DE2812574C3 - Diskettenlaufwerk - Google Patents
DiskettenlaufwerkInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
- G11B17/32—Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B17/02—Details
- G11B17/022—Positioning or locking of single discs
- G11B17/028—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation
- G11B17/03—Positioning or locking of single discs of discs rotating during transducing operation in containers or trays
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Diskettenlaufwerk, bei dem ein Antriebsmotor mitteis einer Klemmvorrichtung
eine Diskette antreibt, und br: dem ein Positioniermotor
einen auf einem Kopfträger angeordneten Magnetkopf auf verschiedene Sr-yren der Diskette
positioniert.
Aus der US-PS 36 78 481 ist ein Diskettenlaufwerk bekannt, bei dem die Diskette von Hand eingeschoben
wird. Vor dem Einschieben wird das Gehäuse des Diskettenlaufwerks aufgeklappt. Anschließend wird die
Diskette eingeschoben und das Gehäuse wird wieder verschlossen. Gleichzeitig mit dem Verschließen des
Gehäuses wird eine Klemmvorrichtung betätigt, die dio Diskette zentriert und über die die Diskette angetrieben
wird. Wenn bei diesem bekannten Diskettenlaufwerk die Diskette unsachgemäß eingeschoben wird, kann eine
Beschädigung der Diskette erfolgen. Die Diskette wird beispielsweise dann beschädigt, wenn sie nicht vollständig
eingeschoben wurde und die Klemmvorrichtung betätigt wird oder das Gehäuse verschlossen wird. Nach
dem Einschieben der Diskette wird eine Magnetanordnung betätigt, die Andruckfilze auf die Diskette absenkt.
Ein Andruckfilz drückt die Diskette gegen einen positionierbaren Magnetkopf, während ein zweiter
Andruckfilz neben dem Magnetkopf auf die Diskette drückt. Das Absenken und Anheben der Andruckfilze
erfordert bei diesem bekannten Diskettenlaufwerk wegen der Verwendung des Magneten einen verhältnismäßig
großen Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Diskettenlaufwerk anzugeben, bei dem sämtliche
Bewegungsabläufe selbsttätig ausgeführt werden und das dennoch einen geringen Aufwand erfordert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Diskettenlaufwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß tier Antriebsmotor eine die Diskette einspannende
und ausspannende Spreizanordnung und die Andruckfilzc anhebende b/w. absenkende Hebel betätigt und daß
der Positioniermotor einen mit Greifern für die Diskette
versehenen Schlitten verschiebt, der die Diskette einzieht und herausschiebt.
Das Diskettenlaufwerk gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Beschädigung der Diskette beim
ϊ Einlegen vermieden wird, da die Diskette selbsttätig in das Diskettenlaufwerk eingezogen und aus diesem
herausgeschoben wird. Die Anordnung erfordert einen geringen Aufwand, da keine weiteren Antriebselemente,
wie beispielsweise Motoren oder Elektromagnete ι» erforderlich sind. Weiterhin wird eine niedrige Bauform
des Diskettenlaufwerks ermöglicht, weil der Schwenkbereich der Klemmvorrichtung und des Gehäuses
entfällt Wegen des selbsttätigen Einziehens der Diskette eignet sich das Diskettenlaufwerk für eine
ι ϊ Verwendung in Verbindung mit einer Stapelzuführung.
Die Reihenfolge der einzelnen Bewegungsabläufe in der Diskette wird auf einfache Weise festgelegt, wenn
das Einspannen und Ausspannen der Diskette, das Absenken und Anheben der Andruckfilze durch den
Antriebsmotor erfolgt, nachdem der Positioniermotor den die Diskette einziehenden und herausschiebenden
Schlitten in seine Endstellung verschoben hat.
Um ein Herausschieben der Diskette während des Betriebs des Diskettenlaufwerks zu verhindern ist es
2Ί zweckmäßig, wenn Hebel den Schlitten in seiner
Endstellung verriegeln bzw. entriegeln.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
so F i g. 1 eine Draufsicht auf das Diskettenlaufwerk, F i g. 2 einen Schnitt durch das Diskettenlaufwerk,
so F i g. 1 eine Draufsicht auf das Diskettenlaufwerk, F i g. 2 einen Schnitt durch das Diskettenlaufwerk,
Fig.3 einen Teil des weiteren Schnittes durch das
Diskettenlaufwerk.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Diskettenlaufwerk ist Ji auf der Unterseite einer Grundplatte 1 ein als
Antriebsmotor 2 für eine Diskette 5 dienender Gleichstrom-Servomotor angeordnet. Die Diskette 5
besteht in bekannter Weise aus einer flexiblen Magnetscheibe in einer quadratischen Hülle. Sowohl die
4(i Magnetscheibe als auch die Hülle weisen zentrische
öffnungen auf, in die eine die Magnetscheibe zentrierende und antreibende Klemmvorrichtung eingreift.
Außerdem weist die Hülle eine Öffnung 6 auf, durch die ein Magnetkopf 4 mit der Magnetscheibe in Berührung
■*'> kommt. Der Antriebsmotor 2 dient neben dem Antrieb
der Magnetscheibe auch zum selbsttätigen Einspannen und Ausspannen der Magnetscheibe.
Parallel zum Antriebsmotor 2 ist ein als Positioniermotor 3 für den Magnetkopf 4 dienender weiterer
•V) Gleichstrom-Servomotor angeordnet. Dieser Positioniermotor
3 dient außerdem zum selbsttätigen Einziehen und Herausschiehen der Diskette 5.
Eine Welle 7 des Antriebsmotors 2 ist senkrecht zu einer Welle 19 der Klemmvorrichtung angeordnet. Die
v, Welle 7 ist außerhalb des Antriebsmotors 2 in einem Kugellager 8 gelagert. An der Welle 7 ist eine Schnecke
9 angeordnet, die ein mit der Klemmvorrichtung verbundenes Schneckenrad 10 antreibt.
Zum Erzeugen einer konstanten Drehzahl der w» Magnetscheibe wird der Antriebsmotor 2 geregelt. Auf
der Welle 7 ist eine Lochscheibe 11 angeordnet, die in Verbindung mit Lichtschranken eine digitale Regelung
der Drehzahl des Antriebsmotors 2 ermöglicht. Der Positioniermotor 3 ist in gleicher Weise ausgebildet wie
h'> der Antriebsmotor 2 und ebenfalls mit einer Lochscheibe
12 und zugehörigen Lichtschranken versehen.
Rine Welle 13 des Positioniermotors 3 ist teilweise als
Spindel 14 ausgebildet, mit deren Hilfe der auf einem
Kopfträger 15 befestigte Magnetkopf 4 in radialer Richtung der Magnetscheibe innerhalb der Öffnung 6
verschiebbar ist. Mit Hilfe des Positioniermotors 3 wird der Magnetkopf 4 auf unterschiedliche Spuren auf der
Magnetscheibe positioniert
Die Diskette 5 wird mit Hilfe einer Greiferanordnung in das Diskettenlaufwerk eingezogen und aus diesem
herausgeschoben. Die Greiferanordnung wird aus einem mit zwei Greifern 32 für die Diskette 5
versehenen Schlitten 31 gebildet. Das Einziehen und Herausschieben kann mit Hilfe eines weiteren Motors
oder wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Positioniermotorc 3 erfolgen.
Zum Einziehen der Diskette 5 mit Hilfe des Positioniermotors 3 ist der Kopfträger 15 auf der
Spindel 14 zur Mitte des Diskettenlaufwerks verschoben. Infoige der Zugkraft einer Zugfeder 33 ist der
Schlitten 31 an den Kopfträger 15 angelegt. Die Diskette 5 wird im Bereich ihrer hinteren Ecken von
Hand in die Greifer 32 hineingeschoben. Die Greifer 32 sind federnd ausgebildet und ihre Innenseiten -ind mit
einem Reibbelag, wie beispielsweise Filz belegt Gesteuert durch ein von einer Lichtschranke oder
einem Schalter abgegebenen Signal wird der Positioniermotor 3 eingeschaltet und der Kopfträger 15 wird
mit Hilfe des Positioniermotors 3 längs der Spindel 14 von der Mitte weg bewegt. Er wird dabei durch zwei
Führungsstangen 35 und 36 geführt. Gemeinsam mit dem Kopf träger 15 wird der Schlitten 31 bewegt und die
von den Greifern 32 erfaßte Diskette 5 wird in das Diskettenlaufwerk eingezogen.
Das Einziehen der Diskette 5 erfolgt über die in Fig.! dargestellte Arbeitsstellung hinaus um einen
Überhub, der beispielsweise einem Abstand von drei Spuren auf der Magnetscheibe entspricht in eine
Endstellung. Wenn der Schlitten 31 die Endstellung erreicht hat, wird der Positioniermotor 3 durch einen
Anschlagkontakt abgeschaltet. Während des Überhubs wird über einen Anschlagflansch einer Zugstange 28 ein
Hebel 26 betätigt und das selbsttätige Einspannen der Magnetscheibe in die Klemmvorrichtung wird vorbereitet
Weitere Einzelheiten werden im folgenden zusammen mit dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild
beschrieben.
Bei dem in Fig.2 dargestellten Schnittbild ist die Diskette 5 zwischen der Grundplatte 1 und einer
Deckplatte 17 eingeschoben. Die Klemmvorrichtung wird aus einer topfförmigen Zentrierhülse 23 und einer
Spreizanordnung gebildet. Die Zentrierhülse 23 ist in einem Kugellager 24 in der Deckplatte 17 gelagert. Die
Spreizanordnung besteht aus einer mit Nasen 22 versehenen Scheibe 20 und einer Spreizkrone 21. Die
Klemmvorrichtung ist mittels der in zwei Kugellagern 18 gelagerten Welle 19 drehbar gelagert Der obere Tei!
der Welle 19 ist als Gewinde ausgebildet, auf dem die Spreizanordnung in axialer Richtung schraubbar angeordnet
ist.
Wenn der Schlitten 31 seine Endstellung erreicht hat und der Positioniermotor 3 abgeschaltet ist, wird der
Antriebsmotor 2 eingeschaltet. Der Antriebsmotor 2 treibt über das aus der Schnecke 9 und dem
Schneckenrad 10 gebildete Schneckenradgetriebe die Welle 19 an. Nach dem Betätigen der Zugstange 28
greift der Hebel 26 an einer der Nasen 22 der Scheibe 20 an und hemmt die Drehung der Spreizanordnung. Da
der obere Teil der Welle V4 als Gewinde ausgebildet ist, wird die Spreizanordniing nach oben geschraubt. Die
Spreizkrone 21 wird in die zentrische öffnung in der
Magnetscheibe 16 hineingeschraubt, bis diese zwischen den Flanken 29 und der Zentrierhülse 23 in axialer
Richtung festgeklemmt ist. Die Spreizkrone 21 ist so ausgebildet, daß ihre Speichen mit der Radialebene der
Welle 19 einen spitzen Winkel bilden. Dadurch werden die Flanken 30 der Spreizkrone 21 beim Einschrauben in
die Zentrierhülse 23 nach außen gedruckt und die Magnetscheibe 16 wird während des Festklemmens
zentriert.
Während des Einspannens der Magnetscheibe 16 werden der Schlitten 31 verriegelt und ein dem
Magnetkopf gegenüberliegender Andruckfilz 25 auf die Magnetscheibe 16 abgesenkt. Außerdem wird ein
weiterer Andruckfilz 37 auf die Diskette 5 abgesenkt. Diese Vorgänge werden im folgenden zusammen mit
dem in F i g. 3 dargestellten Schnittbild besenrieben.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Teil eines Schnittbildes
durch das Diskettenlaufwerk in Höhe des Magnetkopfes 4 ist der durch die SpKdel 14 bewegte
Kopfträger 15 dargestellt, der durch die Führungsstangen
35 und 36 geführt wird. Hinter den Kopfträger ist der Schlitten 31 mit den Greifern 32 dargestellt, der
ebenfalls auf den Führungsstangen 35 und 36 geführt wird. An dem Kopfträger 15 ist ein Bügel 38 befestigt, an
dessen anderem Ende, auf der Oberseite der Diskette 5 eine mit dem Andruckfilz 25 versehene Blattfeder 39
befestigt ist. An einem gestelifesten, federnden Bügel 40 ist der weitere Andruckfilz 37 befestigt. Vor dem
Einschieben der Diskette 5 werden die Halterungen 39 und 40 der Andruckfilze 25 und 37 durch einen an einem
Hebel 41 befestigten Stift 42 in der dargestellten, angehobenen Stellung gehalten. Der Hebel 41 ist über
die Führungsstange 35 mit einem Hebel 34 verbunden. Der Hebel 34 ist mit einem Stift 43 versehen, der durch
die Federkraft der Blattfeder 39 an die Unterseite der Scheibe 20 angedrückt wird. An dem Hebel 41 ist
weiterhin ein Bolzen 44 befestigt, der einer Ausnehmung 45 im Schlitten 31 zugeordnet ist.
Beim Einspannen der Diskette, wenn die Scheibe 20 nach oben bewegt wird, werden der Hebel 34 und der
Hebel 41 im Uhrzeigersinn um die Führungsstange 35 gedreht. Gleichzeitig werden die an dem Stift 42
anliegende Blattfeder 39 und der Bügel 40 abgesenkt, so daß die Andruckfilze 25 bzw. 37 auf der Magnetscheibe
16 bzw. auf der Diskette 5 aufgesetzt werden. Außerdem greift der Bolzen 44 in die Ausnehmung 45 ein. Der
Bolzen 44 weist einen Kopf auf, dessen Durchmesser größer ist als die Ausnehmung 45 und der Schlitten 31
wird dadurch in seiner Endstellung verriegelt.
Nach dem Einspannen der Magnetscheibe 16, dem Absenken der Andruck'ilze 25 und 37 und dem
gleich.'eiligen Verriegeln des Schlittens 31 wird der
Antriebsmotor 2 abgeschaltet. Dies erfolgt beispielsweise dadurch, daß der Strom durch den Antriebsmotor 2
gemessen wird und der Antriebsmotor 2 abgeschaltet wird, wenn der Strom eine vorgegebene Größe
überschreitet. Anschließend wird der Positioniermotor 3 eingeschaltet, um die Diskette 5 um den Überhub zur
Mitte in die Arbeitsstellung zu verschieben. Der Schlitten 31 folgt um einen Hub, der kleiner ist als der
Überhub und beispielsweise dem Abstand von zwei Spuren entspricht. Die Zugstange 28 wird damit nicht
mehr betätigt und un'er der Zugkraft einer Zugfeder 27 nimmt der Hebel 26 seine Ruhestellung an. Die Drehung
der Spreizanordnung wird nicht mehr gehemmt und nach dem Einschalten des Antriebsmotors 2 wird die
Magnetscheibe 16 über die Klemmvorrichtung ange-
trieben. Anschließend kann der Positioniermotor 3 den
Magnetkopf 4 auf die gewünschten Spuren der Magnetscheibe 16 positionieren. Da der Schlitten 31
unter Verwendung des Bolzens 44 verriegelt wurde, wird der Schlitten 31 während des Positionierens des ·,
Magnetkopfes 4 nicht bewegt und die Diskette 5 bleibt in ihrer Arbeitsstellung.
Zum Ausspannen der Magnetscheibe 16 schiebt der Kopfträger 15 den Schlitten 31 wieder in seine
Endstellung von der Mitte weg. Damit wird die m Zugstange 28 betätigt und der Hebel 26 greift an einer
der Nasen 22 der Scheibe 20 an. Der Antriebsmotor 2 kehrt seine Drehrichtung um und die Sprei/anordnung
wird in umgekehrter Richtung wie beim Einspannen aus der Zentrierhülse und aus der zentrischen Öffnung der r,
Magnetscheibe 16 herausgeschraubt und nach unten bewegt. Da der Stift 43 an der Unterseite der Scheibe 20
anliegt, werden die Hebel 34 und 41 gleichzeitij
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Führungsstange .3! gedreht. Infolge des Stifts 42 werden die Blattfeder 3!
und der Bügel 40 damit wieder angehoben. Außerden greift der Bolzen 44 nicht mehr in die Ausnehmung 4!
ein und die Verriegelung des Schlittens 31 win aufgehoben.
Wenn der Hebel 34 auf einen unteren Anschlagkon takt trifft, wird der Antriebsmotor 2 abgeschaltet
Anschließend verschiebt der Positioniermotor 3 übe die Spindel 14 den Kopfträger 15 zur Mitte, linie
Wirkung der Zugkraft der Zugfeder 33 folgt auch de Schlitten 31 dieser Bewegung. Anschließend wird de
Positioniermotor 3 abgeschaltet. Die Diskette 5 ragt tin den Verschiebungsweg des Schlittens 31 aus den
Diskettenlaufwerk heraus und kann entnommen wer den.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Diskettenlaufwerk, bei dem ein Antriebsmotor mittels einer Klemmvorrichtung eine Diskette
antreibt und bei dem ein Positioniermotor einen auf einem Kopfträger angeordneten Magnetkopf auf
verschiedene Spuren der Diskette positioniert, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(2) eine die Diskette (5) einspannende und ausspannende Spreizanordnung (20, 21) und die
Andruckfilze (25, 37) anhebende bzw. absenkende Hebel (34,41) betätigt und daß der Positioniermotor
(3) einen mit Greifern (32) für die Diskette (5) versehenen Schlitten (31) verschiebt, der die
Diskette (5) einzieht und herausschiebt.
2. Diskettenlaufwerk nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannen und Ausspannen
der Diskette (5) und das Absenken und Anheben der Andruckfilze (25, 37) durch den Antriebsmotor
(2) erfolgt, wenn der Positioniermotor (3) den die Diskette (S) einziehenden Schlitten (31) in seine
Endstellung verschoben hat.
3. Diskettenlaufwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hebel (34,41) den Schlitten (31)
in seiner Endstellung verriegeln bzw. entriegeln.
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