DE1646911C3 - Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Formkörpern, insbesondere Hochspannungsisolatoren - Google Patents

Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Formkörpern, insbesondere Hochspannungsisolatoren

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DE1646911C3
DE1646911C3 DE19671646911 DE1646911A DE1646911C3 DE 1646911 C3 DE1646911 C3 DE 1646911C3 DE 19671646911 DE19671646911 DE 19671646911 DE 1646911 A DE1646911 A DE 1646911A DE 1646911 C3 DE1646911 C3 DE 1646911C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Formkörpern, insbesondere Hochspannungsisolatotcn. bei der die Formkörper in ein Glasurbad getaucht werden.
Bekanntlich glasiert man große, langgestreckte keramische Formkörper, wie Hochspannungsisolatoren, die wcißnctrocknct oder vorgeglüht sind, nach dem Tauchverfahren. Die dafür vorgesehenen Vorrichtungen weisen umlaufende Bänder auf, auf welche die zu glasierenden Formkörper mit ihren beiden Enden aufgelegt werden. Die Bänder laufen dabei so um, daß die Formkörper in das Tauchbad abgesenkt und im Tauchbad in Drehung versetzt werden können.
Dabei hat es sich gezeigt, daß die großen Formitsgang
möglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein horizontaler Drehtisch angeordnet is!, auf dem mindestens eine um eine zum Drehtisch tangential verlaufende Achse schwenkbare, einen Formkörpei parallel zu dieser Achse an seinen beiden Enden aufnehmende Halterung angeordnet ist. mittels der der Formkörper in eine das Glasurbad enthaltende Wanne absenkbar ist.
Diese Vorrichtung hat den Vorteil, daß die großen und schweren Fonnkörper, beispielsweise Hochspar.-nungsisolatoren. u'ie Längen von 1.5 bis 2 m und mehr haben können, bei geringem Raumbedarf in einfacher Weise und in einem Arbeitsgang gleichmaßig glasiert werden können. Dadurch, daß die Formkörper in horizontaler Lage gehaltert und um eine horizontale Achse geschwenkt werden, entstehen beim Schwenken günstige Hehelwirkungen. so daß der für das Absenken der Formkörper in das Glasiubad erforderliche Kraftaufwand nichl zu groß wird.
Um mit der Vorrichtung ein besonders rationelles Arbeiten zu ermöglichen, können zwei Halterungen angeordnet sein und die Halteu:ngen sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Drehtisches befinden und deren Schwenkbewegung durch Druckzylinder vorgenommen werden. Dadurch kann, während sich der eine Formkörper mit der einen Halterung abgesenkt in dem Tauchbad befindet, ein weiterer Formkörper bereits in der zweiten Halterung angeordnet und gegebenenfalls vorbehandelt werden.
Eine besonders günstige Ausfülirungsform der Vorrichtung erhält man dadurch, daß der Drehtisch in eine vertikale Stellung schwenkbar und die Formkörper in vertikaler Stellung in die Halterung cinset/-bar bzw. aus ihr wieder herausnehmbar sind. Dadurch ist eine Vor- oder Nachbehandlung der Formkörper in vertikaler Stellung möglich, und das Einbringen und Herausnehmen in der vertikalen Lage kann durch einfache Greifvorrichtungen geschehen. Durch die beim Herausnehmen des Formkörpers aus dem Glasurbad mögliche Kippbewegung in die Vertikale kann überschüssige Glasur von der Außenfläche des Formkörper«, oiljr. wenn dieser hohl ist. aus dem Inneren des Formkörpers abfließen.
Vorteilhafterweise ist der Drehtisch auf dem Ende eines um etwa 00 um eine waagerechte Achse schwenkbaren Trägers angeordnet. Der Drehtisch ist /wcckmäßijierwcise in seiner waagerechten Stellung mittels einer Kupplung r.iit einem ortsfesten Antrieb für eine Drehung um 180° verbindbar, wodurch die vorstehend beschriebene Arbeitsweise mit zwei Halterungen in einfacher Weise ausgeführt werden kann.
Wenn jede Halterung eine durch einen Antrieb bc-
Wägte, den Formkörper um seine Längsachse drehende Spindel hat sowie einen gegenüber dieser im Abstand angeordneten Gegenhalter aufweist und der Abstand zwischen der Spindel und dem Gegenhalter einstellbar ist, kann die Vorrichtung verschiedenen Formkörperlängen auf einfache Weise angepaßt werden.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Formkörpern mit einem in eine vertikale Stellung geschwenktem Drehtisch,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 mit waagerecht angeordnetem Drehtisch,
Fig.3 einen Schnitt l:ings der Linie 1II-I11 in F i g. 2 und
F i u. 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.
Die dargestellte Vorrichtung hat zwei Halterungen I und i'. Jede Halterung hat auf der einer. Seite einen Spindelstock 2 bzw. 2', dessen Spi'del 3 bzw. 3' über ein Getriebe 4 bzw. 4' in Drehung versetzbar ist. Auf den Köpfen der Spindeln 3 und 3' sitzen Scheiben oder Kreuze 5 bzw. 5' für das Aufsetzen der Formkörper 6 bzw. 6', die in den Figuren gestrichelt gezeichnet sind. Im Bereich des anderen Endes hat jede Halterung 1 und Γ einen Gegenhultei 7 bzw. um die in seitlich angebrachten
angeordnete Achse 17 durch einen . bar, der in einem Zylinder 32 pneumatisch draulisch verschiebbar ist. Die Kolbenstange 33 is: an ihrem freien Endt· mit einem an einem Distunzstück 34 angebrachten Hebel 35 durch D~'-'-r> *<> verbunden. Der Zylinder 32 ist mittels eir 38 an dem der Kolbenstange 33 gegenüberlk Ende in einem Lager ~ " "' ■■"'""' ίο kann sich so der Schwenkbewegung cies nugcia «w anpassen. In Fig. 3 ist gestrichelt der Träger 18 bei vertikaler Stellung des Drehtisches gezeigt, während sich der Drehlisch in dem ausgezogen gezeichneten Teil in der waagerechten Stellung befindet. Die dargestellte Vorrichtung kann folgendermaßen betrieben werden:
Mit Hilfe eines Krans oder einer anderen Greifvorrichtung wird ein zu glasierender Formkörper 6 zwischen den Scheiben 5 und 8 der Halterung I angeordnet und festgespannt, wobei sich, wie in Fig. 1 gezeigt, die Halterung I in ein» > vertikalen Lage befindet. In gleicher Weise wird ein Formkörper 6' zwischen den Scheiben 5' und 8' der Halterung Γ angeordnet. Durch Betätigung des Kolbens im Zylinder 32 wird der Träger !8 so weit abgesenkt, bis die Formkörper 6 und 6' waagerecht liegen. Der Formkörper 6 wird nun mit Hilfe des Hm riches 4 in Drehung versetzt, während seine
wünschten Länge festgespannt werden kann. 35 24 aus dem Druckende^ 25 ^
Die Halterungen 1 und 1' sitzer, in Muffen 10 bzw. die Halterung 1 mit dem Formkorp
^Uw*... ~ .. __ 6 wiederum ist an einem um eine Achse 17 schwenkbaren Träger 18 gelagert und hat an ihrem anderen Ende, in Fig. 3 unten, ein Kupplungsteil 19, das bei waagerechtei Stellung des Drehtisches 15 mit einem Kupplungsteil 20 in Eingriff steht, das auf einer Welle 21 sitzt, die vcm einem ortsfesten, auf einem Träger 43 angeordneten Antrieb 22 gedreht werden kann.
Die Muffen 10 and 10' haben, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, Doppe äugen 23 bzw. 23', in welchen die Enden von Kolbenstangen 24 bzw. 24' von pneumatischen oder hydraulischen Druckzylindern 25 bzw. 25' befestigt sind. Die Druckzylinder 25 und 25' sind mittels Lager 27 bzw. 27' und Bolzen 26 bzw. 26' am Drehtisch 15 schwenkbar angeordnet. Durch Ausfahren der Kolbenstange 24 kann somit die Halterung 1 mit dem Formkörper 6 um den Bolzen 13 gedreht und in eine Wanne 28 mit einem Glasurbad abgesenkt werden, was in Fig.2 gezeigt ist. Der Drehtisch 15 ist mittels ein Axiallager bildender Kugeln 29 auf einer Platte 30 gelagert, die mit dem schwenkbaren Träger 18 fest verbunden ist. Der Träger 18 ist
ι „v,i,ollrrl „if.irhmäHirj verteil!
uueiM-iius^igt ν,.uoM. „„„ Wenn sich der
Formkörper 6 wieder in der horizontalen Lage über der Wanne 28 befindet, wird durch Betätigung des
Antriebs 22 der Drehtisch 15 um 180° gedreht, so 'laß der Formkörper 6 in seine Ausgangsstellung zurückkommt, während der inzwischen vorbereitete Formkörper 5' in die Lage über der Wanne 28 gebracht wird. Während nun der Formkörper 6' glasiert
55 wird, kann der Formkörper 6 nachbchandelt werden, indem bcisoielsweise bestimmte Flächen besandct werden. Danach wird der Drehtisch 15 wieder um 180? gedreht und der nun glasierte Formkörper 6' nachbehandelt. Anschließend werden die beiden HaI-
60 tcrungen 1 und Γ mit den Formkörpein6 bzw. 6' in die vertikale Lage durch entsprechendes Schwenken des Trägers "8 zurückgebracht. Nach Entfernen der glasierten und behandelten Formkörper 6 und 6' werden neue zu glasierende Formkörper eingesetzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. I 646
    Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Fonnkürpern, intbesondere Hochsparhningsisolatoren, bei tier die Formkörper in ein GlasurbaJ getauclu werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Drehtisch (15) angeordnet ist, auf dem mindestens eine um eine zum Drehtisch (15) tangential verlaufende Achse schwenkbare, einen Formkörper (6 und bzw. 6') parallel zu dieser Achse an seinen beiden Enden aufnehmende Halterung (I und'bzw. ί') angeordnet ist. mittels der der Formkörper (6 bzw. 6') in eine das GIasurbad enthaltende Wanne (28) absenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungen (1 und V) angeordnet sind und daß die Halterungen sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Drehtisches (15) befinden und deren Schwenkbewegung durch Druckzylinder (25 bzw. 25') vorgenommen Wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (15) in ein·.· vertikale Stellung schwenkbar und die Formkörper (6 und bzw. V) in vertikaler Stellung in die Halterung (1 bzw. Γ) ein^etzbar bzw. aus ihr wieder herausnehmbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (15) auf dem Ende eines um etwa 90 um eine waagerechte Achse (17) schwenkbar :n Trägers (18) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (15) in seiner waagerechten Stellung mitteis einer Kupplung mit einem ortsfesten Antrieb (22) für eine Drehung um ISO verbindbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (1 und bzw. V) eine dun. !1 einen ,Antrieb bewegte, den Formkörper (6 und bzw. 6') um seine Längsachse drehende Spindel (3 und bzw. 3') sowie einen gegenüber dieser im Abstand angeordneten Gegenhalter (7 und bzw. 7') aufweist und daß der Abstand zwischen der Spindel und dem Gcgenhalter einstellbar ist.
    körper relativ schwierig auf die Bender aufzulegen sind Weiterhin werden die Auflagestellen am den Bändern unzureichend mit dem Giasurrmu-nai versehen. Schließlich müssen die Formkörper nach dem Glasieren für die weitere Nachbehandlung angch..-bcn werden, wobei dann das Tauchbad während dieser NachbehandSungszeit ungenutzt ist. Will man dich vermeiden, so müssen die glasierten Formkörper vwiteren umlaufenden Einrichtungen zugefunrt wer.Jen. was einen eroßen apparativen Au!wanJ bee :ιΐ£ΐ.
    Die d.-r~Effindi.!ns zugrunde liegende Aufgaoe besteht deshalb darin, eine Vorrichtung der
DE19671646911 1967-10-10 1967-10-10 Vorrichtung zum Glasieren von großen, langgestreckten keramischen Formkörpern, insbesondere Hochspannungsisolatoren Expired DE1646911C3 (de)

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DE1646911B2 DE1646911B2 (de) 1973-07-19
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