DE565105C - Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind - Google Patents
Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sindInfo
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- DE565105C DE565105C DER74789D DER0074789D DE565105C DE 565105 C DE565105 C DE 565105C DE R74789 D DER74789 D DE R74789D DE R0074789 D DER0074789 D DE R0074789D DE 565105 C DE565105 C DE 565105C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G5/00—Thread-cutting tools; Die-heads
- B23G5/08—Thread-cutting tools; Die-heads with means for adjustment
- B23G5/10—Die-heads
- B23G5/12—Die-heads self-releasing
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Description
Die Erfindung betrifft einen zum Schneiden von Spitz-, Trapez-und Rundgewinden dienenden
Gewindeschneidkopf.
Bekannt sind selbsttätig sich öffnende und selbsttätig sich schließende Gewindeschneidköpfe,
deren Gewindeschneidbacken sich radial oder tangential vom Arbeitsstück abheben.
Diese Bewegungsart der Gewindeschneidbacken bedingte einen entsprechend großen äußeren
to Durchmesser des Gewindeschneidkopfes, um den Schneidbacken den für ihre Bewegung nötigen
Platz und Führung zu geben. Es gibt auch schon Bauarten mit kleinerem Außendurchmesser.
Bei diesem ragen aber Teile der Schneidbacken oder Schneidbackenhalter über den Umfang des
Schneidkopfes hinaus und vermehren deren Platzbedarf. Kurzum, Gewindeschneidköpfe der
geschilderten Art benötigten äußerlich viel Raum, an dem es in der Praxis in vielen Fällen
fehlt, sei es infolge der Bauart der Maschine, wie z. B. bei Schraubenautomaten usw., oder
infolge der Form des Arbeitsstückes, z. B. bei U-Formen, wie Federbunden, Elevatorbügeln
u. dgl. In solchen Fällen mußte man zum Schneideisen greifen, welches aber den Nachteil
hatte, daß es vom geschnittenen Gewinde wieder ablaufen mußte, d. h. es mußte entweder
das Schneideisen selbst oder aber das Werkstück eine rückläufige Bewegung antreten,
die Kraft und Zeitverlust brachte. Vielfach wurde auch das Gewinde beim Rücklauf durch
Untersetzen von Spänen beschädigt. Zur Vermeidung dieser Nachteile verwendete man auch
halbierte Schneideisen und benutzte als Halter doppelarmige Hebel. Doch auch bei dieser
Bauart vergrößerte sich der Außenabstand der die Schneideisenhälften tragenden Hebelarme
bei der Freigabe des Gewindes. Weiter ist zu beachten, daß derartige doppelarmige Hebel
beim Gewindeschneiden meist federten und dadurch ein ungenaues Gewinde lieferten.
Erfindungsgemäß wird auf die bisherige Bauweise verzichtet, und zwar dadurch, daß man
die Schneidbacken um einen Zapfen schwenken läßt, so daß sie sich nach vollendetem Gewindeschnitt
aus dem Gewinde herauswälzen, statt, wie sonst gebräuchlich, herausheben. Dadurch
bleibt der äußere Durchmesser des Schneidkopfes nicht nur unverändert, sondern kann
auch entsprechend kleiner gewählt werden, da der Platz für die radiale Bewegung der Backen
und für sonstige aus dem Umfange hervortretende Teile in Wegfall kommt. Ferner kann
in besonderer Weise das selbsttätige Öffnen und Schließen eines solchen Gewindeschneidkopfes
erfolgen. Mithin ist ein solcher Schneidkopf nicht nur für allgemeine Zwecke geeignet,
sondern insbesondere auch dort am Platze, wo begrenzte Raumverhältnisse kleinste Abmessungen
des Gewindeschneidkopfes vorschreiben.
Die Zeichnungen veranschaulichen eine Ausführungsform des Gewindeschneidkopfes gemäß
der Erfindung. Der Gewindeschneidkopf ist hier
in der Achsenrichtung verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet. Es zeigen Abb. ι die
Stirn- und Seitenansicht, Abb. 2 und 3 die Schnittansicht in Richtung A-D (Abb. 1) mit
dem Werkstück K, Abb. 2 die Stellung des Gewindeschneidkopfes vor dem Arbeitsbeginn,
Abb. 3 die Stellung desselben nach vollendetem Gewindeschnitt. Die in den Abb. 4 bis 7 dargestellten
Bauteile sind zur besseren Klarstellung der Erfindung aus dem Gewindeschneidkopf
herausgezeichnet, und es zeigt die Abb. 4 den Schneidkopfkörper in Stirn- und Seitenansicht und Abb. 5 eine drehbare Schiebebüchse,
Abb. 6 eine Anschlagbrücke mit Anschlagschraube, Abb. 7 eine Gewindeschneidbacke.
Die bauliche Ausführung und die Arbeitsweise des Gewindeschneidkopfes werden nachfolgend
näher beschrieben.
Die Abb. 1 bis 3 zeigen den Einbau des Gewindeschneidkopfes
und dessen Körper δ in einen ■ winklig zur Achsenrichtung beweglichen Werkzeugschlitten
a, welcher bei Schraubenautomaten meist außer dem Gewindeschneider noch
Bohr- und Zentrierspindeln o. dgl. trägt, die wechselweise das jeweilige Arbeitsstück angreifen.
Die Abstände dieser verschiedenen Werkzeuge untereinander werden möglichst kurz bemessen, um Zeitverluste zu vermeiden. Eingebaut
in den Werkzeugschlitten α ist der Führungskeil c, der in die Längsnut d des
Schneidkopfkörpers δ eingreift, diesen gegen Drehung sichert und nur eine axiale Verschiebung
zuläßt; & und f sind Druckfedern, g ist eine Ringmutter, durch deren Drehung
die Druckfeder f gespannt oder entspannt werden kann. Die Stellschraube h ist in den
Schneidkopfkörper δ eingelassen zum Zwecke der Einstellung des rechtzeitigen Angriffes an
das Werkstück. Der Schwinghebel i (Abb. 1), durch eine Vorrichtung gesteuert, dient lediglich
dazu, den Gewindeschneidkopf an das Werkstück heranzubringen.
Die Mantelfläche j1 der um ihre Achse drehbaren
Schiebebüchse / (Abb. 1) ist zwecks besserer Drehung von Hand gerauht. Die
Innenwandung dagegen trägt das Innengewinde /2 (Abb. 2, 3, 5), in welches die Anschlagbrücke
m (Abb. 2, 3, 6) mit ihrem Außengewinde m1 eingreift. Um die Anschlagbrücke m
in der Achsenrichtung zu verschieben, sind in dem Schneidkopf körper δ die Langlöcher η vorgesehen.
Man kann also die Schiebebüchse /, die durch das Gewinde mit der Anschlagbrücke m
in Verbindung steht, mit dieser infolge der Langlöcher η in der Achsenrichtung hin und her
schieben. Dreht man nun die Schiebebüchse j um ihre Achse in der einen oder anderen
Richtung, so schiebt sich die Anschlagbrücke m infolge ihrer Gewindeverbindung mit der
Schiebebüchse / je nach der Drehrichtung derselben vor oder zurück, und da die Anschlagbrücke
m die Entriegelung des Gewindeschneidkopfes nach Erreichung der für das Werkstück
gewünschten Gewindelänge vermittelt, kann man durch Drehen der Schiebebüchse / die
Stellung der Anschlagbrücke m entsprechend der gewünschten Gewindelänge verändern. Die in
der Mitte der Anschlagbrücke m angeordnete Stellschraube m2 bietet lediglich eine weitere
Einstellmöglichkeit der Gewindelänge des Werk-Stückes. Würde nun das Außengewinde m1
an den beiden Enden der Anschlagbrücke m lose in das Innengewinde j2 der Schiebebüchse /
eingreifen, so steht zu befürchten, daß durch das Zittern der Maschine während der Arbeit
und durch sonstige Ursachen sich die Schiebebüchse j von selbst dreht und sich die Stellung
der Anschlagbrücke m verändert, wodurch ungleiche Gewindelängen entstehen können. Um
dies zu vermeiden, sind in die Anschlagbrücke m die beweglichen Bremskolben m3 (Abb. 2, 3, 6)
eingebaut, die auf im Hohlraum in1 untergebrachten
Druckfedern ruhen, welche die Kolben nach außen drücken, also gegen das Innengewinde
/2 der Schiebebüchse /. Die Bremskolben
m3, die aus Weichmetall o. dgl. hergestellt sind, wirken somit bremsend und verhindern
das ungewollte Drehen der Schiebebüchse /.
In dem angeführten Ausführungsbeispiel ist die
Anschlagvorrichtung zur Entriegelung des Gewindeschneidkopfes in das Innere des Schneidkopfkörpers
b eingebaut. Die Anschlagvorrichtung kann aber auch gleich gut nach außen verlegt
werden, indem man z. B. die Schiebebüchse j mit einem Bund versieht, der bei Erreichung
der gewünschten Gewindelänge gegen eine verstellbare Anschlaggabel läuft.
Der Schneidkopfkörper b besitzt außer dem Hohlraum δ1 an seinem vorderen Kopfende
die Langschlitze δ2 (Abb. 1 und 4), durch welche
der vordere Teil des Schneidkopfkörpers δ in federnde Zungen unterteilt wird wie bei Spannzangen
u. dgl. Das kegelige Außengewinde δ5 des Schneidkopfkörpers δ greift in das Innengewinde
des Spannringes 0 ein, durch dessen Drehung genaue Gewindedurchmesser einstellbar
sind. Der Schneidkopf körper δ (Abb. 1 bis 4) weist außerdem Radialschlitze δ3 auf, die
zur Aufnahme und seitlichen Führung von Gewindeschneidbacken ft dienen. Die winklig zur
Schneidkopfachse laufenden Querbohrungen δ4
(Abb. ι bis 4) dienen zur Aufnahme von Zapfen r,
um welche die Schneidbacken ft sich drehen oder ausschwenken können. Federn s (Abb. 2
und 3) in dem Hohlraum δ1 des Schneidkopfkörpers δ halten die Schneidbacken ft in der
Arbeitsstellung oder bringen diese in dieselbe zurück. Die Gewindeschneidbacken ft tragen
die Bohrung ft1 für den Zapfen r und Gewinde-Schneidezähne
ft2. Der letzte der Gewindeschneidezähne ftz liegt jedoch noch vor der Mitte
der Bohrung^)1, worauf ausdrücklich hingewiesen
wird. Außerdem sind die Gewindeschneidbacken p2 mit einem Verriegelungsschlitz p3 und einer auf diesen zulaufenden
Kurve pl versehen. Das vordere abgesetzte Ende j4 der Schiebebüchse / greift bei geschlossenem
Gewindeschneidkopf in die Schlitze p3 der Gewindeschneidbacken p ein,
welche dann starr verriegelt und unbeweglich
ίο sind.
Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Durch den Schwinghebel i wird der Gewindeschneidkopf gegen das sich drehende Werkstück K gedrückt, bis die Gewindeschneid-
Durch den Schwinghebel i wird der Gewindeschneidkopf gegen das sich drehende Werkstück K gedrückt, bis die Gewindeschneid-
t5 backen^ angefaßt haben. Sodann geht der
Schwinghebel i in seine Ausgangsstellung zurück. Entsprechend der Steigung des zu schneidenden
Gewindes wird der Gewindschneidkopf in der Pfeilrichtung (Abb. 2) vorgezogen bis zur Erreichung
der durch die Anschlagbrücke in eingestellten Gewindelänge. Dem Vorziehen des
Schneidkopfes entsprechend spannt sich indessen die Druckfeder f, während die Druckfeder
e frei wird (Abb. 3). Erreicht nun das Werkstück K die Anschlagschraube m2, so wird
mittels der Anschlagbrücke m die Schiebebüchse / in der Achsrichtung zurückgeschoben,
so daß das abgesetzte Ende /4 der Schiebebüchse
j aus den Verriegelungsschlitzen ps der Gewindeschneidbacken p herausgezogen wird.
Dadurch werden die Gewindeschneidbacken p frei beweglich und können in der Achsrichtung
des Gewindeschneidkopfes nach vorn, also dem Werkstück zugekehrt, ausschwenken. Sofort
nach der Entriegelung der Gewindeschneidbacken wirkt sich der Druck der gespannten
Druckfeder f aus, bringt die Gewindeschneidbacken p dadurch, daß diese mit ihren Schneidezähnen
aus den geschnittenen Gewindegängen sich herauswälzen, zum Ausschwenken nach vorn (Abb. 3), so daß das geschnittene Gewinde
freigegeben wird unter gleichzeitiger Zurückschnellung des Gewindeschneidkopfes in seine
Ausgangsstellung. Hat beim Zurückschnellen der Gewindeschneidkopf das Werkstück verlassen,
so drücken sofort die Federn s die Gewindeschneidbacken p in ihre Arbeitsstellung
zurück. Die Schiebebüchse / schlägt auf die Druckfeder e, wird dadurch nach vorn gedrückt
und schiebt sich mit dem abgesetzten Ende /* wieder in die Verriegelungsschlitze p3 der Gewindeschneidbacken
p, so daß diese wieder ver
riegelt werden und der Schneidkopf geschlossen wird. Der Arbeitsvorgang kann sich nun von
neuem wiederholen. Selbst beim Fehlen der 55 inneren Federn s ist dafür gesorgt, daß durch
das Auflaufen der Schräge jz (Abb. 5) der
Schiebebüchse / auf die dem Verriegelungsschlitz ps zulaufende Kurve pl die Gewindeschneidbacken
p in ihre Arbeitsstellung zurück- 60 gebracht werden. Erwähnt sei, daß die Druckfeder
e durch einen starren Ring ersetzt werden kann. Es zeigt die Abb. 3, daß der geöffnete
Gewindeschneidkopf durch das Ausschwenken der Schneidbacken wohl etwas länger geworden 65
ist, die Außenabmessungen dagegen keinerlei Veränderungen erfahren haben. Der Schneidkopf
kann auch drehend zur Anwendung gebracht werden.
Claims (2)
1. Gewindeschneidkopf zur Herstellung von Spitz-, Trapez- und Rundgewinde mit
selbsttätig sich öffnenden und schließenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht
zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die letzten Zähne der Gewindeschneidbacken (P) unmittelbar vor der durch die
Schwenkachsen der Schneidbacken gelegten Ebene angeordnet sind und daß der vordere
Teil des Schneidkopfkörpers (b) in federnde, zur Lagerung der Zapfen (r) dienende Zungen
unterteilt ist, durch deren Verstellung mittels eines Spannringes (0) gleichzeitig die Schneidbacken
(ρ) auf den zu schneidenden Gewindedurchmesser eingestellt werden.
2. Gewindeschneidkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Entriegelung
der Schneidbacken (p) der Schneidkopfkörper (b) durch die beim Vorschub des
Schneidkopfkörpers (b) während des Gewindeschneidens gespannte Druckfeder (f)
in die Ausgangsstellung zurückgeschnellt wird und die zum Einstellen der Gewindelängen
dienende Schiebebüchse (j) mit ihrem vorderen abgesetzten Ende durch Aufprallen
auf die Druckfeder (e) in die Verriegelungsschlitze (ps) der Gewindeschneidbacken (p)
mittels an diese sich anschließende Kurven (p*) eingeschoben wird, so daß die Gewindeschneidbacken
in der Arbeitsstellung verriegelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74789D DE565105C (de) | 1928-06-03 | 1928-06-03 | Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74789D DE565105C (de) | 1928-06-03 | 1928-06-03 | Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565105C true DE565105C (de) | 1932-11-26 |
Family
ID=7414914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER74789D Expired DE565105C (de) | 1928-06-03 | 1928-06-03 | Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565105C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939065C (de) * | 1953-04-25 | 1956-02-16 | Th Calow & Co | Einrichtung zum Steuern des Schneidkopfes von Gewindeschneidmaschinen |
-
1928
- 1928-06-03 DE DER74789D patent/DE565105C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939065C (de) * | 1953-04-25 | 1956-02-16 | Th Calow & Co | Einrichtung zum Steuern des Schneidkopfes von Gewindeschneidmaschinen |
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