DE3936270C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3936270C2
DE3936270C2 DE19893936270 DE3936270A DE3936270C2 DE 3936270 C2 DE3936270 C2 DE 3936270C2 DE 19893936270 DE19893936270 DE 19893936270 DE 3936270 A DE3936270 A DE 3936270A DE 3936270 C2 DE3936270 C2 DE 3936270C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
front plate
holes
mounting blocks
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19893936270
Other languages
English (en)
Other versions
DE3936270A1 (de
Inventor
Robert Dipl.-Ing. Wien At Kuehnel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mepa Pauli und Menden GmbH Austria
Original Assignee
Dipl-Ing Robert Kuehnel Gesmbh Wien At
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8902372U external-priority patent/DE8902372U1/de
Application filed by Dipl-Ing Robert Kuehnel Gesmbh Wien At filed Critical Dipl-Ing Robert Kuehnel Gesmbh Wien At
Priority to DE19893936270 priority Critical patent/DE3936270A1/de
Publication of DE3936270A1 publication Critical patent/DE3936270A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3936270C2 publication Critical patent/DE3936270C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seitenwänden sowie aus einer abnehmbar befestigten Frontplätte, zur Aufnahme von sanitären Armaturen oder elektronischen Bauteilen.
Ein derartiges Gehäuse ist aus dem DE-GM 83 25 071 be­ kannt. Zur abnehmbaren Befestigung der Frontplatte des Gehäuses dienen Schrauben, die sich rechtwinklig zur Frontplatte durch diese hindurcherstrecken und in Ge­ windelöcher in den Gehäuseunterteil eingreifen. Die Schraubenköpfe wirken, auch wenn sie versenkt angeord­ net sind, unter Designgesichtspunkten störend und er­ leichtern das unbefugte Öffnen des Gehäuses.
Bekannt sind auch Gehäuse, deren Frontplatte mit ihrem einen Längsrand an der entsprechenden Seitenwand des Gehäuseunterteils einhakbar befestigt ist und lediglich an ihrem anderen Längsrand eine Schraube zur Verbindung mit dem Gehäuseunterteil trägt. Zwar werden auf diese Weise Schraubenköpfe in der Vorderseite der Frontplatte vermieden, jedoch macht die Einhakmechanik und die Ver­ bindungsschraube eine verhältnismäßig große Tiefe der Frontplatte erforderlich. Außerdem läßt sich ein all­ seitig dichtes Anliegen der Frontplatte nur schwer er­ zielen, vor allem wenn es sich um eine Unterputz­ ausführung des Gehäuses handelt. Derartige Gehäuse las­ sen sich daher vergleichsweise leicht gewaltsam öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, dessen Frontplatte vollkommen glattflächig ausgebildet ist, nur eine geringe Bautiefe hat und umfänglich vollflächig anliegt, so daß sowohl ein ansprechendes Aussehen er­ reicht als auch das unbefugte, vor allem das unbefugte gewaltsame Öffnen erschwert wird.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Frontplatte außenseitig völlig glattflächig ist, spaltfrei auf dem Rand des Gehäuseunterteils aufliegt und scheinbar unlösbar mit dem Gehäuseunterteil ver­ bunden ist. Selbst wenn die Funktion der Werkzeugein­ führöffnungen von einem Unbefugten richtig gedeutet wird, ist des weiteren die mechanische Ausgestaltung der Verbindung und die Art des einzuführenden Werkzeuges nicht erkennbar.
Eine zweite, auf dem gleichen Prinzip beruhende Lösung der genannten Aufgabe ist im Patentanspruch 2 angegeben. Durch die Anordnung der Befestigungsklötze nicht an dem Gehäuseunterteil sondern an einem Zwischenrahmen ergeben sich die zusätzlichen Vorteile, daß das Gehäuseunterteil vergleichsweise einfacher gestaltet und gegebenenfalls auch aus Kunststoff hergestellt werden kann, sowie im Falle einer Unterputzausführung nicht als Ganzes wand­ bündig eingeputzt werden muß, weil mittels des Zwischen­ rahmens ein Toleranzausgleich möglich ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Zwischen­ rahmen einen umlaufenden, sich seitlich über die Stirn­ ränder der Gehäuseseitenwände hinaus erstreckenden Kra­ gen. Dieser Zwischenrahmen wird dann mittels der Schrauben so an das eingeputzte Gehäuseunterteil herangezogen, daß der seitlich überstehende Kragen des Zwischenrahmens satt gegen die entsprechende Wandfläche anliegt, wobei für den Zwischenrahmen auch eine gewisse Verwindung zulässig ist, die es erlaubt, Unregelmäßig­ keiten infolge einer nicht ganz planen Wandfläche oder eines nicht völlig plan eingeputzten Gehäuseunterteils auszu­ gleichen.
Mit Vorteil sind die Werkzeugeinführöffnungen in den betreffenden Seitenrändern der Frontplatte vorgesehen. Im Fall eines Unterputzgehäuses wird hierdurch erreicht, daß die Frontplatte nur wenig aus der Wandfläche vor­ springt.
Zwar können die seitlichen Bohrungen der Befestigungs­ klötze als Gewindelöcher ausgeführt sein, jedoch ist es herstellungstechnisch kostengünstiger, stattdessen in glatte Bohrungen Gewindemuttern einzulegen.
Zur weiteren Erschwerung eines unbefugten Öffnens des Gehäuses empfiehlt es sich, für die Klemmschrauben Gewindestifte mit Innensechskant und Spitze nach DIN 914 zu verwenden.
Eine deutliche Vereinfachung der Montage der Frontplatte auf dem Gehäuseunterteil wird dann erzielt, wenn die gewindelosen Löcher in den Befestigungsklötzen trichter­ förmig ausgebildet sind.
In der Zeichnung ist das Gehäuse nach der Erfindung in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Unterputzausführung und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Verbindungs- und Befestigungsbereiches von Frontplatte und Gehäuseunterteil.
In der zeichnerisch wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt das Gehäuse einen Gehäuseunterteil 6, bestehend aus einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seitenwänden 6a, 6b, usw. Mit dem Gehäuseunterteil 6 ist eine plane, glattflächige Frontplatte 1 über einen Zwischenrahmen 4 verbunden. Hierzu trägt die Frontplatte 1 an ihrer Innen­ fläche vier glatte Stifte 2, die in trichterförmige, gewindelose Löcher 3 in Befestigungsklötzen 4a eingreifen, die an dem Zwischenrahmen 4 ausgebildet sind. Der Zwi­ schenrahmen 4 ist über Schrauben 7 mit dem Gehäuse­ unterteil 6 verbunden. Jeder der Befestigungsklötze 4a ist mit einer seitlichen Bohrung versehen, die gemäß Fig. 2 mit der Achse des gewindelosen Loches 3 einen Winkel von beispielsweise 75° einschließt und in das gewindelose Loch 3 mündet. In der seitlichen Bohrung ist eine Gewindemutter 9 eingesetzt, in die eine Klemmschraube 5 mit Innensechskant und Spitze nach DIN 914 ein­ gedreht ist. Der Innensechskant dieser Klemmschraube 5 ist nur über eine Einführöffnung 1a in der Frontplatte 1 für einen nicht dargestellten Innensechskantschlüssel zugänglich.
Zweckmäßig bestehen das Gehäuseunterteil 6 und die Front­ platte 1 aus Metall. Die Stifte 2 sind dann an die Innen­ seite der Frontplatte 1 angeschweißt. Für den Zwischen­ rahmen 4 eignet sich vor allem glasfaserverstärkter Kunststoff.
In der gezeichneten Unterputzausführung wird gemäß Fig. 2 zunächst das Gehäuseunterteil in die Mauer 8 eingeputzt, so daß der Stirnrand der hier dargestellten Seiten­ wand 6a des Gehäuseunterteils etwa plan mit der Außen­ fläche der Wand 8 ist. Sodann wird der Zwischenrahmen 4 mittels der Schrauben 7 so mit dem Gehäuseunterteil 6 verschraubt, daß der über die Gehäuseseitenwand 6a hin­ ausreichende Kragen 4b an der Außenfläche der Wand 8 anliegt. Schließlich wird die Frontplatte 1 aufgesetzt, wobei die Trichterform der Löcher 3 das Einführen der Stifte 2 erheblich erleichtert. Unter leichtem Druck auf die Frontplatte 1 werden dann mittels eines über die Einführöffnung 1a angesetzten Innensechskantschlüssels die Gewindestifte 5 eingedreht und angezogen, wodurch die Frontplatte 1 über ihren ganzen Umfang satt an dem Zwischenrahmen 4 anliegt. Diese Art der Befestigung ist von außen nahezu nicht erkennbar und erschwert damit das unbefugte Öffnen des Gehäuses erheblich. Auch ein gewaltsames Abhebeln der Frontplatte 1 ist - je nach Material und Materialstärke - kaum möglich, zumal die Einführöffnungen 1a sehr klein ausgebildet werden können.

Claims (7)

1. Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit einer rechteckigen Bodenplatte und vier Seiten­ wänden sowie aus einer abnehmbar befestigten Front­ platte, zur Aufnahme von sanitären Armaturen oder elektronischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (6) innenseitig und etwa in der Ebene seiner durch die Frontplatte (1) verschließbaren Öffnung angeordnete Befestigungsklötze (4a) mit gewin­ delosen Löchern (3) aufweist, daß die Frontplatte (1) nahe ihren Rändern sich rechtwinklig zur Ebene der Ge­ häuseöffnung erstreckende, in die Löcher (3) der Be­ festigungsklötze (4a) eingreifende Stifte (2) trägt und daß die Befestigungsklötze (4a) seitliche, in die gewindelosen Löcher (3) mündende Bohrungen zur Auf­ nahme von Klemmschrauben (5) aufweisen, deren Schrau­ benköpfe bei aufgesetzter Frontplatte (1) innerhalb des Gehäuses liegen und von außen über eine Werkzeug­ einführöffnung (1a) zugänglich sind.
2. Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseunterteil mit ei­ ner rechteckigen Bodenplatte und vier Seitenwänden so­ wie aus einer abnehmbar befestigten Frontplatte, zur Aufnahme von sanitären Armaturen oder elektronischen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseun­ terteil (6) mit einem Zwischenrahmen (4) durch Schrau­ ben (7) verbunden ist, daß Bestandteil dieses Zwischen­ rahmens (4) Befestigungsklötze (4a) mit gewindelosen Löchern (3) sind, daß die Frontplatte (1) nahe ihren Rändern sich rechtwinklig zur Ebene der Gehäuseöffnung erstreckende, in die Löcher (3) der Befestigungsklötze (4a) eingreifende Stifte (2) trägt und daß die Be­ festigungsklötze (4a) seitliche, in die gewindelosen Löcher (3) mündende Bohrungen zur Aufnahme von Klemm­ schrauben (5) aufweisen, deren Schraubenköpfe bei aufgesetzter Frontplatte (1) innerhalb des Gehäuses liegen und von außen über eine Werkzeugeinführöffnung (1a) zugänglich sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (4) einen umlaufenden, sich seit­ lich über die Stirnränder der Gehäuseseitenwände (6a) hinaus erstreckenden Kragen (4b) hat.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugeinführöffnungen (1a) in den betreffenden Seitenrändern der Frontplatte vorgesehen sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Bohrungen der Befestigungsklötze (4a) Gewindemuttern (9) eingelegt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (5) Gewinde­ stifte mit Innensechskant und Spitze nach DIN 914 sind.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gewindelosen Löcher (3) in den Befestigungsklötzen (4a) trichterförmig aus­ gebildet sind.
DE19893936270 1989-02-28 1989-10-31 Gehaeuse fuer sanitaere armaturen, elektronische bauteile oder dergleichen Granted DE3936270A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893936270 DE3936270A1 (de) 1989-02-28 1989-10-31 Gehaeuse fuer sanitaere armaturen, elektronische bauteile oder dergleichen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8902372U DE8902372U1 (de) 1989-02-28 1989-02-28
DE19893936270 DE3936270A1 (de) 1989-02-28 1989-10-31 Gehaeuse fuer sanitaere armaturen, elektronische bauteile oder dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3936270A1 DE3936270A1 (de) 1990-08-30
DE3936270C2 true DE3936270C2 (de) 1991-08-14

Family

ID=25886602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893936270 Granted DE3936270A1 (de) 1989-02-28 1989-10-31 Gehaeuse fuer sanitaere armaturen, elektronische bauteile oder dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3936270A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330032A1 (de) * 2003-07-03 2005-01-20 Zf Friedrichshafen Ag Kegelradgetriebe

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8325071U1 (de) * 1983-09-01 1983-12-08 UK-Vertriebsgesellschaft Hans-Jürgen Klose, 4620 Castrop-Rauxel Gehaeuseartiger einbaukasten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10330032A1 (de) * 2003-07-03 2005-01-20 Zf Friedrichshafen Ag Kegelradgetriebe

Also Published As

Publication number Publication date
DE3936270A1 (de) 1990-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19647803C1 (de) Schaltschrank mit einem Rahmengestell
DE102018101210B4 (de) Wandbefestigung für eine elektronische Anzeige, Computeranordnung und Verfahren zur Montage einer elektronischen Anzeige und eines Computersystems an einer Wand
EP0618990B1 (de) Vorrichtung zur abdeckung einer maueröffnung
DE102005043922A1 (de) Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente
DE102012103145B4 (de) Unterputz-Installationsvorrichtung für elektronische Geräte
DE102005000020A1 (de) Anordnung zur Halterung eines Installationsgeräte-Einsatzes an einer Tragplatte
DE3936270C2 (de)
DE4305681C2 (de) Befestigungsanordnung für ein Gestell eines Tasteninstruments
EP2284335A2 (de) Lageranordnung sowie Rosettenanordnung als Teil einer Drückergarnitur
CH698033B1 (de) Gehäuse mit einem die Gehäuseöffnung abdeckenden Frontrahmen.
DE10011615A1 (de) Station einer Türanlage
DE1300357B (de) Beschlag zum Verbinden von zwei senkrecht zueinander stehenden Moebelplatten
DE2920320A1 (de) Gehaeuse
DE19525880C1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Bedienfeldes an die vordere Unterkante eines Steuergerätes
DE3644021C2 (de)
DE10216452C1 (de) Gehäuse mit Verkleidungselementen
DE102004010714A1 (de) Haushaltsgroßgerät mit einer durch einen Griff bewegbaren Tür, insbesondere für Geschirrspülmaschinen
EP1604426A1 (de) Antenne mit gehäuse aus kunststoff
DE19647781A1 (de) Montageeinheit mit einer Montageschiene
EP4036359B1 (de) Blendenhalter, oberblende für eine tür sowie tür mit oberblende
DE102007031479B4 (de) Haushaltsgerät mit einem Bedienmodul
DE102014109970B4 (de) Gehäuse
DE102021127587B3 (de) Steckdosenleiste
DE602006000744T2 (de) Elektrischer Kasten bestehend aus zwei Elemente die mit einer Zahnstange zusammen befestigt sind
DE202009013473U1 (de) Befestigungsvorrichtung und Raumtrennvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEPA-PAULI UND MENDEN GMBH, WIEN, AT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee