DE25978C - Maschine zum Auswalzen von Schraubengewinden mit Bohrspitze zwischen cylindrischen Scheiben und feststehenden gekrümmten Backen - Google Patents
Maschine zum Auswalzen von Schraubengewinden mit Bohrspitze zwischen cylindrischen Scheiben und feststehenden gekrümmten BackenInfo
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- DE25978C DE25978C DENDAT25978D DE25978DA DE25978C DE 25978 C DE25978 C DE 25978C DE NDAT25978 D DENDAT25978 D DE NDAT25978D DE 25978D A DE25978D A DE 25978DA DE 25978 C DE25978 C DE 25978C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H3/00—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
- B21H3/02—Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
- B21H3/06—Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
- B21H3/065—Planetary thread rolling
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
In der beiliegenden Zeichnung stellen dar:
Fig. ι eine Kopfansicht der rotirenden und feststehenden Backen, und es zeigt die Figur
deren Anordnung zu einander.
Fig. 2, 3 und 4 sind Querschnitte durch die Arbeitsflächen dieser Backen.
Fig. 5 ist eine untere Ansicht der rotirenden Backe, und es zeigt die Figur die Segmente
zur Herstellung der Bohrspitze;
Fig. 6 eine Seitenansicht der rotirenden . Backen, und es veranschaulicht die Figur die
Art und Weise der Justirung des Segments;
Fig. 7 eine Endansicht des Segments;
Fig. 8 den angespitzten Schraubenbolzen.
Fig. 9 zeigt einen theilweisen Aufrifs des Rahmens und die Art und Weise, wie die
rotirenden Backen in kleinerem Mafsstabe zu einander justirt werden;
Fig. 10 ein Schnitt durch die Backen, um die radiale Justirung der Segmente zu veranschaulichen.
.
Fig. 11, 12 und 13 sind Detailansichten der
Speisungsvorrichtungen.
In der Zeichnung bezeichnet A die erste der cylindrischen, rotirenden Backen, Ax deren gebogene
stationäre Backe, B die zweite rotirende, cylindrische und B1 die dazu gehörende feststehende,
gebogene Backe, C die dritte cylindrische und C1 wieder deren gebogene, feststehende
Backe. Die Dicke dieser Backen entspricht im wesentlichen der gröfsten Länge des
mit Gewinde zu versehenden Theiles der längsten Schraubennummer. Eine Seitenansicht einer
dieser Backen (eventuell von A) ist für sich in Fig. 6 veranschaulicht. Die rotirenden und
stationären Backen werden jede auf ihren Flächen mit parallelen Metallrippen versehen,
die unter dem gehörigen Neigungswinkel zur Bewegungsebene der Walzbacken stehen, wobei
die Rippen des ersten Paares eine spiralförmige Nuth von verhältnifsmäfsig geringer Tiefe in
dem Bolzen hervorbringen, die Rippen des nächsten Paares diese Nuth vertiefen und die
Rippen des letzten Paares die letztere endlich fertig machen, indem bei diesem t Vorgange die
spiralförmige Rippe oder das Gewinde am Bolzen herausgedrückt wird. Anstatt die Flächen
des Backenpaares in verticaler Richtung parallel zu machen, wird der Raum zwischen den
Backen eines oder mehrerer Paare am Boden oder unteren Theil verengert, wie aus Fig. 2
und 4 ersichtlich ist, die einen Verticalschnitt
durch das erste und dritte Backenpaar darstellen; diese Verengerung oder Zusammenziehung
sollte allmälig erfolgen, bis an einem weiter vorn liegenden Punkt die Flächen dieses
Theiles der beiden Backen ganz an einander zu liegen kommen.
Diese Verengerung wird am besten dadurch erreicht, dafs man sowohl in die rotirende, als
auch in die feststehende Backe ein Segment a und α \ Fig. 2, . einsetzt. Diese Segmente
erstrecken sich ungefähr über den vierten Theil des Umfanges der rotirenden Backen.
Eine Aussparung b ist in der unteren Fläche der Backen vorgesehen und das Segment hierin
eingepafst; am besten wird die Aussparung in . der Backe etwas tiefer als die Dicke des Segments
genommen. Die äufsere Fläche dieses Segments ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, excentrisch
zur Oberfläche der Backe selbst, so dafs es bei seinem Ausgangspunkt mit der Oberfläche
der Backe abschneidet, wie bei d, Fig. 5, und allmälig hervortritt, bis es an seinem entgegengesetzten
Ende e ungefähr um die Hälfte des zwischen den Backen befindlichen Raumes
vortritt.
Die Arbeitsfläche dieses Segments läuft von der oberen Kante nach unten schräg zu, wie
aus Fig. 7 zu ersehen, und zwar ist die Neigung eine allmälige vom Ausgangspunkt d ab nach
dem Ende e zu. Diese Arbeitsfläche des Segments oder der Anspitzungstheil der Backe ist
mit unter dem gehörigen Winkel geneigten Rippen versehen und wirkt als eine Verlängerung
der schrägen Rippen auf dem oberen Theil der Backen. Das Segment ist in seiner
Aussparung so justirt, dafs die Rippen auf dem ersteren, wenn sie auf den Schraubenbolzen
einzuwirken anfangen, die Bildung der spiralförmigen Rippe oder des Gewindes von dem
Bolzen abwärts bis zur Spitze fortsetzen und auf diese Weise die Bohrspitzenform hervorbringen.
Diese Justirung der Segmente erfolgt am besten mittelst Stellschrauben e1 durch die
Scheibe /, die an der unteren Backenseite befestigt ist, indem die Stellschrauben gegen die
untere Seite der Segmente drücken; der überflüssige Raum der Backe ist mit dünnen Streifen
aus Metall, Papier- oder anderem zweckentsprechenden Material ausgefüllt, so dafs durch die
Hinzufügung oder Fortnahme solcher Streifen und Nachlassen oder Anziehen der Stellschrauben
e e die Segmente im gehörigen Verhältnifs zur Backe eingestellt werden können. ,Diese
Justirung der «Segmente macht die Backen zur Auswalzung verschiedener Schraubenlängen verwendbar,
indem das Segment für eine längere Schraube gesenkt und für eine kürzere gehoben
wird.
Die gebogenen stationären Backen sind mit entsprechenden Segmenten versehen, wie in
Fig. ι durch punktirte Linien angegeben ist, und die Neigung der Segmentflächen entspricht
dem von ihnen zu bildenden, spitz zulaufenden Theil der Schrauben.
Die rotirenden Backen werden mit Rücksicht auf die gebogenen Backen, wie aus Fig. 1
ersichtlich, so angeordnet oder justirt, dafs der Anfangspunkt d des Segments auf der rotirenden
Backe mit dem Anfangspunkt d1 des Segments
auf der gebogenen Backe zusammenfällt und der zur gehörigen Zeit eingeführte Bolzen h
(s. Fig. 1) von den Segmenten an deren An-. fangsenden, d. h. da, wo sie mit der Fläche
ihrer Backen glatt abschneiden, aufgenommen wird. Da die Umdrehung der rotirenden Backen
in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung stattfindet, so wird der Bolzen h, wie früher,
über die Fläche der Backen fortgewalzt, und während dieses Walzprocesses wird ,das spitze
Ende desselben nach und nach durch die geneigt zu einander stehenden Flächen der Segmente
bearbeitet und in eine spitze Form ausgewalzt, wobei die spiralförmige Nuth bis zur
Spitze fortgeführt ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen.
Es ist für vorteilhaft befunden worden, jede
Bearbeitung des spitzen Bolzentheiles während seines Durchganges durch das zweite Backenpaar
zu unterlassen und die Spitze erst im dritten Paar fertigzustellen, wie dies in den
Fig. 2 bis 4 der Zeichnung angedeutet ist. Das dritte Backenpaar CC1 ist mit den Segmenten c c1
versehen, die den Segmenten a a1 des ersten
Backenpaares entsprechen und sich nur darin von jenen unterscheiden, dafs die Rippen auf
ihren Flächen von hinreichender. Tiefe und Schärfe sind, um die Spitze ganz fertig zu
machen, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist.
Es ist vortheilhaft, die Schraubenbolzen zuerst, wie in Fig. 8 gezeigt, anzuspitzen, weil dann
weniger Druck auf die Backen sowohl, als auch auf das Metall des Bolzens ausgeübt wird, doch
kann auch ein cylindrischer Bolzen zwischen die Backen . eingeführt und von diesen die
Spitze gleichzeitig angewalzt und mit Gewinde versehen werden.
In der Zeichnung ist die rotirende Backe mit zwei Segmenten versehen, womit also gesagt
ist, dafs nur zwei Schraubenbolzen während einer ganzen Umdrehung der rotirenden Backe
bearbeitet werden; es kann indefs auch eine gröfsere oder geringere Anzahl von Segmenten
eingesetzt werden.
Durch entsprechende Justirung der bezüglichen Backenpaare wird der zwischen dem
einen Paar gewalzte Schraubenbolzen leicht ohne Anwendung eines Zwischenmechanismus
in den Zwischenraum zwischen dem nächsten Backenpaar eingeführt; um dies thun zu können,
ist es nöthig, dafs eine rotirende Backe so dicht an der nächsten liegt, dafs die durch das
erste Backenpaar geformte spiralförmige Nuth mit der entsprechenden Rippe auf der nächsten
rotirenden Backe in Eingriff kommt. Um eine derartige Stellung der rotirenden Backen zu
einander zu erleichtern, sind die Wellen #2 der
ersten Backe und c2 der dritten Backe in
Lagern D gelagert, die in Aussparungen im Rahmen angeordnet sind, wobei diese Aussparungen
etwas gröfser als die Lager construirt werden, so dafs die letzteren einen gewissen
Spielraum behufs Ausführung einer Bewegung in der Richtung der mittleren Welle P
haben, wie aus Fig. 9 und 12 zu ersehen ist; dann werden durch den Rahmen von den
Enden her in der Richtung der Lager D Stellschrauben / hindurchgeführt, die beide in ent-
gegengesetzter Richtung gegen die bezw. Lager D andrücken.
Diese Schrauben haben das Bestreben, die Lager mit den dannliegenden Wellen auf die
mittlere Welle zuzupressen; wenn man also die Schrauben in der einen Richtung dreht, so
werden die äufseren rotirenden Backen auf die mittlere rotirende Backe zugeschoben oder, umgekehrt,
wenn die Nothwendigkeit dies erheischt, von derselben abgerückt, bis die gehörige
Justirung der sämmtlichen Backen erreicht ist.
Auf der den Stellschrauben gegenüberliegenden Seite der Lager sind dünne Metallstreifen
eingelegt, gegen welche die Lager angedrückt werden, oder es können von jeder Seite ebenfalls
Stellschrauben eingeführt werden, falls dies vorgezogen wird.
Um eine genaue Justirung der Arbeitsfläche der Segmente mit Rücksicht auf die Oberfläche
der Backe, in der sie eingesetzt sind, zu erzielen, ist der Rücken der Segmente von
oben nach unten und innen abgeschrägt, während gleichzeitig von der oberen Seite der
Backe an jedem Ende der Segmente eine Stellschraube az eingesetzt ist, deren unteres Ende
nach unten bis hinter die abgeschrägten Rücken der Segmente reicht, wie aus Fig. io zu ersehen;
das untere Ende der Schraube läuft, der Abschrägung des Rückens 'der Segmente entsprechend,
konisch aus, so dafs also beim Einschrauben dieser Schrauben a% das konische
Ende derselben gegen die schräge Fläche der Segmente drückt und hier wie ein Keil wirkt,
wodurch sie das betreffende Ende des Segments nach aufsen über die Backenfläche weiter hinwegtreten
läfst. Um das Segment weniger weit vortreten zu lassen, braucht die Schraube nur
zurückgedreht und das Segment nach innen gedrückt zu werden.
Anstatt der Stellschrauben a3 kann man auch
einen Keil mit Schlüssel anwenden. Diese beschriebene Art der Justirung erleichtert die
gehörige Einstellung des Segments ganz wesentlich insofern, als durch sie jedes Ende ohne
Beeinflussung des anderen Endes bequem justirt werden kann. Anstatt die Rücken in ihrer ganzen
Länge konisch auslaufen zu lassen, können die Segmente auch einfach mit Sitzen construirt
werden, die dem konischen Ende der Schraube entsprechen. Auch können anstatt zweier Backenpaare,
wie hier in Bezug auf das erste und dritte Paar beschrieben, andere oder mehrere
Backenpaare zur vollständigen Fertigstellung der Bohrspitze zur Anwendung kommen, oder es
kann letztere auch in einem einzigen Backenpaar ganz fertiggestellt werden.
Um die Schraubenbolzen stets genau zu einer vorher bestimmten Zeit einzuführen, ist
die in den Fig. 11 und 12 veranschaulichte
.Speisuhgsvorrichtung vorgesehen, welche den
gewöhnlichen Speisungskanal E enthält, in den die Schraubenbolzen auf irgend eine bekannte
Weise mit ihren Köpfen nach oben eingeführt werden und durch den sie an die richtige Stelle
gelangen. Am Ende dieses Kanals ist eine Absperrvorrichtung m angeordnet, die aus einer
gehörig geführten Stange besteht, deren äufseres Ende in Verbindung mit einem unten bei G
aufgehängten Hebel F steht, der mit einer entsprechenden Feder H versehen ist, die das Bestreben
hat, den Hebel nach innen zu ziehen und die Absperrvorrichtung m im Kanal E festzuhalten,
wie aus Fig. 11 ersichtlich ist.
Von der Welle a2 oder einem beliebigen
anderen Theil der Maschine aus wird eine schwingende Bewegung auf den Hebel F übertragen,
die in der Zeichnung durch die Curvenscheibe / auf der Welle «2 erfolgt, welche den
Hebel F nach aufsen drückt, um die Absperrstange m aus dem Kanal E herauszuziehen,
wie durch punktirte Linien in Fig. 11 angedeutet ist.
In demselben Augenblick, in dem m unter den Bolzen weggezogen wird, drückt das Gewicht
der letzteren den untersten Bolzen abwärts, wodurch derselbe vor die Absperrstange
und auf einen Schieber η zu liegen kommt, wie aus Fig. 13 zu ersehen. Dieser Schieber η
liegt in einer seitlichen Fortsetzung ο des Kanals E, die direct in den Zwischenraum
zwischen der stationären Backe A1 und deren rotirender Backe A führt, wie aus Fig. 11
ersichtlich. Auf den Schieber η wird durch einen Hebel M mittelst der auf der Welle a2
aufgekeilten Curvenscheibe L eine hin- und hergehende Bewegung übertragen. Zur gehörigen
Zeit wird der Schieber n, wie in Fig. 11 gezeigt,
unter dem Kanal E weggezogen, und es tri,tt gleichzeitig die Absperrstange m zwischen
den Bolzen, der auf dem Schieber η lag, und dem zunächst darüber befindlichen wieder
ein, wodurch die Bolzenreihe im Kanal E abgesperrt wird, wie aus Fig. 11 hervorgeht. Der
auf diese Weise eingeführte eine Bolzen liegt im Kanal ο vor dem Schieber n, Fig. 11, worauf
nun der Schieber wieder vortritt, wie in Fig. 11, durch punktirte Linien angedeutet ist, und den
Bolzen durch 0 zur richtigen Zeit zwischen die rotirende und feststehende Backe hineinschiebt.
Damit der Bolzen sicher vor den Schieber gedrückt werde, ist das vordere Ende der Absperrstange
auf die in der Zeichnung angegebene Weise abgeschrägt, so dafs es den Bolzen nach unten vor den Schieber drückt; aus
demselben Grunde ist der Schieber, um die Einführung des Bolzens in den Zwischenraum zwischen
den beiden Backen AA1 sicher zu bewerkstelligen,
auf die gezeigte Weise abgeschrägt, so dafs er keilförmig unter den Bolzen greift
und denselben zwischen die Backen hineindrückt.
Der Schieberhebel ist, wie der Hebel F, mit einer Feder P versehen, die das Bestreben hat,
den Schieber zur Aufnahme des Bolzens nach aufsen zu ziehen.
Mittelst dieser einfachen Anordnung wird der Schraubenbolzen ohne Gefahr einer Unterbrechung
der Speisung oder einer unzeitigen Einführung zwischen die Backen gebracht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Maschine zum Auswalzen von Schraubengewinden mit Bohrspitze, an welcher die ungeschnittenen Schrauben durch den in Fig. ii, 12 und 13 dargestellten Mechanismus se'lbstthätig zugeführt werden und dann das Gewinde eingewalzt erhalten, indem sie ein oder mehrere Male den Zwischenraum zwischen dem Mantel von aufsen cylindrisch rotirender Scheiben A B und C und der Innenfläche aus gleichem Mittelpunkte cylindrisch gebogener Backen A1 B1C1 rollend passiren, wobei sie durch die auf dem Mantel der Cylinder und der Innenfläche der Backen angebrachten, der Gewindesteigung entsprechend geneigt liegenden Rippen mit eingedrücktem Gewinde versehen werden, wie in Fig. 1 bis 10 dargestellt, und wobei zugleich durch die Einlagen aax und cc1 die Gewindegänge am Ende der Schraube so tief eingedrückt werden, dafs eine Bohrspitze entsteht, wie in Fig. 2, 3 und 4 veranschaulicht ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE25978C true DE25978C (de) |
Family
ID=302389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT25978D Active DE25978C (de) | Maschine zum Auswalzen von Schraubengewinden mit Bohrspitze zwischen cylindrischen Scheiben und feststehenden gekrümmten Backen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE25978C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900927C (de) * | 1949-10-13 | 1954-01-04 | Acton Bolt Ltd | Gewindewalzgeraet mit einer auf einer Arbeitsspindel sitzenden Gewinde-walze, die in eine Schneidgewinde tragende Flaeche eines ortsfesten und der Gewindewalze gegenueberliegenden Segmentstueckes eingreift |
-
0
- DE DENDAT25978D patent/DE25978C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900927C (de) * | 1949-10-13 | 1954-01-04 | Acton Bolt Ltd | Gewindewalzgeraet mit einer auf einer Arbeitsspindel sitzenden Gewinde-walze, die in eine Schneidgewinde tragende Flaeche eines ortsfesten und der Gewindewalze gegenueberliegenden Segmentstueckes eingreift |
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