DE60316892T2

DE60316892T2 - Automatische Reifendemontiervorrichtung, und Reifendemontiergerät mit einer solchen Vorrichtung

Info

Publication number: DE60316892T2
Application number: DE60316892T
Authority: DE
Inventors: Remo Corghi
Original assignee: Corghi SpA
Current assignee: Corghi SpA
Priority date: 2002-09-13
Filing date: 2003-08-05
Publication date: 2008-01-31
Anticipated expiration: 2023-08-06
Also published as: US6880605B2; ITRE20020068A0; EP1398184B1; EP1398184A1; US20040055712A1; DE60316892D1; ITRE20020068A1; JP2004106831A; ES2294240T3

Description

Die Erfindung betrifft im Allgemeinen die Einrichtungen, die auf Reifendemontagemaschinen installiert sind, die es ermöglichen, dass der Reifen von der Radfelge demontiert wird.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die es in Verbindung mit Dreheinrichtungen zum Tragen der Radfelge ermöglichen, dass der Reifen ohne den aktiven Eingriff des Bedieners während des Vorganges von der Radfelge abgezogen wird. Eine dieser Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist vollkommen in der Patentanmeldung RE2000A000078 oder EP-A-1177920 beschrieben, die in dem Namen desselben Anmelders angemeldet ist, auf deren Text zwecks besseren Verständnisses des Standes der Technik Bezug genommen werden sollte.
Kurz gesagt umfasst die in der Patentanmeldung beschriebene Vorrichtung einen Betriebskopf, der mindestens mit einem Demontagewerkzeug versehen ist, welches sich um die Hauptachse des Betriebskopfes drehen kann und angeordnet ist, um mit der Kante des Reifens zusammenzuwirken, um den Reifenwulst zu ergreifen und ihn von dem Wulstrückhaltesitz an der Kante der Rad felge abzuziehen, um zu ermöglichen, dass der Reifen von der Radfelge abgezogen werden kann.
Obwohl die Vorrichtung die Vorgänge, für die sie vorgesehen ist, vollkommen ausführt, hat sie sich auf Grund der komplizierten Konstruktion als kostspielig erwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Beseitigung der Nachteile des bekannten Standes der Technik im Zusammenhang mit einer rationellen und zuverlässigen Lösung, die eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion aufweist.
Mit der Erfindung wird die Aufgabe durch eine automatische Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Demontage des Reifens von der Radfelge gelöst, die in Verbindung mit Dreheinrichtungen zum Tragen der Radfelge in der Lage ist, den Reifen während des Vorganges von der Radfelge abzuziehen, ohne dass ein aktiver Eingriff des Bedieners erforderlich ist.
Die Vorrichtung weist ein Demontagewerkzeug auf, welches mit Einrichtungen verbunden ist, die es in die Lage versetzen, in einer Reifenwulstsuch- und Greifposition positioniert zu werden, in der sich das Werkzeug senkrecht zu der Achse befindet oder in Richtung des Mittelpunktes der Radfelge ausgerichtet ist, und in einer Position zum Abziehen des Reifenwulstes von der Radfelge, in der sich das Werkzeug senkrecht zu der Achse befindet oder in der entgegengesetzten Rich tung ausgerichtet ist. Die Positionierungseinrichtung kann insbesondere eine Stange aufweisen, an deren Ende das Werkzeug in einer Zwischenposition gelenkig angebracht ist, und einen Verbindungsstab, der an einem Ende gelenkig mit einem Ende des Werkzeuges, und an dem entgegengesetzten Ende durch einen Hebel mit dem Stab verbunden ist, wobei der Stab mit Einrichtungen zum Vorschub und zum Zurückziehen desselben verbunden ist.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung hat die Verbindungsstange eine variable Länge und weist eine Zylinder-Kolbeneinheit auf, so dass dann, wenn das Werkzeug in der Reifenwulstsuch- und Greifposition positioniert wird, dasselbe in Richtung des Mittelpunktes der Radfelge ausgerichtet wird.
Bei einer vereinfachten Version der Erfindung hat die Verbindungsstange eine feste Länge, so dass sich das Werkzeug dann, wenn es sich in der Reifenwulstsuch- und Greifposition befindet, senkrecht zu der Achse der Stange befindet.
Gemäß der Erfindung kann sich die Dreheinrichtung zum Tragen der Radfelge horizontal in Form einer Translation bewegen, um sich an die Vorrichtung der Erfindung anzunähern und davon zurückzuziehen, und zwar auf der Grundlage des Radfelgendurchmessers und möglicherweise der durch das Demontagewerkzeug eingenommenen Betriebsposition.
Schließlich hat die Kombination der Vorrichtung der Erfindung mit der Dreheinrichtung zum Tragen der Radfelge eine Baugruppe zum Ergebnis, die eine vollständige Reifendemontagemaschine darstellt, die mit einer Wulstlösevorrichtung versehen werden könnte.
Die speziellen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert. Die baulichen und betriebsmäßigen Merkmale der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon offensichtlich, die an Hand eines nicht begrenzenden Beispiels gegeben, und in den dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht wird.
1 ist eine perspektivische Ansicht der Reifendemontagemaschine, auf der die Erfindung installiert wird.
2 ist eine zweite perspektivische Ansicht der Reifendemontagemaschine, auf der die Erfindung installiert wird.
3 ist eine Teilschnittansicht der Vorrichtung der Erfindung in einer ersten Betriebsposition.
4 ist eine Teilschnittansicht der Vorrichtung der Erfindung in einer zweiten Betriebsposition.
5 bis 10 sind schematische Ansichten der Erfindung während der Demontage des Reifens von der Radfelge.
11 ist eine Teilschnittansicht einer Variante der Erfindung in einer ersten Betriebsposition.
Die Figuren zeigen die Reifendemontagemaschine 1, die ein unteres Gehäuse 2 aufweist, von dem aus oben eine Drehwelle 3 zum Tragen der Träger- und Arretierungseinrichtung 4 für die Radfelge 5 hervorsteht, worauf der Reifen 6 angebracht wird.
Die Welle 3 und somit die Träger- und Arretierungseinrichtung 4 für die Radfelge 5 kann sich axial in Form einer Translation bewegen, wobei sie durch eine geeignete Betätigungseinrichtung betätigt wird, die innerhalb des Gehäuses 2 positioniert ist.
Die Träger- und Arretierungseinrichtung 4 und die Betätigungseinrichtung für die Welle 3 werden nicht detailliert beschrieben, da sie bekannt sind.
An der Rückseite des Gehäuses 2 ist ein Vertikalrahmen 7 vorhanden, der mit Gleitführungen 70 für einen Trägerschlitten 8 versehen ist, der zum Tragen der Vorrichtung 9 der Erfindung angeordnet ist.
Der Trägerschlitten 8 kann sich vertikal in Form einer Translation kraft eines bekannten Schraubenspindel-Schraubenmuttermechanismus 300 bewegen, der mit Rädern 81 versehen ist, die sich auf dem Rahmen 7 entlang von Führungen 70 bewegen.
Die Vorrichtung 9 weist ein Werkzeug 15 zur automatischen Demontage des Reifens 6 von der Radfelge 5 auf. Die Vorrichtung 9 weist eine Einrichtung 100 zur Positionierung des Werkzeuges 15 in einer ersten Reifenwulstsuch- und Greifposition auf, in der das Werkzeug 15 in Richtung des Mittelpunktes der Radfelge ausgerichtet ist, und Einrichtungen 200, die es ermöglichen, dass das Werkzeug 15 in einer zweiten Position zum Abziehen des Reifenwulstes von der Radfelge 5 positioniert werden kann, wobei sich das Werkzeug 15 senkrecht zu der Achse der Vorrichtung 9 befindet oder in Richtung des Rahmens 7 ausgerichtet ist.
Die Werkzeugbetätigungseinrichtungen 200 umfassen eine erste Zylinder-Kolbeneinheit 10, die aus einem Zylinder 11 besteht, in dem ein Kolben 12 gleitet, wobei die Kolbenstange 13 davon aus dem Inneren des Zylinders austritt und an einer Stange 14 befestigt ist, die innerhalb einer Verlängerung 110 des Zylinders gleitet.
Das Reifendemontagewerkzeug 15 ist gelenkig an dem freien Ende der Stange 14 angebracht. Das Werkzeug 15 ist im Wesentlichen hakenförmig und weist oben zwei Ansätze 150 auf, zwischen denen die Werkzeugbetätigungseinrichtungen 100 angeschlossen sind.
Die Betätigungseinrichtungen 100 umfassen eine zweite Zylinder-Kolbeneinheit 16, die aus einem Zylinder 17 besteht, der außen gelenkig an den Ansätzen angebracht ist und einen Gleitkolben 18 enthält, dessen Kolben stange 19 aus dem Zylinder 17 austritt. Das freie Ende der Kolbenstange 19 ist an dem Ende der profilierten Platte 20 befestigt, die auf der oberen Fläche der Verlängerung 110 des Zylinders 11 gleitet. An dem entgegengesetzten Ende der Platte 20 ist ein Paar von Hebeln oder Armen 21 gelenkig angebracht, die an den Seiten der Verlängerung 110 des Zylinders 11 positioniert, und an ihrem entgegengesetzten Ende über einen Schlitz 210 an einem Ansatz 22 befestigt sind, der von der Verlängerung 110 des Zylinders 11 abzweigt.
Unter erneuter Bezugnahme auf 1 ist jeder der Hebel 21 in seinem Mittelpunkt schwenkbar an einem Stift 111 auf der Stange 14 gelagert, der von einem jeweiligen Schlitz 112 auf der Verlängerung 110 austritt.
Die zwei Hebel oder Arme 21 ermöglichen es, dass das Werkzeug 15 in der in 10 dargestellten zweiten Abziehposition positioniert wird.
Der Betrieb der Erfindung kann durch den Bediener über geeignete, nicht dargestellte Steuereinrichtungen gesteuert werden, die auf dem Gehäuse 2 der Reifendemontagemaschine positioniert sind, oder kann automatisch durch einen Prozessor gesteuert werden. Nach dem Lösen des Reifenwulstes und der Arretierung des Reifens in seiner Position stellt der Bediener die Position der Welle 3 im Verhältnis zu dem Rahmen 7 auf der Grundlage des Reifendurchmessers ein. An diesem Punkt betätigt der Bediener die Vorrichtung 9 so, dass er sie in die in 5 dargestellte Position bewegt, d. h. er positioniert das Demontagewerkzeug 15 in der Nähe zu der Radfelgenkante einige wenige Millimeter davon entfernt.
Wenn sich die Vorrichtung 9 in dieser Position befindet, wird sie um einen zuvor festgelegten Betrag gesenkt, wie in 6 dargestellt, wobei ihr hakenförmiges unteres Ende zwischen dem Wulstrückhalteflansch auf der Radfelge und der Seitenwand des Reifens eingeführt wird.
Wenn es sich in dieser Position befindet, wird das Werkzeug in die Wulstsuch- und Greifposition (7) gebracht, indem es um die Vertikalachse um einen zuvor festgelegten Winkel in die Richtung der Radfelgenachse gedreht wird, so dass das hakenförmige Ende des Werkzeuges 15 die Kante des Reifenwulstes ergreift.
Unter Bezugnahme auf 8 wird das Werkzeug dann in die erste Abziehposition gebracht, die mit der (vertikalen) Ruheposition zusammenfällt. Von dieser Position wird die Vorrichtung 9 angehoben, wie in 9 dargestellt, um einen Teil des oberen Reifenwulstes über die Radfelge abzuziehen.
Gleichzeitig wird die Radfelge so gedreht, dass der gesamte obere Reifenwulst die Radfelge verlässt.
Es sollte bemerkt werden, dass das Werkzeug 15 während des gesamten Reifendemontagevorganges niemals die Rad felgenkante berührt, weshalb kein Risiko der Beschädigung dieser Kante besteht.
Wenn der obere Reifenwulst abgezogen ist, wird das Werkzeug in der Suchposition positioniert, um das Werkzeug davon zu lösen, wobei das Werkzeug danach in seine Ruheposition zurückgeführt wird.
Um das Entfernen des Reifenwulstes aus der Radfelge zu erleichtern und die Beanspruchungen zu verringern, denen der Wulst ausgesetzt ist, kann das Werkzeug 15 in der zweiten Abziehposition (10) mittels der Wirkung der Zylinder-Kolbeneinheit 10 positioniert werden, sobald der obere Reifenwulst auf die beschriebene Art und Weise ergriffen wurde, und ein Teil davon von der Radfelgenkante abgezogen wurde. Durch die Betätigung der Zylinder-Kolbeneinheit 10 wird die Stange 14 zur axialen Translation veranlasst, und mit ihr die profilierte Platte 20, die, weil der Mechanismus, durch den sie an der Stange 14 befestigt ist, um einen größeren Betrag als die Stange vorrückt, um das Werkzeug zum Drehen in die zweite Abziehposition zu veranlassen.
Wenn sich das Werkzeug in seiner Position befindet, wird die Radfelge so gedreht, dass der gesamte obere Wulst aus der Radfelge entfernt wird.
In 11 ist eine vereinfachte Variante der Erfindung dargestellt, die zur Verwendung zum Beispiel bei der Demontage von Reifen mit größerem Durchmesser geeignet ist.
Bei der Beschreibung dieser Variante werden dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung von Komponenten verwendet, die identisch mit den bereits beschriebenen sind.
Die automatische Reifendemontagevorrichtung 24 dieser vereinfachten Variante unterscheidet sich von der vorangegangenen darin, dass die Position zum Suchen und Ergreifen des Reifenwulstes erfordert, dass das Werkzeug eher senkrecht zu der Achse gehalten wird, als in Richtung des Mittelpunktes der Radfelge ausgerichtet wird, so wie bei der vorangegangenen Ausführungsform.
Folglich wird das Werkzeug 15 mit dem Hebel 21 durch eine Verbindungsstange 25 verbunden, wie aus 11 ersichtlich.
Der Betrieb dieser Variante der Erfindung ist der beschriebenen ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, dass der Reifenwulst gesucht und ergriffen wird, während das Werkzeug senkrecht zu der Vorrichtungsachse gehalten wird.

Claims

Automatische Vorrichtung (9; 24) zur Demontage eines Reifens (6) von einer Radfelge (5), die einen Rahmen (7), Dreh- und Trägereinrichtungen (3, 4) zum Drehen und Tragen der Radfelge (5) und des Reifens (6), wobei die Einrichtungen (3, 4) mit dem Rahmen (7) verbunden sind, und ein mit einer ersten Positionierungs-/Betätigungseinrichtung (100) betriebsmäßig verbundenes Demontagewerkzeug (15) zur Positionierung des Werkzeuges (15) in einer Such- und ersten Greifposition, in der sich das Werkzeug (15) senkrecht zu der Achse der Vorrichtung (9; 24) befindet oder in eine erste Richtung in Richtung des Mittelpunktes der Radfelge (5) gedreht wird, um einen Reifenwulst zu ergreifen, und eine zweite Positionierungs-/Betätigungseinrichtung (200) zur Betätigung des Werkzeuges (15) zur Extraktion des Reifenwulstes von der Radfelge (5) aufweist, wobei das Werkzeug (15) parallel zu der Achse positioniert, oder in einer zu der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Stange (14) aufweist, an deren Ende das Werkzeug (15) in einer Zwischenposition gelenkig angebracht ist, wobei die erste Positionierungs-/Betätigungseinrichtung (100) weiterhin eine Verbindungsstange (18, 19, 20; 25) aufweist, wobei ein entgegengesetztes Ende der Verbindungsstange (18, 19, 20; 25) mit der Stange (14) über eine Hebelverbindung (21) verbunden ist, und wobei die zweite Positionierungs-/Betätigungseinrichtung (200) weiterhin eine Vorschub- und Rückzugseinrichtung (10) aufweist, und wobei die Stange (14) weiterhin an der Vorschub- und Rückzugseinrichtung (10) befestigt ist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (18, 19, 20) eine veränderbare Länge aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (18, 19, 20) veränderbarer Länge das Werkzeug (15) in die Lage versetzt, in der Suchposition positioniert zu werden, in der es in Richtung des Radfelgenmittelpunktes ausgerichtet ist.
Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange veränderbarer Länge eine Zylinder-Kolbeneinheit (16) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Vorschub und Rückzug der Stange (14) eine Zylinder-Kolbeneinheit (10) aufweisen.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (14) innerhalb einer Verlängerung (110) des Zylinders der Zylinder-Kolbeneinheit (10) gleitet, wobei der Stab der Einheit (10) mittels eines Paares von Hebeln (21) gelenkig an der Stange (14) angebracht ist, die an ihrem entgegengesetzten Ende über einen Schlitz (210) gelenkig an einem von der Verlängerung (110) des Zylinders (11) abzweigenden Ansatz (22) angebracht sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschub- und Rückzugseinrichtungen (10) mit einem sich in Form einer Translation vertikal auf dem Rahmen (7) bewegenden Trägerschlitten (8) verbunden sind.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerschlitten (8) durch ein Schraubenspindel-Schraubenmuttersystem (300) in Form einer Translation angetrieben wird.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Demontagewerkzeug (15) einen hakenförmigen Abschnitt zum Ergreifen des Wulstes des Reifens (6) aufweist.
Reifendemontagemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (9; 24) nach einem der vorangegangenen Ansprüche aufweist.