DE202014008932U1 - Reifenmontage- und -demontagewerkzeug - Google Patents

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Abstract

Montage- und Demontagewerkzeug (40) zum Montieren eines Reifens (T) an oder Demontieren eines Reifens (T) von einer Felge eines Fahrzeugrads (W), umfassend: einen Werkzeug-Hauptteil (42), der ein erstes Ende (42a) des Montage- und Demontagewerkzeugs (40) definiert; einen Ausleger (52), der sich vom Werkzeug-Hauptteil (42) erstreckt und ein zweites Ende (42b) des Montage- und Demontagewerkzeugs (40) definiert; und einen Haken (56), der am Ausleger (52) in der Nähe des zweiten Endes (42b) angeordnet ist; wobei der Haken (56) einen inneren Flächenabschnitt (56a) zum Fassen und Führen einer Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs und einen ersten äußeren Flächenabschnitt (56b) zum Führen einer Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs aufweist; und wobei ein Vorsprung (43) vorgesehen ist, der sich von zwischen dem ersten äußeren Flächenabschnitt (56b) und einem zweiten äußeren Flächenabschnitt (56c) des Hakens (56) zum zweiten Ende (42b) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montage- und Demontagewerkzeugeinheit zum Montieren eines Reifens an oder zum Demontieren eines Reifens von einer Felge eines Fahrzeugrads, und die geeignet ist, an einer Reifenmontage- und -demontagemaschine angebracht zu werden, sowie eine Reifenmontage- und -demontagemaschine selbst.
  • In der Praxis sind Reifenmontage- und -demontagemaschinen zum Montieren eines Reifens an oder Demontieren eines Reifens von einer Felge eines Fahrzeugrads bekannt, die eine Radhalterung mit einer Welle und Spannmitteln zum drehbaren und reversiblen Halten einer Felge eines Rads umfassen, von der während des Montage- oder Demontagevorgangs ein Reifen demontiert oder an der ein Reifen montiert werden soll. Montage- und Demontagewerkzeuge, die an Werkzeugträgerarmen vorgesehen sind, sind an einem Werkzeughalterungspfosten gehalten, entlang dem die Werkzeugträgerarme bewegt werden können. Die Werkzeuge können Reifenhebel zum Lockern der Reifenwulst vom Felgenrand enthalten. Außerdem können die Werkzeuge auch ein Abnahmewerkzeug zum Fassen und Bewegen der Reifenwulst des aus der Felge zu demontierenden Reifens umfassen.
  • Das EP-Patent 1 398 184 offenbart ein Reifendemontagewerkzeug, das schwenkbar an einem Werkzeugträgerarm angebracht ist. Das Demontagewerkzeug weist ein Hakenelement auf, das an seinem Vorderende angeordnet ist, um sich mit der Reifenwulst eines von der Radfelge zu demontierenden Reifens zu koppeln. Zwei Kolben-/Zylinderanordnungen sind am Werkzeugarm zum Positionieren und Betätigen des Demontagewerkzeugs während des Demontagevorgangs vorgesehen.
  • Aus dem EP-Patent 1 714 807 ist ein Demontagewerkzeug bekannt, das ein plattenförmiges Werkzeugelement zum Koppeln in den Zwischenraum zwischen der Radfelge und der Reifenwulst umfasst, wobei das Werkzeug einen Haken an seinem Vorderende aufweist. Das Werkzeugelement ist über ein Zwischenelement schwenkbar mit einem Werkzeugträgerarm gekoppelt, um während des Demontagevorgangs eine lineare sowie eine Schwenkbewegung zu ermöglichen.
  • In der EP-Patentanmeldung 2 692 553 ist ein hakenförmiges Reifendemontagewerkzeug zum Demontieren eines Reifens von einer Felge offenbart, das mit seinem Ende schwenkbar an einem Werkzeugträgerarm angebracht ist. Sein anderes oder freies Ende, an dem ein Loch vorgesehen ist, weist zu dem von der Felge zu demontierenden Reifen. In einer Einsetzstellung wird das freie Ende des Demontagewerkzeugs in eine Position gebracht, in der es am Radfelgenrand nahe der Reifenwulst anliegt, und zwischen den Reifen und die Radfelge geschoben. Während des weiteren Demontagevorgangs wird das Werkzeug anfänglich durch die Felge geführt und schwenkt in eine Ausziehposition, nachdem das gesamte Werkzeug die Reifenwulst passiert hat. Nach dem Demontagevorgang schwenkt eine Rückholfeder das Werkzeug zurück in die Einsetzstellung.
  • Diese bekannten Demontagewerkzeuge sind von komplexer Gestaltung, die eine große Anzahl von Teilen und/oder getrennten Antrieben zu ihrer Betätigung enthalten. Darüber hinaus ermöglichen diese bekannten Vorrichtungen nicht beides, Montieren und Demontieren eines Reifens, an oder von einer Radfelge. Außerdem muss insbesondere bei der Vorrichtung der EP-Patentanmeldung 2 692 553 das hakenförmige Ende des Demontagewerkzeugs in eine genaue Stellung bezüglich des Radfelgenrands gebracht werden, um zu vermeiden, dass sich das Werkzeug unkontrolliert dreht. Insbesondere muss das Werkzeug in eine Position sehr nah an der Felge gebracht werden, so dass sich die zur Felge weisende Seitenfläche des Werkzeugs nicht in die Richtung zur Felge drehen kann. Aufgrund der nahen Position des Werkzeugs bezüglich des Felgenrands liegt das Werkzeug an der Felge an, falls ein Moment auf das Werkzeug wirkt, das das Werkzeug in Richtung der Felge dreht. Somit ist eine sehr präzise Steuerung für dieses bekannte Demontagewerkzeug erforderlich, was entweder zu zusätzlichem Zeitaufwand führt, falls das Werkzeug durch einen Bediener positioniert wird, oder zu erhöhtem Aufwand für die Steuereinheit, falls das Werkzeug durch eine Maschine positioniert wird.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montage- und Demontagewerkzeugeinheit zum Montieren und Demontieren eines Reifens an oder von einer Radfelge mit demselben Werkzeug zu schaffen, das von einfacher Konstruktion ist und weniger Steuerarbeit benötigt, und eine Reifenmontage- und -demontagemaschine zu schaffen, an der die erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeugeinheit angebracht ist, und bei der der Steuerungsaufwand reduziert ist. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Montage- und Demontagewerkzeug für die Montage- und Demontagewerkzeugeinheit zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Montage- und Demontagewerkzeug zum Montieren eines Reifens an oder Demontieren eines Reifens von einer Felge eines Fahrzeugrads gelöst, umfassend einen Werkzeug-Hauptteil, der ein erstes Ende des Montage- und Demontagewerkzeugs definiert, einen Ausleger, der sich vom Werkzeug-Hauptteil erstreckt und ein zweites Ende des Montage- und Demontagewerkzeugs definiert, und einen Haken, der am Ausleger in der Nähe des zweiten Endes angeordnet ist, wobei der Haken einen inneren Flächenabschnitt zum Fassen und Führen einer Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs und einen ersten äußeren Flächenabschnitt zum Führen einer Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs aufweist, und wobei ein Vorsprung vorgesehen ist, der sich von zwischen dem ersten äußeren Flächenabschnitt und einem zweiten äußeren Flächenabschnitt des Hakens zum zweiten Ende erstreckt.
  • In einer Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs kann der Ausleger vom Werkzeug-Hauptteil abnehmbar sein. Alternativ können der Werkzeug-Hauptteil und der Ausleger aus einem Stück hergestellt sein.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs umfasst der Vorsprung ein Kunststoffelement oder eine Kunststoffummantelung.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs ist das Kunststoffelement oder die Kunststoffummantelung vom Ausleger abnehmbar.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs umfasst der Ausleger einen seitlichen gefasten Teil im Bereich des inneren Flächenabschnitts.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs weist der innere Flächenabschnitt eine abgeschrägte Form auf.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs weist der erste äußere Flächenabschnitt eine abgeschrägte Form auf.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs ist der Ausleger in seiner Längsrichtung gekrümmt, wobei der zweite äußere Flächenabschnitt und der Vorsprung eine im Wesentlichen S-förmige, vorzugsweise glatte Außenkontur benachbart zum zweiten Ende definieren.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs ist der Vorsprung im Wesentlichen glockenförmig.
  • In einer weiteren Fortentwicklung des Montage- und Demontagewerkzeugs weisen der Ausleger und der Vorsprung einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt auf.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Montage- und Demontagewerkzeugeinheit geschaffen, die das erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeug aufweist. Die Montage- und Demontagewerkzeugeinheit erfordert somit weniger Steuerungsaufwand und weniger Stellantriebe als eine gewöhnliche Montage- und Demontagewerkzeugeinheit.
  • Gemäß einem weiteren unabhängigen Aspekt der Erfindung umfasst eine Reifenmontage- und -demontagevorrichtung das erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeug. Das erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeug kann an der Reifenmontage- und -demontagevorrichtung (Radwartungsvorrichtung) über die oben erwähnte Montage- und Demontagewerkzeugeinheit angebracht sein. Alternativ kann das Montage- und Demontagewerkzeug an einer herkömmlichen Montage- und Demontagewerkzeugeinheit mit zusätzlichen Stellantrieben zum Bewegen des Montage- und Demontagewerkzeugs bezüglich eines Werkzeugträgerarms angebracht sein, der die Montage- und Demontagewerkzeugeinheit trägt.
  • Weitere Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Folgenden zusammen mit der nachstehend aufgeführten Zeichnung beschrieben. Die in der folgenden Beschreibung benutzten Ausdrücke „links”, „rechts”, „unterhalb” und „oberhalb” beziehen sich auf die Zeichnung in einer solchen Ausrichtung, dass die verwendeten Bezugsnummern und Bezeichnungen der Figuren normal gelesen werden können.
  • In der Zeichnung sind:
  • 1 eine schematische Ansicht auf eine erste Ausführungsform einer Montage- und Demontageeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, gezeigt in der Ruhe-/Arbeitsstellung;
  • 2 eine schematische Ansicht auf eine Ausführungsform einer Montage- und Demontagemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Montage- und Demontagewerkzeugs; und
  • 4 eine weitere Ansicht des erfindungsgemäßen Montage- und Demontagewerkzeugs.
  • Eine Ausführungsform der in 1 gezeigten erfindungsgemäßen Montage- und Demontagewerkzeugeinheit U enthält als Hauptbestandteile einen Werkzeugträgerarm 10, ein Montage- und Demontagewerkzeug 40 und Mittel 70 zum reversiblen Drängen des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 in eine Ruhe-/Arbeitsstellung und zum Positionieren des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 in der Ruhe-/Arbeitsstellung. Wie aus 1 zu ersehen, ist der sich längs erstreckende Werkzeugträgerarm 10 mit seiner Mittellinie TM in einer horizontalen Orientierung angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine solche Orientierung des Werkzeugträgerarms 10 beschränkt, sondern es ist auch möglich, dass der Werkzeugträgerarm 10 so vorgesehen ist, dass seine Mittellinie TM vertikal oder in einem Winkel zwischen einer horizontalen und vertikalen Orientierung bzw. Ebene orientiert ist.
  • Der Werkzeugträgerarm 10 gemäß 1 besteht vorzugsweise aus Stahl und weist einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt und ein erstes Ende 10a und ein zweites Ende 10b auf. Mit seinem ersten Ende 10a kann der Werkzeugträgerarm 10 an einer Antriebseinheit (nicht gezeigt) montiert sein, um geeignet zu sein, in einer Richtung parallel zur Orientierung seiner Mittellinie TM vor und zurück beweglich zu sein. Am zweiten Ende 10b ist am Werkzeugträgerarm 10 eine Gabel 12 vorgesehen, enthaltend eine erste Zinke 12a sowie eine zweite Zinke 12b und eine Gabelbasis 12c. Die Zinken 12a, 12b sind an dem Werkzeugträgerarm 10 so angeordnet, dass sie sich parallel zueinander erstrecken und zusammen mit der Gabelbasis 12c einen ersten Zwischenraum 14 definieren, der bezogen auf 1 in der Richtung nach oben und unten offen ist. Darüber hinaus ist eine Schwenkachse 16 in beiden Zinken 12a, 12b so befestigt, dass sich die Mittellinie der Schwenkachse 16 vertikal zur Mittellinie TM des Werkzeugträgerarms 10 erstreckt. Wie aus 1 zu ersehen, ist die Schwenkachse 16 zumindest im Wesentlichen in den sich längs erstreckenden Mittellinien jeweiliger Seitenflächen 10c, 10d des Werkzeugträgerarms 10 und nahe dem zweiten Ende 10b des Werkzeugträgerarms 10 angeordnet.
  • Das Montage- und Demontagewerkzeug 40 enthält einen Werkzeug-Hauptteil 42, der ein erstes Ende 42a des Werkzeugs definiert und in Richtung des ersten Endes 10a des Werkzeugträgerarms 10 weist, und einen Ausleger 52, der ein zweites Ende 42b definiert, das weg vom Werkzeugträgerarm 10 weist. Der Werkzeug-Hauptteil 42 besteht vorzugsweise aus Stahl und weist einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Der Werkzeug-Hauptteil 42 ist drehbar an der Schwenkachse 16 des Werkzeugträgerarms 10 angebracht.
  • Der Ausleger 52 erstreckt sich zwischen dem Werkzeug-Hauptteil 42 und dem zweiten Ende 42b und ist in Form eines vorzugsweise leicht gekrümmten Fingers mit einem im Wesentlichen ovalen oder flachen, gerundeten Querschnitt vorgesehen. Der Ausleger 52 weist eine Basis 53 auf, die vorzugsweise abnehmbar mit dem Werkzeug-Hauptteil 42 verbunden ist. Es ist auch machbar, dass der Ausleger 52 und der Werkzeug-Hauptteil 42 aus einem Stück hergestellt sind. Entgegengesetzt zur Basis 53, nahe dem zweiten Ende 42b, ist ein Haken 56 vorgesehen. Benachbart zur Spitze des Hakens 56 (in Richtung zur Basis 53) ist ein innerer Flächenabschnitt 56a zum Fassen und Führen einer Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs vorgesehen.
  • Ein Mittel 70 zum reversiblen Drängen des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 in eine Ruhe-/Arbeitsstellung und zum Positionieren des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 in der Ruhe-/Arbeitsstellung, das weiter auch als Spann- und Positionierungsmittel 70 bezeichnet ist, ist durch eine Spannfeder in Form einer Schraubenfeder 72 oder einer spiralgewickelten Spannfeder ausgebildet. Die Schraubenfeder 72 weist ein erstes Ende 72a und ein zweites Ende 70b auf. Das erste Ende 72a der Schraubenfeder 72 ist an einem ersten Halteelement 80 angebracht, das sich vom Werkzeugträgerarm 10 erstreckt, während das zweite Ende 72b an einem zweiten Halteelement 82 angebracht ist, das sich vom Werkzeug-Hauptteil 42 des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 erstreckt. Wie in 1 gezeigt, drängt das Spann- und Positionierungsmittel 70 das Montage- und Demontagewerkzeug 40 in die Ruhe-/Arbeitsstellung. In der Ruhe-/Arbeitsstellung befinden sich das Spannelement 72 in seinem maximal komprimierten Zustand sowie das erste und das zweite Ende 72a, 72b der Schraubenfeder 72 in geschlossenem Kontakt mit den Halteelementen 80, 82, so dass weitere Drehung des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, gesehen in 1, verhindert ist. Die Ruhestellung ist gleichzeitig eine Arbeitsstellung, so dass das zweite Ende 42b des Werkzeugs 40 jeweils in Kontakt mit einer Reifenwulst eines von einer Felge eines Fahrzeugrads zu demontierenden Reifens im Bereich des Felgenrands gebracht werden kann, um die Reifenwulst während eines Demontagevorgangs aus dem Felgenrand der Radfelge zu drängen. Aufgrund des festen Kontakts zwischen den Windungen der Schraubenfeder 72, die sich in ihrem maximal komprimierten Zustand befindet, kann eine Druckkraft aufgewendet werden, um die Reifenwulst aus dem Felgenrand zu drücken. Es ist anzumerken, dass sich die Schraubenfeder 72 in dieser Anordnung in ihrem maximal komprimierten Zustand auch in ihrem maximal entspannten Zustand befindet, um keine zusätzliche Kraft auf das Montage- und Demontagewerkzeug 40 auszuüben, was eine weitere Drehung des Montage- und Demontagewerkzeugs 40 verursachen würde.
  • Während des weiteren Demontagevorgangs kann das Montage- und Demontagewerkzeug 40 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn ausführen. Dadurch kann der Ausleger 52, und insbesondere der Haken 56, an der bereits von dem Felgenrand der Radfelge getrennten Reifenwulst des Reifens T vorbeigehen, und der innere Flächenabschnitt 56a kann die Innenseite der Reifenwulst fassen. Danach kann die Montage- und Demontageeinheit U nach oben, bezogen auf 1, bewegt werden, und kann die durch den Haken 56 erfasste Reifenwulst aus der Felge des Rades W ziehen. Alle auf das Montage- und Demontagewerkzeug 40 wirkenden Kräfte können durch das Spannelement 72 des Spann- und Positionierungsmittels 70 ausgeglichen werden, so dass ein fester Kontakt zwischen dem inneren Flächenabschnitt 56a und der Reifenwulst besteht. Darüber hinaus können ein Abschnitt der Außenfläche des Auslegers 52 und der Vorsprung 43 in Kontakt mit dem Felgenrand kommen. Jede Beschädigung des Felgenrands ist durch die Tatsache vermieden, dass der Ausleger einen im Wesentlichen flachen und abgerundeten Querschnitt bzw. ovalen Querschnitt aufweist, so dass er keine scharfen Kanten aufweist und die Felge mit einer relativ flachen und glatten Fläche berühren kann. Weiter kann der Vorsprung 43 eine Kunststoffummantelung aufweisen, um irgendwelche Schäden zu vermeiden. Nachdem die Reifenwulst aus der Felge gezogen wurde und vom inneren Flächenabschnitt 56a gelöst wurde, kehrt das Montage- und Demontagewerkzeug 40 zurück zu seiner in 1 gezeigten Ruhe-/Arbeitsstellung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Montage- und Demontagewerkzeugeinheit U, die nicht in der Zeichnungsfigur gezeigt ist, kann das Montage- und Demontagewerkzeug 40 einen Werkzeug-Hauptteil 42 mit einem ersten Ende 42a umfassen, das Teil von zwei Vorsprüngen ist, die sich vom Werkzeug-Hauptteil erstrecken. Beide Vorsprünge definieren auch eine Gabel mit zwei Zinken, wobei die Zinken dieser Gabel durch beide Vorsprünge gebildet sind. Die Vorsprünge können so angeordnet sein, dass sie einen zweiten Zwischenraum definieren, der in der Richtung nach links und nach rechts in 1 offen ist. Die Vorsprünge können so Anschläge definieren, die die Bewegung des Werkzeug-Hauptteils 42 bezüglich des Werkzeugträgerarms einschränken, wenn er an den Werkzeugträgerarm 10 anstößt. Andere Gestaltungen des Werkzeug-Hauptteils 42 und seines ersten Endes 42a bezüglich der Schwenkverbindung am Werkzeugträgerarm sind auch machbar.
  • In 2 ist eine Reifenmontage- und -demontagemaschine M gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeugeinheit U vorgesehen ist.
  • Die Montage- und Demontagemaschine M enthält eine Maschinenbasis B und eine Radhalterung WS mit einer Welle S, auf der eine Felge eines Rads W, von dem ein Reifen T zu demontieren ist bzw. auf dem ein Reifen T zu montieren ist, drehbar eingespannt werden kann. Die Radhalterung WS und die Welle S sind so auf der Maschinenbasis B angeordnet, dass sich die Mittellinie SM der Welle S und der Radhalterung WS vertikal erstreckt. Die auf der Welle S eingespannte Felge des Rads W kann am freien Ende der Welle S so angeordnet sein, dass ihre Mittelebene horizontal orientiert ist. Im Gehäuse der Radhalterung WS ist eine Antriebseinheit, wie etwa ein Elektromotor, zum Drehen der Welle S und der Felge des Rads W während des Montage- und Demontageverfahrens angeordnet.
  • Darüber hinaus ist an der Basis B ein Werkzeughalterungspfosten P so angeordnet, dass sich die Mittellinie PM des Werkzeughalterungspfostens P zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittellinie SM der Radhalterung WS bzw. der Welle S erstreckt. Der Werkzeughalterungspfosten P weist einen horizontalen Abstand zu der Radhalterung WS und der Welle S auf, so dass ein vollständiges Rad W, d. h. einschließlich einer Felge R und eines Reifens T, ohne Behinderung durch den Halterungspfosten P reversibel auf der Welle S montiert und frei durch die genannte Antriebsvorrichtung gedreht werden kann.
  • Am Werkzeughalterungspfosten P ist die erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeugeinheit U so angeordnet, dass sich der Werkzeugträgerarm 10 zumindest im Wesentlichen horizontal erstreckt, wobei am zweiten Ende 10a des Werkzeugträgerarms 10, d. h. dem freien Ende des ausladend angeordneten Werkzeugträgerarms 10, das Montage- und Demontagewerkzeug 40 vorgesehen ist. Der Werkzeugträgerarm 10 kann reversibel entlang dem Werkzeughalterungspfosten P durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung, wie etwa einen Elektromotor oder eine pneumatische bzw. hydraulische Zylinder-/Kolbenvorrichtung, bewegt werden. Weiter kann der Werkzeugträgerarm 10 mit einer weiteren Antriebsvorrichtung, wie etwa einem Elektromotor oder einer pneumatischen bzw. hydraulischen Zylinder-/Kolbenvorrichtung, gekoppelt sein oder kann sie enthalten, um das Montage- und Demontagewerkzeug 40 zumindest reversibel in der horizontalen Richtung zu bewegen. Im Prinzip ist es auch möglich, dass zumindest das Montage- und Demontagewerkzeug 40 (aber auch ein Teil des gesamten Werkzeugträgerarms 10) horizontal von Hand bewegt werden kann. Darüber hinaus kann der Werkzeugträgerarm 10 schwenkbar so am Werkzeughalterungspfosten P angeordnet sein, dass der Werkzeugträgerarm 10 in einer horizontalen Ebene geschwenkt werden kann, wobei die Schwenkbewegung von Hand bzw. durch eine Antriebsvorrichtung ausgeführt werden kann.
  • Die Montage- und Demontagemaschine M kann zusätzlich eine obere und eine untere Reifenhebelwerkzeugvorrichtung 90, 200 zum Lösen der Wulst eines Reifens T vom Felgenrand einer Radfelge enthalten. Beide Reifenhebelwerkzeugvorrichtungen 90, 200 enthalten einen Reifenhebelträgerarm 92, 100, der sich zumindest im Wesentlichen in der horizontalen Richtung erstreckt und ausladend am Werkzeughalterungspfosten P montiert ist. An den freien Enden der Reifenhebelträgerarme 92, 100 ist über eine Stange (nicht bezeichnet) ein Reifenhebelwerkzeug 94, 210 in Form eines Kegelstumpfes drehbar montiert, wobei der kleinere Durchmesser des Kegels zum Werkzeughalterungspfosten P weist, wie in 2 zu sehen.
  • Bezüglich 1, 3 und 4 wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Montage- und Demontagewerkzeugs 40, insbesondere die Gestaltung des Auslegers 52 des Werkzeugs 40, genauer beschrieben. Wie oben in Verbindung mit 1 beschrieben, erstreckt sich der Ausleger 52 zwischen dem Werkzeug-Hauptteil 42 und dem zweiten Ende 42b des Montage- und Demontagewerkzeugs 40. Der Ausleger 52 weist eine Basis 53 auf, die mit dem Werkzeug-Hauptteil 42 verbunden ist. Entgegengesetzt zur Basis 53, nahe dem zweiten Ende 42b, ist ein Haken 56 vorgesehen. Benachbart zur Spitze des Hakens 56, in Richtung zur Basis 53, weist der Haken einen inneren Flächenabschnitt 56a zum Fassen und Führen einer Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs auf. Weiter weist der Haken benachbart zur Spitze des Hakens 56 in Richtung zum zweiten Ende 42b einen ersten äußeren Flächenabschnitt 56b zum Führen einer Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs auf. Benachbart zum ersten äußeren Flächenabschnitt 56b erstreckt sich ein Vorsprung 43 vom Haken 56 zum zweiten Ende 42b des Werkzeugs 40. Darüber hinaus ist benachbart zum Vorsprung 43 ein zweiter äußerer Flächenabschnitt 56c des Hakens 56 vorgesehen, der im Wesentlichen gegenüber dem inneren Flächenabschnitt 56a vorgesehen ist. Mit anderen Worten, der Vorsprung 43 erstreckt sich von zwischen dem ersten und dem zweiten äußeren Flächenabschnitt 56b, 56c des Hakens 56, wie in 1 gezeigt.
  • Der Vorsprung 43 weist vorzugsweise eine Glockenform auf. Dies ist vorteilhaft zum Vorsehen einer großen Kontaktfläche zum Drücken der Reifenwulst nach unten und gleichzeitig zum Vorsehen einer verbesserten Beweglichkeit des Werkzeugs 40 in den Zwischenraum hinter der Radfelge (oder innerhalb der Radfelgen). Der Vorsprung 43 und der zweite äußere Flächenabschnitt 56c definieren vorzugsweise eine äußere Kontur mit einer S-Form benachbart zum zweiten Ende 42b des Werkzeugs 40, wobei die S-Form einen Einschnitt am Übergang zwischen dem Vorsprung 43 und dem zweiten äußeren Flächenabschnitt 56c umfasst. Diese S-Form und der Einschnitt helfen, die Beweglichkeit des Werkzeugs 40 zwischen dem Reifen und der Felge weiter zu verbessern, so dass Einführen des Werkzeugs 40 in den Zwischenraum zwischen dem Reifen und der Felge sowie Fassen der Reifenwulst mit dem Haken 56 erleichtert sind und die Gefahr des Beschädigens der Felge oder des Reifens minimiert ist.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, erstreckt sich der Vorsprung 43 von dem Haken 56 nach unten (d. h. zu einem zu wartenden Reifen oder Rad hin). Der Vorsprung 43 sieht die Funktionalität vor, wie sie oben in Verbindung mit dem zweiten Ende 42b dargelegt ist. Mit anderen Worten, der Vorsprung 43 weist eine abgerundete Spitze (ein zweites Ende 42b) und vorzugsweise einen im Wesentlichen abgerundeten und flachen Querschnitt bzw. ovalen Querschnitt auf, wiewohl auch andere Querschnitte, wie etwa kreisrunde Querschnitte, machbar sind. Der Vorsprung kann in Kontakt mit einer Reifenwulst eines von einer Felge eines Fahrzeugrads zu demontierenden Reifens gebracht werden und kann während eines Demontagevorgangs die Reifenwulst aus dem Felgenhorn der Radfelge drücken, so dass der Vorsprung 43 und der Haken 56 am Reifenwulst vorbeigehen können. Der innere Flächenabschnitt 56a bildet einen oberhalb des Hakens 56 (im Wesentlichen zur Basis 53 hin weisend) angeordneten konkaven Abschnitt und ist dafür gestaltet, die Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs zu fassen und aus der Felge zu ziehen.
  • Weiter bildet der erste äußere Flächenabschnitt 56b des Hakens 56, der zwischen der Hakenspitze und dem Vorsprung 43 angeordnet ist, einen unterhalb des Hakens 56 (nach unten, weg von der Basis 53 weisend) angeordneten konkaven Abschnitt und ist dafür gestaltet, die Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs zu führen und nach unten zu drücken, so dass die Reifenwulst durch das Werkzeug 40 in den Zwischenraum zwischen den Felgenrändern gedrückt werden kann.
  • Der Vorsprung 43 kann abnehmbar am Ausleger 52 montiert sein und kann vollständig aus Kunststoff ausgebildet sein, um irgendwelche Schäden an der Radfelge R zu vermeiden. Alternativ kann der Vorsprung 43 auch einen Kernteil aus Metall mit einer Ummantelung aus Kunststoff enthalten. Eine bevorzugte Ausführungsform des Auslegers 52 umfasst ein hakenförmiges Metallelement, das in einem Kern des Vorsprungs 43 endet, der mit einem (wahlweise abnehmbaren) Kunststoffelement oder einer Kunststoffummantelung bedeckt ist. Vorzugsweise kann das Kunststoffelement, falls es abgenutzt ist, zum Ersetzen vom Kern des Vorsprungs 43 abgenommen werden.
  • 3 ist eine leicht gedrehte Ansicht des Auslegers von 1 mit Blick auf die Außenseite der Krümmung des Auslegers 52. Wie aus 1 in Verbindung mit 3 zu ersehen, weist der Ausleger 52 vorzugsweise, aber nicht unbedingt, im Allgemeinen einen flachen, abgerundeten oder ovalen Querschnitt auf, um sich breiter in der Umfangsrichtung als in der radialen Richtung eines zu wartenden Rades zu erstrecken. Dies verbessert den Kontakt des Werkzeugs mit dem Reifen und auch den möglichen Kontakt mit der Felge und hilft, irgendwelche Schäden am Reifen oder an der Felge zu vermeiden. Wie weiter in 3 gezeigt, kann der Ausleger 52 im Bereich des inneren Flächenabschnitts 56a und des zweiten äußeren Flächenabschnitts 56c einen seitlichen gefasten Teil 57 in Form einer Abschrägung oder Vertiefung aufweisen, angeordnet an der nachlaufenden Flanke des Auslegers 52 bezüglich einer Bewegungsrichtung DD (in 4 gezeigt) einer Reifenwulst, die während eines Reifendemontagevorgangs durch die obere Hakenöffnung 56a läuft. Dieser gefaste Teil 57 verbessert die Reifenwulstführung und trägt während eine Reifendemontagevorgangs zu einem glatten Reifenwulst-Herausziehen bei. Dieser gefaste Teil 57 ist auch in 4 gezeigt.
  • 4 ist eine weiter gedrehte Ansicht des Auslegers 52 von 3. Insbesondere ist 4 eine Ansicht mit Blick auf die Innenseite der Krümmung des Auslegers 52 und zeigt weitere optionale Einzelheiten des inneren Flächenabschnitts 56a und des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b. Vorzugsweise weist der innere Flächenabschnitt 56a eine abgeschrägte Form auf, so dass seine Kontaktfläche, die die Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs berührt, im Wesentlichen bezüglich einer Ebene geneigt orientiert ist, die den Felgenrand enthält. Der innere Flächenabschnitt 56a ist in einer solchen Richtung geneigt, dass in der Bewegungsrichtung DD der Reifenwulst während des Demontagevorgangs die führende Flanke des inneren Flächenabschnitts 56a näher an einer Felgenmittelebene angeordnet ist, die sich parallel zu den Felgenrändern und in der Mitte zwischen ihnen erstreckt. Somit wird, wenn das Rad während des Demontagevorgangs gedreht wird, die entlang dem inneren Flächenabschnitt 56a laufende Reifenwulst axial weg von dem Zwischenraum zwischen die Felgenrändern geführt. Diese abgeschrägte oder geneigte Form des inneren Flächenabschnitts 56a verbessert die Führung der Reifenwulst und den Kontakt zwischen dem Werkzeug und der Reifenwulst während des Herausziehens der Reifenwulst bedeutend und ermöglicht einen glatten und sanften Reifendemontagevorgang.
  • Weiter kann der erste äußere Flächenabschnitt 56b wahlweise eine abgeschrägte Form aufweisen, so dass die die Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs berührende Kontaktfläche im Wesentlichen geneigt bezüglich einer Ebene orientiert ist, die den Radfelgenrand enthält. Der erste äußere Flächenabschnitt 56b ist in einer solchen Richtung geneigt, dass in der Bewegungsrichtung MD der Reifenwulst während des Montagevorgangs die nachlaufende Flanke des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b näher zur Felgenmittelebene angeordnet ist. Somit wird, wenn das Rad während des Montagevorgangs gedreht wird, die entlang dem ersten äußeren Flächenabschnitt 56b laufende Reifenwulst axial in den Zwischenraum zwischen die Felgenrändern geführt. Diese abgeschrägte oder geneigte Form des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b verbessert die Führung der Reifenwulst und den Kontakt zwischen dem Werkzeug und der Reifenwulst während des Einsetzens der Reifenwulst zwischen den Felgenrändern bedeutend und ermöglicht einen glatten und sanften Reifenmontagevorgang.
  • Wie in 4 zu sehen, kann die Drehrichtung des Reifens und der Radfelge während des Montagevorgangs und des Demontagevorgangs dieselbe sein. Mit anderen Worten, die Bewegungsrichtung MD der Reifenwulst während der Montage und die Bewegungsrichtung MD der Reifenwulst während der Demontage sind in derselben allgemeinen Richtung orientiert, wie durch die Pfeile MD und DD in 4 gezeigt. In diesem Fall läuft die Reifenwulst in derselben allgemeinen Richtung entlang dem inneren Flächenabschnitt 56a oder dem ersten äußeren Flächenabschnitt 56b, so dass die jeweiligen Neigungen des inneren Flächenabschnitts 56a und des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b zueinander entgegengesetzt sind, um die Reifenwulst in den Zwischenraum zwischen den Felgenrändern zu setzen bzw. sie daraus herauszuziehen. Mit anderen Worten, die Hakenspitze 56 ist, wie in 4 gezeigt, zwischen dem abgeschrägten inneren Flächenabschnitt 56a und dem abgeschrägten ersten äußeren Flächenabschnitt 56b eingeschlossen, so dass die Dicke des Hakens 56 an der führenden Flanke, die während des Montage- oder Demontagevorgangs die sich nähernde Reifenwulst aufnimmt, geringer ist und an der nachlaufenden Flanke breiter ist. Andererseits ist es auch machbar, die jeweiligen Neigungen des inneren Flächenabschnitts 56a und des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b in derselben Richtung oder im Wesentlichen parallel zueinander zu gestalten. In diesem Fall ist die Dicke des Hakens 56 im Wesentlichen über seine Breite konstant (entlang der Bewegungsrichtung der Reifenwulst). Dies erfordert entgegengesetzte Drehrichtungen des Reifens und des Rads während der Montage- oder Demontagevorgänge. Im Falle des Weglassens der optionalen abgeschrägten Formen des inneren Flächenabschnitts 56a und des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b, so dass der Haken symmetrisch ist, sind Drehrichtungen während des Montierens oder Demontierens nicht vorgegeben. In einer weiteren Ausführungsform (nicht gezeigt) können die abgeschrägten Formen des inneren Flächenabschnitts 56a und des ersten äußeren Flächenabschnitts 56b und wahlweise die gefaste Form 57 der seitlichen Flanke symmetrisch an beiden lateralen Seiten des Auslegers 52 vorgesehen sein, so dass der Ausleger 52 und der Haken 56 im Wesentlichen symmetrisch bezüglich der Wulst-Bewegungsrichtung sind. Somit ist die Führung der Reifenwulst immer noch verbessert, während die Drehrichtung des Reifens und des Rads während des Montage- oder Demontagevorgangs nicht vorgegeben ist und beliebig gewählt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Maschinenbasis
    M
    Montage- und Demontagemaschine
    P
    Halterungspfosten
    PM
    Mittellinie
    R
    Felge
    RE
    Felgenrand
    S
    Welle
    SM
    Mittellinie
    T
    Reifen
    TB
    Reifenwulst
    TM
    Mittellinie
    U
    erfindungsgemäße Montage- und Demontagewerkzeugeinheit
    W
    Rad
    WS
    Radhalterung
    1
    Montage- und Demontagewerkzeugbaugruppe
    10
    Werkzeugträgerarm
    10a, b
    erstes Ende (10a) und zweites Ende (10b) des Werkzeugträgerarms
    10c, d
    jeweilige Seitenflächen
    10e
    Oberseite des Werkzeugträgerarms
    12
    Gabel
    12a, b
    erste Zinke (12a) und zweite Zinke (12b)
    12c
    Gabelbasis
    14
    erster Zwischenraum
    16
    Schwenkachse
    18
    Werkzeugträgerfläche
    40
    ein Montage- und Demontagewerkzeug
    42
    Werkzeug-Hauptteil
    42a, b
    erstes Ende (42a), zweites Ende (42b)
    43
    Vorsprung
    52
    Ausleger
    53
    Basis des Auslegers 52
    54
    erste Hilfs-Führungsflächen
    55
    zweite Hilfs-Führungsfläche
    56
    Hakenspitze
    56a
    innerer Flächenabschnitt
    56b
    erster äußerer Flächenabschnitt
    56c
    zweiter äußerer Flächenabschnitt
    57
    seitlicher gefaster Teil
    70
    Spann- und Positionierungsmittel
    72
    Schraubenfeder, Spannelement
    72a, b
    erstes Ende (72a), zweites Ende (72b)
    80, 82
    Halteelemente
    90
    obere Reifenhebelwerkzeugvorrichtung
    92
    oberer Reifenhebelträgerarm
    94
    Reifenhebelwerkzeugelement
    100
    unterer Reifenhebelträgerarm
    200
    untere Reifenhebelwerkzeugvorrichtung
    210
    Reifenhebelwerkzeugelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1398184 [0003]
    • EP 1714807 [0004]
    • EP 2692553 [0005, 0006]

Claims (12)

  1. Montage- und Demontagewerkzeug (40) zum Montieren eines Reifens (T) an oder Demontieren eines Reifens (T) von einer Felge eines Fahrzeugrads (W), umfassend: einen Werkzeug-Hauptteil (42), der ein erstes Ende (42a) des Montage- und Demontagewerkzeugs (40) definiert; einen Ausleger (52), der sich vom Werkzeug-Hauptteil (42) erstreckt und ein zweites Ende (42b) des Montage- und Demontagewerkzeugs (40) definiert; und einen Haken (56), der am Ausleger (52) in der Nähe des zweiten Endes (42b) angeordnet ist; wobei der Haken (56) einen inneren Flächenabschnitt (56a) zum Fassen und Führen einer Reifenwulst während eines Reifendemontagevorgangs und einen ersten äußeren Flächenabschnitt (56b) zum Führen einer Reifenwulst während eines Reifenmontagevorgangs aufweist; und wobei ein Vorsprung (43) vorgesehen ist, der sich von zwischen dem ersten äußeren Flächenabschnitt (56b) und einem zweiten äußeren Flächenabschnitt (56c) des Hakens (56) zum zweiten Ende (42b) erstreckt.
  2. Montage- und Demontagewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Ausleger (52) vom Werkzeug-Hauptteil (42) abnehmbar ist.
  3. Montage- und Demontagewerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (43) ein Kunststoffelement oder eine Kunststoffummantelung umfasst.
  4. Montage- und Demontagewerkzeug nach Anspruch 3, wobei das Kunststoffelement oder eine Kunststoffummantelung vom Ausleger (52) abnehmbar ist.
  5. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ausleger (52) im Bereich des inneren Flächenabschnitts (56a) einen seitlichen gefasten Teil (57) umfasst.
  6. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der innere Flächenabschnitt (56a) eine abgeschrägte Form aufweist.
  7. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste äußere Flächenabschnitt (56b) eine abgeschrägte Form aufweist.
  8. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ausleger (52) in seiner Längsrichtung gekrümmt ist, und wobei der zweite äußere Flächenabschnitt (56c) und der Vorsprung (43) eine im Wesentlichen S-förmige Außenkontur benachbart zum zweiten Ende (42b) definieren.
  9. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Vorsprung (43) im Wesentlichen glockenförmig ist.
  10. Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ausleger (52) und der Vorsprung (43) einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisen.
  11. Montage- und Demontagewerkzeugeinheit, eingerichtet, an einem Werkzeugträgerarm einer Reifenmontage- und -demontagevorrichtung angebracht zu sein, und umfassend das Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Reifenmontage- und -demontagevorrichtung, umfassend das Montage- und Demontagewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
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