DE805851C - Mehrfarbstift - Google Patents

Mehrfarbstift

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DE805851C
DE805851C DE1948P0000714 DEP0000714D DE805851C DE 805851 C DE805851 C DE 805851C DE 1948P0000714 DE1948P0000714 DE 1948P0000714 DE P0000714 D DEP0000714 D DE P0000714D DE 805851 C DE805851 C DE 805851C
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DE1948P0000714
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DE804809C (de
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Willy Schmieglitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41CPROCESSES FOR THE MANUFACTURE OR REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES
    • B41C3/00Reproduction or duplicating of printing formes
    • B41C3/02Stereotyping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfarbstift jener bekannten Art, bei der mit Hilfe von längs verstellbaren Rasterhebeln o. dgl. die jeweilige Mine in Arbeitsstellung gebracht wird und automatisch die vorher in Arbeitsstellung befindliche Mine in die Reservestellung zurückkehrt.
Bei den bekannten Stiften ist die Mechanik in ihrer Durchbildung sehr verwickelt. Danach ist es nicht möglich gewesen, den Minenträger der je-
ίο weils in Arbeitsstellung befindlichen Mine mit der Längsachse des Stiftes zusammenfallen zu lassen, wie es auch nicht möglich gewesen ist, die Bedienungshandgriffe der Rasterhebel an das Ende des Stiftes zu verlegen, was für die Einhandbedienung von erheblichem Vorteil wäre. Hei den auf dem Markt befindlichen Mehrfarbstiften ragen die Bedienungshandgriffe etwa in der Mitte des Stiftes nach außen. Je verwickelter die Hauart, um so weniger betriebssicher sind derartige Stifte, ein Nachteil, der um so schwerer ins Gewicht fällt, als man mit einem Mehrfarbstift häufig schreiben will und vor allem zahlreiche Farbwechsel in schnellster Zeit durchführen möchte.
Durch die Erfindung ist eine äußerst einfache Mechanik geschaffen, welche die Voraussetzungen für eine leichte maschinelle Massenfertigung schafft und außergewöhnlichen Ansprüchen an Betriebssicherheit genügt, ganz abgesehen davon, daß durch die Verlegung der Bedienungshandgriffe an das Ende des Stiftes eine Einhandbedienung ohne weiteres vorgenommen werden kann.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal ist in der Anbringung eines Rastersternes zu sehen, der sowohl die Arbeitsstellung einer Mine als auch gleichzeitig die Reservestellung der anderen Mine oder Minen sichert, ebenso wie er auch geeignet ist, die Reservestellung aller Minen festzulegen.
Der Rasterstern ist drehbar angeordnet, und er steht unter dem Einfluß einer seine Bewegung automatisch steuernden Feder, und auch die Minenträger selbst sind mit Rückstellfedern in Zusammenhang. Zur Einleitung der Steuerungsvorgänge dienen mit
Gleitflächen versehene Vorsprünge des Rastersternes, an denen sich die Rasterhebel, die mit den .Minenträgern gelenkig verbunden sind, entlangbewegen. Die Rasterhebel sind jeweils mit zwei nutenförmigen Aussparungen ausgestattet, in welche sich die genannten Vorsprünge des Rastersternes hineinlegen können. Je nachdem, ob die eine oder die andere Aussparung des Rasterhebels mit dem genannten Vorsprung des Rastersternes in Eingriff ίο ist. befindet sich die Mine des dazugehörigen Minenträgers in der Arbeitsstellung oder in der Reservestellung. Soll ein Minenträger aus der Ruhestellung in die Arl>eitsstellung übergeführt werden, so ist nur notwendig, den Rasterhebel nach vorn zu verstellen. Hierbei drückt der Rasterhebel durch Abgleiten an der jeweiligen Gleitfläche des Rastersteriles diesen etwas zur Seite, mit dem Erfolg, daß bei Erreichen des Rastersternes durch die zweite nutenförmige Aussparung dieser mit dem entsprechenden Vorsprung in die Aussparung automatisch einrastet und damit die Arbeitsstellung sichert. Umgekehrt gibt der korrespondierende Vorsprung des Rastersternes die vorher in Arbeitsstellung befindliche Nut des anderen Rasterhebels frei, mit dem Erfolg, daß die diesem Rasterhebel zugeordnete Rückstellfeder diesen in die Reservestellung automatisch zurückführt, wobei die Reservestellung dieses Rasterhebels durch Einrasten der entsprechenden nutförmigen Aussparung in den dazugehörigen Vorsprung des Rastersternes festlegt.
Es sind dann noch besondere Maßnahmen getroffen, um die gesamte Mechanik zu einem einheitlichen Organ zusammenzufassen. Über alle diese Einzelheiten gibt die nachfolgende Beschreibung nebst Zeichnung Aufschluß, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung umschreibt. Es zeigt
Fig. ι einen Schnitt durch einen Vierfarbstift gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Außenansicht dieses Stiftes,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Stiftes im Längsschnitt,
Fig. 4 den Rasterhebel mit dem dazugehörigen Minenträger sowie den Rasterstern für sich heraiisgezeichnet in Draufsicht entsprechend der Stellung gemäß Fig. 3,
Fig.5,6,7 und 8 entsprechende Darstellungen, aber mit verschiedenen Einstellungen des Rasterhebels, Fig. 9 den federnden Rasterstern in Draufsicht und im Schnitt,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Lagerungskopf nach der Linie I-I der Fig. 1.
In den Figuren bedeutet 1 die Hülse oder den Schaft des Stiftes, 2 den Lagerungskopf, der die Mechanik zusammenfaßt, 3 die Abschlußkappe des Stiftes, 4 den Klipp, 5 die Sicherungsmutter für den Klipp, 6 die Rasterhebel, 7 die gelenkige Verbindung zwischen Rasterhebel und Minenträger, 8 eine U-Führung für die den Minenvorschub vermittelnde Gewindestange, 9 den Minenträger, 10 die genannte Gewindestange für den Minenvorschub, 11 die Rückstellfeder für den Minenträger, 12 den Federstern, an dem die Rückstellfedern angelenkt sind, 13 den drehbar am Lagerungskopf gelagerten Rasterstern, 14 die Gleitflächen an den Rastersternvorsprüngen (insbesondere Fig. 9), 15 und 15' die Feststellungsnuten des Rasterhebels, 16 die mit dem Rasterstern zusammenwirkende Spannungsfeder (insbesondere Fig. 9). 17 die in dem Hohlraum 17' des Lagerungskopfes untergebrachten Reserveminen, 18 die Aussparungen des Rastersternes, in welche die Rasterhebel eingreifen, 19 die Bedienungshandgriffe der Rasterhebel, 20 die Nuten im Lagerungskopf 2 zur Lagerung der Rasterhebel (insbesondere Fig. 10).
Man erkennt, daß die Führungsnuten 20 im Lagerungskopf 2 und die Rasterhebel kurvenförmig gestaltet sind, damit, wie dies die schematischen Darstellungen in den Fig. 3 bis 8 deutlich zeigen, der Minenträger sich beim Vorschieben des Rasterhebeis in die Arbeitsstellung von außen her zur Mittellage hin bewegt, um in der Arbeitsstellung in völliger Übereinstimmung mit der Längsachse des Stiftes zu verlaufen (Fig. 7). Bei dem Übergang von der Reservestellung gemäß Fig. 3 in die Arbeitsstellung gemäß Fig. 7 wandert die vordere Feststellungsnut 15 des Rasterhebels nach vorn, was zur Folge hat, daß sich der Rasterhebel an der Gleitfläche 14 innerhall) des Raumes 18 des Rastersternes 13 entlangbewegt. Dies hat eine Drehverstellung des Rastersternes entsprechend der Doppelpfeildarstellung in Fig. 9 zur Folge und damit eine Vergrößerung der Spannung der Spannungsfeder 16. Sowie die hintere Feststellungsnut 15' des Rasterhebels 6 in die Nähe des Rastersternes kommt, dreht sich dieser unter dem Einfluß der Spannungsfeder 16 wieder in die Anfangslage zurück, d. h. der Rasterstern legt mit dem entsprechenden Vorsprung die Lage der hinteren Feststellungsnut 15' und damit die Lage des Rasterhebels bzw. des Minenträgers in der Arbeitsstellung (s. Fig. 7) fest. Während der soeben geschilderten Überführung des Minenträgers aus der Reservestellung in die Arbeitsstellung geht der vorher in Arbeitsstellung befindliche Minenträger sowie der dazugehörige Rasterhebel automatisch in die Reservestellung zurück. Dies ist leicht einzusehen, da durch die erzwungene Drehung des Rastersternes der korrespondierende Vorsprung die vorher wirksam gewesene hintere Nut 15' freigibt und der ent- no sprechende Rasterhebel unter dem Einfluß der Federkraft der Rückstellfeder 11 in die Reservestellung zurückwandert. Sowie der Rasterhebel die Reservestellung erreicht hat, rastet der entsprechende Vorsprung des Rastersternes in die dazugehörige vordere Nut 15 des Rasterhebels ein, wodurch die Reservestellung festgelegt wird.
Dadurch, daß der Lagerungskopf 2 mit Hilfe der in Fig. ι erkennbaren Achse den Rasterstern 13 sowie den Federstern 12 trägt und außerdem die Spannungsfeder 16 für den Rasterstern in der in Fig. 9 erkennbaren Bohrung des Lagerungskopfes untergebracht ist, sowie die Rasterhebel 6 in den entsprechenden kurvenförmigen Führungsnuten 20 geführt sind, ergibt sich eine organische Einheit der gesamten Mechanik, die auch dann gewahrt

Claims (8)

wird, wenn der Schaft oder die Hülse ι entfernt wird. Dies hat besondere Vorzüge in bezug auf die Montage und etwaige Wiederinstandsetzungsarbeiten am Stift. Das geschilderte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Vierfarbstift, und es bedarf keiner näheren Darlegungen, daß nach dem geschilderten Erfindungsprinzip auch Stifte mit zwei, drei fünf oder mehr Minenträgern hergestellt werden könnten. Pa TEXTANSPRÜCHE:
1. Mehrfarbstift, bei dem mit Hilfe von längs verstellbaren Rasterhebeln o. dgl. die jeweilige Mine in Arbeitsstellung gebracht wird und automatisch die vorher in Arbeitsstellung befindliche Mine in die Reservestellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rasterstern (13) vorgesehen ist, der mit den Rasterhebeln und einem Lagerungskopf (2) zusammenwirkt, derart, daß er sowohl die Arbeitsstellung der einen Mine als auch gleichzeitig die Reserv-, stellung der anderen Mine oder Minen sicher!. ebenso wie er die Reservestellung sämtlicher Minen zu sichern in der Lage ist.
2. Mehrfarbstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterstern (13) dre'ibar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Federkraft steht und daß auch die Minenträger
(9) jeweils mit Rückstellfedern (11) zusammen wirken.
3. Mehrfarbstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterstern Vorsprünge mit schrägen Gleitflächen (14) aufweist.
an denen die verstellbaren, mit den Minenträgern gelenkig verbundenen Rasterhebel (13) entlanggleiten.
4. Mehrfarbstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterhebel (6) kurvenförmig ausgestaltet sind, derart, daß sich die Minenträger (9) jeweils beim Überführen in die Arbeitsstellung in die Längsachse des Stiftes legen.
5. Mehrfarbstift nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kurvenförmig ausgebildete Rasterhebel zwei Feststellungsnuten (15, 15') aufweist, in welche sich Vorsprünge des Rastersternes selbsttätig in der Arbeits- oder in der Reservestellung hineinlegen.
6. Mehrfarbstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungskopf (2) den Rasterstern (13), einen Federstern (12) zur Aufhängung der Rückstellfedern (11) für die Minenträger (9), eine Bohrung zur Aufnahme der Spannungsfeder (16) für den Rasterstern sowie kurvenförmig ausgebildete Führungsnuten (20) zur Führung der Rasterhebel aufweist.
7. Mehrfarbstift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerungskopf (2) eine Axialbohrung (17') zur Aufnahme von Reserveminen (17) besitzt.
8. Mehrfarbstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterhebel (6) bis an das Stiftende herangeführt sind und dort mit den Bedienungsknöpfen (19) nach außen vortreten.
Hierzu 1 !!lan Zeichnungen
© 425 5.51
DE1948P0000714 1948-12-10 1948-12-10 Mehrfarbstift Expired DE805851C (de)

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FR1138251D FR1138251A (fr) 1948-12-10 1949-01-19 Perfectionnements apportés aux porte-mines multicolores
GB15312/49A GB661723A (en) 1948-12-10 1949-06-08 Improvements in or relating to multi-colour pencils

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915905C (de) * 1952-01-15 1954-07-29 Guenther Jaissle Wechselschreibstift
DE944051C (de) * 1952-09-13 1956-06-07 August Wilhelm Augenstein Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern
DE951196C (de) * 1953-04-28 1956-10-25 Willy Schmieglitz Mehrfachschreiber
DE1233747B (de) * 1961-02-28 1967-02-02 Raimund Naegele Wechselschreibstift

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DE1233747B (de) * 1961-02-28 1967-02-02 Raimund Naegele Wechselschreibstift

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GB661723A (en) 1951-11-28
FR1138251A (fr) 1957-06-12

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