DE8607727U1 - Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formteilen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formteilen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/105—Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
Description
■ « · ■ · ■ 1 I I I
Hoesch Maschinenfabrik Döütsohland AG
Borsigstraße 22, 4600 Dortmund 1
Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formteilen od. dgl·.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formteilen od. dgl., mit einer Presse, einer
Beschick- und einer Entleervorrichtung, wobei zur Pressenbeschickung ein von einem Verschiebeantrieb angetriebener Beschickarm
und zur Pressenentleerung ein von einem Verschiebeantrieb angetriebener Entleerarm eingesetzt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art werden der Beschick- und der Entleerarm von ja einem elektromotorischen
Verschiebeantrieb angetrieben.
Ein derartiger Verschiebeantrieb, der während eines Preßzyklus den Beschick- bzw. Entleerarm zweimal vom Stillstand auf die
Höchstgeschwindigkeit bescheunigen und zweimal von der Höchstgeschwindigkeit bis zum Stillstand verzögern muß, ist jedoch
wegen seiner großen Schwungmasse nur für verhältnismäßig niedrige Verschiebegeschwindigkeiten geeignet.
Niedrige Verschiebegeschwindigkeiten des Beschick- und des Entleerarms
wirken sich jedoch ungünstig auf die Beschick- und die Entleerzeit der Presse aus.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Beschick- und
den Entleerarm je einen Verschiebeantrieb zu schaffen, der eine kurze Beschick- bzw. Entleerzeit der Presse ermöglicht.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Verschiebeantrieb für den Beschick- bzw. Entleerarm aus mindestens
zwei Hubzylindern besteht, deren Hublängen kürzer als der Verschiebeweg des Beschick- bzw* Entleerarms sind.
Nach einem weiteten Merkmal der Neuerung sind jedem Verschiebeantrieb
zwei Andrückvorrichtungen zum Halten des Beschick- bzw. Entleeifarms in den Endlagen des Verschiebeweges zugeordnet*
Jede Andrückvorrichtung weist einen Andrückzylinder und einen ÄndrÜckhebel auf.
Jeder Andrückhebfel weist eine Andrückrolle auf.
Zweckmäßigerweisfe ist jeder Hubzylinder ein Pneumatikzylinder. |
Im folgenden wirä die Neuerung anhand einer Zeichnung, in der
ein Äusführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Form- -i
teilen im Schnitt, I
Fig. 2 einen Teilausschnitt A der Fig. 1 in vergrößertem |
i< Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
Eine Vorrichtung 1 zum Herstellen von gepreßten Formteilen
enthält eine hydraulische Presse 2, eine Beschickvorrichtung 3 und eine Entleervorrichtung 4.
Die hydraulische Presse 2 besitzt einen Pressenrahmen 5, desu-ian
untere Traverse 6 ein unteres Formwerkzeug 7 trägt.
An einer verschiebbaren Pressentraverse 8 ist ein oberes Formwerkzeug
9 befestigt. Angetrieben wird die verschiebbare Pressentraverse 8 von einem Preßzylinder 10.
• *
I «
Die Beschickvorrichtung 3 Und die Entleervorrichtung 4 weisen je einen an dem Pressenrahmen 5 befestigten Ausleger 11, 12, eine
heb- und senkbare Säule 13, 14 und einen Führüngsträger 15, 16 auf.
Die Säule 13 der Beschickvorrichtüng 3 ist mit dem Führungsträger
15, die Säulü 14 der Entleervorrichtung 4 mit dem
Führüngsträger 16 fest verbunden.
Die Hub- und Absenkbewegung einer jeden Säule 13, 14 erzeugt ein
Getriebemotor 17, 18 über ein Ritzel (nicht dargestellt) und eine Zahnstange 19, 20.
Der Führungsträger 15 dient der waagerechten Führung eines Beschickarms
21 und der Aufnahme eines Verschiebeantriebes 22 für den Beschickarm 21. An dem Beschickarm 21 ist eine Greifvorrichtung
23 zum Ergreifen und Ablegen von Preßgut 24 angeordnet.
Der Führungsträger 16 dient der waagerechten Führung eines Entleerarms
25 und der Aufnahme eines Verschiebeantriebes 26 für den Entleerarm 25. An dem Entleerarm 25 ist eine Greifvorrichtung
27 zum Ergreifen und Ablegen eines gepreßten Formteils 28 angeordnet.
Die Führungsträger 15, 16 sind völlig gleich ausgebildet, ebenso der Beschickarm 21 und der Entleerarm 25 sowie die Verschiebeantriebe
22, 26.
Jeder Führungsträger 15, 16 hat acht Führungsrollen 29, 30, 31,
32, 33, 34, 35, 36 mit waagerechter Drehachse und vier Führungsrollen 37, 38, 39, 40 mit senkrechter Drehachse.
Der Beschickarm 21 und der Entleerarm 25 setzen sich jeweils aus drei Vierkantrohren 41, 42, 43 und zwei Endstücken 44, 45
zusammen.
• t* * t »·■ !<*■*■
I I
Jeder Verschiebeantrleb 2*2*, 2*6 besteht aus vier Hubzylindern 46,
47, 48, 49, deren Hüblängen 50, 51 52, 53 kürzer als der Verschiebeweg
54, 55 des Beschickarms 21 bzw. Entleerarms 25 sind.
Die Hubzylinder 46 bis 49 sind völlig gleich ausgebildete
Pneumatikzylinder.
Pneumatikzylinder.
Jedem Verschiebe&ntrieb 22, 26 sind zwei Andrückvorrichtungen
56, 57 zum Halten des Beschickarms 21 bzw. Entleerarms in den Endlagen 58, 59, 60, 61 zugeordnet.
Jede Andrückvorrichtung 56, 57 enthält einen Andrückzyiinder
62, 63, einen Ahdrückhebel 64, 65 und eine Andrückrolle 66, 67.
Zu Beginn des Beschickvorganges werden nacheinander das auf
einem Gestell 68 liegende Preßgut 24 von der Greifvorrich-
·tung 23 ergriffen und die Andrückrolle 67 von dem Endstück 45 des Beschickarms 21 abgeschwenkt.
einem Gestell 68 liegende Preßgut 24 von der Greifvorrich-
·tung 23 ergriffen und die Andrückrolle 67 von dem Endstück 45 des Beschickarms 21 abgeschwenkt.
Anschließend wird der Getriebemotor 17 eingeschaltet, der ein
Hochheben der Säule 13, des Führungsträgers 15, der Greifvorrichtung
23 und des Preßguts 24 um ein Maß 69 bewirkt.
Hiernach wird der Beschickarm 21 durch die Hubzylinder 47, 49 auf der Hublänge 51, 53 vom Stillstand auf eine Verschiebege-Bchwindigkeit
V1 beschleunigt. Wegen der Reibung zwischen dem
Führungsträger 15 und dem Beschickarm 21 fällt die Verschiebegcischwindigkeit
V1 in dem Verschiebebereich 70 geringfügig
auf eine Verschiebegeschwindigkeit V2 ab.
auf eine Verschiebegeschwindigkeit V2 ab.
Das Abbremsen des Beschickarms 21 von der Verschiebegeschwindigkeit
V0 bis zum Stillstand bewirken die Hubzylinder 46, 48 auf
tu
der Hublänge 50, 52.
ϊη de* Endlage 59 des Beschickarms 21 wird durch Betätigung
des Andrückzylinders 62 die Andrückrolle 66 gegen das Endstück 44 gedrückt.
Sodann werden nacheinander das Preßgut 24 auf das untere Formwerkzeug 7 abgelegt, die Andrückrolle 66 von dem Endstück
44 abgeschwenkt Und der Beschickarm 21 durch die Hubzylinder 46, 48 auf der Hublänge 50, 52 vom Stillstand auf
eine Verschiebegeschwindigkeit V3 beschleunigt.
Der Beschickarm 21, der wegen der Reibungsverhältnisse in dem Versöhiebebereich 70 auf eine etwas geringere Verschiebegeiächwindigkeit
V4 abfällt, wird durch die Hubzylinder 47, auf der Hublänge 51, 53 bis zum Stillstand abgebremst.
Der Beschickarm 21 wird nun durch Andrücken der Andrückrolle an das Endstück 45 in einer bestimmten waagerechten Position
gehalten.
Danach werden die Säule 13, der Pührungsträger 15, der Be-Bchickarm
21 und die Greifvorrichtung 23 um das Maß 69 abgesenkt. Die Greifvorrichtung 23 ist in dieser Stellung
zum Ergreifen von neuem Preßgut bereit.
Sobald der Beschickarm 21 den Bereich der Presse 2 verlassen
hat, wird das auf dem unteren Formwerkzeug 7 abgelegte Preßgut
24 durch Verschieben des oberen Formwerkzeuges 9 nach
unten zu einem Formteil verpreßt.
Das gepreßte Formteil wird dann bei geöffneter Presse 2 mit der Entleervorrichtung 4 von dem unteren Formwerkzeug 7 auf
ein Gestell 71 transportiert.
Die Bewegungen dös Entleerarms 25 laufen in gleicher Weise ab wie beim Beschickarm 21.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen von gepreßten Formteilen od. dgl., mit einer Pressö, einer Beschick- und einer Entleervorrichtung,
wobei zur Pressenbeschickung ein von einem Verschiebe-
H antrieb angetriebener Beschickarm und zur Pressenentleerung
ein von einem Verschiebeantrieb angetriebener Entleerarm eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschiebeantrieb
(22, 26) für den Beschickarm (21) bzw. Entleerarm (25) aus mindestens zwei Hubzylindern (46, 47, 48, 49) besteht,
deren Hublänge (50, 51, 52, 53) kürzer als der Verschiebeweg (54, 55) des Beschickarms (21) bzw. Entleerarms (25) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verschiebeantrieb (22, 26) zwei Andrückvorrichtungen (56, 57)
zum Halten des Beschickarms (21) bzw. Entleerarms (25) in den Endlagen (58, 59, 60, 61) des Verschiebeweges (54, 55)
zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gel:annzeichnet,
daß jede Andrückvorrichtung (56, 57) einen Andrückzylinder (62, 63) und einen Andrückhebel (64, 65) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Andrückhebel (64, 65) eine Andrückrolle (66, 67) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hubzylinder (46 bis 49) ein Pneumatikzylinder ist«
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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US07/025,615 US4770024A (en) | 1986-03-20 | 1987-03-13 | Device for manufacturing pressed shapes or similar structures |
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JP (1) | JPS62267035A (de) |
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- 1987-03-16 AT AT87103756T patent/ATE52951T1/de not_active IP Right Cessation
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