DE408488C - Bleistiftspitzmaschine - Google Patents

Bleistiftspitzmaschine

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DE408488C
DE408488C DEG59796D DEG0059796D DE408488C DE 408488 C DE408488 C DE 408488C DE G59796 D DEG59796 D DE G59796D DE G0059796 D DEG0059796 D DE G0059796D DE 408488 C DE408488 C DE 408488C
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DE
Germany
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pencil
clamping chuck
pawl
housing
clamping
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DEG59796D
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ALFRED GRUETZMANN
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ALFRED GRUETZMANN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/02Sharpeners for pencils or leads with gearing
    • B43L23/04Sharpeners for pencils or leads with gearing with cranked handles

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1923 ab. Der Wirkungsgrad der Bleistiftspitzmaschinen .ist in erster Linie bedingt durch die Beschaffenheit der Zentrier- und Vorschubvorrichtung für den Bleistift und der den Vorschub des Bleistiftes nach Vollendung der Spitze hemmenden Arretiervorrichtung. Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausgestaltung dieser Einrichtungen von Bleistiftspitzmaschinen.
  • Bleistiftspitzmaschinen mit Klemmfuttern, die den eingespannten Bleistift genau zentrieren, sind in mehrfachen Ausführungsformen bekannt. Von @ den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die Ausbildung des Klemmfutters als Gelenkparallelogramm, welches eine sichere und einfache Zentrierung der Bleistifte ermöglicht. Das gelenkparallelogrammartige Klemmfutter steht in Verbindung mit einer Vorschubeinrichtung besonderer Art.
  • Einrichtungen zur Unterbrechung des Anschärfens, die nicht durch Anstoßen der Graphiteinlage des Bleistiftes wirken, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen wird die Unterbrechung des Anschärfens jedoch bewirkt durch einen ortsfesten Anschlag der Maschine. 1m Gegensatz dazu erfolgt gemäß der Erfindung die Unterbrechung des Anschärfens durch den Bleistift, also das Werkstück selbst, und zwar nicht wie bisher durch Anstoßen der Graphiteinlage des Bleistiftes, sondern durch Anstoßen seines Holzes.
  • Die Vorzüge der neuen Zentrier- und Arrei iervorrichtung gemäß der Erfindung können nur dann voll ausgenutzt werden, wenn das Klemmfutter für den Bleistift und der Hohlkegel für die Bleistiftspitze in achsialer Richtung näher aneinandergerückt werden, als dieses bei den bekannten Blzistiftspitzma-schinen möglich ist. Daher ist weiterhin Gegenstand der Erfindung eine besondere raumsparende Antriebsvorrichtung zum gleichzeitigen Drehen des Schnei:dmessers und des den Bleistift aufnehmenden Klemmfutters.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Bleistiftspitzmaschine in Seitenansicht, Abb. 2 die Bleistiftspitzmaschine in Ansicht von der Messerseite, Abb.3 die Bleistiftspitzmaschine in Aufsicht, Abb. d. und 5 Seitenansichten des Klemmfutters für den Bleistift bei verschiedenen Stellungen der Klemmbacken in größerem Maßstabe, Abb. 6 den Schnitt nach A-B der Abb. 5, Abb. 7 eine der Abb. q. entsprechende Ansicht des Klemmfutters, Abb. 8 eine gegenüber den Abb. .I und 7 um i8o° versetzte Ansicht des Klemmfutters. Auf einer Grundplatte i ist ein Gestell 2 befestigt als Träger für den die Bleistiftspitze aufnehmenden Hohlkegel 8 und die Schneidvorrichtung mit _ Antrieb sowie für das den Bleistift aufnehmende drehbare Klemmfutter.
  • An dem Geste112 ist lösbar befestigt ein Lagerbock 3 für die mit einer Handkurbel d und einem Zahnrad 5 versehene Achse 6 des in üblicher Weise ausgebildeten, sternförmigen Schneidmessers 7. Mit dem Lagerbock 3 ist unmittelbar verbunden der Hohlkegel8 zur Aufnahme der Bleistiftspitze, dessen Ausbildung und Lage zum Schneidntesser die übliche ist. Lagerbock 3 und Hohlkegel 8 sind aus einem einzigen Spritzgußstück hergestellt. Außerdem ist auf dem Lager noch eine weiter unten erläuterte Arretiervorrichtung für den Bleistift angebracht.
  • Das Klemmfutter für den Bleistift ist in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, das aus zwei Hohlzylindern 9, io von verschiedenen Durchmessern besteht. Der große Hohlzylinder 9 ist drehbar aufgenommen von einem Ring 2a des Gestells 2 und an seinem freien Ende nach außen umgebördelt zu einem als Zahnrad i i ausgebildeten Ring. Die Zahnlücken dieses Ringes stehen schräg zu den zugehörigen Radien und sind durch Ausstanzung hergestellt, während die Zähne gebildet werden durch die zwischen den Zahnlücken stehengcbii.ebenen Rippen. Im Gestell 2 sind drei Schrauben i2 befestigt, deren Köpfe sich gegen den Zahnkranz i i legen, so daß dieser nicht an einer Drehbewegung im Gestell, aber an einer Achsialbewegung gegenüber diesem gehindert ist. Damit ist auch die drehbare, aber achsial unverschiebbare Lagerung des Klemmfuttergehäuses 9, io im Gestell 2 gesichert. Das Klemmfutter für den Bleistift .besteht aus einer Kapsel 13, in derem Boden 14. zwei Klemmbacken 15 radial verschiebbar angeordnet sind, welche durch Federn 16 ständig zusammengedrückt werden. An jeder Backe greifen gelenkig zwei etwa rechtwinklig abgebogene Lenker 17, 18, 19, 20 an, deren freie Enden durch je ein Gelenk 21, 22 parallelogrammarti.g miteinander ver#_tinden sind. Die Gelenkbolzen 21, 22 dieser Le:iker sind verschiebbar in einem zur Bewegungsrichtung der Klemmbacken sen'.crechten Schlitz 23 des Kapselbodens 14. Durch diese Verbindung cler beiden Klemmbacken 15 miteinander ist eine genaue Zentrierung des von den Klem;nbacken gefaßten Bleistiftes ermöglicht.
  • geschlossen ist die Kapsel durch einen leicht einsetzbarca und herausnehmbaren Ring 2.;.. Die Kapsel 13 gleitet in ,dem kleinen Zylinder io .des Gehäuses, und zwar unter Einschaltung einer Druckfeder 25 zwischen den Ring 24-und de-i Kleminfuttergehäuseboden. Ein Herausdrücken der Kapsel 13 und des Klemnifuttergehäuses durch die Feder ist verhindert durch einen auf dein kleinen Zylinder io des Kleininftittergehäuses sitzenden Ring 26, der durch Schrauben 2; mit der Kapsel 13 verbunden ist. Diese Schrauhen 2; gleiten in Schlitzen des Zylinders i o. Dadurch ist eine achsial verschiebbare, aber undrehbare Lagerung der Kapsel 13 im Gehäuse gesichert. Auf dem Boden des Kleinniftittergehä:uses sind zwei achsial gerichtete Doppelkeile 28 befestigt, welche mit Ausnehmungen 29 der Kleininbacken 15 derart zusammenwirken, daß die Keile die Klemmbacken auseinanderbewegen, wenn die Kapsel 13 vermittels des Ringes 26 gegen den Boden des Kleinnifuttergehätises bzw. gegen die Doppelkeile geschoben wird.
  • Die bereits erwähnte Arretiervorrichtung besteht aus einer verschiebbar im Lagerbock 3 geführten, winkelförmigen Sperrstange 3o, 30a (Abb. 3), die durch eine Feder 31 ständig nach dein Klemmfutter hingezogen wird. Der winkelförmig abgebogene Teil 3oa besitzt eine den Bleistift durchlassende Öffnung und stützt sich gegen das Klemmfutter, während der Teil 30 mehrere Zähne 32 aufweist, welch; zusammenwirken mit einer drehbar im Lagerbock sitzenden Sperrklinke 33, die finit einer Nase 3 4 in eine Ausnehmung 35 des Hohlkegels 8 eingreift.
  • Die Arretiervorrichtung kann auch, wie in -AM. 3a gesondert dargestellt, so ausgebildet sein, daß .sie entsprechend der-Verschiedenheit der Durchmesser der in den Bleistiften befindlichen Minen einbestellt «erden kann. Diese Einstellbarkeit ist dadurch erreicht, :daß der Drehpunkt der Sperrklinke 33 nicht, wie in Abb. 3 dargestellt, durch eine im Lagerhock 3 befestigte Schraube fixiert ist, sondern parallel zu einer Mantellinie .des Hohlkegels 8 verschoben werden kann. Zu diesem Zwecke ist parallel zu -einer 1Iantellinie des Hohlkegels ein Schlitz in den Lagerbock 3 eingearbeitet, in dem der Bolzen 33" der Sperrklinke 33 geführt wird. Seine jeweilige Lage in denn Schlitz wird eingestellt durch einen Winkelhebel 33b, dessen kurzer Hebel.artn 33c mit eitler Kröpfung über (nie Sperrstange 30 greift und in einem radial verlaufenden Schlitz den Bolzen 33a führt, während sein langer Hebelarm 33d durch einen Schlitz der abnehmbaren Haube 36 ragt .und so eine leichte Einstellung von Hand gestattet. Abgeschlossen wird das Gestell 2 -d-,irc11 eine abnehinbare Haube 36, w ährend unter dein 'Messer 7 a in üblicher Weise ein Kästen zur Aufnabnie der Späne vorgesehen .ist.
  • Die Wirkungsweise der Bleistiftspitzniaschine ist folgende: Das Klemmfutter wird mittels des Ringes 26 nach dem Kapselboden 14. hinbewegt. Dadurch treten die Doppelkeile 28 zwischen die Klemmbacken 15, so daß diese sich voneinander entfernen .und nunmehr der Bleistift durch eine entsprechende Bohrung im Bodeli des Zylinders io hindurch in das Kleininfutter eingeführt werden kann. Nunmehr läßt man den Ring des Klemmfutters los, und dieser federt unter der Einwirkung -,der Schraubenfe=ier 2§ zurück, so daß die Klemmbacken außer Eingriff mit den Doppelkeilen kommen,-sich wieder schließen und den Bleistift festspannen. Das Klemmfutter wird durch die Feder 23 so weit vorgeschoben, bis der Hohlkegel 8 die Bleistiftspitze aufnimmt.
  • Dreht man nunmehr die Kurbel 4., .so überträgt sich .deren Drehung durch Hetz Eingriff ihres Zahnrades S mit dem Zahnrad i i des Klemmfuttergehäuses 9, io auf letzteres, d. 1i, es wird nicht nur das Schneidmesser 7, sondern auch das Klemmfuttergehäuse g, io und finit ihm der Bleistift gedreht. Das Schneidniesser :spitzt den Bleistift in der üblichen `''eise, während dieser unter der Einwirkung der Schraubenfeder 23 entsprechend der Spanabnah;nie vorgeschoben wird.
  • Durch die Ausbildung des Klemmfutters für :den Bleistift in der geschilderten Weise ist eine genaue Zentrierung des Bleistiftes ini Hohlkegel gewährleistet und damit die Hauptbedingung für ein einwandfreies Spitzen des Bleistiftes unter geringstem Materialverlust gewährleistet.
  • Beim Einschieben der Bleistiftspitze in den Hohlkegel 8 ist -die Nase 34 der Sperrklinke 33 :aus :dein Hohlkegel herausgedrängt und dadurch die Sperrklinke in die Bewegunigsba.lin der Zähne 32 der Sperrstange 30 gebracht. -Die Sperrstange 30 und das sich gegen seine Abkröpfutlg 30a legende Klemmfutter für den Bleistift können sich infolge Einwirkens der Feder 25 nur so weit nach vorn verschieben, bis der nächste Zahn der Sperrstange 30 gegen die Sperrklinke 33 stößt. Das Maß der Verschiebung kann durch entsprechende Einstellung der Sperrstange genau festgelegt werden und damit auch der Vorschub des im Klemmfutter :sitzenden Bleistiftes. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, den Vorschub des Bleistiftes sofort zu unterbrechen, sobald dessen Spitze fertig gebildet ist. Dann läuft das Messer leer und die Spana.bnahme hört auf. Es ist also eine selbsttätige, sicher wirkende Ausschaltvorrichtung geschaffen, «-elche die gebildete Spitze des Bleistiftes nicht gefährdet, da das Ausschalten nicht wie bisher durch die Spitze der Bleistiftmine, sondern durch das Holz des Bleistiftes verursacht wird. Insbesondere durch die Ausbildung der Arretiervorrichtung nach Abb.3a ist es möglich, die Bleistiftspitzmaschine für alle möglichen Arten von Bleistiften, d. h. von Bleistiften mit verschiedenen Minendurchmessern, also auch für Farbstifte mit sehr dicker Mine zu verwenden.
  • Durch die Schrägstellung der Achse 6 des Zahnrades 5 gegenüber dem Zahnkranz i i ist ein unmittelbarer Eingriff zwischen diesen beiden Rädern und damit ein nahes Aneinanderrücken von Hohlkegel 8 und Klemmfutter ermöglicht. Bei den bekannten Bleistiftspitzern sind zur Einleitung der Drehbewegung von Messer und Bleistift mindestens drei Zahnräder erforderlich, und dadurch ist ein Abstand zwischen Hohlkegel und Klemmfutter gegeben, der durch die Ausbildung der Bleistiftspitzmaschine gemäß der Erfindung wesentlich verringert ist. Durch die Verringerung dieses Abstandes ist, wie ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, ein besseres Zusammenarbeiten zwischen Klemmfutter und Hohlkegel bzw. Schneidemesser erreicht.
  • Die Bleistiftspitzmaschine kann infolge der besonderen Gestaltung ihrer einzelnen Glieder, abgesehen von Lagerbock und Hohlkegel, ganz aus Preßteilen und Stanzteilen zusammengesetzt werden, und dadurch ist ihre Herstellung gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art wesentlich verbilligt.

Claims (1)

  1. PA.TENT-ANsPRÜcHE ; i. Bleistiftspitzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß das als Gelenkparallelogramm (17, 18, i9, 2o) ausgebildete Klemmfutter für den Bleistift unter Einw-irkung einer Feder (25) in einem drehbaren zylindrischen Gehäuse (io) undrehbar, aber achsial verschiebbar sitzt, an dessen Boden zwei die beiden Klemmbacken (15) des Klemmfutters auseinanderspreizen:de Doppelkeile (28) befestigt sind, und daß :die beiden Klemmbacken (15) entgegen Federwirkung durch einen außerhalb am Gehäuse achsial verschiebbar gelagerten Ring (26), der mittels Schrauben (27) .und Längschlitze im Gehäuse (io) geführt wird, auseinandergespreizt werden können, wenn ein Bleistift in das Klemmfutter eingeführt wird. z. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer in den Hohlkegel (8) zur Führung der Bleistiftspitze eingreifenden Sperrklinke (33) und einer mit dieser zusammenwirkenden, parallel zur Vorschubrichtung des Bleistiftes durch dessen Klemmfutter verschiebbaren, winkelförmigen und mit Zähnen versehenen Sperrstange (30, 30a) besteht, so daß die Sperrklinke (33) durch das Holz der Bleistiftspitze aus dem Hohlkegel herausgedrängt wird und sich gegen den nächstliegenden Zahn (32) der Sperrstange (30) legt, wodurch die Vorwärtsbewegung des durch die Feder (25) vorgeschobenen Klemmfutters aufgehalten wird. 3. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen der Sperrklinke (33) in einem Schlitz seines Lagerbocks (3) verschiebbar ist, um die Nase (3d.) der Sperrklinke (33) entsprechend der Minenstärke der zu spitzenden Bleistifte einzustellen. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Kegeltrieb, welcher einerseits aus einem gestanzten Stirnrad (5), auf dessen Achse (6) das Schneidmesser (7) und die Antriebskurbel (.4) sitzen, und andererseits aus einem das Klemmfutter drehenden gestanzten Blechring (i i) :besteht, welcher schräge Schlitze als Zahnlücken für das Stirnrad (5) enthält. 5. Bleistiftspitzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (io) des Klemmfutters mit einer zylindrischen, ,den Zahnkranz (i i) tragenden Erweiterung (9) in einem Ring (2a) drehbar und achsial unvenschiebbar sitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2510248A (en) * 1946-04-22 1950-06-06 Ira S Peightel Portable pencil sharpener

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2510248A (en) * 1946-04-22 1950-06-06 Ira S Peightel Portable pencil sharpener

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