DE944051C - Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern - Google Patents

Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern

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DE944051C
DE944051C DEA16514A DEA0016514A DE944051C DE 944051 C DE944051 C DE 944051C DE A16514 A DEA16514 A DE A16514A DE A0016514 A DEA0016514 A DE A0016514A DE 944051 C DE944051 C DE 944051C
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DE
Germany
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carrier
mine
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exchangeable
rotating part
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Expired
Application number
DEA16514A
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English (en)
Inventor
August Wilhelm Augenstein
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Description

  • Wechselschreibgerät mit auswechselbaren Minenträgern Die Erfindung bezieht sich auf ein Wechselschreibgerät mit nuiswecdhselbaren Minenträgern, die durch Schieber einzeln in Führungsschlitzen der Mantelhülse aus der Ruhestellung in eine für die Gabrauchsstelbu;ng vorgesehene, durch die Vor-, schubbewegung jedes anderen Fünenträgers auslösbare Verriegelung verschiebbar sind, die in der Gebrauch=sstellung durch Verdreh=ung eines Drehteils bewirkt wird, der ebenso viele Zähne als Minenträger aufweist, an deren. als Führungsblatt zylindrischer Krümmung ausgebildeten Verlängerungen mit hintereinander und gegeneinander versetzt liegenden Steuerkanten versehene Steuerrni.ttel angebracht sind, die beim Vorschub eines anderen Minenträgers den zugeordneten Zahn des Drehteils zum Verdrehen bringen und hierdurch gleichzeitig den den bisherigen Minenträger .in dem Gebrauchsstellung verriegelnden Zahn - wegd=rehen, so daß diese Verriegelung ausgelöst wind und der ursprüngliche MLnenträger in die Ruhestellung zurückkehrt.
  • Der Erfindung liegt die technische Auigabe zugrunde, bei einem solchen bekannten Wechseilschre4bgerät die als Führungsblatt zylindTisoher Krümmung ausgebildeten Verlängerungen so stabil auszubilden, daß .ihre Steuerkanten nicht mehr wie bisher rasch abgenutzt werden und so eine hohe Lebensdauer .des .als M@ehrfanbenstiftes ausgeb:i-lde ten Wechselschreibgerätes gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei denn angegebenen Wechselschreibgerät die Steuerkanten, auf um die begrenzenden Mantel.l:inieen der Minenträger-Verlängerungen nach innen 'gefalteten Flügeln angeordnet sind. Hiermit @vireL.'.iriüer:Tä wie eingehende Untersuchungen ergeheri::hä15,et, eine solche, S.t@b:ilität der MinenträgerV@rfängefungen erreicht, daß die auf ihnen angeordneten ' Steuerkanten sich kaum mehr abnutzen, so daß auf dieDauer einspielfmies Arbeiten gewährleistet ist und a1,1 :die Nachteile nicht mehr eintreten .können, die sich bei Abnutzung der Steuerkanten einzustellen pflegen, wie Verklemmen und Blockieren beweglicher Teile und Zerstörung des S teuermechanismus. -Da!bei erweist es sich weiteehin als vorteilhaft, daß der die hintere Steuerkante aufweisende Flügel gegen das Führungsblatt zu fast rechtwinklig und der die vordere Steuerkante aufweisende Flügel etwa parallel zum Führungsblatt verläuft; während der gezahnte Drehteil .einen Zapfen mift einer Ringnut aufweist, in welche die umgebogenen Lappen einer Hohlachse eingreifen, in welche der Minenbetälter ausläuft.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbe@spiel nähärerläütert. Fig. i zeigt den' Längissehndtt -durch das erfindungsgennäße Schreibgerät; Fig. 2 Ist ein schematischer Schnitt nach Linie. II-II von Fig. 1; Fig.3 zeigt ein wichtiges Einzelteil, nämlich den gezähnten Drehteil in Vorderansicht; Fig. 4, 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Lagen der wirkungswichtigen Teige in Ruiestellung und Gebrauchsstellung der einzelnen Minenträger ; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie VIII-VIII von Fig. i;' Fig. 9 bringt die Befestigung des gezahnten Drehteils von Fig. 3 gemäß Eig. i -in größerem Maßstab; Fig. iö zeigt im einzelnen eine der Steueirkanten eines, Führungsblattes.
  • Im einzelnen bedeutet i die Mantelhülse,- in welcher- zur Herstellung eines Meh.rfa:rhens,tiftes die vier Minenträger 2 biss 5 untergebracht sind,, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt.
  • Wie aus Fig. i weiter- ersichtlich, befindet sich in der Hülse i -auch. @derr Minenbehälter 6, der nach unten in eine Hohlachse 6' ausläuft, während, die vier Schieber 7, von denen je einer -einem der Minenträger 2 bis 5 zugeoräniet ist, :in Schilitzen der Mantelhülse i angeordnet sind.
  • Wie weiter.a:as Fig. i ersichtlich, ist auf der Hohlachse 6' der gezähnte Drehteil in Form eines an sich bekannten Sternrädehens 8 angeordnet; von dem Fig: 3 eine Vorderansicht zeigt.
  • Wichtig ist hierbei, daß das Sternrädchen 8 drehbar auf der Hohlachse 6' verankert ist. Die Einzelheiten dieser -Verankerung sind aus. Fig. 9 zu entnehmen. Danach hat das Sternrädchen 8 einen Zapfen 8', der eine Ringnut 8" aufweist. In diese Ringnut greifen, die umgebogenen Lappen 6" einer an der Stelle der Ringnut 8" an der Hohlachse 6' vorgenommenem Anfräs.ung. Auf diese Weise wind erreicht, daß zwar- das Sternrädchen 8 unverrückbar an -der 1;m Schreibgerät feststehenden Hohlachse 6'." trotzdem aber leicht drehbar befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 2 .in Venbindung.mit Fig. 3 ersichtlich, weist das Sternrädchen 8 sm vorliegenden Fall vier Zähne entsprechend den vier Minenträgern 2 bis 5 auf.
  • Das Sternrädahenhat die Aufgabe, die Verriegelung der Minenträger 2 -bns 5 in der Gebrauchsstellung vorzunehmen und. wird zu diesem Zweck von den Steuerkanten. der zylindrisch gekrümmten Führüngsiblätter 9, 1o, i i und 12 (Fig. 8) auf eine Art gesteuert, diie nachher an Hand der Fi.g. 4 bis 7 näher erläutert wird.
  • Zunächst ist an Hand der Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 zu bemerken, daß zur Aufnahme der Schieber 7 nicht nur in der Mantelihülse i die bekannten Schlitze vorgesehen si:rM, sondern -aiuch in an sich bekannter Weise je ein Längsschlitz in, dem zugehörigen Führungsblatt,. beispielsweise. der Längsschlitz g' in Führungsblatt g. . Außerdem weist jedes Führungsblatt um die begrenzenden Mantellinien gefaltet je zwei Flügel auf, :beispielsweise :das Führungsblatt 9 die Flügel g " und g"'. Da die Fig. 4 bis -7 eine Innenansicht der Führungsblätter entsprechend Fig. i wiedergeben, sind date Flügel g" und 9"' direkt sichtbar.
  • Entscheidende Bedeutung kommt nunmehr erfindungsgemäß ;den aus Fig. 4 dewtli.ch erkennbaren Steuerkanten a und b zu, von denen a, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nach ;unten den Flügel g' und b nach unters den Flügel q` abgrenzt. Wie weiter aus Fig. 8 ersichtlich, verläuft der Flügel 9... etwa parallel zum Führungsblatt 9 selbst, während der Flügel g" gegen das Führungsblatt 9 einen größeren Winkel aufweist, also gegen die Zylinderfläche des Führungsblatts fast rechtwinklig aufgestellt ist. Dabei verläuft die Steuerkante a, die nach unten den Flügel g" begrenzt, nach innen zu; wie sich insbesondere aus Fig. io ergibt. _ -Die Steuerkanten ca ;und b wirken auf das Sternrädchen 8 wie folgt ein: Wird. .aus der Grundstellung von Fig: 4 :der Minenträger 2., dessen Verlängerung das Führungsblattg bildet, mit Hilfe des zugehörigen Schiebers 7, dadurch, daß dieser gegen die Schlußkante des Schlitzes g' stößt, vorgeschoben, um den entsprechenden Farbstift z. B. rot in Gebrauchsstellung zu bringen,, so veranlaßt diese Schiebenbewegung eine Drehung des Sternrädchens 8 mit der Wirkung, daß gier Zahn 8"', der das Sternrädaen 8 dreht, durch die Steuerkante a um einen Schritt nach der äußeren Kante zu im Sinne des in Fig. 4 eingetragenen Pfeils gedreht wird.
  • Dies hat zur weiteren Folge, daß, wenn der Schieber .7 bis zu der Grundstellung, die Fig. 5 zeigt, durchgeschoben wird, der nächste Zahn 81v so weit hereingezogen wird, daß dieser Zahn 81v in die Bahn der Steuerkante b des Flügels 9"' zu liegen kommt. Läßt nun der Benutzer in der Grundstellung von Fig. 5 den Schieber 7 los, so kehrt dieser und damit auch das Führungsblatt 9 mit Minenträger 2 in die Gebrauchsstellung von Fig. 6 zurück, in der die Verriegelung durch den Zahn 81v erfolgt, da dieser auf die Kante c des Flügels 9"' trifft. Diese Umkehrung der Bewegung erfolgt unter der Wirkung einer (nicht gezeichneten Zugfeder), deren eines Ende am Führungsblatt 9 bei 13 (Fig. 6) und deren anderes Ende ann oberen Ende des Minenbehälters 6 bei 14 (Fig. i) befestigt ist.
  • Aus Fig. 6. ergibt sich in Verbindung mit Eig. 7, daß mit der Gebrauchsstellung von Fig. 6 auch gleichzeitig die Bereitschaftsstellung für die anderen Minenträger erreicht isst, da die jenen Minenträgern zugeordneten übrigen Zähne des Sternrädchens sich ebenfalls in der Bahn. der Flügel der zuggeordneten Führungsblätter befinden.
  • Hieraus folgt, daß die Steuerkante b unmittelbar am zugeordneten Zahn des Sternrädchens 8 anliegt, so daß beim Vorschieben eines beliebig gewählten Schiebers 7, beispielsweise für die Farbe grün, jetzt die Steuerkante b den zuggeordneten Zahn des Sternrädchens 8 nach außen, also im Sinne des in Fig. 7 eingetragenen Pfeils dreht. Somit wird die Verriegelung für den bisher in Schreibstellung sich befindlichen Minenträger gelöst, so daß dieser Minenträger in die Grundstellung von Fig. q. zurückkehrt.
  • Damit ist der Turnuis beendet, der beliebig oft wiederholt werden. kann bzw. sich bei -der Einstellung anderer Farbstifte entsprechend abspielt.
  • Nunmehr ward auch die Form des Profils der Zähne des Sternrädchens 8 von Fig. 3 im einzelnen verständlich. Diese Form ermöglicht am besten, daß die Flügel g" bzw. 9` durch das Sternrädchen 8 .bei ihrer Bewegung hindurchgleiten können.
  • Zu erwähnen. ist auch noch, daß die zylindrische Krümmung der Führungsblätter der Krümmung der Mantelhülse angepaßt ,ist, wie sich insbesondere aus Fig. 8 ergibt. Diese zylindrische Krümmung ist bekannt, ebenso im Grundsätzlichen der beschriebene Aufbau eines vollautomatisch wirkenden Vierfarbenstiftes.
  • Neu und wesentilich für die Erfindung ' ist, daß die Steuerkanten a und b auf um die begrenzenden Mantellinien der Minenträger-Verlängerungen nach innen gefalteten Flügeln 9" und 9"' angeordnet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechsels.chrei:bgerät mit auswechselbaren Minenträgern, die durch Schieber einzeln in Führungsschlitzen. der Mantelhülse aus der Ruhestellung in eine für die Gehrauchss.tellung vorgesehene, durch die Vorschubbewegung jedes anderen Minenträgers au#slösbare Verriegelung verschiebbar sind, die in der Gebrauchsstellung durch Verdrehung eines Drehteils bewirkt wird, der ebenso viele Zähne als Minenträger aufweist, an deren als Führungsblatt zylindrischer Krümmung ausgebildetem Verlängerungen mit hintereinander und gegeneinander versetzt liegenden Steuerkanten versehene Steuermittel angebracht sind, die beim Vorschub eines anderen Minenträgers den zugeordneten Zahn. des Drehteillis zum Verdrehen bringen und .hierdurch gleichzeitig den den bisherigen Minenträger @in der Gebrauchsstellung verriegelnden Zahn ivegidrehen, so daß diese Verriegelung ausgelöst wird und der ursprüngliche Minenträgerin. die Ruhestellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (a, b) auf um die begrenzenden Mantellinien der Minenträger-Verlängerungen nach innen gefalteten Flügeln. (9", 9"') angeordnet sind.
  2. 2. Wechselschreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die hintere Steuerkante (d) aufweisende Flügel (9") gegen das Führungsblatt (9) zu fast rechtwinklig und der die vordere Steuerkante (6) aufweisende Flügel (9 "') etwa parallel zum Führungsblatt verläuft.
  3. 3. Wechselschreibgerät nach Anspruch i und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der gezahnte Drehteil im Form eines an sich bekannten Sternrädchens (8) einen Zapfen (8') mit einer Ringnut (8") aufweist in welche die umgebogenen Lappen (6") einer Hohlachse (6') eingreifen, in welche der Minenbehälter (6) ausläuft. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 851, 838 869.
DEA16514A 1952-09-13 1952-09-13 Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern Expired DE944051C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16514A DE944051C (de) 1952-09-13 1952-09-13 Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern
CH307357D CH307357A (de) 1952-09-13 1952-10-17 Wechselschreibgerät mit auswechselbaren Minenträgern.

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA16514A DE944051C (de) 1952-09-13 1952-09-13 Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern

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DE944051C true DE944051C (de) 1956-06-07

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Family Applications (1)

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DEA16514A Expired DE944051C (de) 1952-09-13 1952-09-13 Wechselschreibgeraet mit auswechselbaren Minentraegern

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805851C (de) * 1948-12-10 1951-05-31 Willy Schmieglitz Mehrfarbstift
DE838869C (de) * 1950-08-27 1952-05-12 Willy Schmieglitz Mehrfarbstift

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805851C (de) * 1948-12-10 1951-05-31 Willy Schmieglitz Mehrfarbstift
DE838869C (de) * 1950-08-27 1952-05-12 Willy Schmieglitz Mehrfarbstift

Also Published As

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CH307357A (de) 1955-05-31

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