DE1602682A1 - Gewindewalzmaschine - Google Patents

Gewindewalzmaschine

Info

Publication number
DE1602682A1
DE1602682A1 DE19671602682 DE1602682A DE1602682A1 DE 1602682 A1 DE1602682 A1 DE 1602682A1 DE 19671602682 DE19671602682 DE 19671602682 DE 1602682 A DE1602682 A DE 1602682A DE 1602682 A1 DE1602682 A1 DE 1602682A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
jaw
lever
rolling
connecting rod
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671602682
Other languages
English (en)
Inventor
Byam Erwin B
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textron Inc
Original Assignee
Textron Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textron Inc filed Critical Textron Inc
Publication of DE1602682A1 publication Critical patent/DE1602682A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

DR. EULE DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
8 MÜNCHEN 2, H ILBLESTRASSE 2O
Dr. Eule Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HilblestraBe 20
Unser Zeichen Vl/Kr 16636; Dafum 18.0Kt. 1967
Anwalts-Akte EFr <, 16 636
!Dextron Jnc.
Providence, Rhode Island /USA
Gewindewalzmaschine
Die Erfindung "betrifft Gewindewalzmaschinen zum Walzen
- - ■ "■■■ ■■' ■ .. ■ . · : ■■·".■ von Bolzengewinden und soll die Arbeitsgeschwindigkeit
solcher Maschinen erhöhen*
Bei einem großen ieil der erzeugten normalen Schraubenbolzen und Sehrauben wird das Gewinde durch Walzen zwischen geeigneten Werkzeugen geformt. Gegenwärtig werden
"beim Gewindewalzen hauptsächlich zwei verschiedene Verfahren angewendet. Nach einem dieser Verfahren wird die Schraube zwischen zwei flachen Backen gewalzt, wobei' jede Backe mit parallelen, der Größe und der Form des Gewindes entsprechend eingeschnittenen Rillen versehen ist ο Eine der Backen ist feststehend, während die andere hin- und herbewegt wird, und die Rohlinge zwischen den Backen wälzt. In der Oberfläche jeder Backe sind eine Reihe von parallelen Rillen von Winkelprofil ausgebildet. Wenn das Werkstück zwangsläufig zwischen den Backen abgewälzt wird, so wird das Gewinde darin eingewalzt.
Das andere Hauptverfahren verwendet drei Rillenrollen, die in radialer Lage in bezug auf das Werkstück gehalten werden. Seinem Aussehen nach ähnelt das Werkzeug einem gewöhnlichen Gewindeschneidekopf mit kreisrunden Strehlerbacken. Wenn das Werkstück unter Druck zwischen die Gewindewalzen zugeführt wird, wird das Metall in die Rillen der Walzen gepreßt, wodurch das Gewinde geformt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf das erstgenannte Verfahren und sie betrifft vor allem die Schaffung einer Einrichtung zur Erleichterung der Zuführung von Rohlingen aus einer Rutsche zu den Backen. Die Erfindung schafft ferner eine Einrichtung zur einstellbaren Steuerung der Werkstück-
— 3 —
109831/0037
oder Rohlingbewegung innerhalb der Rutsche, wenn sie zu den Backen geführt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Steuerung der Zuführung von in einer Rutsche befindlichen Werkstücken nacheinander zu einem Werkzeug«, Die Erfindung ist weiter auf die Schaffung einer Einrichtung zur Einstellung der lage der Backen zueinander gerichtete
Das Hauptproblem bei jeder Gewindewalzmaschine des hier erörterten Typs besteht darin, den Rohling den Backen so zuzuführen, daß die Unterseite des Rohlingkopfes stets parallel zu der Rutsche und den Backen ist.
Diese Aufgabe ist bisher so gelöst worden, daß der Rohling zu den Walzbacken ausgerichtet, aber um einen Betrag parallel zu der Walzbackenlinie versetzt zugeführt wird. Daraufhin wird der Rohling in die Walzbackenlinie gebracht und in die Walzbacken eingestoßene Infolge der Dauer dieser Bewegungen wird die Überführung des Werkstückes zu einem Geschwindigkeit begrenzenden faktor« Es sind auch andere Lösungen zur Steigerung des Arbeitsgeschwindigkeitsfaktors durchgeführt worden. Diese Lösungen haben zu Maschinen geführt, die, obgleich sie für die auszuführende Arbeit angemessen waren, nicht ganz für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten angepaßt werden konnten»
- 4 109831/0.0 3 7
1802682
Es ist daher die Hauptaufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte G-ewindewalzmaschine zu schaffen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Gewindewalzmasohine, die eine verbesserte Einrichtung zur Zuführung eines Werkstückes zu den Walzenbacken besitzt.
Die Erfindung hat sich weiter zur Aufgabe gesetzt, eine neue und verbesserte Gewindewalzmaschine zu schaffen, die mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Gewindewalzmaschine, bei der die oberen Ränder der Rutsche und der Walzbacken sämtlich in der gleichen Ebene liegen»
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Gewindewalzmaschine mit einer Rutsche, die im wesentlichen senkrecht zu der die Maschine tragenden Oberfläche ist, so daß es im wesentlichen zu keiner Seitenverklemmung des Werkstückes in der Rutsche kommt, wenn es sich den Walzbacken näherte
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist eine neue und verbesserte Gewindewalzmasohine zu schaffen, die eine
— 5 — 109831/0037
_ 5 —
Einrichtung zum Auswerfen von Werkstücken aufweist, die während des Walzvorganges zwischen den Walzbacken steckenbleiben»
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden zum Teil offensichtlich sein, zum Teil werden sie sich nachstehend ergebene
Die Erfindung umfaßt dementsprechend Konstruktionsmerkmale, Kombination von Elementen und Anordnung von Teilen, die nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel dargelegt werden und der Umfang der Erfindung wird in den Ansprüchen aufgezeigt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll die folgende Erläuterung anhand der Zeichnungen dienen,. Es zeigt:
!ig* 1 eine perspektivische Ansicht der Gewindewalzmaschine nach der Erfindung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Gewindewalzmaschine nach der Erfindung in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1
Fig« 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 3 nach Fig. 2, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen vergrößerten Teil der *'ig„ 3,
-6-10983170037
1802682
Figo 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig» 4,
Mg. 6 einen anderen vergrößerten !eil der Fig, 3, der die Einrichtung zur Einstellung der Rutscheneinrichtung für die Zuführung eines Werkstückes zu den Walzbacken darstellt,
Figo 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6,
Figo 8 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Einrichtung zur Einstellung der Walzbacke nach der Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in Figo 8
Figo10 eine vergrößerte Draufsicht der Einrichtung zur Einstellung der Pleuelstange nach -K'igo 3 nach der Erfindung,
Fig ο 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in ^'igo 10,
Figo 12 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit der Einrichtung zum Auswerfen von Werkstücken, die möglicherweise zwischen den Walzbacken steckenbleiben.
109831/0037
Fige13 eine Seitenansicht in Richtung der'Linie 15-13 in Figo 12, ■ -
Figo14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 in Fig» 13.
Nach den Figo 1-3 ist der Mechanismus nach der Erfindung auf einem Körper oder Unterbau 9 montiert, der auf einer Fläche t wie einem Flur, aufgestellt werden kann„' Der Körper 9 trägt eine erste feststehende Walzbacke 10, die an einem Werkzeugträger 11 befestigt ist» Eine bewegbare Walzbacke 12 ist an einem Schlitten 13 befestigt, der gleitend in einer in dem Körper ausgebildeten Führungsbahn 14 bewegbar is±0 Durch die Hin- und Herbewegung des Schlittens kann die Walzbacke 12, in der erhabende Teile in Form des auf das Werkstück aufzuwalzenden Gewindes ausgebildet sind, längs der Walzbacke 10 bewegt werden, um das Gewinde in einem Werkstück zu formen.
Die Walzbacke 12 wird durch eine Pleuelstange 15 hin- und herbewegt, die durch ein Schwungrad 16 über ein auf einer das Schwungrad tragenden Welle 18 angebrachtes Gegengewicht 17 angetrieben wird. Das Schwungrad 16 wird über einen Antriebsriemen 20 auf einer Riemenscheibe 21 angetrieben, die ihrerseits durch eine Motorwelle 23 eines Motors 24 angetrieben wird,,
Das Werkstück wird zu den Walzbacken 10 und 12 über einen
109831/0037
Fülltrichter 31 und eine Rutsche 32 zugeführt. Wie in Figo 3 zu sehen ist, ist die Rutsche 32 so angeordnet, daß sie mit der Walzbackenlinie einen Winkel von ungefähr 30 bis 60 Grad einschließt. Vorzugsweise ist die Rutsche unter einem Winkel von 45 Grad angeordnet, wie in den Zeichnungen gezeigt. Die Walzbackenlinie ist im wesentlichen diejenige Fläche der feststehenden Walzbacke, die den Gewindegrund auf dem Werkstück erzeugt. Wie in Fig. 2 und 3 zu sehen ist, sind die oberen Ränder der Walzbacken und φ der Rutsche vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Die bei 32a und 32b gezeigten Seitenwände der Rutsche sind vorzugsweise im wesentlichen lotrecht zu der den Körper 9 tragenden Fläche angebracht, so daß es zu keiner Seitenverklemmung des bei 35 gezeigten Werkstückes in der Rutsche vor dessen Einstoßen in die Walzbacken kommt. Die Seitenwände der Rutsche sind in ihrem den Walzbacken am nächsten befindlichen Teil vorzugsweise eben. Die Rutsche 32 ist so geneigt, daß sie die Zuführung des Werkstückes zu den Walzbacken durch die Schwerkraft gestattet. Die Rutsche ist vorzugsweise unter einem Winkel von 27 bis 35 Grad in bezug auf die den Körper tragende Fläche geneigt»
Zur Zuführung des Werkstückes 35 zwischen die Walzbacken und 12 aus der Rutsche 32 ist ein bei 36 gezeigter Zuführungsmechanismus und ein bei 37 gezeigter Einstofl-
— 9 _
109831/0037
mechanismus vorgesehen. Der Zuführungsmechanismus 36 dient zur Herausnahme eines Werkstückes 35 aus der Rutsche 32, zur Schließung der Rutsche und zur Zuführung des Rohlings 35 zu dem Binstoßmechanismus 27. Daraufhin drückt der Einstoßmeohanismus 37 das Werkstück zwischen die Walzbacken, worauf die Walzbacke 12 in Bewegung gesetzt wird (nach rechts in ilig03), um die Formung des Gewindes auf dem Werkstück zu bewirken. Daraufhin kann das Werkstück die Walzbacken der Maschine in bekannter Weise verlassene
Die Synchronisierung des Zuführungsmechanismus 36 mit dem Einstoßmechanismus 37 wird durch die Anordnung eines auf der Welle 18 angebrachten ersten Zahnrades 40 gesteuert, das seinerseits ein Zwischenzahnrad 41 antreibt0 Das^ Zwischenzahnrad 41 treibt wiederum ein drittes auf der Welle 43 befestigtes Zahnrad 42 an. Auf der Welle 43 ist eine Kurvenscheibe 44 des Zuführungsmechanismus und eine Kurvenscheibe 45 des Einstoßmechanismus angeordnet. Beim Drehen der Kurvenscheiben 44 und 45 werden der Zuführungsmechanismus 36 und der Einstoßmechanismus 37 in synchronisierter Beziehung zueinander betätigte
Der Zuführungsmechanismus 36 besitzt im einzelnen einen Druckfinger 50, der von einem Gleitglied 51 getragen wird, das seinerseits durch einen schwenkbar gelagerten Hebel
- 10 105631/0037.
betätigt wird ο An dem Hebel 54 ist eine Kurvenrolle 55 angeordnet, die an der Kurvenscheibe 44 angreift. Wenn sich das Zahnrad 42 dreht, so wird der Hebel 54 geschwenkt und treibt den finger 50 nach unten. Dies bewirkt, daß die Rutsche 52 versperrt wird und ein Werkstück darin gehindert wird, in eine Lage zu kommen, von der es zwischen die Walzbacken 10 und 12 gebracht werden könnte. Bei weiterem Drehen des Zahnrades 42 wird der Finger 50 gehoben, wodurch ein Rohling 35 aus der Rutsche 32 austreten kann, um zwischen die Walzbacken 10 und 12 eingestoßen zu werden.
Der Einstoßmechanismus 37 besitzt wiederum einen Einstoßfinger 58, der auf einer von dem Körper getragenen Gleitbacke 59 befestigt ist. In der Gleitbacke ist ein Schlitz 60 eingeschnitten, in den ein federbelasteter Stift 61 und ein Anschlag 62 hineinreichen. In dem Schlitz 60 ist ein schwenkbar gelagerter Hebel 63 angeordnet, der durch die Einwirkung eines auf einem Glied 65a einstellbar angebrachten schwenkbar gelagerten Hebels 65 bewegbar ist. Auf den Hebel 65 wirkt ein weiterer schwenkbar gelagerter Hebel 66 ein. Auf dem Hebel 66 sitzt eine Kurvenrolle 67, die an der Kurvenscheibe 45 des Einstoßmechanismus angreift. Der Einstoßfinger 58 wird durch die Wirkung eines federbelasteten Stiftes 68, der auf den Hebel 63 einwirkt, zu den Walzbacken bewegt» Wenn also
- 11 109831/0037
1802682
die Kurvenscheibe 45 gedreht wird, so wird der Hebel 66 so geschwenkt, daß der Hebel 63 bewirkt, daß der Einstoßfinger 58 in einer Richtung gedrückt wird, um ein Werkstück 35 zwischen die Backen 10 und" 12 einzustoßen.. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe ' 45 wird der Hebel 63 gegen einen Anschlag 62 geschwenkt , und bewirkt, daß aer finger 58 zurückgezogen wirdp
Fig. 4 und 5 zeigen einen Rohling 35 in der Rutsche 32 sowie einen Rohling, der gerade durch den Finger 58 zwischen die Walzbacken 10 und 12 eingestoßen wird«, Gezeigt ist auch der Zuführungsfinger 50 in einer Lage, in der das Werkstück 35 die Rutsche 32 verlassen kann. Die bei 32a und 32b gezeigten Rutschenwände sind so angeordnet, daß die Schäfte der Werkstücke 35 parallel zu einer Ebene sind, die zu der Schwerkraftsrichtung parallel isto Auf diese Weise kann es zu keiner seitlichen Yerklemmung des Werkstückes kommen, solange es in der Rutsche 32 isto Fig. 5 zeigt die Art, wie das Werkstück auf der Rutsche aufliegt, bereit durch die Rutsche herunterzufallen, um zwischen die Backen 10 und 12 eingestoßen zu werden« Wie man sieht, wird das Werkstück, wenn es sich dem Ende der Rutsche nähert, ausgerichtet, bevor es zwischen die Walzbacken eingestoßen wirdo
In den Fig. 6 und 7 ist der Mechanismus gezeigt, der zur
109831/0037
1S02682
Einstellung der Lage der Rutsche in bezug auf den Körper 10 vorgesehen ist. Ferner ist ein Mechanismus zur Einstellung des Rutschendeckels in bezug auf die Rutsche gezeigt, um den Eintritt von Werkstücken mit verschiedener Kopfgröße in die Rutsche zu gestatten. Der Rutschendekkel 80 ist an einem Arm 81 befestigt, der mit Hilfe von zwei Blöcken 82 und 83 auf dem Körper 9 schwenkbar abgestützt ist. Der Arm 81 ist schwenkbar von einem Bolzen getragen, der in einer Bohrung 85 im Arm 81 angeordnet ist. Der Bolzen 84 wird durch die beiden Blöcke 82 und 83 festgehalten. Um die Höhe des Deckels 80 einzustellen, sind zwei Stellschrauben 86 und 87 vorgesehen, die wahlweise zum Heben oder Senken des Armes 81 um seinen Drehpunkt verstellbar sind. Der Deckel kann auch durch die Einstellung einer anderen Stellschraube 88 und durch die Lockerung einer Schraube 89, die den Deckel 80 auf dem Arm 81 festhält, eingestellt werden,. In den ^'igo 6 und 7 sowie in Fig. 3 ist die Einrichtung zur Einstellung der Lage der Rutsche in bezug auf den Körper 9 gezeigt. In dem Körper 9 ist eine Bohrung 101 vorgesehen, durch die ein Schraubenbolzen 102 hindurchführt und an die Seite 32b der Rutsche angreift. Der Schraubenbolzen 102 ist in eine G-ewindebohrung 104 des Bolzens 103 eingeschraubt. Der Bolzen 103 weist bei 105 einen verkleinerten Querschnitt auf und er führt durch eine Hülse 106 hindurch, die in einem an dem Körper 9 befestigten Glied 107 einge-
- 13 10983 1 /0037
100268
schraubt ist. Durch Lösen des Bolzens 102 im Bolzen 103 kann die Hülse 106 innerhalb des Halters 107 eingestellt werden so, daß der Bolzen 103 innerhalb des Halters 107 gesenkt oder gehoben werden kann« Daraufhin kann der Bolzen 102 angezogen werden, um die Rutsche 32 an dem Bolzen 103 festzumachen Außerdem ist eine der oben beschriebenen ähnliche Einrichtung 108 zum Heben oder Senken des anderen Endes der Rutsche vorgesehene
Die Pig. 8 und 9 zeigen in vergrößerter Darstellung eine Einrichtung mit dem Werkzeughalter 11 zur Einstellung und Befestigung der feststehenden Walzbacke 10. Wie aus den Pig. 8 und 9 klar zu ersehen ist, ist die Walzbacke 10 zwischen einem an die Rutsche anschließenden Körperglied 110 und dem Werkzeughalter 11 eingekeilte Die Walzbacke 10 wird durch eine Klemme 111 in dem Werkzeughalter 11 festgehalten. Durch das Einkeilen der Walzbacke 10 in der geschilderten Weise wird jede Veränderung der Walzbackenlänge innerhalb der zulässigen Toleranzen korrigiert, da die Walzbacke Io stets in einer genauen Lage eingestellt ist. Der Werkzeughalter 11 ist durch zwei Schrauben 112 bzw«, 113 auf dem Maschinenkörper befestigt. In einer anderen Richtung ist der Werkzeughalter 11 durch die Schrauben 117 bis 119 in der richtigen Lage festgehalten. Durch die Einstellung dieser Schrauben kann die Walzbacke 10 in bezug auf die bewegliche Walzbacke 12 richtig eingestellt werden.
- 14 109831/0037
Außerdem ist der Werkzeughalter 11 durch ein Paar von einstellbar angebrachten Keilgliedern 122 bzw» 123 fest gegen die Schrauben 112 und 113 eingekeilt. Zusätzlich werden der Werkzeughalter 11 und die Walzbacke IO gegen das Körperglied 110 duroh die Wirkung eines anderen einstellbaren Keilgliedes 125 gedrückt.. Wie man sieht, wird der Werkzeughalter in zwei Richtungen durch Keile in seiner lage festgestellt und durch die Schrauben 117 bis 119 in Richtung nach unten festgehalten.
Die FigoIo und 11 zeigen eine Einrichtung zur Einstellung der lage der Pleuelstange 15, um die Stellung der beweglichen Walzbacke 12 in bezug auf die feststehende Walzbacke 10 einzustellen. Der Mechanismus zur Einstellung der Pleuelstange 15 ist bei 130 gezeigt. Er umfaßt eine Exzenterhülse 131, die um einen Drehzapfen 132 mit einem dazwischen liegenden Wälzlager 133 angeordnet isto Am oberen Ende der Hülse 131 ist eine Platte 134 mit einem in ihr ausgebildeten Schlitz 135 angebracht. Die Platte 134 ist durch die Schrauben 137 bis 139 an der Hülse befestigt. Die Pleuelstange wird an der Platte durch eine Schraube 140 festgehalten, die in dem Schlitz 135 bewegbar ist. Durch Lockerung der Schrauben 137 bis 140 kann die Exzenterhülse 131 gedreht werden, um d.ie Lage der Pleuelstange 15 zu verändern, wie durch die Pfeile in Pig. 10 gezeigt» Daraufhin wird zunächst die Sohraube
- 15 109831/0037
angezogen, um die Pleuelstange 15 in ihrer Lage zu halten und dann werden die Schrauben 137 "bis 139 angezogen, um die Pleuelstange endgültig festzustellen,,
In den Fig. 12 "bis 14- ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die eine Einrichtung zum Auswerfen eines Werkstückes aufweist, das möglicherweise während des Walzens zwischen den Walz"backen steckenbleibt. Die Bezugszeichen für die nachfolgend erwähnten Teile sind die gleichen wie die entsprechenden Bezugszeichen in den Figo 1 bis Ho Die Zeichnung zeigt die feststehende Walzbacke der Gewindewalzmaschine und die an den Schlitten 13 befestigte bewegliche Walzbacke 120 Der Schlitten 13 wird durch die Pleuelstange 15 innerhalb einer Abdeckung 160 angetriebene In dem Schlitten 13 ist eine Aussparung ausgebildet, in der bei 162 ein Hebel 163 drehbar gelagert ist. Der Hebel 163 weist einen Teil 164 auf, dessen Punktion es ist, ein Werkstück 165 aus den Walzbacken 10 und 12 herauszudrücken. Wenn ein Werkstück während des Walzens steckenbleibt, wird der Hebel 163 durch eine federbelastete Stange 167 in einer Richtung gedrückt, um das Werkstück auszuwerfen,. Der Hebel 163 wird auch von einem Kniehebel 169 gesteuert, der auf dem Schlitten 13 bei drehbar gelagert ist. Der Kniehebel 169 hat einen Teil 171, der an den Hebel 163 angreift, um ihn über die Arbeitsfläche der beweglichen Walzbacke 12 zu drücken.
- 16 -
109831/0037
1102682
Der Kniehebel 169 weist auch eine Rolle 175 auf, die durch eine auf der Schlittenabdeckung 160 angebrachten Kurvenscheibe 176 gesteuert wird. Die Kurvenscheibe 176 hat eine solche Form, daß bei dem Vorwärtshub der beweglichen Walzbacke .12 der Hebelteil 164 solange über der Arbeitsfläche der vtfalzbacke 12 gehalten wird, bis. der Einstoßmechanismus 37 freigegeben wird= Daraufhin wird der Hebelteil 164 durch die Stange 167 heruntergedrückt, um ein eventuell zwischen den Walzbacken steckengebliebenes Werkstück auszuwerfen. Während des Rückwärtshubes der Walzbacke 12 wird der Hebelteil 164 wieder gehoben, um den Mechanismus 37 freizugeben.
Die Erfindung schafft somit eine Einrichtung zur Zuführung eines Werkstückes in eine lage, von der es zwischen zwei Walzbacken eingestoßen werden kann. Die Rutscheneinrichtung lenkt das Werkstück derart, daß es in einer Ebene ist, die zu der Schwerkraftebene parallel ist, wenn die Maschine auf ihrer Fundamentfläche aufgestellt ist. Außerdem liegen die oberen Ränder der Rutsche, der "alzbacken-und der Einstoßvorrichtung vorzugsweise im wesentlichen in der gleichen Ebene, wodurch die zum Einstoßen eines Werkstükkes zwischen die Backen erforderliche Zeit verkürzt wird*.
Man sieht also, daß die oben aufgestellten Aufgaben sowie diejenigen Aufgaben, die sich aus der vorausgehenden Er-
- 17 109831/0037
1802682
läuterung ergaben, wirkungsvoll gelöst sind«, Da es möglich ist, bestimmte Veränderungen in der oben beschriebenen konstruktion vorzunehmen, ohne von dem Gedanken und dem "Umfang der Erfindung abzuweichen, soll alles, was in der voranstehenden Erläuterung enthalten oder in den Zeichnungen gezeigt ist, nur als zwo Veranschaulichung bestimmt und nicht in einem beschränkenden Sinne ausgelegt werden.
Die folgenden Ansprüche sollen alle G-attungsmerkmale und besondere Merkmale der hier erläuterten Erfindung, sowie alle Angaben über den Umfang der Erfindung erfassen, von denen gesagt werden kann, daß sie sich innerhalb des TJmfanges der Erfindung befinden«,
- 18 Patentansprüche
10S831/ÖÖ37

Claims (1)

  1. Patentansprüche t
    1. Gewindewalzmaschine mit einer ersten und einer zweiten Walzbacke, einem Körper, auf dem die erste Walzbacke fest abgestützt ist, und einer Einrichtung zur Bewegung der zweiten Walzbacke auf dem Körper längs der ersten Walzbacke, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine auf dem Körper angeordnete Rutsche aufweist, um von deren einem Ende Werkstücke zu den Walzbaoken zuzuführen, und daß sie eine Einrichtung zur Einstellung des oberen Randes der Rutsche hat, an dem der Kopf des Werkstückes in einer Ebene entlanggleitet, die im wesentlichen parallel zu der Ebene des oberen Randes der Walzbaoken ist.
    2. Gewind«walzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche in ihrem den Walzbacken am nächsten befindlichen Teil plane Seitenwände hat·
    5· Gewindewalzm&schine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutsche unter einem Winkel zwischen 30 bis 60 Grad in bezug auf die Bewegungsrichtung der Walzenbaoken angeordnet ist.
    4· Gewindewalsmaschine nach Anspruch I9 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einstoßvorrichtung sum Herausdrücken eines Werkstückes aus der Rutsohe sowie
    - 19 10S831/0037
    eine Einrichtung zum Versperren der Rutsche hat, wobei die Zuführungsvorrichtung im wesentlichen rechtwinklig au der Einstoßvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Zuführungsvorrichtung und die Einstoßvorrichtung im wesentlichen unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad in bezug auf die Rutsche angeordnet sind·
    5. Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Rutschendeckel hat, daß sie einen den Rutschendeckel tragenden Arm hat, daß sie eine auf dem Körper angebrachte Abstützvorrichtung hat, daß sie einen von der Abstützvorrichtung getragenen Zapfen hat, wobei der Zapfen den Arm drehbar trägt, und daß sie eine Mehrzahl von Stellschrauben besitzt, die von dem Arm getragen und beiderseits des Zapfens zur Einstellung der Lage des Deckels in bezug auf die obere Kante der Rutsche angeordnet sind·
    6. Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Flächen der Rutsche ungefähr 27 bis 35 Grad zu einer Fläche geneigt sind, die den Körper auf einer Fläche trägt·
    7· Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen der ersten Walsbacke einen Walzbackenträger, ein von dem
    109831/0037
    Körper getragenes Glied sum Abstützen des Körpergliedes, und eine auf dem letztgenannten Glied vorgesehene Keileinrichtung zum Andrücken der ersten Walzbacke und des Walsbackenhalters an die Rutsche umfaßt, um die Unterschiede in der Länge der ersten Walzbacke auszugleichen«
    8. Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung der zweiten Walzbacke längs der ersten Walzbacke eine Pleuelstange zum Antrieb der die zweite Walzbacke tragenden Einrichtung besitzt und die Pleuelstange an einem Ende auf einer Exzenterhülse abgestützt ist, die um einen Zapfen angeordnet 1st, daß sie eine an der Hülse und der Pleuelstange sowie um den Zapfen angeordnete Platte hat, wobei in der Platte ein Schlitz ausgebildet ist, daß sie eine in dem Schlitz einstellbare und mit der Pleuelstange gekuppelte Schraube hat, und daß sie eine Einrichtung zur Befestigung der Platte zu der Hülse besitzt, wodurch di· Lage der zweiten1 Walzback· in bezug auf di· erste Walzbacke durch die Bewegung der Hülse in bezug auf die Pleuelstange eingestellt werden kann.
    9. Gewindewalzmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstoßvorrichtung eine innerhalb einer Körpergliedeinrichtung gleitbar angebrachte Gleitbacke besitzt, daß sie einen in der Gleitback·
    - 21 -
    109831 /0037
    ausgebildeten Schlitz hat, daß sie in einem Seil der Gleitbacke und an dieser anliegend eine Bohrung aufweist, in der ein federnd belasteter Stift angeordnet ist, daß sie eine von der Gleitbacke getragene und an dem Schlitz anliegende Anschlagvorrichtung hat, daß sie einen ersten drehbar gelagerten und von der Körpergliedeinrichtung getragenen ersten Hebel besitzt, dessen eines Ende in den Schlitz der Gleitbacke hineinreicht, um an die Anschlageinrichtung und den Stift anzugreifen« daß sie eine federnd belastete Einrichtung aufweist, die den ersten Hebel sum Stift hin drückt, daß sie einen zweiten Hebel aufweist, der in einen von der Körpergliedeinrichtung einstellbar getragenen Glied drehbar angeordnet ist, wobei ein Ende des zweiten Hebels zum Angreifen an den ersten Hebel dient, um diesen gegen die Anschlageinrichtung zu drucken, daß sie einen dritten drehbar gelagerten Hebel hat, der von der Körpergliedeinrichtung getragen wird und dessen einer Teil an das andere Ende des zweiten Hebels angreift, und daß sie eine von einem Ende des dritten Hebels getragene Einrichtung zum Angreifen an eine Antriebseinrichtung besitzt.
    10· Gewindewalznaechine nach einen der Ansprüche 1 bis 9» daduroh gekennzeichnet, daß sie eine von der Einrichtung . zum Abstützen der zweiten Walzbacke getragene Auswerfeinrichtung hat·
    - 22 -10983 1/ff037-
    I g Ö 2 6 8 2
    11, Gewindewalzmasohine nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet«, daß die Einrichtung zum Abstützen der zweiten Walzbacke einen Schlitten aufweist» wobei der Schlitten die Auswerfeinrichtung drehbar abstützt, daß sie eine von dem Körper getragene Schlittenkappe hat, und daß sie eine ▼on der Schlittenkappe getragene Kurrenscheibenelnrichtung zur Steuerung der Arbeit der Auswerfeinrichtung besitzt.
    12. Gewindewalzmaechine, insbesondere nach einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine der beweglichen Walzbacke folgende, jedoch mit dieser bewegbare Auswerfeinrichtung hat, und daß sie eine Kur-Tenschelbeneinriohtung zur Steuerung der Arbelt der Auswerfeinrichtung aufweist·
    17. Oewindewalzaaachine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zweite Einrichtung zum Kinstoßen eines WerkstUokes zwisohen die Walzbacken hat. und daß sie dl« Kurvenscheibe so ausgebildet hat, um den Auewerf Mechanismus anzuheben, bis der Auswerfmeohanismus über der zweiten Einrichtung vorbeigefahren ist·
    14· Maschine daduroh gekennzeichnet, daß sie eine Pleuelstange zum Antrieb eines Gliedes hat, wobei die Pleuelstange an einem Snde auf einer Exzenterhülse abgestützt 1st, und wobei die Hülse um einen Zapfen angeordnet ist, daß sie
    109831/0057
    eine an der Hülse und der Pleuelstange sowie um den Zapfen angeordnete Platte hat, wobei in der Platte ein Schlitz ausgebildet ist, daß sie eine in dem Schlitz einstellbare und mit der Pleuelstange gekuppelte Schraube hat, und daß sie eine Einrichtung zur Befestigung der Platte an der Hülse besitzt, wodurch die Lage der Pleuelstange durch Bewegung der Hülse in bezug auf die Pleuelstange eingestellt werden kann.
    15· Mechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zur Bewegung in zwei Richtungen angeordnetes.Glied hat, wobei in der Nähe der beiden Enden des Gliedes.je ein Ausschnitt ausgebildet ist, daß er eine von dem Glied federnd abgestützte Zapfeneinrichtung hat, die in den Ausschnitt hineinragt, daß er einen ersten schwenkbar gelagerten Hebel besitzt, dessen eines Ende zinn Angreifen an die Zapfeneinrichtung bestimmt ist, daß er eine federnd belastete Einrichtung aufweist, die den üebel gegen die Zapfeneinrichtung drückt, daß er einen zweiten an beiden Enden drehbar gelagerten Hebel hat, wobei eines der Enden an den ersten Hebel angreift, um ihn zu der dem Ausschnitt entgegengesetzten Seite weg von der Zapfeneinrichtung zu drücken, und daß er einen dritten drehbar gelagerten Hebel zum Angreifen an das andere Ende des zweiten Hebele besitzt, im diesen um seinen Drehpunkt zu drehen.
    1098 31/η 037
    Lee r s e i t e
DE19671602682 1966-11-10 1967-10-18 Gewindewalzmaschine Pending DE1602682A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59354266A 1966-11-10 1966-11-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1602682A1 true DE1602682A1 (de) 1971-07-29

Family

ID=24375138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671602682 Pending DE1602682A1 (de) 1966-11-10 1967-10-18 Gewindewalzmaschine

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE706255A (de)
DE (1) DE1602682A1 (de)
GB (1) GB1198678A (de)
SE (1) SE344892B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074321A2 (en) * 2006-12-19 2008-06-26 Enkotec A/S Mechanism for feeding blanks to be threaded into a thread rolling machine

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1935451C2 (de) * 1969-07-12 1982-12-30 E.W. Menn KG, Maschinenfabrik, 5912 Hilchenbach Vorrichtung zum Vereinzeln und Einführen von bolzenförmigen Rohlingen an einer Bearbeitungsmaschine
DE2908498A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-18 Hilgeland Geb Maschine zum walzen von gewinde auf bolzen u.dgl.
US5131250A (en) * 1991-02-08 1992-07-21 The National Machinery Company Flat die thread roller
CN100503079C (zh) * 2007-01-12 2009-06-24 浙江新东方紧固件有限公司 滚丝机自动上料架
CN105921653B (zh) * 2016-05-24 2018-04-06 浙江科佳机械有限公司 可调式膨胀螺钉下料导向结构
CN110465614B (zh) * 2019-08-10 2024-04-16 邯郸市群星五金制品有限公司 一种搓丝机双向供料装置
CN113102665A (zh) * 2021-05-18 2021-07-13 河北易达钢筋连接技术有限公司 一种自动钢筋滚压直螺纹机床

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008074321A2 (en) * 2006-12-19 2008-06-26 Enkotec A/S Mechanism for feeding blanks to be threaded into a thread rolling machine
WO2008074321A3 (en) * 2006-12-19 2008-08-07 Enkotec As Mechanism for feeding blanks to be threaded into a thread rolling machine

Also Published As

Publication number Publication date
BE706255A (de) 1968-03-18
SE344892B (de) 1972-05-08
GB1198678A (en) 1970-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112008003992B4 (de) Bearbeitungsvorrichtung
DE19637175C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden eines gekrümmten, kontinuierlich zugeführten Werkstücks
DE1940395A1 (de) Schmiedepresse
DE2728647A1 (de) Formteilpresse
DE1602682A1 (de) Gewindewalzmaschine
DE1552366A1 (de) Kurbelwellendrehbank
DE3004861A1 (de) Transfervorrichtung
DE3426413C2 (de)
DE2803645A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fraesen von kurbelzapfen einer kurbelwelle
DE2318147A1 (de) Niederzug-werkstueckspannvorrichtung
DE3915281C1 (en) Guiding and positioning arrangement for metal strip - has block with guide bore in lower part for piston, horizontal axis in upper part for spherical roller, etc.
DE1299271B (de) Gewindewalzmaschine
DE3526306A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen
DE1453200A1 (de) Maschine zum Abrichtholen und Hobeln von Winkelkanten
DE1901325C3 (de) Fräsmaschine zur Nachformbearbeitung von sich drehenden Werkstücken
DE278707C (de)
DE416640C (de) Maschine zum Bestossen von Bolzenkoepfen mittels mehrerer Matrizen von verschiedenerlichter Weite
DE594952C (de) Maschine zum Fraesen schmaler Nuten und Schlitze in drahtfoermige Werkstuecke
DE3133227C2 (de) Spannvorrichtung für Blechteile, insbesondere Bestecke
DE196523C (de)
DE129992C (de)
DE421702C (de) Vorrichtung zum genauen Einstellen und Verschieben des Stempelschlittens bei Stauchmaschinen fuer Bolzen
DE3745091C2 (de) Stempelhalterungseinrichtung für eine Stanzpresse
DE1752591C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Werkstückrohlingen an einer Bearbeitungsmaschine
DE452993C (de) Vorrichtung zum Ausrichten des Satzbetts und Druckzylinders einer Druckpresse