DE3715917A1 - Maschine zum beiderseitigen boerdeln und einziehen zylindrischer dosenruempfe - Google Patents
Maschine zum beiderseitigen boerdeln und einziehen zylindrischer dosenruempfeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum beiderseitigen
Bördeln und Einziehen zylindrischer Dosenrümpfe gemäß
dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Es sind vorgenannte Maschinen bekannt (Prospekt Lanico
"Bördel- und Einziehautomat BEA 6-325"), welche als
Vollautomaten ausgebildet sind und bei denen die Dosen
rümpfe die Maschine in horizontaler Lage ihrer Achsen
durchlaufen. Dabei sind mehrere planetenartig krei
sende Stationen mit den im Gattungsbegriff genannten,
jeweils gegensinnig in den jeweiligen Dosenrumpf ein
schiebbaren Bördel- und Einziehköpfen sowie zugeord
neten Schwenkarmen und Steuerkurven vorgesehen.
Bei der Bildung der Einzieh- und Bördelränder werden
die Dosenrümpfe durch den Andruck und die radiale
Ausweichbewegung der Taumelscheibe gegenüber der fluch
tenden Längsachse der in den jeweiligen Dosenrumpf
eingreifenden Bördel- und Einziehköpfe bzw. der zu
gehörigen Spindeln seitlich verschoben. Wenn nur an
einem Ende des Dosenrumpfes ein eingezogener Bördel
rand hergestellt wird, während das andere Dosenende
zu einem nichteingezogenen oder geringer eingezogenen
Bördelrand verformt wird, erfolgt eine Schrägstellung
des Dosenrumpfes in bezug auf die Längsachse der zu
sammenwirkenden Spindeln. Durch die Ausweichbewegung
der Taumelscheibe bzw. Taumelscheiben und die nur
an einer Stelle des Dosenumfanges auf den Dosenrumpf
und die Taumelscheibe einwirkenden Bördel- und Einzieh
rolle wird der Dosenrumpf während der beschriebenen
Verschiebung bzw. Schrägstellung nicht mehr exakt
geführt.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man axial hinter
der Taumelscheibe auf der Spindel eine sog. Widerlager
glocke in Form eines Ringelementes angeordnet, wel
ches eine dem Rand des Dosenrumpfes zugekehrte glocken
förmige Ringfläche bildet, an welcher sich während
des ersten Teiles der Verformung des Rumpfendes dessen
stirnseitiger Rand abstützt, so daß die Ausweichbe
wegungen des Rumpfes während eines Teiles der Ver
formung seiner Randbereiche in Grenzen gehalten werden.
Es ist jedoch nicht möglich, während des gesamten
Bördel- und Einziehvorganges den Dosenrumpf mittels
dieser Widerlagerglocke geführt zu halten, so daß
trotz der Widerlagerglocke die Bildung der Bördel
und Einziehränder der Dosenrümpfe nur unter Inkaufnahme
relativ großer Toleranzen über den umfang der ein
zelnen Dosen gesehen und auch von Dose zu Dose her
stellbar sind. Diese Toleranzen treten insbesondere
bei Dosenrümpfen auf, welche aus einem härteren Blech
material gefertigt werden. Bei diesen härteren Werk
stoffen wirkt sich fernerhin die mit den bekannten
Maschinen unvermeidbare und unterschiedliche Rück
federung des Materials im Bereich des Bördel- und
Einziehrandes aus, so daß es praktisch bisher nicht
möglich ist, mit den bekannten Ausbildungsformen der
Maschine härtere Bleche, insbesondere doppelt redu
zierte Bleche, für die Herstellung von Dosenrümpfen
zu verwenden, obgleich derartige Bleche wesentlich
preisgünstiger sind und für Dosenrümpfe in wesent
lich dünnwandigerer Form verwendet werden können,
als bisher für derartige Dosenrümpfe verwendete Bleche
geringerer Härte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine
der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß
die Formung der Bördel- und Einziehränder der Dosen
rümpfe mit größerer Genauigkeit erreicht wird und
darüber hinaus auch die Verformung von Dosenrümpfen
aus doppelt reduzierten Blechen oder anderen Blechen
mit einer Rockwellhärte von etwa 60 HR 30T oder größerer
Härte in einem Arbeitsgang mit den Einzieh- und Bördel
rändern versehen werden können.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich
die Maschine durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 genannten Merkmale.
Durch die neue Ausgestaltung der Maschine kann der
zu bearbeitende Dosenrumpf zwischen den zusammenwir
kenden Bördel- und Einziehköpfen so aufgenommen werden,
daß er sich zumindest mit dem einen stirnseitigen
Ende auf der äußeren Ringscheibe der Taumelscheibe
abstützt und durch weitere gegensinnige, axiale Bewe
gung der zusammenwirkenden Bördel- und Einziehköpfe
eine axiale Verschiebung der äußeren Ringscheibe be
wirkt bei gleichzeitigem Eingriff der inneren Ring
scheibe in den zu bördelnden Rand des Dosenrumpfes.
Sei entsprechender Bemessung des Außenumfanges der
inneren Ringscheibe liegt der Endbereich des Dosen
rumpfes auf dem Außenumfang der inneren Ringscheibe
an, ehe nunmehr die Bördel- und Einziehrolle mit dem
Dosenrumpf in Kontakt gebracht wird. Dabei wird zu
Beginn der Verformung des Dosenrandes der auf der
inneren Ringscheibe aufliegende Endbereich hakenförmig
abgewinkelt und durch die unter Federkraft stehende
äußere Ringscheibe klemmend gegen die Bördel- und
Einziehrolle gedrückt und hierdurch mit der Bördel
und Einziehrolle in Kontakt gehalten, und zwar auch
während des weiteren Verformungsvorganges, bis die
Bördel- und Einziehrolle mit der Umfangsfläche der
inneren Ringscheibe zusammenwirkt. In diesem Stadium
ist der Bördelrand im wesentlich bereits gebildet.
Bei weiterer Zustellung der Bördel- und Einziehrolle
wird unter radialer Verschiebung der die Taumelscheibe
bildenden beiden Ringscheiben die Einziehung geformt,
wobei die äußere Randzone des gebördelten und einge
zogenen Randes des Dosenrumpfes stets unter der Ein
wirkung der unter Federdruck stehenden äußeren Ring
scheibe gehalten wird.
Durch die beschriebene Weise wird der Dosenrumpf im
Bereich seines Einzieh- und Bördelrandes während der
Formgebung des Randes sicher geführt und mit seiner
endseitigen Randzone im Bereich der zusammenwirkenden
Bördel- und Einziehrolle mit der Taumelscheibe klem
mend gehalten.
Dadurch, daß zu Beginn der Verformung zunächst eine
relativ schmale endseitige Randzone in nahezu radi
aler Richtung hakenförmig umgebogen wird, erfolgt
eine Formstabilisierung des zu verformenden Randes
des Dosenrumpfes, wobei Rißbildungen vermieden und
die nachfolgende Ausformung des Bördel- und Einzieh
randes begünstigt wird. Erfahrungen haben gezeigt,
daß auch bei der Verwendung doppelt reduzierter Bleche
bzw. von Blechen mit der obengenannten Härte praktisch
keine Rückfederungen nach der Rückbewegung der Bördel
und Einziehrolle und der Freigabe des eingezogenen
und gebördelten Dosenrandes auftreten.
Je nach Art der zu bördelnden und mit einem Einzieh
rand zu versehenden Dosen können die jeweils zusammen
wirkenden beiden Bördel- und Einziehköpfe erfindungs
gemäß ausgebildet sein, wobei üblicherweise an den
beiden Enden eines Dosenrumpfes unterschiedlich tiefe
Bördel- und Einziehränder erforderlich sind oder ge
wünscht werden.
Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn
die äußere Ringscheibe einen L-förmigen Querschnitt
aufweist, dessen kurzer Schenkel einen äußeren axial
vorspringenden Ringabschnitt dieser Ringscheibe für
die gegenseitige Führung der Ringscheiben bildet.
Um sicherzustellen, daß die beiden Ringscheiben nicht
außer Eingriff gelangen, empfiehlt es sich, den Weg
der verschiebbaren Hülse auf der Spindel durch einen
Anschlag so zu begrenzen, daß ihr Verschiebeweg kleiner
als die Eingriffstiefe der inneren Ringscheibe in
die äußere Ringscheibe ist. Dabei kann in einfacher
Weise die Hülse eine nach innen weisende Ringschulter
als Anschlag aufweisen, der mit einer von der Spindel
gebildeten ringförmigen Stirnfläche zusammenwirkt.
Um einen möglichst schmiegenden Übergang von dem un
verformten Teil des Dosenrumpfes zu dem Bördel- und
Einziehrand zu erreichen sowie auch zur Erhöhung der
Stabilisierung der Form des Bördel- und Einziehrandes,
empfiehlt es sich, das scheibenförmige Widerlager
an seiner der Taumelscheibe zugekehrten Seite mit
einer Anphasung des äußeren Randes zu versehen. Diese
Anphasung dient als Anlage- und Widerlagefläche für
den genannten Übergangsbereich von dem Einzieh- und
Bördelrand in den unverformten Dosenrumpf. Bei ent
sprechender Gestaltung der Anphasung unter Anpassung
an die Umfangsfläche der Bördel- und Einziehrolle
erfolgt gegen Ende der Verformung des Bördel- und
Einziehrandes eine Walzbehandlung der zwischen der
Bördel- und Einziehrolle und der Anphasung des Wider
lagers befindlichen Zone des Dosenrumpfes, wodurch
die Formstabilität des Bördel- und Einziehrandes zu
sätzlich erhöht wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau einer Maschine mit sechs pla
netenartig kreisenden Stationen zum Bördeln
und Einziehen der Dosenrümpfe in Seitenansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A
der Fig. 1 mit einer schematisch dargestellten
Zuführeinrichtung,
Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht gegen den einen
Teil der Maschine nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 4
entlang der Schnittlinie B-B,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung die in Fig. 5 mit
Z bezeichnete Einzelheit,
Fig. 7a bis 7c den mit einem Kreis A umschriebenen
Teil der Anordnung nach Fig. 6 in verschie
denen Positionen bei der Herstellung des Bördel
und Einziehrandes.
Die in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene Maschine be
steht aus zwei Antriebsaggregaten 1 und 2, die auf
einem Untergestell gehalten sind und über eine Gleich
laufeinrichtung so gesteuert werden, daß sie gemein
sam die zentrische Welle 3 antreiben. Auf der zen
trischen Welle 3 sind zwei im Abstand gehaltene Füh
rungsscheiben 4 vorgesehen, zwischen denen die Dosen
rümpfe Aufnahme finden. Die Führungsscheiben 4 wei
sen Ausnehmungen für die in den Fig. 1 bis 3 im ein
zelnen nicht wiedergegebenen Werkzeuge zum Einziehen
und Bördeln der Enden der Dosenrümpfe auf.
Das Antriebsaggregat 2 ist zur Einstellung auf unter
schiedliche Längen der Dosenrümpfe in Richtung des
über dem Aggregat wiedergegebenen Doppelpfeiles auf
dem Untergestell hin und her verschiebbar gehalten.
Die in den Fig. 1 und 2 wiedergegebene Maschine ist
gemäß Fig. 3 mit sechs planetenartig kreisenden Stati
onen 5 ausgerüstet, denen die Dosenrümpfe 7 über eine
Zuführrinne 6 zugeleitet werden. Für den Fall einer
unterbrechung der Zufuhr der Dosen 7 durch die Rinne
6 ist eine zusätzliche Zuführrinne 6′ vorgesehen,
um nach Möglichkeit die kontinuierliche Arbeitsweise
der Maschine zu gewährleisten.
Während der kreisenden Bewegung der Stationen 5 er
folgt die Bearbeitung der Dosenrümpfe 7, die nach
Fertigstellung mittels eines Abweisers 10 in einen
Ausfallschacht 11 überführt werden, von dem sie in
nicht dargestellter Weise abtransportiert werden kön
nen.
Der Aufbau der Bördelwerkzeuge der einzelnen Stati
onen 5 und ihre Arbeitsweise sind aus den Fig. 4 bis
7c ersichtlich.
Die Fig. 5 und 6 zeigen, daß in den einzelnen Sta
tionen 5 die Dosenrümpfe 7 von gegensinnig axial ein
schiebbaren Bördel- und Einziehköpfen 8 und 9 gehalten
sind. In der Fig. 5 ist nur eines der Aggregate 1
bzw. 2 in teilweisem Schnitt wiedergegeben, da das
andere Antriebsaggregat den gleichen Aufbau wie das
in Fig. 5 wiedergegebene Aggregat aufweist.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Bördel- und Einzieh
kopf 9 mit einer rotierend antreibbaren Spindel 11
verbunden. Die Spindel 11 ist ihrerseits in einer
Schubhülse 12 gehalten bzw. gelagert. Mit der Schub
hülse 12 sind drehsicher Vorschubrollen 13 verbunden,
die in einer Nut 14 eines ortsfest in dem Gehäuse
15 gehaltenen Ringteiles 16 eingreifen. Ferner ist
eine mit der Schubhülse 12 verbundene Führungshülse
17 fest verbunden, die ihrerseits auf einer mit der
zentrischen Welle 3 umlaufenden Führungsbahn 18 zu
sammenwirkt.
Die Schubhülse 12 ist in einem mit der zentrischen
Welle 3 verbundenen ringförmigen Lagerteil 19 gehalten.
Der Aufbau des Bördel- und Einziehkopfes ist in ver
größerter Darstellung der Fig. 6 im einzelnen zu ent
nehmen. Jedem Bördel- und Einziehkopf 8 bzw. 9 ist
ein in einem ringförmigen Lagerteil 19 gehaltener
Schwenkarm 26 zugeordnet (Fig. 4), welcher drehsicher
mit einer Schwenkachse 27 (Fig. 5) verbindbar ist,
die ihrerseits über einen Auslegerarm 28 und an diesem
drehbar gehaltenen Kurvenrollen 29 und 30 mit einer
Steuerkurve 31 zusammenwirkt. Die Steuerkurve 31 ist
drehsicher in dem ringförmigen Bauteil 16 gehalten.
An dem freien Ende des Schwenkarmes 26 ist jeweils
eine Bördel- und Einziehrolle 32 vorgesehen, die auf
einer Drehachse 32 a des Schwenkarmes 26 gehalten ist.
Der Bördel- und Einziehkopf 9 ist gemäß Fig. 6 am
freien Ende der Spindel drehsicher mit dieser verbunden
und weist ein scheibenförmiges Widerlager 20 auf.
Auf dem scheibenförmigen Widerlager 20 stützt
sich eine aus zwei konzentrisch ineinandergreifenden
Ringscheiben 21 und 22 unterschiedlicher Außendurch
messer bestehende Taumelscheibe ab. Die äußere, im
Außendurchmesser größere Ringscheibe 21 weist einen
L-förmigen Querschnitt auf und bildet damit eine ab
gestufte Ringschulter 23, die zur gegenseitigen Füh
rung der beiden Ringscheiben 21 und 22 bei deren gegen
seitiger axialer Verschiebung dient.
Die im Außendurchmesser größere Ringscheibe 21 stützt
sich auf einer auf der Spindel 11 axial und gegen
eine Feder 25 verschiebbar längs der Spindel 11 geführ
ten Hülse 24 ab.
Die innere, im Durchmesser kleiner gehaltene Ringscheibe
22 stützt sich auf der dem scheibenförmigen Widerlager
20 gegenüberliegenden Seite auf einem Konusteil 33
ab, das seinerseits unter der Wirkung einer Feder
34 steht, welche die Ringscheibe 22 gegen das schei
benförmige Widerlager 20 zu drücken sucht.
Die Ringscheiben 21 und 22 weisen auf ihrem äußeren
Umfang der Form des Bördelrandes angepaßte Begren
zungsflächen 21 a bzw. 22 a auf, wobei diese genannten
Begrenzungsflächen etwa der radialen Andruckfläche
der Bördel- und Einziehrolle 32 entsprechen.
Die Hülse 24 ist in ihrer axialen Verschiebebewegung
gegen die Wirkung der Feder 24 durch einen Anschlag
begrenzt, der in dem dargestellten Beispiel von einer
nach innen weisenden Ringschulter 24 a gebildet wird.
Der Verschiebeweg der Hülse 24 ist durch die Weite
des Spaltes 34 a bestimmt. Dieser Verschiebeweg ist
kleiner als die Eingrifftiefe der Ringscheibe 22 in
die Ringscheibe 21 der Taumelscheibe.
Das scheibenförmige Widerlager 20 ist gemäß Fig. 6
an seinem, der Taumelscheibe, d.h. den Ringscheiben
21, 22 zugekehrten äußeren Rand mit einer Anphasung
20 versehen.
Die Ringscheibe 22 ist in ihrem Außendurchmesser gleich
oder kleiner gehalten als der Innendurchmesser des
zu bördelnden Dosenrumpfes 7.
Das Zusammenwirken des Bördel- und Einziehkopfes 9
gemäß der Fig. 6 mit der Bördel- und Einziehrolle
32 ist aus den Fig. 7a bis 7c ersichtlich.
Nachdem ein Dosenrumpf 7 zwischen die in entsprechen
dem axialem Abstand gehaltenen Bördel- und Einziehköpfe
8 und 9 positioniert wurde, werden diese axial so
weit gegeneinander bewegt, daß die Ringscheibe 21
unter der Einwirkung des Dosenrumpfes 7 die in Fig.
7a gezeigte Stellung einnimmt. Bei der durch den Dosen
rumpf 7 bewirkten axialen Verschiebung der Ringscheibe
21 dringt die den Innendurchmesser des Dosenrumpfes
7 angepaßte Ringscheibe 22 um den Verschiebeweg der
Ringscheibe 21 in den Dosenrumpf 7 ein, so daß sich
eine schmale Randzone 7 a des Dosenrumpfes 7 auf der
Umfangsfläche der Ringscheibe 22 abstützt.
In dieser Position wird die Bördel- und Einziehrolle
32 gegen den Bördel- und Einziehkopf 9 verschwenkt
und formt die schmale Randzone 7 a des Dosenrumpfes
7 hakenförmig in einen schmalen, radialen Flansch
um, wobei die Ringscheibe 21 durch die Wirkung der
Feder 25 für einen festen Andruck der hakenförmig
geformten Randzone 7 a an die Bördel- und Einziehrolle
32 sorgt, so daß eine Rückfederung nicht möglich ist.
unter Beibehaltung dieser Klemmwirkung der hakenförmig
in Form eines Flansches umgeformten
äußeren Randzone 7 a erfolgt die weitere Zustellung
der Einzieh- und Bördelrolle 32 bis in die Position
der Fig. 7c, in welcher die Einzieh- und Bördelrolle
32 die Ringscheiben 21 und 22 zur Bildung des Einzieh
und Bördelrandes des Dosenrumpfes 7 bereits axial
bis in ihre Endposition verschoben hat, und zwar gegen
die Wirkung des Konusteiles 33 und der auf diesen
Konusteil einwirkenden Feder 34. Dabei wirkt die Bör
del- und Einziehrolle 32 in dieser Position auch mit
der Anphasung 20 a des scheibenförmigen Widerlagers
20 zusammen, so daß ein schmiegender Übergang von
dem zylindrischen Teil des Dosenrumpfes 7 zu dem Bör
del- und Einziehrand des Dosenrumpfes entsteht und
der Bördelrand zusätzlich durch Walzwirkung formsta
bilisiert wird.
Die in der Fig. 6 wiedergegebene Ausbildung des Bördel
und Einziehkopfes 8 weicht in diesem Beispiel von
dem Bördel- und Einziehkopf 9 ab. Der Bördel- und
Einziehkopf 8 ist nach herkömmlicher Weise mit einer
einstückigen Taumelscheibe 35 ausgerüstet, welche
axial versetzt von einer ringförmigen Widerlagerglocke
36 umgeben ist, auf welcher sich das mit dem Bördel
und Einziehrand versehene andere Ende des Dosenrumpfes
7 zumindest über den ersten Teil des Bördel- und Ein
ziehvorganges abstützt, wenn die diesem Bördel- und
Einziehkopf 8 zugeordnete, in der Zeichnung nicht
wiedergegebene Bördel- und Einziehrolle mit der Taumel
scheibe 35 zusammenwirkt.
In vielen Fällen, insbesondere wenn nur an einem Ende
des Dosenrumpfes eine tiefere Einziehung mit einem
Bördelrand notwendig ist, genügt die Ausbildung nur
eines Bördel- und Einziehkopfes entsprechend der Er
findung. Es können jedoch auch beide Einziehköpfe
gleichartig ausgebildet sein, wobei die unterschied
liche Tiefe der Einziehung durch entsprechende Aus
bildung der Ringscheiben und der Zustellbewegung der
Bördel- und Einziehrolle erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Maschine zum beidendigen Bördeln und Einziehen
zylindrischer Dosenrümpfe, insbesondere für Aerosol-
oder Getränkedosen, mit der das Bördeln und Ein
ziehen in einem Arbeitsgang erfolgt und bei der
für die Aufnahme eines jeden Dosenrumpfes wenig
stens zwei gegensinnig axial in den jeweiligen
Dosenrumpf einschiebbare sowie auf rotierend an
treibbaren Spindeln gehaltene Bördel- und Einzieh
köpfe vorgesehen sind, die je eine radial verschieb
bare, sich an einem scheibenförmigen Widerlager
sowie anderseitig zentrisch auf einem axial gegen
eine Feder verschiebbaren Konusteil abstützende
Taumelscheibe aufweisen und bei der jedem Bördel-
und Einziehkopf ein mit einer Bördel- und Einzieh
rolle ausgerüsteter Schwenkarm zugeordnet ist,
der um eine parallel zur Drehachse der Spindeln
verlaufende Achse mittels wenigstens einer Steuer
kurve so verschwenkbar ist, daß die Bördel- und
Einziehrolle mit der Taumelscheibe unter radialer
Verschiebung der Taumelscheibe zur Bildung des
Bördel- und Einziehrandes des Dosenrumpfes in und
außer Eingriff gebracht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Taumelscheibe der zusammenwirkenden Einziehköpfe
(8; 9) aus zwei konzentrisch ineinandergreifenden
Ringscheiben (21; 22) unterschiedlicher Außendurch
messer besteht, von denen die äußere im Außendurch
messer größere zur Aufnahme der inneren im Außen
durchmesser kleineren Ringscheibe unter Bildung
einer Ringschulter (23) abgestuft ist und sich
auf einer gegen eine Feder (25) axial verschiebbar
längs der Spindel (11) geführten Hülse (24) abstützt,
daß nur die innere Ringscheibe welche in ihrem
Außendurchmesser höchstens dem Innendurchmesser
des ungebördelten Rumpfes (7) entspricht, sich
auf dem Konusteil (33) und dem scheibenformigen
Widerlager (20) abstützt, und daß beide Ringscheiben
auf ihrem äußeren Umfang der Form des Bördelrandes
angepaßte Begrenzungsflächen (21 a; 22 a) aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Ring
scheibe (21) einen L-förmigen Querschnitt aufweist,
dessen kurzer Schenkel einen äußeren axial vor
springenden Ringabschnitt dieser Ringscheibe für
die gegenseitige Führung der Ringscheiben (21; 22)
bildet.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Weg der
verschiebbaren Hülse (24) längs der Spindel (11)
durch einen Anschlag so begrenzt ist, daß ihr Ver
schiebeweg kleiner als die Eingriffstiefe der
inneren Ringscheibe (22) in die äußere Ringscheibe
(21) ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (24) eine
nach innen weisende Ringschulter (24 a) als Anschlag
aufweist, der mit einer von der Spindel (11) gebil
deten ringförmigen Stirnfläche zusammenwirkt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das scheibenförmige Widerlager (20) an seiner
der Taumelscheibe zugekehrten Seite eine Anphasung
(20 a) des äußeren Randes aufweist.
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