DE1452771C3 - Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw - Google Patents

Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw

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DE1452771C3
DE1452771C3 DE19641452771 DE1452771A DE1452771C3 DE 1452771 C3 DE1452771 C3 DE 1452771C3 DE 19641452771 DE19641452771 DE 19641452771 DE 1452771 A DE1452771 A DE 1452771A DE 1452771 C3 DE1452771 C3 DE 1452771C3
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Albert Hamilton Ohio Clements (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw. mit mehreren zueinander parallelen Preßstempeln, die an einem Drehtisch in gleichem Abstand zu dessen Drehachse angeordnet sind, und bei der der Drehtisch abwechselnd von einer Arbeitsstellung, in der die Hälfte der Preßstempel mit Matrizen fluchtet, in eine Abstreifstellung drehbar ist, in der die Werkstücke mittels an den Preßstempeln entlanggeführter Abstreifer, deren Bewegung in Abhängigkeit von der Presse erfolgt, abgestreift werden.
Bei einer Presse dieser Art (vgl. die französische Patentschrift 1 278 888) sind die auf dem Matrizentisch befestigten Matrizen so zueinander angeordnet, daß die eine Hälfte der Preßstempel mit den Matrizen fluchtet, wogegen die andere Hälfte sich in einer Abstreifstellung befindet, in der die im vorangegangenen Preßvorgang erzeugten Hülsen in eine entsprechende Aussparung des Matrizentisches abgestreift werden. Durch eine nach jedem Preßvorgang erfolgende schrittweise Drehung des Drehtisches werden jeweils die in Preßstellung befindlichen Stempel in die Abstreifstellung gebracht und umgekehrt.
In der Abstreifstellung greifen an den Enden der Hülsen gabelförmig ausgebildete Abstreifer an, um die jeweils hergestellten Hülsen von den Preßstempeln abzustreifen. Diese Abstreifer bergen jedoch die Gefahr in sich, daß der Abstreifvorgang mißlingt, da die Hülsen geringe Wandstärke aufweisen und die Abstreifer relativ ungenau in ihrem Angriff am Preßstempel sind. Vor allem aber muß diese Abstreifvorrichtung über entsprechende mechanische Verbindungen, beispielsweise Hebel, Nocken, Kurvenscheiben od. dgl. von der Presse angetrieben werden. Dies bedingt, daß bei Auswechslung des Preßwerkzeuges für die Herstellung von Hülsen mit anderen Abmessungen auch die Verbindung zur Abstreifvorrichtung geändert, angepaßt und neu eingestellt werden muß, oder daß bei Übergang auf eine andere Presse mit einem anderen Antrieb für die Abstreifer eine völlig andere mechanische Verbindung gewählt werden muß.
Des weiteren ist eine Abstreifvorrichtung an einer Presse mit nur einem Preßwerkzeug bekannt (vgl. die USA.-Patentschrift 1 972 121), bei der die seitliche Ausschwenkbewegung des Preßstempels in die Abstreifstellung dazu ausgenutzt wird, den auf dem Preßstempel angeordneten Abstreifring zu betätigen. Zu diesem Zweck ist der Abstreifring· über einen Hebel mit einer Büchse verbunden, die mit einem zur Schwenkachse des Preßstempels fluchtend zugeordneten Dorn dreh- und verschiebbar ist. Mittels einer schraubenlinienförmig verlaufenden Nut in der Büchse und einem am Dorn festen Nutstein wird der Abstreifring bei der Schwenkbewegung des Preßstempels axial verschoben. Diese Anordnung ist auf Grund der erheblichen festigkeitsmäßigen Belastung der steil ansteigenden Nut und den beträchtlichen zu betätigenden Massen, bestehend aus Abstreifring, Hebel und Büchse, für größere Arbeitsgeschwindigkeiten ungeeignet, und sie zeigt auch keinen Lösungsweg für eine Abstreifvorrichtung an einer gattungsgemäßen Presse.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie mechanisch einfacher, betriebssicherer und ohne größeren Einstellungs- und Umbauaufwand an andere gattungsgemäße Pressen übertragbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abstreifer in einer umlaufenderiiNut eines feststehenden, die Preßstempel umgebenden Ringes geführt sind, deren Verlauf von der jeweiligen Arbeitsstellung der Preßstempel zur AbstreifStellung in Richtung zum Preßstempelkopf hin ansteigt.
Durch diese Ausbildung wird gleichzeitig mit der Lösung der obigen Aufgabe eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei größtmöglicher Sicherheit der Durchführung des Abstreifvorganges ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Presse mit einer Abstreifvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Werkzeuganordnung weggebrochen ist, um das Werkzeug zu zeigen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Presse, wobei ebenfalls Teile weggebrocKen sind,
F i g. 3 einen horizontalen Querschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine abgewickelte Darstellung der Abstreifvorrichtung und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig.4.
Die in Fig. 1 dargestellte Presse besitzt ein Bett 10 und einen Kopf 12, zwischen denen Stützen 14 angeordnet sind. Von der Mitte des Kopfes 12 hängt nach abwärts ein mittlerer Führungsteil 16, und zwischen dem Führungsteil 16 und jeder Stütze 14 ist ein Preß-Schlitten angeordnet. Der linke Preß-Schlitten ist mit 18 bezeichnet und der rechte mit 20. Jeder Preß-Schlitten ist mit einer Pleuelstange 22, 24 verbunden," und jede Pleuelstange ist mit dem Preß-Schlitten durch einen exzentrischen Zapfen 26, 28 verbunden. Am oberen Ende umfaßt die Pleuelstange 22 eine Kröpfung 30 der Kurbelwelle 32, wogegen das obere Ende des Pleuels 24 die Kröpfung 34 der Kurbelwelle umfaßt.
Die'Kurbelwelle ist in dem Kopf in üblichen Lagern 36 drehbar gelagert und wird durch einen Motor 38 über eine Kupplung 40 angetrieben, die mit einer Bremse 42 versehen ist, um die Kurbelwelle gegenüber dem Bett abzubremsen, wenn die Kupplung gelöst ist.
Die Kröpfungen 30 und 34 der Kurbelwelle sind um etwa 8 bis 10° gegeneinander versetzt, wodurch die Preß-Schlitten, die sich im wesentlichen gleichzeitig aufwärts und abwärts bewegen, zeitlich in der Erreichung der untersten Stellung verschoben sind, um die Belastungen an den Preß-Schlitten während des Preßvorganges zu trennen, derart, daß die Kurbelwelle und die Kupplung, der Antriebsmotor und der Preßrahmen nicht überlastet werden. Hierdurch kann die Presse im wesentlichen die doppelte Preßarbeit leisten, als es möglich wäre, wenn kein zeitlicher Unterschied zwischen den Hüben der Preß-Schlitten vorhanden wäre.
Jeder Preß-Schlitten kann zwei Preßstempel 44 betätigen, wobei diese Stempel unabhängig und hin- und herbeweglich in einem Drehtisch 46 gehalten ι werden, der sich bei jeder vollen Umdrehung der Kurbelwelle 32 um 90° verstellt. Die Verstellung des Drehtisches erfolgt dadurch, daß er an einer Einstellwelle 48 sitzt, die von Stellung zu Stellung von einem mit einem Zahnrad versehenen Einstellantrieb 50 eingestellt wird, der eine Eingangswelle 52 besitzt, welche durch den doppelten Winkelantrieb 54 mit der Kurbelwelle 32 verbunden ist. ·■ . -;
Rollzahnradantriebe- dieser Art sind bekannt und bestehen aus einer Anzahl Rollen, die von der Welle 48 getragen werden und in eine Schnecke eingreifen, durch die eine rasche Einstellbewegung erzielt wird, auf die eine Verweilbewegung von bestimmter Zeitdauer folgt.
Jeder Preßstempel 44 besitzt einen Abstreifer 56, der auf dem verringerten Durchmesser des unteren Teils 58 des Preßstempels, an welchem der Dosenkörper geformt wird, gleiten kann. Unmittelbar über dem Abstreifer 56 befindet sich ein Teil 60 mit größerem Durchmesser als der Preßstempel, der in dem Drehtisch 46 hin- und herbeweglich ist. Am obersten Ende des Preßstempels sitzt der Preßstempelkopf 62, der größer ist als der Teil 60 und der durch einen Druckteil 64 am unteren Ende des zugehörigen Preß-Schlittens betätigt Wird.
An jeder Preßstelle befindet sich ein Werkzeugteil 66 für jeden Preßstempel mit einer engen Aussparung 68 zur Aufnahme der zu verpressenden Metallscheibe. Wird die Metallscheibe in die Aussparung eingesetzt und der Preßstempel abwärts in das Material der Scheibe eingetrieben, so fließt das Material an den Seiten des Preßstempels aufwärts, wie es aus der Praxis des Fließpressens bekannt ist. Durch geeignete Gestaltung des Preßstempels und des Werkzeuges können die Seitenwände und der Boden des Dosenkörpers mit einem einzigen Preßhub jedes Preßstempels erzeugt werden.
Dies erfordert beim Fließpressen nur einen kurzen Hub von etwa einigen Millimetern, so daß der Gesamtpressenhub einschließlich des Preßstempelvorschubes auf die Metallscheibe und des Zurückziehens
ίο nur etwa 25 mm zwischen der,,obersten Stellung und der untersten Stellung zu sein braucht. Mit einem so kleinen Hub können die Preß-Schlitten mit hoher Geschwindigkeit betätigt werden, und die geringen Exzentrizitäten dert,Kröpfungen der Kurbelwelle ermöglichen hohe Drücke auf die Preßstempel ohne einen übermäßig großen Antriebsmotor.
Wie aus F i g. 3 erkennbar, sind zwei Preßstempel 44 für jeden der Preß-Schlitten 18 und 20 an der Fließpreßstelle, die der Arbeitsstellung der Preßstempel entspricht, vorgesehen, derart, daß bei jeder vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle 32 vier Dosenkörper hergestellt werden. Läuft die Presse mit einer angemessenen Geschwindigkeit, von 150 Umdrehungen pro Minute, so können 600 Dosenkörper mit Böden vollständig durch Fließpressen erzeugt werden, indessen ohne Oberteile.
Es wurde gezeigt, daß der Drehtisch 46 die Preßstempel von der Fließpreßstelle hinweg führt und daß, während die Preßstempel in dieser Richtung bewegt werden, die Dosenkörper von den Preßstempeln abgestreift werden, so daß die Preßstempel für einen weiteren Fließpreßvorgang bereit sind.
Wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, sind die Abstreifstellungen, zu denen die Preßstempel bewegt werden und an denen Abgaberutschen 70 vorgesehen sind um 90° gegenüber,^den Arbeitsstellungen versetzt vorgesehen. Sie sind außerhalb der Bahn der Preß-Schlitten angeordnet, so daß die Preßstempel nur leer an der Abstreifstellungen ruhen. ;.
Das Abstreifen der Dosenkörper von den Preßstempeln erfolgt dadurch, daß der ringförmige Abstreifer 56 an dem Teil 58 des Preßstempels abwärts gedrückt wird, während der Preßstempel von dem einstellenden Drehtisch 46 gehalten wird. Das Abwärtsdrücken des Abstreifers erfolgt durch feststehende Ringe 59 und 61, an denen,sich die Abstreifer während der Einstellung entlang bewegen und welche die Abstreifer abwärts drücken. Dies ist aus F i g. 4 erkennbar, in der die feststehenden Ringe abgewickelt teilweise dargestellt sind. Die Ringe besitzen Nuten 74, in die von den ringförmigen Abstreifern 56 getragene Rollen 76 eingreifen.
Die Ringe 59 und 61 neigen sich, wenn sich die Preßstempel und ihre Abstreifer 56 von der Arbeits-
stellung zur Abstreifstellung bewegen, und hierdurch wird der gezogene Dosenkörper 79 von den Preßstempeln 44 abgestreift.
. >■ _.Da die Preßstempel in gehobener Stellung gehalten werden müssen, wenn sie in die Arbeitsstellung bewegt werden, erfolgt dies dadurch, daß die Ringe 59 und 61 so geformt sind, daß die ringförmigen Abstreifer 56 für die PreßstempeJ^hpch bewegt werden und sich an der Schulter zwischen den Teilen 58 und 60 der Preßstempel anlegen, wodurch sie in der sachgemäßen Höhe gehalten werden. Dies macht es erforderlich, daß sich die Abstreifer während des Ziehvorganges abwärts bewegen können, so daß sich die Preßstempel ebenfalls abwärts bewegen können. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Ringe 59 und 61 mit einem beweglichen Teil 80 an jeder Fließpreßstelle versehen sind.
Diese Teile 80 werden auf Stiften 82 gehalten und durch Federn 84 so aufwärts gedruckt, daß die beweglichen Teile 80 die Abstreifer 56 sowie die dazugehörigen Preßstempel in gehobener Stellung halten, bis die Preß-Schlitten niederkommen. Zu dieser Zeit geben die Teile 80 nach und ermöglichen, daß sich die Abstreifer 56 abwärts bewegen, ebenso wie die Preßstempel, wodurch der Fließpreßvorgang stattfinden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw. mit mehreren zueinander parallelen Preßstempeln, die an einem Drehtisch in gleichem Abstand zu dessen Drehachse angeordnet sind, und bei der der Drehtisch abwechselnd von einer Arbeitsstellung, in der die Hälfte der Preßstempel mit Matrizen fluchtet, in eine Abstreifstellung drehbar ist, in der die Werkstücke mittels an den Preßstempeln entlanggeführter Abstreifer, deren Bewegung in Abhängigkeit von der Presse erfolgt, abgestreift werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (56) in einer umlaufenden Nut (74) eines feststehenden, die Preßstempel (44) umgebenden Ringes (59 bzw. 61) geführt sind, deren Verlauf von der jeweiligen Arbeitsstellung der Preßstempel (44) zur Abstreifstellung in Richtung zum Preßstempelkopf hin ansteigt.
2. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ringe (59, 61) mit je einer Nut (74) vorgesehen sind.
3. Abstreifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit Abstreifelementen in Form von auf den Preßstempeln angeordneten, verschiebbaren Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifringe (56) über Rollen (76) in der bzw. den Nuten (74) geführt sind.
DE19641452771 1963-11-26 1964-03-02 Abstreifvorrichtung an einer Presse zum Fließpressen von Werkstücken, wie Dosenkörper, Hülsen usw Expired DE1452771C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32604563 1963-11-26
US326045A US3289450A (en) 1963-11-26 1963-11-26 Can extrusion machine
DEM0060137 1964-03-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1452771A1 DE1452771A1 (de) 1971-09-30
DE1452771B2 DE1452771B2 (de) 1974-03-28
DE1452771C3 true DE1452771C3 (de) 1976-04-29

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