DE2124888C3 - Zuggriff zur Betätigung von Schiebetüren o.dgl. - Google Patents

Zuggriff zur Betätigung von Schiebetüren o.dgl.

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DE2124888C3
DE2124888C3 DE19712124888 DE2124888A DE2124888C3 DE 2124888 C3 DE2124888 C3 DE 2124888C3 DE 19712124888 DE19712124888 DE 19712124888 DE 2124888 A DE2124888 A DE 2124888A DE 2124888 C3 DE2124888 C3 DE 2124888C3
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Walter 6340 Dillenburg Seelhof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0864Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding perpendicular to the wings

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Kennzeichen:
d) das Gehäuse wird von einer zylindrischen Hülse (13) gebildet,
e) die Hülse (13) ist in ein entsprechendes zylindrisches Sackloch (ll)inder Stirnfläche (16) der Schiebetür einsetzbar,
f) der Zuggriff (20) ist im wesentlichen zylindrisch mit einer knopfartigen Grifffläche (22) ausgebildet,
g) zwischen Hülse (13) und Zuggriff (20) ist eine Rastvorrichtung (30) mit einer Stift-Schlitzführung vorgesehen.
h) Der Schlitz (31) weist zur Führung des Stiftes (29) bzw. an dem Stift (29) einen geraden Abschnitt (32) und einen seitlich daran über eine Schräge (36) anschließenden Rastabschnitt (33) mit einer Nase (34) auf.
i) Die Schräge (36) und die Nase (34) sind derart angeordnet, daß bei Druck auf den versenkten Zuggriff (23) die Schräge (36) den Zuggriff (20) :n eine Lage dreht, aus der der Stift (29) bei Freig \e des Zuggriffes durch die Schräge der Nase (34) in den geraden Abschnitt (32) gelangt
2. Zuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifffläche (22) eine Griffkehle ist.
3. Zuggriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggriff (20) an seiner äußeren Stirnfläche eine Riffelung (26) zu seiner für die Verrastung erforderlichen Verdrehung durch einen Finger besitzt.
4. Zuggriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schräge (37) vorgesehen ist, die den Stift (29) beim Hineindrücken des Zuggriffes aus dem geraden Abschnitt (32) in Richtung auf den Rastabschnitt (33) dreht.
5. Zuggriff nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zuggriff (20) und Gehäuse aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuggriff zur Betätigung von Schiebetüren od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Aus der DE-PS 2 74 242 ist ein Schiebelürsehlöß bekanntgeworden, das in die Stirnfläche der Schiebetür eingelassen ist und einen Handgriff enthält, der bei Auslösung durch Drücken auf einen daneben angeordneten Knopf aus der Stirnfläche herausverschiebbar ist. Er ist, von der Stirnfläche aus gesehen, ebenso wie sein Gehäuse langrechteckig in Form eines Rahmens ausgebildet, der die Griffvertiefung enthält. Dabei ist es möglich, mit der Hand in dem Griff hängen zu bleiben.
so daß Verletzungen entstehen können, wenn die Schiebetür so viel Schwung hat, daß sie zufällt.
Die Bauweise dieses Schiebetürschlosses mit Griff ist aufwendig und erfordert eine große rechteckige Ausstemmung in der Schiebetür, um den flachen Schließkasten einzusetzen.
Aus der US-PS 28 33 582 ist ein versenkbarer Riegel-Handgriff für Flugzeugtüren bekanntgeworden. Er besitzt eine zylindrische Hülse, an dem auf beiden
ίο Seiten seitlich abstehende Handgriffe angebracht sind. Durch Betätigung eines Druckknopfes kann erreicht werden, daß der in der Seitenwand versenkt liegende Handgriff ausgefahren wird. Diese Ausführung konnte in bezug auf Handgriffe an Schiebetüren keine
Anregung geben.
Aus der US-PS 30 65 985 ist ein Schiebetürschloß bekanntgeworden, das in den wesentlichsten Merkmalen mit dem bereits behandelten Schloß nach der DE-PS 2 74 242 übereinstimmt Der Handgriff ist jedoch in diesem Falle schwenkbar gelagert und aus der Stirnfläche der Schiebetür herausklappbar. Infolge der Schwerkraft soll er beim Loslassen wieder in seine eingezogene Stellung zurückfallen. Wenn es jedoch z. B. durch zu viel Reibung offen stehen bleibt, so wird beim Schließen der Schiebetür der Griff verbogen und die der Stirnfläche gegenüberliegende Fläche beschädigt
Bei Schlössern für Schubladenschränke sind bereits kulissenartige Führungen und Arretierungen mit Winkelschlitzen bekanntgeworden (AT-PS 2 22 292).
Ferner gehören zum allgemeinen Stand der Technik Rastvorrichtungen, die mit Stift-Schlitz-Führungen arbeiten, beispielsweise bei der Betätigung von Druckkugelschreibern (siehe Buch »Wie funktioniert das?«, Bibliographisches Institut Mannheim, Wien, Zürich;
Meyers Lexikonverlag 1971, Seite 458 und 459).
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuggriff der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und einfacher Montage in der versenkten Stellung verrastbar und durch Druckbetätigung in die Greifposition verschiebbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Ein derartiger Zuggriff ist besonders einfach in eine Schiebetür einzubauen. Es ist dazu lediglich eine zylindrische Bohrung erforderlich und nicht, wie bei den bekannten Griffen, eine aufwendige Ausfräsung oder Ausstemmung. Wenn der Zuggriff noch in seiner herausragenden Stellung steht, wenn die Schiebetür geschlossen wird, so drückt er sich von allein gegen die Kraft der Feder in seine versenkte Stellung ohne daß die Gefahr eines Verklemmens besteht. Beim Drücken auf den versenkten Zuggriff dreht er sich selbsttätig in eine Lage, in der er aus der Stirnfläche in seine Greifposition herausspringt. In dieser Lage kann er oft, wenn er nicht in der Durchgangsöffnung der Schiebetür stört, verbleiben, da er sich beim Schließen der Tür automatisch hereindrückt und auch wieder herausspringt. Er kann jedoch auch beim Hineindrücken automatisch in die Rastposition geführt werden und bei
M) erneutem Hineindfückeh wieder herausspfihgeh.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
μ F i g. I einen Längsschnitt durch einen in eine Schiebetür eingebauten Zuggriff,
Fig. 2 eine teilweise Ansicht des Gehäuses für den Zuggriff, in F i g 1 von oben gesehen.
In einer im wesentlichen zylindrischen Bohrung 11 einer Schiebetür 12 ist ein ebenfalls zylindrisches Gehäuse in Form einer Hülse 13 eingebaut. Die Hülse 13 hat eine mittlere zylindrische Ausnehmung 14, die an dem inneren Ende durch einen Deckel 15 verschlossen ist Im Bereich der Stirnfläche 16 der Schiebetür 12 besitzt das Gehäuse einen Befestigungsflansch 17 mit Bohrungen 18 zur Aufnahme von Befestigungs-Holzschrauben 19.
In der Ausnehmung 14 der Hülse 13 ist ein Zuggriff 20 längs verschiebbar geführt Der Zuggriff 20 besitzt einen in der Ausnehmung gleitenden zylindrischen Führungsteil 21, an den sich ein im wesentlichen zylindrischer Teil mit einer Grifffläche 22 anschließt Die Grifffläche 22 hat einen etwas geringeren Durchmesser als das Führungsteil 21, so daß sich zwischen beiden eine Schulter 23 bildet die mit einem nach innen vorspringenden Teil 24 der Hülse 13, das im Bereich der Stirnfläche 16 eine Verengung der Ausnehmung 14 bildet, zur Begrenzung der Längsbewegung des Handgriffes zusammenwirkt Die Griffflächfr 22 des Handgriffes 20 besitzt eine Griffkehle, die als kurvenförmige Einschnürung ausgebildet ist An seinem Ende besitzt die Grifffläche wiederum einen zylindrischen Abschnitt 25, der an seiner Stirnfläche eine im wesentlichen sternförmig verlaufende Riffelung 26 besitzt
Eine Feder 27, die im Inneren der Ausnehmung 14 angeordnet ist, stützt sich mit einer Seite am Deckel 15 und mit ihrem anderen Ende am Zuggriff 20 ab, wobei -to ein Teil der Feder zur Verkürzung der Baulänge in einer Ausnehmung 28 des Führungsteils 21 des Zuggriffes 20 liegt Die Feder 27 sucht den Zuggriff 20 stets in die in F i g. 1 dargestellte wirksame Lage zu drücken.
An dem Führungsteil 21 des Zuggriffes 20 ist & beispielsweise in Form einer Schraube, ein Stift 29 vorgesehen, der über den Umfang des Führungsteils 21 hinausragt Der Stift 29 gehört zu einer Rastvorrichtung 30 und läuft m einem Schlitz 31 in der Wandung der Hülse 13. Der Schlitz 31 besitzt einen in Achsrichtung 4c des Gehäuses verlaufenden geraden Abschnitt 32, der etwa so lang ist, wie der Zuggriff 20 in seiner wirksamen Lage (F i g. 1) Ober die Stirnfläche 16 hinausragt An den geraden Abschnitt 32 des Schlitzes 31 schließt sich in dem von der Stirnfläche 16 abgewandten Ende des Schlitzes seitlich ein Rastabschnitt 33 an, in dem der Stift 29 durch Anlage an der Begrenzung 35 des Schlitzes derart eingerastet ist, daß er mit seiner Stirnfläche im wesentlichen mit der Stirnfläche 16 der Schiebetür abschließt Eine vorspringende Nase 34 der Wandung hält ihn mit Sicherheit in disser eingerasteten Stellung. Die von der Stirnfläche 16 der Schiebetür abgewandte Begrenzung des Schlitzes 31 hat in dem Teil, der den Rastabschnitt mit (km geraden Abschnitt verbindet, zwei Schrägen 36, 37. Die an den Rastabschnitt angrenzende Schräge 36 reicht soweit, daß der Stift, wenn er zwischen beiden Schrägen 36,37 liegt (in F i g. 2 strichliert eingezeichnet), schon etwas näher zum geraden Abschnitt 32 hin steht als die Nase 34, so daß er unter der Wirkung der Feder 27 automatisch in den w> geraden Abschnitt 32 gleitet. Die Schräge 37 führt dagegen den Stift 29 aus dem geraden Abschnitt 32 bis in die in F i g. 2 strichliert dargestellte Lage.
Sowohl das Gehäuse als auch der Zuggriff 20 können aus. einfachen Kunststoff-Spritzgußteilen bestehen. Aus optischen Gründen können die Befestigungsmittel 17 durch ein Deckblech 38 aus Metall abgedeckt sein.
Der in der Zeichnung dargestellte Zuggriff arbeitet wie folgt: In der in F i g. 1 dargestellten wirksamen Stellung kann er bequem mit der Hand ergriffen werden, so daß an ihm die Schiebetür zumindest soweit aus der Wand herausgezogen werden kann, bis die übliche Griffmuschel zur weiteren Betätigung freiliegt. Wenn die Tür dann zugeschoben wird, kommt der Zuggriff mit seiner Stirnfläche im Bereich der Riffelungen 26 an dem gegenüberliegenden Türfutter in Berührung und der Zuggriff wird entgegen der Kraft der Feder 27 in die Ausnehmung 14 hineingeschoben, bis seine in F i g. 1 rechte Stirnfläche mit der Stirnfläche 16 der Schiebetür abschließt
Um den Zuggriff in dieser versenkten Lage festzulegen, beispielsweise um die rreie Durchgangsöffnung der Schiebetür von ihm freizubekommen, kann er durch Fingerdruck auf die Riffelung 26 in die Ausnehmung 14 hineingedrückt werden, wobei sich der Stift 29 längs des geraden Abschnittes 32 und dann, durch oie Schräge 37 abgelenkt bis in die in Fig.2 strichliert dargestellte Lage bewegt Aus dieser Stellung wird der Handgriff durch eine leichte Drehung des Fingers nach rechts mit seiner Mittellinie über die Nase 34 hinweggebracht und rastet unter der Wirkung der Feder 27 in dem Rastabschnitt 33 des Schlitzes 31 ein. Die Riffelung 26 erleichtert das Drehen des Zuggriffes. Es genügt jedoch eine Drehung um nur wenige Winkelgrade, die leicht zu bewerkstelligen ist.
Um den Zuggriff aus seiner versenkten Stellung wieder in die in F i g. 1 dargestellte wirksame Stellung zu bringen, genügt es, einfach auf die mit der Riffelung 26 versehene Stirnfläche des Zuggriffes zu driicken. Durch die Schräge 36 wird dann der Stift bis in die in Fig.2 strichliert dargestellte Lage unter leichter, von selbst erfolgender Drehung des Handgriffes abgelenkt Beim Loslassen des Zuggriffes gleitet er dann automatisch in dem Schlitz 31 bis in die in Fig.2 ausgezogen dargestellte Lage, so daß der Zuggriff wieder in seiner wirksamen Stellung ist.
Es sei noch erwähnt, daß der Einbau des Zuggriffes bzw. seines Gehäuses außerordentlich einfach zu bewerkstelligen ist Es genügt eine einfache runde Bohrung 11 und eine kleine Einsenkung für die Befestigungsmittel 17. Bei den bekannten Stirngriffen mußte stets eine giößere eckige Aussparung gefräst oder gestemmt werden, die auch genau zu bearbeitet! war, da sonst eine Verktemmung des Griffes eintreten konnte.
Es könnte beispielsweise, obwohl der Schlitz 31 vorzugsweise als Ausschnitt in der Wandung der Hülse 13 hergestellt wird, auch der Stift in die Wandung eingeschraubt oder anderweitig befestigt sein und der Schlitz könnte am Umfang des Führungsabschnittes 21 vorgesehen sein. Der Stift kann durch einen anderen Vorsprung an einem der zusammenwirkenden Teile ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. a) Zuggriff zur Betätigung von Schiebetüren
oder dergleichen mit folgenden Merkmalen:
b) er ist in der Stirnfläche der Schiebetür in einem in die Tür einsetzbaren Gehäuse unter Federkraft zwischen einer versenkten Position und einer Greifposition verschiebbar geführt;
c) das Gehäuse weist stirnseitig einen Befestigungsflansch auf.
DE19712124888 1971-05-19 1971-05-19 Zuggriff zur Betätigung von Schiebetüren o.dgl. Expired DE2124888C3 (de)

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DE2124888A1 DE2124888A1 (de) 1972-12-07
DE2124888B2 DE2124888B2 (de) 1980-11-20
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