DE68813C - Maschine zur Herstellung von massiven hohlen oder unterschnittenen Körpern oder von Isolatoren aus plastischen Massen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von massiven hohlen oder unterschnittenen Körpern oder von Isolatoren aus plastischen Massen

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DE68813C
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Frau E. FRANKE, geb. JOHN, in Berlin SO., Köpenicker-102
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/08Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
    • B28B11/0854Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for making screw-threads or the like in the surface of the shaped article

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.^
Die auf der Zeichnung dargestellte Erfindung soll zum Formen von massiven oder hohlen Körpern aus Steingut, Porcellan, Thon etc. dienen, und zwar derart, dafs die Prefsbacken bezw. die Stempel so bewegt werden, dafs das Gefä'fs bezw. Form oder Werkstück aus einem vollen Stück Thon, Steingut etc. selbst mit Unterschneid.ungen, hohl, mit Gewinde oder inneren Hülsen, wie z. B. Isolatoren für Telegraphenkabel, hergestellt werden.
Die Maschine erhält ihren Antrieb von der Welle a, Fig. 1, 2 etc., und überträgt die Rotation von dem Zahnrad b auf das auf Welle c sitzende Rad d. Zwischen den Böcken des Gestelles ist auf Welle c ein konisches Rad e angeordnet, welches mit Rad f in Eingriff ,steht, welch letzteres die Welle g in Rotation versetzt. Auf Welle c sitzt eine Daumenscheibe h, welche den mit dem Lenker i gekuppelten, um k schwingenden Hebel / auf und nieder zieht (Fig. 1).
An dem dem Lenker i entgegengesetzten Ende geht der Hebel / durch einen Schlitz in den seitlichen Flächen des Stempels m, in dessen Achse die Stange η gleitet. Hat die Daumenscheibe h den gröfsten Ausschlag nach oben, so kommt der Hebel I in die in Fig. 1 punktirt angedeutete Stellung, führt also den Stempel m, welcher in Schwalbenschwanzführungen gleitet (Fig. 13) nach unten in die tiefste Stellung.
Die Stellung der Stange η wird regulirt durch die Muttern 00, die auf Spindel ρ höher oder tiefer geschraubt werden können und hierdurch auf den Hebel q einwirken, der in einem am Stempel m befindlichen Stützpunkt r drehbar gelagert ist und dazu dient, das Werkstück von oben zu lochen, wenn gelochte Gegenstände hergestellt werden sollen. Ist dies nicht der Fall, so wird die Stange η entfernt und Stempel m arbeitet allein. Gleichzeitig mit dem Niedergang des Stempels m werden die Prefsbacken s, Fig. i, 2, 5 und 12, nach dem Centrum zusammengeführt. Es geschieht dies dadurch, dafs durch Rotation der Welle g die auf letzterer sitzende Schnecke t und mit dieser ein konisches Rad u gedreht wird, welches mit Rad ν in Eingriff steht. Aufserdem greifen in Rad ν noch weitere drei Räder u ein, welche rechtwinklig zu einander, gelagert sind (Fig. 4); auf den Wellen dieser Räder u sind die Schnecken t aufgekeilt, in deren Gänge Zapfen n> einfassen, welche verstellbar mit den Prefsbacken s verbunden . sind (Fig. 1) und durch Drehen der Schnecken if die Backen s einander nähern bezw. vom Centrum abziehen
(Fig. 5)· Auf der Welle g sind zwei Excenter al b1 derart angeordnet} dafs die Lenkerstange c1 des Excenters a} mit dem im Punkt dl schwingenden Hebel e1 gekuppelt ist, während die Lenkerstange fl des Excenters b1 mit dem im Punkt g1 schwingenden Hebel h1 gelenkig verbunden ist. Zur Unterstützung des Aufganges des Hebels e1 ist noch ein zweites Excenter α3 auf Welle g angeordnet, und zwar auf der anderen Seite des Drehpunktes d1.
Die Enden der Hebel e1 und h1 sind scharnierartig mit den Querhäuptern i1 und k1 verbunden und dienen dazu, die unteren Höhlungen in das Werkstück einzudrücken bezw. in Isolatoren das Gewinde einzuschneiden.
Der Mechanismus zur Herstellung von Isolatoren ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt und wird unten näher beschrieben.
Das Ein- und Ausrücken der Maschine geschieht entweder selbstthätig oder mit der Hand, und zwar durch den in Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8 dargestellten Hebelmechanismus. Derselbe besteht im wesentlichen aus einem in einer Bohrung der Ausrücktrommel Z1 untergebrachten Zapfen m1, um den eine Spiralfeder nl gewunden ist, welche das Bestreben hat, den Zapfen ml in eine im Rad d befindliche Bohrung zu drücken (Fig. 4). Der Zapfen m1 hat einen seitlich abgebogenen Stift o1, welcher durch einen Schlitz pl, Fig. 8, der Ausrücktrommel Z1 geht und etwas hervorragt (Fig. 2, 4 und 6), so dafs derselbe bei Rotation der Trommel Z1 gegen einen nach beiden Seiten abgeschrägten Lappen ql stöfst, welcher an der Schubstange r1 befestigt ist, die sich in Oesen s1 s1 an der Seite des Maschinengestelles durch den Hebel i1 verschieben läfst.
Hat der Hebel tl die in Fig. 2 angegebene Stellung, so trifft bei der Rotation der Trommel Z1 der Stift o1 den zu beiden Seiten abgeschrägten Lappen ql, so dafs letzterer auf der schiefen Ebene aufsteigt, wenn sich Rad d in der Pfeilrichtung der Fig. 7 und 8 bewegt, infolge dessen wird der Zapfen in1 aus der Bohrung des Rades d gezogen (Fig. 6 und 7), die Maschine steht still und nur das Zahnrad d geht leer mit.
Wird nun Hebel tl in die in Fig. 2 punktirt angedeutete Stellung gebracht, so wird der Lappen q1 zurückgezogen, der Stift o1 verliert seine Auflage und der Zapfen m1 wird durch die Einwirkung der Spiralfeder n1 in die Bohrung des Zahnrades d eingedrückt (Fig. 4), infolge dessen die Maschine in Betrieb kommt.
Das Umlegen des Hebels t1 hat noch zur Folge, dafs das konische Rad ul aufser Eingriff mit Rad v1 kommt, und zwar dadurch, dafs Hebel f1 mit Hebel w1 gekuppelt ist (Fig. 2 und 3), welch letzterer wiederum gelenkig mit dem horizontalen Hebel a2 verbunden ist. Derselbe ist in der Mitte ringförmig gebildet und greift über die verlängerte Nabe des Rades u1, welche mit einer Ringnuth b- versehen ist, in die die Zapfen c2 c2 des Hebels a2 eingreifen.
Die Zapfen c2 c2 ziehen das Rad u1 zurück, wenn Hebel i1 durch Umlegen unter Vermittelung des Hebels wl den Hebel a2 in die punktirte Lage der Fig. 3 gebracht hat.
Das Ausrücken des Rades u1 hat gleichzeitig ein Verschieben des Zapfens f'2 nach der Spindel e2 zur Folge, so dafs der Zapfen f2 fast an die Spindel e2 stöfst. In dieser Stellung haben die Excenter α1 b1 den gröfsten Ausschlag nach unten und bringen die Hebel e1 und /z1 in die in Fig. 1 punktirt gezeichnete Stellung. Hierdurch wird die Spindel e2 gehoben und kommt Rad g2 mit Zi2 in Eingriff (Fig. 1 punktirt) und überträgt die von Welle if2 empfangene Rotation vermittelst h2 g* auf Spindel e2, welche sich nun entsprechend der Steigung des Gewindes z2 in dem Querhaupt Ar1 emporschraubt und Gewinde in dem zwischen Backen s und Stempel m befindlichen Isolator einschneidet (Fig. ,5).
Durch das Hochschrauben der Spindel e2 ist allmälig der abgeschrägte Keil k2, Fig. 3, dem Zapfen f2 so weit genähert, dafs er daran anstöfst und vermöge seiner Abschrägung die Hülse m 2 zurückdrückt und damit gleichzeitig das konische Rad ux in Eingriff mit v1 bringt. Die Verlängerung des Zapfens/2 liegt in einer Längsbohrung der Welle d2, welch ersterer am Ende einen Stift n2, Fig. 1 und 2, trägt, der aus der die Räder u1 Z2 verbindenden Hülse m2 hervorragt und auf diese Weise die Verschiebung der Räder bewirkt; kommt also Rad Z2 mit v1 in Eingriff, so tritt Rad w1 aufser Eingriff mit v1, und umgekehrt.
Gleichzeitig aber kommt Rad Z2 aufser Eingriff mit Rad v1, so dafs also die Welle d'2 jetzt eine der vorherigen Drehung entgegengesetzte macht, infolge dessen ist auch die Rotation der Spindel c2 eine umgekehrte, so dafs das Gewinde aus dem Isolator herausgeschraubt wird. Bei Beendigung dieser Bewegung haben nun die Excenter α1 bl den gröfsten Ausschlag nach oben, auf welche Weise die Hebel e1 /71 den zur Herstellung des Isolators nöthigen Mechanismus aus dem Werkstück herausgezogen, gleichfalls ist der Stempel η gehoben und die Prefsbacken s sind durch Drehung der Schnecken t zurückgezogen, so dafs das fertige Werkstück der Maschine entnommen werden kann, nachdem durch Umlegen des Hebels t1 der Lappen q1 unter den Stift o1 gelangt ist und den Zapfen m1 aus der Bohrung des Rades d heraushebt (Fig. 6), auf welche Weise die Maschine jetzt ausgerückt ist.
Zur Herstellung von Isolatoren werden mit den Querhäuptern i1 k1 durch Bolzen o2 p2 ringförmige Stecher verbunden, welche beim Heraufgehen der Hebel e1 Zi1 in das Werkstück einstechen und so demselben die innere Form geben.
Zu diesem Zwecke wird in das Loch q2 des Prefstisches, um welches die Prefsbacken s angeordnet sind, ein cylindrischer Körper r2 eingesetzt (Fig. 14 und 15), in welchem die Stecher untergebracht sind.
Ist das Werkstück auf den Prefstisch gebracht und die Backen s nebst Stempel m zusammengeführt, so hat der Isolator s2 seine äufserste Form Fig. 14 erhalten, hierauf drückt sich unter Einwirkung des Excenters al und Hebels e1 der mit Querhaupt i1 durch Bolzen p2 verbundene ä'ufsere Stechring t2 in das Werkstück ein, gleichzeitig ist das mit dem Querhaupt i1 ebenfalls verbundene Rohr m2, welches die Spindel c2 umschliefst, in die Masse eingedrungen.
Sobald das Excenter bl seinen gröfsten Ausschlag unten erhält, gelangt der Hebel hl in die in Fig. ι punktirt gezeichnete Stellung und hebt das Querhaupt k1, wie in Fig. 15 dar-• gestellt. Hierdurch wird der am äufseren Stechring t2 liegende, oben abgerundete Ring ν2 in die Masse eingeführt und der äufsere Ringkanal im Innern des Isolators s'2 hergestellt. Mit dem Heraufgehen des Querhauptes k1 wurde ebenfalls die Spindel e2 gehoben und der an dem oberen Ende der letzteren sitzende Ring n>2. Bei dieser Bewegung ist das konische Rad g2 in Eingriff mit h2 gekommen; das Rad h2 befindet sich in Rotation und überträgt dieselbe auf Rad g2, infolge dessen die Spindel e2 gedreht wird, welche sich nun durch Gewinde V2 hebt, und das am oberen Ende derselben befindliche Gewinde wird in den Isolator eingeschnitten. Beim Heben der Spindel e2 gelangt der abgeschrägte Keil k2 an den Zapfen f2 und drückt denselben vermöge seiner Schräge (Fig. 3) zurück, so dafs der in der Verlängerung des Zapfens befestigte Stift n2 das Zahnrad Z2 aufser Eingriff mit Rad ν1 bringt (Fig. 1), während Rad u] in Eingriff mit vl gelangt.
Diese Umschaltung hat eine Umkehrung der Drehungsrichtung zur Folge, so dafs also die Spindel e2 aus dem Isolator herausgedreht wird, und gleichzeitig durch den Ausschlag der Excenter a1 bl nach oben werden die Stechringe t2 v2 w2 aus dem Werkstück hervorgezogen.
Das Einrücken des konischen Rades u1 hat aufserdem noch ein Umlegen des Hebels a2 zur Folge, welche Bewegung durch Hebel n>1 und f1 auf Schubstange r1 übertragen wird und den Lappen qx dem Umfang der Trommel Z1 so weit nähert, dafs Lappen ^1 unter den Stift o1 gelangt und vermöge seiner schrägen Flächen bewirkt, dafs der Zapfen m1 in der Trommel Z1 aus der Bohrung des Rades d gehoben wurde (Fig. 6 und 7) und die Maschine abstellt.
Während des letzten Theiles der Bewegung hat der Daumen h den Stempel m gehoben, ebenfalls haben durch Drehen der Welle g unter Vermittelung der Räder u und Schnecken t die Prefsbacken sich vom Werkstück entfernt, so dafs letzteres nun von dem Prefstisch abgehoben werden kann.
Nach dem Aufbringen neuer Masse wird der Hebel t in die in Fig. 1 punktirt .angegebene Stellung gebracht, infolge dessen Lappen q1 Stift o1 freigiebt, so dafs das konische Rad u1 mit v1 in Eingriff kommt, also die Maschine auf den Rechtsgang umrückt und Zapfen m1 unter Einwirkung der Feder nl in die Bohrung des Rades d gedrückt wird, die Maschine also den vorbeschriebenen Gang beginnt und nach vollständiger Fertigstellung des Isolators sich selbstthätig wieder abstellt.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Maschine zur Herstellung von massiven, unterschnittenen oder hohlen Körpern oder von Isolatoren aus plastischen Massen, gekennzeichnet durch die Anordnung von Nuthenscheiben t, den durch letztere radial bewegbaren Prefsbacken s, in Verbindung mit dem durch Daumenscheibe h und Hebel Z auf- und niederbewegten und event, mit einer Stange (n) versehenen Stempel m, deren Hub mittelst eines Hebels (q) geregelt werden kann.
  2. 2. Zur Herstellung von unterschnittenen Körpern, wie Isolatoren mit der unter 1. gekennzeichneten Maschine, die Anwendung von Stechern (t2 v2 »'2J, welche beim Heraufgehen in das Werkstück eindrücken in der Weise, dafs die Querhäupter (il klj, mit denen sie gekuppelt sind, durch Hebelübersetzung von der Achse (g) aus bewegt werden, von der die Bewegung mittelst Excenter (a1 bl) hergeleitet wird.
  3. 3. An der unter 1. bezeichneten Maschine eine Vorrichtung zum Eindrehen von Gewinden in die Werkstücke, bei welcher der nach Anspruch 2. zu bewegenden Spindel (e2) nach dem Anheben gegen das Werkstück auch ein schraubenartiger Vorschub mit darauffolgendem Rückgang ertheilt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dafs die Spindel (e2) in dem Querhaupt (k2) Gewindeführung hat und mit einem Kegelrad g2 verbunden ist, in welches das nach dem Anheben der Spindel von der Achse (g) durch Kegelrädübersetzungen bewegte Kegelrad (Ji2) in dem Sinne des Vorschubs des Schraubengewindes eingreift, welches Kegelrad dann aber im Sinne des Rückganges bewegt wird, indem der Rädereingriff (bei v1) durch die Schiene (k'2) umgeschaltet wird.
  4. 4. An der unter 1. bis 3. bezeichneten Maschine die Einrichtung, dafs der Handhebel (tl), durch den die Arbeitsmaschine mit der Kraftmaschine gekuppelt werden kann ,. noch mit weiteren Hebelgliedern (ji>] ινλ tl) versehen ist, welche die Bewegung, die beim Umschalten des Rädereingriffes (bei v1) in Richtung der Achse d"2 erfolgt, auf den Handhebel übertragen und dadurch bewirken, dafs die Arbeitsmaschine in dem Zeitpunkt, in dem die Herstellung eines Schraubengewindes im Werkstück vollendet ist, von der Kraftmaschine abgekuppelt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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