DE2500673C3 - Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen

Info

Publication number
DE2500673C3
DE2500673C3 DE19752500673 DE2500673A DE2500673C3 DE 2500673 C3 DE2500673 C3 DE 2500673C3 DE 19752500673 DE19752500673 DE 19752500673 DE 2500673 A DE2500673 A DE 2500673A DE 2500673 C3 DE2500673 C3 DE 2500673C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering
rod
lock
circuit board
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752500673
Other languages
English (en)
Other versions
DE2500673B2 (de
DE2500673A1 (de
Inventor
Anatoly Aleksandrovitsch Osipov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752500673 priority Critical patent/DE2500673C3/de
Publication of DE2500673A1 publication Critical patent/DE2500673A1/de
Publication of DE2500673B2 publication Critical patent/DE2500673B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2500673C3 publication Critical patent/DE2500673C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/04Heating appliances
    • B23K3/047Heating appliances electric
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/046Surface mounting
    • H05K13/0465Surface mounting by soldering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

Vorrichtung zürn Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zum Löten von Anschlüssen integrierter Schaltungen eingeletzt werden.
Beim Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen ist die Art und Weise der Bewegung des Lötkopfes nacheinander TM allen Lötstellen grundlegend für die Arbeitsleistung der Lötvorrichtung.
Eine bekannte Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen (vgl. z.B. Katalog 912 der US-Firma »Weltek Division«, Wells Electronics, Inc.), insbesondere zum Löten von Anschlüssen integrierter Schaltungen, hat ein Gehäuse mit einem Werkslücktisch zur Aufnahme der Schaltungsplatte und einen Lötkopf, der formschlüssig mit einem durch ein Triebwerk auf einer im Gehäuse befestigten Führung verschiebbaren Schlitten verbunden ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgen das Positionieren und Löten der Lötstellen, indem der Lötkopf und der Werkstücktisch mit der Schallüngs* platte nach einem bestimmten Programm (z. B, auf einem Lochstreifen) Unabhängig voneinander und senkrecht zueinander Verstellt werden.
Diese bekannte Bauweise der Vorrichtung erlaubt jedoch keine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit dieser Stellbewegungen wegen der großen dynamischen Belastungen bei Bewegungsbeginn und -ende an den bewegten Baugruppen der Vorrichtung.
Diese Belastungen sind insbesondere für das Triebwerk groß da außer der Schaltungsplatte selbst mit deren Halterungen noch eine Vielzahl anderer · erhältnismäßig schwerer Bauteile (Werkstücktisch, Antriebselemente usw.) beschleunigt werden müssen,
ι» Dieser Umstand verursacht eine weitere Verstärkung des Gehäuses, eine Erhöhung der Triebwerksleistung sowie den Einbau verschiedener Sicherheits- und Dämpfungseinrichtungen.
Aus diesem Grund hat die bekannte Vorrichtung '"■ einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau bei gleichzeitig verhältnismäßig niedriger Betriebssicherheit, großen Abmessungen und großem Gewicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein schnelles Umsetzen des Lötkopfes an eine beliebige Lötstelle auf der Schaltungsplatte und eine schnelle Feststellung des Lötkopfs über der Schaltungsplatte unter nachfolgender automat's tischer Zustellung de*. Lötkopfs zu den Lötstellen ohne Programmsteuerung sichert
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemaß durch die Lehre nach dem ι» Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also die
Trägheitskräfte auf die Baugruppen sehr gering, da der
<'> Werkstücktisch ortsfest ist und nur der Lötkopf mit verhältnismäßig geringen Abmessungen und geringem Gewicht sich relativ zur .Schaltungsplatte bewegt. Dabei braucht der Bediener der Vorrichtung nur den Sperrer zu drücken, um den Lötkopf unter Beibehaltung des
■"' Formschlusses mit dem Triebwerk zu der nächsten Lötstelle positionieren zu können.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur sehr einfach aufgebaut, was eine Verringerung ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes 4'· zur Folge hat, sondern auch sehr betriebssicher und leicht bedienbar bei gleichzeitig hoher Lölleistung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fi g. I eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung ''" beim Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Sehaltungsplatte angeordneten Lötstellen (bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse),
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gesperre zur Feststellung der .Stange und
>r> Fig. 3 einen Schnitt duich die Fassung für den Lötkopf.
Die abgebildete Vorrichtung hat zunächst ein
Gehäuse 1 ("gl. Fig. 1) mit einem Gerätefeld 2 und einem Werkstücktisch 3, auf dem eine Schalungsplatte
M) 4 mit auf ihrer Oberseite angebrachten integrierten Schaltungen 5 vorgesehen ist.
Parallel zur Ebene des Wefkstücktisches 3 ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Führung 6 befestigt. Auf der Führung 6 ist ein Schlitten 7 gelagert der durch ein über Umlenkrollen 9 geführtes Seil 8 mit einer Triebrolle 10 eines Triebwerks 11 verbunden ist. Der Schlitten 7 trägt eine parallel zum Werkstücktisch 3 Und senkrecht zur Verschiebung des SGhÜltens 7 selbst
verschiebbare Stange 12 sowie ein Gesperre 13 zur Feststellung der Stange 12. Am Ende der Stange 12 ist eine Fassung 14 für einen Lötkopf 15 mit einem Sperrer
16 angebracht Ferner trägt die Stange 12 eine Kopierleiste 17 mit öffnungen 18. In die Öffnungen 18 greift eine Sperrklinke 19 (vgl. auch Fig.2) des Gesperres 13 ein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den öffnungen 18 in der Kopierleiste
17 gleich dem zwischen den Reihen der integrierten Schaltungen 5 auf der Platte 4. Im allgemeinen aber, d. h. bei einer beliebigen Anordnung integrierter Schaltungen 5, sollte der Abstand von öffnung 18 zu öffnung 18 der Kopierleiste 17 gleich dem Abstand sein, in dem die integrierten Schaltungen 5 in Richtung der im Schlitten 7 geführten Stange 12 aufeinanderfolgen.
Das Gesperre 13 zur Feststellung der Stange 12 ist ein Elektromagnet 20 (Fig. 2), dessen Anker 21 mit einem der Arme der schwenkbar (um eine Achse 22) gelagerten Sperrklinke 19 kraftschlüssig verbunden ist
Der Lötkopf 15 (Fig. 3) enthält zwei Lötaufsätze bzw. -spitzen 23 an Hebeln 24, die eine geringe Bewegungsfreiheit senkrecht zum Werkstücktisch 3 besitzen. Selbstverständlich kann der Lötkopf 15 auch einen anderen für sich bekannten Aufbau haben.
Der Lötkopf 15 ist in der Fassung 14 ebenfalls senkrecht zum Werkstücktisch 3 verschiebbar gelagert, wobei der Lötkopf 15 durch Druck von Hand nach unten und durch Druck einer Feder 25 nach oben geschoben wird. Ein Anschlag 26 begrenzt diese Verschiebungen. Ein ungewolltes Heben des Lötkopfes
15 wird durch dessen Festklemmen mit dem Sperrer 16, gegen den eine Feder 27 drückt, verhindert. Der Sperrer
16 ist eine Kurvenscheibe, deren Profil exzentrisch zu ihrer Drehachse 28 gelegt ist. Der aus der Fassung 14 herausragende Teil des Sperrers 16 weist eine Aussparung auf, in die ein Daumen paßt. Unter dem Sperrer 16 ist ein im Stromkreis des Elektromagneten 20 (F i g. 2) des Gesperres 13 für die Stange 12 liegender Knopf 29 angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Platte 4 (Fig. 1) mit dem vorher aufgeklebten integrierten Schaltungen 5 wird auf den Werkstücktisch
3 gebracht.
Durch Druck auf den Sperrer 16 (Fig.3) wird der Knopf 29 über die Feder 27 eingedrückt, und der Elektromagnet 20 (Fig.2) des Gesperres 13 zur Feststellung der Stange 12 wird stromlos. Dabei fällt der Anker 21 durch sein Eigengewicht nach unten, hebt sich die Spitze der Sperrklinke 19 aus der zugehörigen öffnung 18 der Kopierleiste 17 und wird somit die im Schlitten 7 geführte Stange 12 freigegeben.
Bei gedrücktem Sperrer 16 und abgeschaltetem Triebwerk 11 kann der Lötkopf 15 sich in drei zueinander senkrechten Richtungen frei bewegen, die in F i g. 1 durch Pfeile angegeben sind.
Den Sperrer 16 weiter festhaltend positioniert man den Lötkopf 15 über die jeweilige integrierte Schaltung 5 ungefähr am Anfang der Reihe der Lötstellen. Nach Freigeben der Sperre 16 greift die Sperrklinke 19 des Gesperres 13 in die Öffnung 18 der Kopierleiste 17 ein und justiert den Lötkopf 15, so daß , c Lötaufsätze 23 nunmehr ganz symmetrisch zur beireiier Jen integrierten Schaltung 5 stehen. In dieser Stellung drückt man den Lötkopf 5 auf den Anschlag 26 nieder, so daß noch ein schmaler Spalt zwischen der Platte 4 und den Spitzen <1er Lötaufsätze 23 frei bleibt Dann schaltet man das Triebwerk 11 ein.
Mit Einschaltung des Triebwerks 11 gibt ein (nicht gezeigter) Elektromagnet des Lötkoüfes 15 die Hebel 24 der Lötaufsätze 23 frei, die die Anschlüsse der betreffenden integrierten Schaltung 5 mit der Platte 4 verbinden, indem der Lötkopf 15 diese nacheinander automatisch abfährt.
Nach dem Fertiglöten der letzten integrierten Schaltung 5 in der Lötstellen-Reihe wird das Triebwerk 11 abgeschaltet, werden die Lötaufsätze 23 von der Platte 4 abgehoben und wird der Lötkopf 15, nachdem man den Sperrer 16 eingedrückt hat, zur nächsten Lötstellen-Reihe umgesetzt. In Fig. 1 sind der Eii.fachheit halber zwei Reihen integrierter Schaltungen 5 gezeigt. Bei jeder Umsetzung befindet sich der Lötkopf 15 iii der Fassung 14 in seiner obersten Endstellung, so daß dabei die Lötaufsätze 23 die integrierten Schaltungen 5 nicht streifen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen, mit einem Gehäuse einschließlich eines Werkstücktisches zum Aufnehmen der Platte, mit einem durch ein Triebwerk auf einer im Gehäuse befestigten Führung verschiebbaren Schlitten, mit einer im Schlitten gelagerten, parallel zur Ebene des Werkstücktisches und senkrecht zur Verschiebung des Schlittens selbst verschiebbaren Stange und mit einer am Ende der Stange montierten Fassung, in der ein vertikal beweglicher Lötkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (14) einen auf einer Achse (28) gelagerten, von Hand lösbaren Sperrer (16) in Gestalt einer Kurvenscheibe mit zur Achse (28) exzentrischem Profil aufweist, daß der Lö»kopf (15) in der unteren Stellung von dem Sperrer (16) festklemmbar und durch Federkraft in die obere Stellung bewegbar ist und daß bei der Fassung (14) ein Knopf (29) vorgesehen ist, der von dem Sperrer (16) bei dessen Auslösebewegung betätigt wird und seinerseits die Auslösung eines auf dem Schlitten (7) angebrachten Gesperres (13) zur Feslstellung der Stange (12) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (13) zur Feststellung der Stange (12) ein Elektromagnet (20) mit einem sich auf eine Sperrklinke (19) für die Stange (12) abstützenden Anker (21) ist (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach \nsprt h 2, gekennzeichnet durch eine Kopierlciste (*7). die von der Stange (12) getragen ist und Öffnungen (18' ^ur Aufnahme der Sperrklinke (19) des Gesperres (13) zur Feststellung der Stange (12) aufweist.
DE19752500673 1975-01-09 1975-01-09 Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen Expired DE2500673C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500673 DE2500673C3 (de) 1975-01-09 1975-01-09 Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752500673 DE2500673C3 (de) 1975-01-09 1975-01-09 Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500673A1 DE2500673A1 (de) 1976-07-15
DE2500673B2 DE2500673B2 (de) 1979-05-23
DE2500673C3 true DE2500673C3 (de) 1980-02-07

Family

ID=5936156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752500673 Expired DE2500673C3 (de) 1975-01-09 1975-01-09 Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2500673C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8232392U1 (de) * 1981-04-30 1983-10-20 Rossell Electronique S.A., Lausanne Vorrichtung zum Löten oder Schweissen sowie deren Verwendungen PCT/CH82/00062 PCT-VT 11.11.82 PCT-Vn82003812
GB2154921B (en) * 1984-02-24 1988-06-08 Pace Inc Device for attaching modular electronic components to or removing them from an insulative substrate

Also Published As

Publication number Publication date
DE2500673B2 (de) 1979-05-23
DE2500673A1 (de) 1976-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4338656C2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten von Leiterplatten und Bildträgern
DE3610075C2 (de)
DE2812574C3 (de) Diskettenlaufwerk
EP0021388A1 (de) Vorrichtung zum Abschneiden vertikaler Papierbahnen
DE2719268A1 (de) Positioniervorrichtung fuer bildschirm-frontplatten
DE2500673C3 (de) Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen
DE2427731B2 (de) Biechhubeinheit für eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen
DE3814000C2 (de)
DE19615058C2 (de) Spannvorrichtung und Schablonen für Schablonen- oder Siebdruck
DE2813481C2 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines vielpoligen elektrischen Bauteils von einer Trägerplatte
DE4233233C2 (de) Handhebelpresse
EP0008467A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen einer Schattenmaske in die Bildschirmwanne einer Farbbildröhre
DE3041664C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Schablonen nach Brillenglasfassungen
DE2525263B1 (de) Papierendeschaltvorrichtung fuer einen matrixdrucker
EP0280858B1 (de) Brieflocher
DE3889771T2 (de) Schwebende Krone für einen Kopf zum Bestücken und Herausziehen.
DE3738165A1 (de) Verfahren und anordnung zum umsetzen von plattenfoermigen werkstuecken
DE2411181A1 (de) Positioniereinrichtung fuer ein formulardruckgeraet
DE8207589U1 (de) Bohr- und montagemaschine fuer die moebelherstellung
DE1929547C3 (de) Vorrichtung zum Aufkneifen eines elektrischen Verbinders
DE1132597B (de) Fernsprechapparat mit einem Gabelschalterhebel, der schwenkbar in einem Rahmen gelagert wird
DE1916623C (de) Eckenniederhalter einer Bogenanlegevorrichtung für bogenverarbeitende Maschinen
DD280483A1 (de) Vorrichtung zur vorschubbegrenzung fuer schnittwerkzeuge
DE1614759C (de) Kontaktfedereinheit
DE1464857C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Lage eines Frontscheibenteils einer Fernseh bildröhre bezüglich seiner Bearbeitungsvor richtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee