DE102005032361B4 - Betätigungsvorrichtung für ein Türblatt einer Duschkabine - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein Türblatt einer Duschkabine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Türblatt einer Duschkabine, mit einem außenseitigen und einem innenseitigen an dem Türblatt vorhandenen Teil, wobei der innenseitige Teil in der Art abnehmbar ist, dass innerhalb einer Befestigungsvorrichtung, die sich innerhalb des Türblattes erstreckt, eine lösbare zentrale oder dezentrale Steck- und/oder Rastverbindung befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Türblatt einer Duschkabine, mit einem außenseitigen und einem innenseitigen an dem Türblatt vorhandenen Griffteil, wobei der außenseitige Teil fest und der innenseitige Teil abnehmbar ist.
  • Die DE 102 47 572 A1 beschreibt eine Griffanordnung für Trennwände, insbesondere für Türblätter von Duschkabinen und Türblatt mit einer Griffanordnung einer solchen, bei der der äußere Griffteil fest an der Trennwand montiert ist und der innere Griffteil durch magnetische Kräfte an dem äußeren Griffteil fixiert wird. Bei einer Reinigung der Trennwand kann somit der abnehmbare Griffteil abgezogen werden, so dass keine vorspringenden Teile an dieser Seite der Trennwand mehr vorhanden sind.
  • Einen Türgriff für Duschkabinen, der vorwiegend als Innengriff besteht, offenbart die DE 20 201 171 U1 . Bei dieser Anordnung ist der Innengriff in den Außengriff versenkbar, durch Einwirkung einer in Achsrichtung wirkenden Federkraft wird der Innengriff gehalten.
  • Ein weiterer Griff, in diesem Falle zur Betätigung von Schiebetüren wird in der DE 2 124 888 C3 beschrieben. Der dort beschriebene Aufbau bezieht sich auf einen Griff, der in einer versenkten Stellung verrastbar und durch entsprechende Druckbetätigung in eine Griffposition gebracht werden kann.
  • Bei Duschabtrennungen ist sinnvoll, die Glasscheiben im Inneren der Duschkabine nach dem Duschen abzuwischen, damit sich der im Wasser enthaltene Kalk nicht beim Trocken auf der Glasoberfläche festsetzen kann. Um aber eine schnelle Reinigung der Oberfläche vornehmen zu können, stören bei Duschen insbesondere die Griffteile, da diese entsprechend vorstehen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Stand der Technik der bekannten Vorrichtungen zu verbessern und mit einfachen Möglichkeiten eine rein mechanische Lösung für einen abnehmbaren Griff für Duschkabinen zu schaffen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Lehre des Patenanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Gemäß dem Patentanspruch 1 wird der außenseitige Teil der Betätigungsvorrichtung von der Innenseite der Duschkabine, d. h. von der inneren Seite des Türblattes, das als Schiebetür oder Drehtür ausgeführt sein kann, mittels einer Befestigungsvorrichtung festgelegt. Der innenseitige Teil ist dabei durch eine Steck- bzw. Rastverbindung, die jeweils ohne Werkzeug lösbar sind, mit der Befestigungsvorrichtung so verbunden, dass eine Betätigung des Türblattes ermöglicht werden kann. Im Reinigungsfall einer solchen Duschkabine kann jedoch im Bedarfsfall die innere Betätigungsvorrichtung ohne Werkzeug über die lösbare Steck- oder Rastverbindung entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Befestigungsvorrichtung innerhalb einer Öffnung, die sich in dem Türblatt befindet, so eingesetzt, dass ein flächenbündiger Abschluss mit mindestens einer der Oberflächen des Türblattes, vorzugsweise der Innenseite des Türblattes gegeben ist. Ein derartiger Durchbruch innerhalb des Türblattes kann vorzugsweise als Bohrung ausgeführt werden. Dabei kann die Bohrung als Stufenbohrung oder als Senkbohrung eingebracht werden.
  • Die Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise als Scheibe ausgebildet, die in eine runde Bohrung eingesetzt wird. Innerhalb der Befestigungsvorrichtung befindet sich mindestens eine Öffnung, wobei der innenseitige Teil der Betätigungsvorrichtung eingreifen und verriegelt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung kann der außenseitige Teil der Betätigungsvorrichtung durch eine zentrale Bohrung innerhalb der Befestigungsvorrichtung über ein Schraubelement an dem Türblatt verfestigt werden. Gleichzeitig weist die Befestigungsvorrichtung eine Montagemöglichkeit für den innen liegenden Teil der Betätigungsvorrichtung auf.
  • Als Verbindungsaufnahme kommen unterschiedlichste Ausführungen zur Anwendung. Die erste Anwendung ist, dass die Befestigungsvorrichtung auf einem Kreisbogen Durchbrüche auf, die als von dem Kreisbogen unter einer Schräge auf einer Kreisbahn liegenden Löcher mit einem im Durchmesser jeweils größeren Durchbruch ausgebildet sind. Dafür können zwei bzw. auch vier Durchbrüche vorhanden sein. Zur Verbindung des innenseitigen Teiles der Betätigungsvorrichtung sind an dieser Vorsprünge vorhanden, die maßlich auf die vor bezeichneten Durchbrüche innerhalb der Befestigungsvorrichtung abgestimmt sind. So ist durch ein einfaches Einstecken der Vorsprünge in die Durchbrüche der Verbindungsaufnahme an der Befestigungsvorrichtung möglich und damit ein Dreher, beispielsweise im Uhrzeigersinn, durch Montage relativ einfach, wobei die Demontage umgekehrt verläuft.
  • In einer weiteren Ausführung einer Befestigungsvorrichtung kann diese auch wieder aus einer Scheibe bestehen, die innerhalb des Durchbruches in dem Türblatt eingesetzt wird. Die Scheibe weist in diesem Falle beispielsweise eine Stufenbohrung auf, in der ein Schraubeinsatz eingesetzt wird. An dem Schraubeinsatz befindet sich ein Außengewinde, auf welches der außenseitige Teil der Betätigungsvorrichtung aufgeschraubt wird. Hierfür befindet sich innerhalb des Schraubeinsatzes eine Verbindungsaufnahme, die beispielsweise zentral angeordnet ist. Eine solche Verbindungsaufnahme kann durch eine hinterschnittene Bohrung ausgeführt werden. Um dem innenseitigen Teil der Betätigungsvorrichtung mit der Verbindungsaufnahme zu verbinden, befindet sich an dieser ein Spreizkopf, der federnd aus geführt ist und so die Möglichkeit bietet, durch Einstecken in die Verbindungsaufnahme einen sicheren Halt für den innenseitigen Teil der Betätigungsvorrichtung zu bilden.
  • Die zuvor beschriebene innenseitige Befestigung über einen Spreizkopf kann auch auf andere Art und Weise gelöst werden, die ohne zusätzliches Werkzeug eine Abnahme bzw. ein Absetzten des innenseitigen Teiles der Betätigungsvorrichtung zulassen. Gleichzeitig sei nochmals angemerkt, dass die Befestigungsvorrichtung stets bündig mit der Oberfläche mindestens mit der Innenseite des Türblattes der Duschkabine abschließt, um so eine einfache Reinigung der Duschkabineninnenseite von anhaftendem Spritzwasser zu ermöglichen.
  • Die Betätigungsvorrichtung kann an ihrem außenseitigen Teil als auch an ihrem innenseitigen Teil beliebige Formen aufweisen. Hergestellt wird eine derartige Betätigungsvorrichtung, um durch herabfallende Teile Unfälle zu vermeiden, aus Kunststoff, vorzugsweise aus POM oder einem gleichwertigen Material.
  • Die erfindungsgemäße Leere bietet gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik den Vorteil, dass an dem abnehmbaren Teil keine harten und spröden Teile, wie sie beispielsweise in Form von Magnetwerkstoffen verwendet werden, eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Eine erste Ausführungsform eines abnehmbaren Teiles einer Betätigungsvorrichtung;
  • 2 eine innerhalb der Glasscheibe verwendete Befestigungsvorrichtung in vergrößerter Schnittdarstellung;
  • 3 wie 2, jedoch in der Draufsicht;
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines abnehmbaren innen-seitigen Teiles einer Betätigungsvorrichtung in einer Explosionszeichnung;
  • 5 einen Schraubeinsatz gemäß einer dritten Ausführungsform in einer Schnittdarstellung;
  • 6 wie 5, jedoch in der Vorderansicht;
  • 7 Befestigungsteil für die dritte Ausführungsform.
  • In der 1 wird eine erste Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung 1 dargestellt, bei der ein außenseitiger Teil 3 und ein innenseitiger Teil 2 vorhanden sind. Der außenseitige Teil 3 ist über eine Befestigungsschraube 23 in ein Innengewinde 11, das sich in dem außenseitigen Teil 3 befindet, über eine Befestigungsvorrichtung 6 auf einer äußeren Oberfläche 30 eines Türblattes 4 montiert. Die Befestigungsvorrichtung 6 liegt dabei innerhalb einer Bohrung 7, die eine Senkung 5 aufweist. Die Befestigungsvorrichtung 6 wird in den 2 und 3 in vergrößerter Ausführung wiedergegeben. Die Oberfläche der Befestigungsvorrichtung 6 schließt bündig mit der inneren Oberfläche 31 des Türblattes 4 ab. Der Senkkopf der Befestigungsschraube 23 liegt dabei in einer Senkbohrung 28.
  • Die 3 zeigt die Befestigungsvorrichtung 6 in einer Draufsicht. Auf einer zentrischen Kreisbahn 26 sind vier Durchbrüche 25 in Form von Bohrungen eingebracht, an die sich ein Langloch anschließt, dass eine gewisse Schräglage zu der Kreisbahn 26 aufweist. Diese Schräglage kann sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sein. Durch die Durchbrüche 25 können Vorsprünge 29 des innenseitigen Teiles 2 der Betätigungsvorrichtung 1 hindurch gesteckt werden. Die Vorsprünge sind so ausgebildet, dass sie vorzugsweise an ihrer Spitze eine Verdickung haben, die in Abstimmung mit der Länge der Vorsprünge so gestaltet ist, dass sie durch die Befestigungsvorrichtung 6 hindurch treten. Durch ein Verdrehen des innenseitigen Teiles 2 wird somit eine Verspannung des Griffes bewirt. Die Verbindung ist quasi einem Bajonettverschluss gleichzusetzen. Die Abdichtung zwischen der Oberfläche der Betätigungsvorrichtung bzw. der inneren Oberfläche 31 des Türblattes 4 zu dem innenseitigen Teil 2 der Betätigungsvorrichtung 1 kann durch einen dazwischen gelagerten O-Ring 24 realisiert werden.
  • In der 4 wird eine zweite Variante einer Befestigungsmöglichkeit für einen einerseits festen äußeren Teil 3 einer Betätigungsvorrichtung 1 und einem abnehmbaren inneren Teil 2 wieder gegeben. Innerhalb der Glasscheibe des Türblattes 4 ist eine Bohrung 7 vor handen, in die ein Ring 8 mit einer Stufenbohrung 13 eingelegt wird. Die Bohrung 7 weist eine Senkung 5 auf. Der Ring 8 ist den geometrischen Abmessungen der Bohrung 7 und der Senkung 5 angepasst. Auf der innenseitigen Oberfläche 31 schließt der Ring 8 flächenbündig mit dieser ab. um den außenseitigen Teil 3 zu befestigen, befindet sich ebenfalls wie im Ausführungsbeispiel der 1 eine Bohrung mit einem Innengewinde 11 innerhalb des äußeren Teiles 3. In den Ring 8 wird ein Schraubeinsatz 9 eingesetzt, der ein vorstehendes Außengewinde 10 aufweist, das in das Innengewinde 11 eingeschraubt wird. An dem Schraubeinsatz 9 befindet sich ein Zentrierbund 12 der innerhalb der Stufenbohrung 13 eintaucht. Zentrisch innerhalb des Schraubeinsatzes 9 befindet sich eine Verbindungsaufnahme 14, die so ausgebildet ist, dass sie einen nach innen sich aufweitenden hinterschnittenen Bereich aufweist. In dieser Verbindungsaufnahme 14 kann ein Spreizkopf 15 eines Befestigungsteiles 16, das innerhalb des innenseitigen Teiles 2 über ein Gewinde in ein Innengewinde 18 eingeschraubt ist, verbunden werden. Es sei angemerkt, dass auch der Spreizkopf 15 mit dem innenseitigen Teil 2 als einstückig ausgeführt werden kann. Durch das eindringen des Spreizkopfes in die hinterschnittene Verbindungsaufnahme 14 wird eine sichere und lösbare Verbindung geschaffen. Die 5 und 6 zeigen eine modifizierte Ausführung des Schraubeinsatzes. In diesem Schraubeinsatz 9 befindet sich ein Hinterschnitt 19, der so ausgebildet ist, dass er vorzugsweise einen kreisrunden Raum einnimmt. An der Oberfläche des Schraubeinsatzes 9 befindet sich ein Durchbruch 20, der so ausgebildet ist, dass ein speziell darauf abgestimmter Kopf, der sich innerhalb eines innenseitigen Teiles 2 befindet, eingesteckt werden kann. Um eine Halterung und damit einen ordnungsgemäßen Sitz zu erreichen, wird auch in diesem Falle eine Verdrehung des innenseitigen Teiles 2 zur Arretierung notwendig.
  • 1
    Betätigungsvorrichtung
    2
    innenseitiger Teil
    3
    außenseitiger Teil
    4
    Türblatt
    5
    Senkung
    6
    Befestigungsvorrichtung
    7
    Bohrung
    8
    Ring
    9
    Schraubeinsatz
    10
    Außengewinde
    11
    Innengewinde
    12
    Zentrierbund
    13
    Bohrung
    14
    Verbindungsaufnahme
    15
    Spreizkopf
    16
    Befestigungsteil
    17
    Außengewinde
    18
    Innengewinde
    19
    Hinterschnitt
    20
    Durchbruch
    21
    Verriegelungskopf
    22
    Bund
    23
    Befestigungsschraube
    24
    O-Ring
    25
    Durchbruch
    26
    Kreisbahn
    27
    Langloch mit Schräglage zur Kreisbahn
    28
    Senkbohrung
    29
    Vorsprung
    30
    Äußere Oberfläche
    31
    Innere Oberfläche

Claims (11)

  1. Betätigungsvorrichtung (1) für ein Türblatt einer Duschkabine, mit einem außenseitigen und einem innenseitigen an dem Türblatt (4) vorhanden Teil (2, 3), wobei der außenseitige Teil (3) fest und der innenseitige Teil (2) abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der außenseitige Teil (3) von einer Innenseite der Duschkabine durch eine flächenbündig mit einer Oberfläche (31) des Türblattes (4) abschließenden, innerhalb desselben mittels einer Stufenbohrung oder einer Bohrung (7) mit einer Senkung (5) eingesetzten Befestigungsvorrichtung (6) gehalten wird, und dass der innenseitige Teil (2) durch eine zentrale oder dezentrale Steck- und/oder Rastverbindung ebenfalls mit der Befestigungsvorrichtung (6) verbunden wird.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innseitige Teil (2) in mindestens eine Öffnung (14, 20, 25, 27) innerhalb der Befestigungsvorrichtung (6) eintaucht und verriegelt wird.
  3. Betätigungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6) in den äußeren Teil (3) der Betätigungsvorrichtung (1) hineinragt.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (6) eine Scheibe, vorzugsweise eine runde Scheibe ist, die eine zentrale Bohrung (13) aufweist, über die mittels eines Schraubeinsatzes (9) der außenseitige Teil (3) der Betätigungsvorrichtung (1) befestigt wird, und dass die Scheibe eine Verbindungsaufnahme (14) für den innen liegenden Teil (2) der Betätigungsvorrichtung (1) aufweist.
  5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsaufnahme (14) in der Scheibe aus mindestens zwei vorzugsweise vier auf einer Kreisbahn (26) liegenden Durchbrüche (25) besteht, die als von der Kreisbahn (26) unter einer Schräge auf der Kreisbahn (26) liegenden Langlöchern (27) mit einem im Durchmesser jeweils größeren Durchbruch (25) ausgebildet sind.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem innenseitigen Teil (2) der Betätigungsvorrichtung (1) Vorsprünge (29) vorhanden sind, die maßlich mit den Durchbrüchen (20) abgestimmt sind.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsaufnahme (14) oder die Befestigungsvorrichtung (6) aus Kunststoff, Edelstahl, Messing oder Leichtmetall besteht.
  8. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungsvorrichtung (6) zentrisch eine Stufenbohrung (13) vorhanden ist, in die ein stufenförmiger Schraubeinsatz (9) zur Befestigung des außenseitigen Teiles (3) mit der Befestigungsvorrichtung (6) eingesetzt wird, und dass innerhalb des Schraubeinsatzes (9) eine Verbindungsaufnahme (14) zur Verbindung eines an dem innenseitigen Teil (2) der Betätigungsvorrichtung (1) befindlichen Spreizkopfes (15) vorhanden ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (1) mit ihrem außenseitigen Teil (3) und ihrem innenseitigen Teil (2) als Türgriff beliebiger Form ausgebildet ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (1) aus Kunst stoff, vorzugsweise aus POM, oder einem gleichwertigen Material besteht.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der innenseitige Teil (2) der Betätigungsvorrichtung (1) zur Türblattoberfläche (31) hin eine Dichtung, vorzugsweise einen O-Ring (24), aufweist.
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