aufnahmeraums (4 ) zu ermöglichen. - Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (
13 ) und die Aufnahmen (12 ) zueinander weitgehend komplementäre Querschnitte haben und zwischen sich eine Kopplung bilden, die ein Schieben der Halterungen (13 ) parallel zu den Seitenwänden (11 ) der zweiten Halbschale (3 ) ermöglicht und die Bewegung der Halterung (13 ) relativ zu der Aufnahme (12 ) in anderen Richtungen verhindert. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
13 ) und die Aufnahme (12 ) ei nen weitgehend T-förmigen Querschnitt haben, und dass die Aufnahme (12 ) zu dem Aufnahmeraum (4 ) hin offen ist und ein Aufnahmefenster (17 ) bildet. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (
15 ) zum lösbaren Befestigen der Halterung (13 ) in der Aufnahme (12 ) mindestens einen Schraubbolzen (19 ) umfassen, der in einer Gewindebohrung (20 ) in der Halterung (13 ) und mit seinem Ende (21 ) an der Innenseite (22 ) der Aufnahme (12 ) sitzt, so dass er durch Verschrauben einen Reibsitz der Halterung (13 ) in der Aufnahme (12 ) längs deren Seitenkanten (23 ) erzeugt. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (
16 ) zum lösbaren Verbinden der Halterung (13 ) mit dem Träger (14 ) eine Nase (24 ) mit einer Oberseite (24a ), welche von der Halterung (13 ) zu dem Aufnahmeraum (4 ) absteht, sowie mindestens eine Schraube (25 ) umfassen, die zusammen mit einer Mutter (26 ) den Träger (14 ) an der Halterung (13 ) befestigt. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (
24 ) eine zylindrische Bohrung (27 ) mit zu ihr weitgehend senkrechter Achse hat, welche von einem zentralen Hohlraum (28 ) durchsetzt ist, und dass die Schraube (25 ) durch jeweils eine Bohrung (29 ) in dem Träger (14 ) geführt und in der zylindrischen Bohrung (27 ) angeordnet ist und mit der in dem Hohlraum (28 ) sitzenden Mutter (26 ) zum Befestigen des Trägers (14 ) an der Halterung (13 ) verschraubt ist. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
14 ) für Instrumente und Gerät (5 ) eine viereckige dünne Platte ist, die am Umfang mit Bohrungen (29 ) zum Durchführen der Schrauben (25 ) versehen ist. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede innere Seitenwand (
11 ) des Aufnahmeraums (4 ) mindestens eine Aufnahme (12 ) hat. - Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
13 ) aus einem synthetischen Material wie Kunststoff besteht.
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