DE63804C - Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern

Info

Publication number
DE63804C
DE63804C DENDAT63804D DE63804DA DE63804C DE 63804 C DE63804 C DE 63804C DE NDAT63804 D DENDAT63804 D DE NDAT63804D DE 63804D A DE63804D A DE 63804DA DE 63804 C DE63804 C DE 63804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
ring
frame
disk
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT63804D
Other languages
English (en)
Original Assignee
ELASTIC NUT COMPANY in Milwaukee, Wisconsin, V. St. A
Publication of DE63804C publication Critical patent/DE63804C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern. Letztere ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht,
Fig. 2 ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 2-3, Fig. 3, und
Fig. 3 der Grundrifs der Maschine mit einem theilweisen Querschnitt nach der Linie 3-3, Fig. 2.
Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 4-4, Fig. 1,
Fig. 5 eine Endansicht der Maschine, in welcher einige Theile fortgelassen worden sind.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6,
Fig. 7 eine perspectivische Ansicht eines einzelnen Theiles der Maschine und
Fig. 8 ein Schnitt demselben nach der Linie 8-8, Fig. 3.
Fig. 9 bis 14 sind Ansichten einzelner Theile, welche den Arbeitsvorgang veranschaulichen.
Auf den Beinen A ruht ein Bett B, in welchem sich . der fast durch die ganze Länge erstreckende Ausschnitt B1 befindet. In den Seitenwä'nden dieses Ausschnittes befinden sich Längsnuthen b b, welche Längsrippen c c an den Seiten eines Rahmens C aufnehmen, der sich innerhalb des Ausschnittes B1 bewegt. Dieser Rahmen erstreckt sich durch den Boden des Bettes B, wie es am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Aus der Oeffhung am Boden ragen die Arme c1 c1 hervor, die durch den Schraubenbolzen c3 vereinigt sind. Der Vordertheil und der Hintertheil des Rahmens C sind durch Bogenstücke C vereinigt. An dem Blatt B sind Platten c4 mittelst der Bolzen c5 befestigt, welche den oberen Theil der Nuthen b bilden und die Rippen c des Rahmens C1 führen.
Die Welle D, welche auf der Bettplatte B gelagert ist, durchdringt den Rahmen C und trägt auf dem einen Ende ein Zahnrad E, auf dem anderen Ende eine Kammscheibe F. Innerhalb des Rahmens C sind auf der Welle D die Daumen D1 und D2 befestigt.
In der Kammscheibe F befindet sich eine Nuth, welche vom Punkte g1 bis zum Punkte g·2, wie solches bei f dargestellt ist, gerade ist
(Fig. !).
Hierauf neigt sich die Nuth nach innen, und zwar vom Punkte g1· zum Punkte gs, wie dies bei f1 dargestellt ist, und dann neigt sich die Nuth wieder nach aufsen, und zwar vom Punkte g3 bis zum Punkte g\ wie solches bei f? in Fig. 1 angedeutet ist. In dieser Nuth liegt die auf dem Ende des Armes G sitzende Leitrolle g. Der Arm G ist auf dem Hinterende der Welle H befestigt, welche in den Lagern h, die an dem Bett B befestigt sind, schwingt. An der Welle H ist bei i der Hebel / befestigt, an dessen oberem Ende die Stange F durch das Gelenk i1 befestigt ist. An dem vorderen Ende der Welle H ist bei j ein Arm J befestigt, an dessen oberem Ende bei j1 das eine Ende des Gelenkes J1 drehbar befestigt ist. Das andere Ende des Gelenkes steht durch den Stift k mit dem Hebel K und der Sperrklinke kl in Verbindung, welche in das Sperrzahnrad L1 eingreift, das auf der Welle L sitzt und durch eine mit Feder k2
versehene Gegensperrklinke L'2, die am Ende des Bettes B sitzt, festgehalten wird.
In den Fig. 3, 4 und 7 sind die Stempel zum Abschneiden und Bilden des Ringes dargestellt. M ist ein Block, dessen Stutzen m an die innere Seitenwand des Bettes B festgeschraubt ist. Das äufsere Ende des Blockes M ruht auf einem Flantsch B2 des Bettes B, wie solches aus Fig. 4 zu ersehen ist. In dem Block M befindet sich eine Längsnuth m1 und eine Quernuth zur Aufnahme der Brücke Af1, Fig. 7.
An dieser Brücke befindet sich eine schneidende Kante m'2 und zwischen der Brücke und dem äufseren Ende des Blockes M ein Zuführungsschlitz M'2, dessen Grundplatte den vorderen Theil des Schlitzes m1- überdeckt. In der Platte, welche sich unter diesem Schlitz M'2 befindet, ist ein viereckiges Loch m3 angebracht, welches den Stöfser L1 aufnimmt.
Der hintere Theil des Blockes M2 ist von einem Cylinder Ai3 gebildet, in welchem sich die Rollmatrize N befindet. Von der Nuth m1 erstreckt sich ein Kanal mi zu einer Oeffnung η in der Rollmatrize N. In den Cylinder M3 ist eine Klemmschraube n1 eingesetzt. Seitlich an dem Rahmen C bezw. an dessen Bogenstück C1 ist ein waagrechter Stift C'2 angebracht, der sich in einem langen Loch o1 der Zugstange O befindet und auf seinem Ende eine Mutter ce trägt. Das andere Ende der Zugstange O ist durch das Gelenk o2 an dem oberen Arm ρ eines Winkelhebels befestigt, der sich bei p2 an dem Block B3 dreht. Der andere Arm ρ' ist durch die Schraube pa mit der Scheerplatte P verbunden, welche gegen die schneidende Kante m2 der Brücke M1 arbeitet. Der obere Arm ρ des Winkelhebels ist durch die Feder P1 mit dem Knaggen j>4 verbunden. In die äufsere Fläche des Blockes B3 ist das Muttergesenk Q eingelassen und mit Schrauben q befestigt. Es ist dies ein sechseckiger Stahlblock mit einer sechseckigen Oeffnung q\ In derselben Oeffnung mit dieser Oeffnung q1 befindet sich die cylindrische Oeffnung q2, welche sich durch den Block B3 erstreckt, und eine noch gröfsere Oeffnung q3, die mit einer Büchse q* ausgelegt ist. Dieselbe hat an ihrem hinteren Ende einen ringförmigen Ansatz q5, der in eine entsprechende Aussparung des Bettes B unmittelbar neben dem Block B3 pafst. Das Loch dieser Büchse q* ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, mit Gewinde versehen. Q1 ist eine lange, hohle Schraube, welche in die Büchse q* hineinpafst und vorn einen Flantsch q6 trägt, der mit Einkerbungen q1 versehen ist zur Aufnahme des Sperrstiftes Q2. Letzterer erstreckt sich durch den kleinen Ständer Q3, trägt einen Ring ^8 und wird durch eine Feder q9 nach unten gedrückt. Sein oberes Ende ist mit einer Handplatte q10 versehen.
Die Bohrung der Scheibe Q.1 ist glatt und nimmt das innere Ende ^11 vom Ambos auf, dessen äufseres Ende <j12 durch eine Oeffnung r in den oberen Theil R eines Bügels hervorragt, dessen Zweige R1 i?2 diesen Theil R mit dem Bogenstück C1 und dem nach unten ragenden Arm c'2 des Rahmens C verbinden.
Ein ringförmiger Flantsch q13 des Ambos liegt zwischen dem Theil R und dem Flantsch q6 der hohlen Schraube Q.1, und das äufserste Hinterende ist mit Gewinde versehen und in das Ende des Stempels Q4 geschraubt. Der vordere Theil des Ambos ist verjüngt und ebenso gestaltet, wie die Gesenköffnung ^1 im Gesenk Q.
An die Stirnwand des Bettes ist, und zwar mit den Schrauben s der Rahmen S festgeschraubt. An diesem Rahmen ist wieder mittelst des Ansatzes ,i1 und der Mutter s2 ein Ende der Muttergesenkspindel S1 befestigt, welche nach hinten durch die Theile q1'2 qli und den Stempel Q4 ragt.
An dem Hinterende der Welle L ist eine Scheibe L3 befestigt, auf deren Umfang in regelmäfsigen Zwischenräumen Ausschnitte L4 angebracht sind, deren Gestalt der Gesenköffnung Q.1 entspricht. In dem vorderen Ende des Rahmens C ist der Ringbildungskolben T befestigt. In dem hinteren Theil des Rahmens befindet sich ein Schlitz c7, welcher die Spule t der Ringbildungsspindel T1 aufnimmt. Letztere erstreckt sich durch die Längsbohrung des Ringbildungskolbens T, wie am besten aus Fig. 8 zu ersehen ist. Es ist dort noch ein anderer Schlitz c8 angebracht, welcher sich über dem Schlitz c1 befindet und aus dem Rahmenstück C ausmündet.
Der quer gerichtete Arm T'2 ist mit den Schrauben c9 an der Platte c4 des Rahmens C befestigt. Von dem Arm T2 ragt ein Stift f1 nach unten und dringt in die Nuth der Spule t. U ist ein Kopfsetzer, dessen Schaft vorn in dem Rahmen C gegenüber der Gesenköffnung ^1 befestigt ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Riemscheibe V3, welche mit dem Schwungrad V2 auf der Welle V sitzt, welche das' mit dem gröfseren Zahnrad E kommende Zahnrad V1 trägt.
Die Wirkungsweise der Maschine wird besonders durch die Fig. 9 bis Γ4 veranschaulicht.
Es wird angenommen, dafs sich die verschiedenen Theile in den Stellungen befinden, welche den Fig:. 1 und 4 zu Grunde liegen. Ein glühender Eisenstab, welcher in Fig. 9 mit W bezeichnet ist, wird in die Zuführungsnuth M gebracht (Fig. 4 und 7). Durch den Scheerstempel P, welcher durch die Kammscheibe T'2 niederbewegt wird, wird von dem
Eisenstab W das Stück. W1 in Fig. 9 abgeschnitten.
Bei fortgesetzter Drehung der Welle Z) wird die Kammscheibe F so gedreht, dafs die Leitrolle g des Armes G, welche sich bisher in der geraden Strecke f der Nuth befunden hat, jetzt in die Strecke/2 gelangt. Hierdurch wird die Welle H bewegt und der Stöfserhebel /, welcher den Stöfser P bewegt. Letzterer dringt mit seiner vollen Länge durch den Kanal m3 und die Nuth m1 des Blockes M. Hierbei wird das abgeschnittene Eisenstück W1 durch die Oeffnung m4 und η in das Innere der Rollmatrize, Λ'' hineingedrückt, rings um die Ringbildungsspindel T1 geprefst und so aus dem abgeschnittenen Eisenstück der in Fig. 10 dargestellte Ring W2 gebildet. Geht die Kammscheibe F weiter herum, so dafs die Leitrolle g in die Strecke fl der Nuth gelangt, so wird der Stöfser P zurückgezogen. Es tritt jetzt die Kammscheibe D gegen die innere Wandung des Rahmens C, drängt diesen und den Ringbildungskolben T vorwärts gegen den offenen Ring G2, Fig. 11, und veranlafst, dafs derselbe in die sich verjüngende Bohrung der Rollmatrize N hineingezwängt wird. Hierbei schliefst sich der Ring W'2 und gelangt in einen der Ausschnitte L4 der Scheibe L3, wie dies Fig. 12 veranschaulicht.
Die Leitrolle g ist inzwischen wieder in die gerade Strecke der Kammscheibennufh gelangt. Durch fernere Drehung der Kammscheibe D1 und -D2 wird der Rahmen C zurückbewegt, mit diesem auch der Ringbildungskolben T. Gleichzeitig wird der Scheerstempel P auf dem glühenden Eisenstabe niederbewegt und ein neues Eisenstück abgeschnitten.
Wenn der Punkt g3 der Kammscheibennuth an die Leitrolle g gebracht ist, so wird durch die Drehung der Scheibe F die Welle H in Schwingung versetzt und der Arm / so bewegt, dafs das Sperrzahnrad L1 durch die Sperrklinke K1 einen Zahn weiter gedreht wird. Da nun auf der Welle L die Scheibe Ls sitzt, so wird der Ring WB vor die Gesenköffnung ql gebracht, und zwar in der Weise, dafs der höchstliegende Ausschnitt L4 dem Gesenk gegenübersteht.
Die Kammscheibe D1 drückt jetzt wieder gegen die innere Wandung des Rahmens C, so dafs der Kopfsetzer U gegen den Ring W3 geschoben wird und den letzteren, wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, von der Scheibe LB herunterschiebt und in die Gesenköffnung q1 hineindrückt, wobei sich die Spindel S1 innerhalb des Ringes befindet. Der Kopfsetzer U verschliefst jetzt die Oeffnung der Gesenkplatte Q und dringt so viel in dieselbe ein, dafs der Ring scharf an alle Wandungen des Gesenkes angeprefst wird, wobei Q4 als Widerlager dient. Bei fortgesetzter Drehung der Welle D drängt die Kammscheibe D'2 den Rahmen C wieder zurück, wodurch auch der Kopfsetzer U wieder zurückgeht.
Der Theil R des durch die Schenkel R1 R2 zurückbewegten Bügels drückt gegen den Flantsch qis und drängt den Stempel Q4 zurück durch das Gesenk, so dafs die soeben fertig gewordene Mutter W4 in eine Oeffnung Z,4 der Scheibe L3, welche zuvor noch den Ring W'2 enthielt, geschoben wird. Diese Scheibe L3 ist die ganze Zeit stehen geblieben, während die Lei trolle g sich in der geraden Strecke der Nuth befand. Die in dem Ausschnitt L4 der Scheibe L3 liegenden Muttern fallen durch ihr eigenes Gewicht heraus, sobald sie unterhalb der Achse L zu liegen kommen.
Die Muttern sind an der Schnittfläche des Eisenstabes offen und federn dadurch etwas, was zu ihrer Sicherung auf dem Gewinde beitragen soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Maschine, mittelst welcher Schraubenmuttern in der Weise hergestellt werden, dafs ein entsprechend langes Eisenstück durch einen Stöfser (P) in eine drehbare Rollmatrize (N) um eine Spindel (T1) herumgebogen wird, dafs ferner ein Kolben (T) den noch offenen Ring durch Vordrängen nach dem verjüngten Ende der Matrize (N) schliefst und ihn in einen Ausschnitt (L4J einer Transportscheibe (L3) schiebt, und dafs schliefslich ein Stempel (U) den Ring in eine Matrize (Q) drängt und in dieser zu einer Schraubenmutter fertig prefst, indem dabei ein auf der Lochspindel (S1) verschiebbarer Stempel (Q4) dem Arbeitsstück zunächst als ein den Boden der Matrize bildendes Widerlager dient, um dann die fertiggeprefste Schraubenmutter aus der Matrize (Q) in einen Ausschnitt der Transportscheibe (L3) zurückzuschieben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT63804D Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern Expired - Lifetime DE63804C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE63804C true DE63804C (de)

Family

ID=337707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT63804D Expired - Lifetime DE63804C (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE63804C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5536449A (en) * 1993-08-13 1996-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Sintering ceramic for stable high-temperature thermistors and method for producing the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5536449A (en) * 1993-08-13 1996-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Sintering ceramic for stable high-temperature thermistors and method for producing the same

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103973C2 (de)
DE19734192A1 (de) Schraubstock
DE60016526T2 (de) Vorrichtung zur automatischen Befestigung von selbststanzenden Befestigungselementen auf einem Artikel
DE3327258C2 (de)
DE63804C (de) Maschine zur Herstellung von Schraubenmuttern
DE2748235C3 (de) Gesenkschmiedepresse
DE1296118B (de) Formmatrize zur Herstellung von Mutternrohlingen
DE3811995C2 (de)
CH636781A5 (de) Schmiedemaschine mit auswerfeinrichtung.
DE2106478A1 (de) Vorrichtung zur Verringerung bzw. Beseitigung von Vibrationen eines stabförmigen Materials bei Drehung in einem Vorschubmechanismus
DE565105C (de) Gewindeschneidkopf mit selbsttaetig sich oeffnenden und schliessenden Gewindeschneidbacken, die um senkrecht zur Schneidkopfachse angeordnete Zapfen schwenkbar sind
DE138735C (de)
DE468050C (de) Herstellung von Bolzenkoepfen, Kugeln u. dgl.
DE254358C (de)
DE135455C (de)
DE50415C (de) Schraubenschneidmaschine
DE25978C (de) Maschine zum Auswalzen von Schraubengewinden mit Bohrspitze zwischen cylindrischen Scheiben und feststehenden gekrümmten Backen
DE445374C (de) Maschine zur Herstellung von Drahtstiften mit zwei nebeneinanderliegenden Arbeitsstellen
DE68813C (de) Maschine zur Herstellung von massiven hohlen oder unterschnittenen Körpern oder von Isolatoren aus plastischen Massen
DE130580C (de)
DE49160C (de) Maschine zur Herstellung von Holzschrauben-Werkstücken
DE48942C (de) Maschine zum Hervorbringen von Schraubengewinden
DE51095C (de) Maschine zum Nageln von Kisten
DE47480C (de) Maschine zum Schneiden des Gewindes an Holzschrauben (Ringschrauben)
DE346755C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln, Nieten, Stiften u. dgl. aus fortlaufendem Draht