DE2812637C3 - Anordnung zum selbsttätigen Einziehen einer Diskette in ein Diskettenlaufwerk - Google Patents
Anordnung zum selbsttätigen Einziehen einer Diskette in ein DiskettenlaufwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum selbsttätigen Einziehen einer Diskette in ein Diskettenlaufwerk unter Verwendung eines durch einen Motor
angetriebenen, mit einer Greiferanordnung für die Diskette versehenen Schlitten.
Aus der US-PS 37 68 815 ist ein Diskettenlaufwerk bekannt, bei dem die Diskette von Hand eingeschoben
wird. Vor dem Einschieben wird das Gehäuse des Diskettenlaufwerks aufgeklappt. Anschließend wird die
Diskette eingeschoben und das Gehäuse wird wieder verschlossen. Gleichzeitig mit dem Verschließen des
Gehäuses wird eine Klemmvorrichtung betätigt, die die Diskette zentriert und über die die Diskette angetrieben
wird. Ein ähnliches Diskettenlaufwerk ist aus der US-PS 78 481 bekannt. Wenn bei diesen bekannten Diskettenlaufwerken die Diskette unsachgemäß eingeschoben
wird, kann eine Beschädigung der Diskette erfolgen. Die Diskette wird beispielsweise dann beschädigt, wenn sie
nicht vollständig eingeschoben wurde und die Klemmvorrichtung betätigt wird oder das Gehäuse geschlossen
wird.
selbsttätigen Einziehen einer Diskette in ein Diskettenlaufwerk. Die Anordnung enthält einen mit einer
Greiferanordnung für die Diskette versehenen Schlitten, der durch einen Motor angetrieben wird. Diese
bekannte Anordnung erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand für die Umsetzung der Rotationsbewegung des Antriebsmotors in eine Hin- und Herbewegung für den Schlitten. Weiterhin erfordert die bekannte
Anordnung eine verhältnismäßig große Bauform, da der
ίο Schlitten teilweise aus dem Diskettenlaufwerk herausragt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum selbsttätigen Einziehen der Diskette in
sin Diskettenlaufwerk anzugeben, die einen geringen
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
als Motor der einen Magnetkopf auf der Diskette positionierende Positioniermotor vorgesehen ist
Die Anordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil,
daß die Beschädigung der Diskette beim Einlegen vermieden wird Die Diskette ist gegen ein ungewolltes
Entnehmen auch ohne die Verwendung einer Verriegelungsklappe geschützt Die Anordnung ermöglicht eine
niedrige Bauform des Diskettenlaufwerks, weil der Schwenkbereich der Klemmvorrichtung und des Gehäuses entfällt Außerdem eignet sich das Diskettenlaufwerk wegen des selbsttätigen Einziehens der Diskette
für eine Verwendung in Verbindung mit einer
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung während des Einziehens der Diskette mit einem
den Magnetkopf aufnehmenden Kopfträger lösbar
verbunden ist und gemeinsam mit diesem durch den
Positionsmotor verschiebbar ist Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn eine die Greiferanordnung entgegen
der Einzugsrichtung an den Kopfträger anlegende Zugfeder und eine die Greiferanordnung in der
Endstellung verriegelnde Sperre vorgesehen sind. Eine Verklinkung zwischen der Greiferanordnung und dem
Kopfträger ist in diesem Fall nicht erforderlich.
Um den vollen Positionierbereich des Magnetkopfes ausnützen zu können, ist es günstig, wenn die Sperre die
Greiferanordnung nach dem Verschieben der Hülle über deren Arbeitsstellung hinaus verriegelt.
Die Verriegelung der Greiferanordnung wird auf einfache Weise durchgeführt, wenn die Sperre die
Greiferanordnung während des Einspannens der Dis
kette verriegelt.
Auch das Herausschieben der Diskette aus dem Diskettenlaufwerk erfolgt selbsttätig, wenn die Greiferanordnung unter Verwendung des Positioniermotors
die Diskette aus ihrer Arbeitsste'lun;» mindestens
" teilweise aus dem Diskettenlaufwerk herausschiebt. Ein
günstiger Aufbau der Anordnung wird erreicht, wenn
als Greiferanordnung ein mit Greifern versehener
M> der Diskette zu erhöhen ist es günstig, wenn die
Innenseiten der Greifer mit Filz belegt sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
M Fig. 1 eine Draufsicht auf das Diskettenlaufwerk,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Diskettenlaufwerk,
Fig. 3 einen Teil des weiteren Schnittes durch das Diskettenlaufwerk.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Diskettenlaufwerk ist auf der Unterseite einer Grundplatte 1 ein als
Antriebsmotor 2 für eine Diskette 5 dienender Gleichstrom-Servomotor angeordnet Die Diskette 5
besteht in bekannter Weise aus einer flexiblen Magnetscheibe in einer quadratischen Hülle. Sowohl die
Magnetscheibe als auch die Hülle weisen zentrische öffnungen auf in die eine die Magnetscheibe zentrierende und antreibende Klemmvorrichtung eingreift
Außerdem weist die Hülle eine öffnung 6 auf, durch die ein Magnetkopf 4 mit dar Magnetscheibe in Berührung
kommt Der Antriebsmotor 2 dient neben dem Antrieb der Magnetscheibe auch zum selbsttätigen Einspannen
und Ausspannen der Magnetscheibe.
Parallel zum Antriebsmotor 2 ist ein als Positionier- '5
motor 3 für den Magnetkopf 4 dienender weiterer Gleichstrom-Servomotor angeordnet Dieser Positioniermotor 3 dient außerdem zum selbsttätigen Einziehen und Herausschieben der Diskette 5.
Eine Welle 7 des Antriebsmotor« 2 ist senkrecht zu
einer Welle 19 der Klemmvorrichtung angeordnet Die Welle 7 ist außerhalb des Antriebsmotors 2 in einem
Kugellager 8 gelagert An der Welle 7 ist eine Schnecke 9 angeordnet, die ein mit der Klemmvorrichtung
verbundenes Schneckenrad 10 antreibt
Bei besonders hohen Anforderungen an die Spielfreiheit des Antriebs kann die Schnecke 9 mit dem
Schneckenrad 10 verspannt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Antriebsmotor 2 in einer zur
Grundplatte 1 parallelen Ebene drehbar gelagert wird und daß über das Kugellager 8 eine Federkraft auf die
Welle 7 wirkt die die Schnecke 9 gegen das Schneckenrad 10 drückt Das Schneckenrad 10 kann
auch in bekannter Weise geteilt werden, um eine Spielfreiheit des Schneckenradgetriebes zu erreichen.
Zum Erzeugen einer konstanten Drehzahl der Magnetscheibe wird der Antriebsmotor 2 geregelt Auf
der Welle 7 ist eine Lochscheibe 11 angeordnet, die in Verbindung mit Lichtschranken eine digitale Regelung
der Drehzahl des Antriebsmotors 2 ermöglicht Der ίο
Positioniermotor 3 ist in gleicher Weise ausgebildet wie der Antriebsmotor 2 und ebenfalls mit einer Lochscheibe 12 und zugehörigen Lichtschranken versehen.
Eine Welle 13 des Positioniermotors 3 ist teilweise als Spindel 14 ausgebildet mit deren H:lfe der auf einem
Kopfträger 15 befestigte Magnetkopf 4 in radialer Richtung der Magnetscheibe innerhalb der Öffnung 6
verschiebbar ist. Mit Hilfe des Positioniermotors 3 wird der Magnetkopf 4 auf unterschiedliche Spuren auf der
Magnetscheibe positioniert.
Die Diskette 5 wird mit I lilfe einer Greiferanordnung
in das Diskettenlaufwerk eingezogen und aus diesem herausgeschoben. Die Greiferanordnung wird aus
einem mit zwei Greifern 32 für die Diskette 5 versehenen Schlitten 31 gebildet. Das Einziehen und
Herausschieben kann mit Hilfe eines weiteren Motors oder wie bei vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe
des Positioniermotors 3 erfolgen.
Zum Einziehen der Diskette 5 mit Hilfe des Posit'ioniermotors 3 ist der Kopfträger 15 auf der ω
Spindel 14 zur Mitte verschoben. Infolge der Zugkraft einer Zugfeder 33 ist der Schlitten 31 an den Kopfträger
15 angelegt. Die Diskette 5 wird im Bereich ihrer hinteren Ecken von Hand in die Greifer 32 hineingeschoben. Die Greifer 32 sind federnd ausgebildet und t>s
ihre Innenseiten sind :nit einem Reibbelag, wie beispielsweise Filz belegt. Gesteuert durch ein von einer
Lichtschranke oder einem Schalter abgegebenen Signal
wird der Positioniermotor 3 eingeschaltet und dir
Kopfträger 15 wird mit Hilfe des Positioniermotors 3 längs der Spindel 14 von der Mitte weg bewegt Er wird
dabei durch zwei Führungsstangen 35 und 36 geführt. Gemeinsam mit dem Kopfträger 15 wird der Schlitten
31 bewegt und die von den Greifern 32 erfaßte Diskette 5 wird in das Diskettenlaufwerk eingezogen.
Das Einziehen der Diskette 5 erfolgt über die in F i g. 1 dargestellte Arbeitsstellung hinaus um einen
Überhub, der beispielsweise einem Abstand von drei Spuren auf der Magnetscheibe entspricht in eine
Endstellung. Wenn der Schlitten 31 die Endstellung erreicht hat wird der Positioniermotor 3 durch einen
Anschlagkontakt abgeschaltet Während des Überhubs wird über einen Anschlagflansch einer Zugstange 28 ein
Hebel 26 betätigt und das selbsttätige Einspannen der Magnetscheibe in die Klemmvorrichtung wird vorbereitet
Weitere Einzelheiten werden im 'olgenden zusammen mit dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild
beschrieben.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild ist die
Diskette 5 zwischen der Grundplatte 1 und einer Deckplatte 17 eingeschoben. Die Klemmvorrichtung
wird aus einer topfförmigen Zentrierhülse 23 und einer Spreizanordnung gebildet Die Zentrierhülse 23 ist in
einem Kugellager 24 in der Deckplatte 17 gelagert Die-Spreizanordnung besteht aus einer mit Nasen 22
versehenen Scheibe 20 und einer Spreizkrone 21. Die Klemmvorrichtung ist mittels der in zwei Kugellagern
18 gelagerten Welle 19 drehbar gelagert Der obere Teil der Welle 19 ist als Gewinde ausgebildet, auf dem die
Spreizanordnung Ln axialer Richtung schraubbar angeordnet ist
Wenn der Schlitten 31 seine Endstellung erreicht hat und der Positioniermotor 3 abgeschaltet ist wird der
Antriebsmotor 2 eingeschaltet. Der Antriebsmotor 2 treibt über das aus der Schnecke 9 und dem
Schneckenrad 10 gebildete Schneckenradgetriebe die We-Ie 19 an. Nach dem Betätigen der Zugstange 28
greift der Hebel 26 an einer der Nasen 22 der Scheibe 20 an und hemmt die Drehung der Spreizanordnung. Da
der obere Teil der Welle 19 als Gewinde ausgebildet ist, wird die Spreizanordnung nach oben geschraubt Die
Spreizkrone 21 wird in die zentrische öffnung in der Magnetscheibe 16 hineingeschraubt bis diese zwischen
den Flanken 29 und der Zentrierhülse 23 in axialer Richtung festgeklemmt ist Die Spreizkrone 21 ist so
ausgebildet, daß ihre Speichen mit der Radialebene der Welle 19 einen spitzen Winkel bilden. Dadurch werden
die Flanken 30 der Spreizkrone 21 beim Einschrauben in die Zentrierhülse 23 nach außen gedrückt und die
Magnetscheibe 16 wird während des Festklemmens zentriert.
Während des Einspannens der Magnetscheibe 16 werden der Schlitten 31 verriegelt und ein dem
Magnetkopf gegenüberliegender Andruckfilz 25 auf die Magnetscheibe 1Γ abgesenkt. Außerdem wird ein
weiterer Andruckfilz 37 auf die Diskette 5 abgesenkt. Diese Vorgänge werden im folgenden zusammen mit
dem in F i g. 3 dargestellten Schnittbild beschrieben.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Teil eines Schnittbildes durch das Diskettenlaufwerk in Höhe des
Magnetkopfes 4 ist Jcr durch die Spindel 14 bewegte Kopfträger 15 dargestellt, der durch die Führungsstangen 35 und 36 geführt wird. Hinter dem Kopfträger ist
der Schlitten 31 mit den Greifern 32 dargestellt, der
ebenfalls auf den Führungsstangen 35 und 36 geführt
wird. An dem Kopfträger 15 ist ein Bügel 38 befestigt, an
dessen anderem Ende, auf der Oberseite der Diskette 5 eine mit dem Andruckfilz 25 versehene Blattfeder 39
befestigt ist. An einem gestellfesten, federnden Bügel 40 ist der weitere Andruckfilz 37 befestigt. Vor dem
Einschieben der Diskette 5 werden die Halterungen 39 und 40 der Andruckfilze 25 und 37 durch einen an einem
Hebel 41 befestigten Stift 42 in der dargestellten, angehobenen Stellung gehalten. Der Hebel 41 ist über
die Führungsstange 35 mit einem Hebel 34 verbunden. Der Hebel 34 ist mit einem Stift 43 versehen, der durch
die Federkraft der Blattfeder 39 an die Unterseite der Scheibe 20 angedrückt wird. An dem Hebel 41 ist
weiterhin ein Bolzen 44 befestigt, der einer Ausnehmung 45 im Schlitten 31 zugeordnet ist.
Beim Einspannen der Diskette, wenn die Scheibe 20 nach oben bewegt wird, werden der Hebel 34 und der
HpHpI 41 im I Jhr7eigerxinn um die FOhningsstange IS
gedreht. Gleichzeitig werden die an dem Stift 42 anliegende Blattfeder 39 und der Bügel 40 abgesenkt, so
daß die Andruckfilze 25 bzw. 37 auf der Magnetscheibe 16 bzw. auf der Diskette 5 aufgesetzt werden. Außerdem
greift der Bolzen 44 in die Ausnehmung 45 ein. Der Bolzen 44 weist einen Kopf auf, dessen Durchmesser
größer ist als die Ausnehmung 45 und der Schlitten 31 wird dadurch in seiner Endstellung verriegelt.
Nach dem Einspannen der Magnetscheibe 16, dem Absenken der Andruckfiize 25 und 37 und dem
gleichzeitigen Verriegeln des Schlittens 31 wird der Antriebsmotor 2 abgeschaltet. Dies erfolgt beispielsweise
dadurch, daß der Strom durch den Antriebsmotor 2 gemessen wird und der Antriebsmotor 2 abgeschaltet
wird, wenn der Strom eine vorgegebene Größe überschreitet. Anschließend wird der Positioniermotor
3 eingeschaltet, um die Diskette 5 um den Überhub zur Mitte in die Arbeitsstellung zu verschieben. Der
Schlitten 31 folgt um einen Hub. der kleiner ist als der Überhub und beispielsweise dem Abstand von zwei
Spuren entspricht. Die Zugstange 28 wird damit nicht mehr betätigt und unter der Zugkraft einer Zugfeder 27
nimmt der Hebel 26 seine Ruhestellung an. D>e Drehung der Spreizanordnung wird nicht mehr gehemmt unc
nach dem Einschalten des Antriebsmotors 2 wird die Magnetscheibe 16 über die Klemmvorrichtung angetrieben.
Anschließend kann der Positioniermotor 3 der Magnetkopf 4 auf die gewünschten Spuren der
Magnetscheibe 16 positionieren. Da der Schlitten 31 unter Verwendung des Bolzens 44 verriegelt wurde
wird der Schlitten 31 während des Positionierens des Magnetkopfes 4 nicht bewegt und die Diskette 5 bleibt
in ihrer Arbeitsstellung.
Zum Ausspannen der Magnetscheibe 16 schiebt der Kopfträger 15 den Schlitten 31 wieder in seine
Endstellung von der Mitte weg. Damit wird die Zugstange 28 betätigt und der Hebel 26 greift an einet
der Nasen 22 der Scheibe 20 an. Der Antriebsmotor 2 kehrt seine Drehrichtung um und die Spreizanordnung
wird in umgekehrter Richtung wie beim Einspannen aus der Zentrierhülse und aus der zentrischen öffnung der
Magnetscheibe 16 herausgeschraubt und nach unten bewegt. Da der Stift 43 an der Unterseite der Scheibe 20
anliegt, werden die Hebel 34 und 41 gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn um die Führungsstange 35
gedreht. Infolge des Stifts 42 werden die Blattfeder 3S und der Bügel 40 damit wieder angehoben. Außerdem
greift der Bolzen 44 nicht mehr in die Ausnehmung 45 ein und die Verriegelung des Schlittens 31 wird
aufgehoben.
Wenn der Hebel 34 auf einen unteren Anschlagkontakt trifft, wird der Antriebsmotor 2 abgeschaltet.
Anschließend verschiebt der Positioniermotor 3 über die Spindel 14 den Kopfträger 15 zur Mitte. Unter
Wirkung der Zugkraft der Zugfeder 33 folgt auch der Schlitten 31 dieser Bewegung. Anschließend wird der
Positioniermotor 3 abgeschaltet.
Die Diskette 5 ragt um den Verschiebungsweg des Schlittens 31 aus dem Diskettenlaufwerk heraus und
kann entnommen werden.
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Claims (8)
1. Anordnung zum selbsttätigen Einziehen einer Diskette in ein Diskettenlaufwerk unter Verwendung eines durch einen Motor angetriebenen, mit
einer Greiferanordnung für die Diskette versehenen Schlittens, dadurch gekennzeichnet, daß
als Motor der einen Magnetkopf (4) auf der Diskette (5) positionierende Positioniermotor (3) vorgesehen
ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferanordnung (31,32) während
des Einziehens der Diskette (5) mit einem den Magnetkopf (4) aufnehmenden Kopfträger (15)
lösbar verbunden ist und gemeinsam mit diesem durch den Positioniermotor (3) verschiebbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Greiferanordnung (31, 32)
entgegen der Einzugsrichtung an den Kopfträger
(15) anlegende Zugfeder (33) und eine die Greiferanordnung (31, 32) in der Endstellung verriegelnde
Sperre (44,45) vorgesehen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (44, 45) die Greiferanordnung (31,32) nach dem Verschieben der Diskette (5)
über deren Arbeitsstellung hinaus verriegelt.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (44,45) die
Greiferanordnung (31,32) während des Einspannens
der Diskette (5) verriegelt
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß oie Greiferanordnung
(31,32) unter Verwendung des Positioniermotors (3) die Diskette (5) aus ihrer Arbeit, .teilung mindestens
teilweise aus dem Diskettenlaufwerk herausschiebt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Greiferanordnung
(31, 32) ein mit Greifern (32) versehener Schlitten (31) vorgesehen ist
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten der Greifer (32) mit
Filz belegt sind.
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