DE2500673C3 - Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen - Google Patents
Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten LötstellenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/04—Heating appliances
- B23K3/047—Heating appliances electric
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
Vorrichtung zürn Löten einer Reihe von auf einer
elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung kann insbesondere zum Löten von Anschlüssen integrierter Schaltungen eingeletzt
werden.
Beim Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen ist die Art
und Weise der Bewegung des Lötkopfes nacheinander TM allen Lötstellen grundlegend für die Arbeitsleistung
der Lötvorrichtung.
Eine bekannte Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten
Lötstellen (vgl. z.B. Katalog 912 der US-Firma »Weltek Division«, Wells Electronics, Inc.), insbesondere
zum Löten von Anschlüssen integrierter Schaltungen, hat ein Gehäuse mit einem Werkslücktisch zur
Aufnahme der Schaltungsplatte und einen Lötkopf, der formschlüssig mit einem durch ein Triebwerk auf einer
im Gehäuse befestigten Führung verschiebbaren Schlitten verbunden ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgen das
Positionieren und Löten der Lötstellen, indem der Lötkopf und der Werkstücktisch mit der Schallüngs*
platte nach einem bestimmten Programm (z. B, auf
einem Lochstreifen) Unabhängig voneinander und senkrecht zueinander Verstellt werden.
Diese bekannte Bauweise der Vorrichtung erlaubt jedoch keine wesentliche Erhöhung der Geschwindigkeit
dieser Stellbewegungen wegen der großen dynamischen Belastungen bei Bewegungsbeginn und
-ende an den bewegten Baugruppen der Vorrichtung.
Diese Belastungen sind insbesondere für das Triebwerk groß da außer der Schaltungsplatte selbst mit deren Halterungen noch eine Vielzahl anderer · erhältnismäßig schwerer Bauteile (Werkstücktisch, Antriebselemente usw.) beschleunigt werden müssen,
ι» Dieser Umstand verursacht eine weitere Verstärkung des Gehäuses, eine Erhöhung der Triebwerksleistung sowie den Einbau verschiedener Sicherheits- und Dämpfungseinrichtungen.
Diese Belastungen sind insbesondere für das Triebwerk groß da außer der Schaltungsplatte selbst mit deren Halterungen noch eine Vielzahl anderer · erhältnismäßig schwerer Bauteile (Werkstücktisch, Antriebselemente usw.) beschleunigt werden müssen,
ι» Dieser Umstand verursacht eine weitere Verstärkung des Gehäuses, eine Erhöhung der Triebwerksleistung sowie den Einbau verschiedener Sicherheits- und Dämpfungseinrichtungen.
Aus diesem Grund hat die bekannte Vorrichtung '"■ einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau bei gleichzeitig
verhältnismäßig niedriger Betriebssicherheit, großen Abmessungen und großem Gewicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung
zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen zu schaffen,
die bei einfachem Aufbau ein schnelles Umsetzen des Lötkopfes an eine beliebige Lötstelle auf der Schaltungsplatte
und eine schnelle Feststellung des Lötkopfs über der Schaltungsplatte unter nachfolgender automat's
tischer Zustellung de*. Lötkopfs zu den Lötstellen ohne Programmsteuerung sichert
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 erfindungsgemaß durch die Lehre nach dem ι» Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind also die
Trägheitskräfte auf die Baugruppen sehr gering, da der
<'> Werkstücktisch ortsfest ist und nur der Lötkopf mit
verhältnismäßig geringen Abmessungen und geringem Gewicht sich relativ zur .Schaltungsplatte bewegt. Dabei
braucht der Bediener der Vorrichtung nur den Sperrer zu drücken, um den Lötkopf unter Beibehaltung des
■"' Formschlusses mit dem Triebwerk zu der nächsten
Lötstelle positionieren zu können.
Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur sehr einfach aufgebaut, was eine
Verringerung ihrer Abmessungen und ihres Gewichtes 4'· zur Folge hat, sondern auch sehr betriebssicher und
leicht bedienbar bei gleichzeitig hoher Lölleistung.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fi g. I eine axonometrische Ansicht der Vorrichtung ''" beim Löten einer Reihe von auf einer elektrischen
Sehaltungsplatte angeordneten Lötstellen (bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse),
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gesperre zur Feststellung der .Stange und
>r> Fig. 3 einen Schnitt duich die Fassung für den
Lötkopf.
Die abgebildete Vorrichtung hat zunächst ein
Gehäuse 1 ("gl. Fig. 1) mit einem Gerätefeld 2 und
einem Werkstücktisch 3, auf dem eine Schalungsplatte
M) 4 mit auf ihrer Oberseite angebrachten integrierten Schaltungen 5 vorgesehen ist.
Parallel zur Ebene des Wefkstücktisches 3 ist innerhalb des Gehäuses 1 eine Führung 6 befestigt. Auf
der Führung 6 ist ein Schlitten 7 gelagert der durch ein über Umlenkrollen 9 geführtes Seil 8 mit einer
Triebrolle 10 eines Triebwerks 11 verbunden ist. Der Schlitten 7 trägt eine parallel zum Werkstücktisch 3 Und
senkrecht zur Verschiebung des SGhÜltens 7 selbst
verschiebbare Stange 12 sowie ein Gesperre 13 zur Feststellung der Stange 12. Am Ende der Stange 12 ist
eine Fassung 14 für einen Lötkopf 15 mit einem Sperrer
16 angebracht Ferner trägt die Stange 12 eine Kopierleiste 17 mit öffnungen 18. In die Öffnungen 18
greift eine Sperrklinke 19 (vgl. auch Fig.2) des Gesperres 13 ein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen den öffnungen 18 in der Kopierleiste
17 gleich dem zwischen den Reihen der integrierten Schaltungen 5 auf der Platte 4. Im allgemeinen aber, d. h.
bei einer beliebigen Anordnung integrierter Schaltungen 5, sollte der Abstand von öffnung 18 zu öffnung 18
der Kopierleiste 17 gleich dem Abstand sein, in dem die integrierten Schaltungen 5 in Richtung der im Schlitten
7 geführten Stange 12 aufeinanderfolgen.
Das Gesperre 13 zur Feststellung der Stange 12 ist ein Elektromagnet 20 (Fig. 2), dessen Anker 21 mit einem
der Arme der schwenkbar (um eine Achse 22) gelagerten Sperrklinke 19 kraftschlüssig verbunden ist
Der Lötkopf 15 (Fig. 3) enthält zwei Lötaufsätze bzw. -spitzen 23 an Hebeln 24, die eine geringe
Bewegungsfreiheit senkrecht zum Werkstücktisch 3 besitzen. Selbstverständlich kann der Lötkopf 15 auch
einen anderen für sich bekannten Aufbau haben.
Der Lötkopf 15 ist in der Fassung 14 ebenfalls senkrecht zum Werkstücktisch 3 verschiebbar gelagert,
wobei der Lötkopf 15 durch Druck von Hand nach unten und durch Druck einer Feder 25 nach oben
geschoben wird. Ein Anschlag 26 begrenzt diese Verschiebungen. Ein ungewolltes Heben des Lötkopfes
15 wird durch dessen Festklemmen mit dem Sperrer 16, gegen den eine Feder 27 drückt, verhindert. Der Sperrer
16 ist eine Kurvenscheibe, deren Profil exzentrisch zu
ihrer Drehachse 28 gelegt ist. Der aus der Fassung 14 herausragende Teil des Sperrers 16 weist eine
Aussparung auf, in die ein Daumen paßt. Unter dem Sperrer 16 ist ein im Stromkreis des Elektromagneten
20 (F i g. 2) des Gesperres 13 für die Stange 12 liegender Knopf 29 angeordnet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Platte 4 (Fig. 1) mit dem vorher aufgeklebten integrierten Schaltungen 5 wird auf den Werkstücktisch
Die Platte 4 (Fig. 1) mit dem vorher aufgeklebten integrierten Schaltungen 5 wird auf den Werkstücktisch
3 gebracht.
Durch Druck auf den Sperrer 16 (Fig.3) wird der
Knopf 29 über die Feder 27 eingedrückt, und der Elektromagnet 20 (Fig.2) des Gesperres 13 zur
Feststellung der Stange 12 wird stromlos. Dabei fällt der
Anker 21 durch sein Eigengewicht nach unten, hebt sich die Spitze der Sperrklinke 19 aus der zugehörigen
öffnung 18 der Kopierleiste 17 und wird somit die im Schlitten 7 geführte Stange 12 freigegeben.
Bei gedrücktem Sperrer 16 und abgeschaltetem Triebwerk 11 kann der Lötkopf 15 sich in drei
zueinander senkrechten Richtungen frei bewegen, die in F i g. 1 durch Pfeile angegeben sind.
Den Sperrer 16 weiter festhaltend positioniert man den Lötkopf 15 über die jeweilige integrierte Schaltung
5 ungefähr am Anfang der Reihe der Lötstellen. Nach Freigeben der Sperre 16 greift die Sperrklinke 19 des
Gesperres 13 in die Öffnung 18 der Kopierleiste 17 ein und justiert den Lötkopf 15, so daß , c Lötaufsätze 23
nunmehr ganz symmetrisch zur beireiier Jen integrierten
Schaltung 5 stehen. In dieser Stellung drückt man den Lötkopf 5 auf den Anschlag 26 nieder, so daß noch
ein schmaler Spalt zwischen der Platte 4 und den Spitzen <1er Lötaufsätze 23 frei bleibt Dann schaltet
man das Triebwerk 11 ein.
Mit Einschaltung des Triebwerks 11 gibt ein (nicht gezeigter) Elektromagnet des Lötkoüfes 15 die Hebel
24 der Lötaufsätze 23 frei, die die Anschlüsse der betreffenden integrierten Schaltung 5 mit der Platte 4
verbinden, indem der Lötkopf 15 diese nacheinander automatisch abfährt.
Nach dem Fertiglöten der letzten integrierten Schaltung 5 in der Lötstellen-Reihe wird das Triebwerk
11 abgeschaltet, werden die Lötaufsätze 23 von der Platte 4 abgehoben und wird der Lötkopf 15, nachdem
man den Sperrer 16 eingedrückt hat, zur nächsten Lötstellen-Reihe umgesetzt. In Fig. 1 sind der Eii.fachheit
halber zwei Reihen integrierter Schaltungen 5 gezeigt. Bei jeder Umsetzung befindet sich der Lötkopf
15 iii der Fassung 14 in seiner obersten Endstellung, so
daß dabei die Lötaufsätze 23 die integrierten Schaltungen 5 nicht streifen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten
Lötstellen, mit einem Gehäuse einschließlich eines Werkstücktisches zum Aufnehmen der Platte, mit
einem durch ein Triebwerk auf einer im Gehäuse befestigten Führung verschiebbaren Schlitten, mit
einer im Schlitten gelagerten, parallel zur Ebene des Werkstücktisches und senkrecht zur Verschiebung
des Schlittens selbst verschiebbaren Stange und mit einer am Ende der Stange montierten Fassung, in
der ein vertikal beweglicher Lötkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(14) einen auf einer Achse (28) gelagerten, von Hand lösbaren Sperrer (16) in Gestalt einer Kurvenscheibe
mit zur Achse (28) exzentrischem Profil aufweist, daß der Lö»kopf (15) in der unteren Stellung von
dem Sperrer (16) festklemmbar und durch Federkraft in die obere Stellung bewegbar ist und daß bei
der Fassung (14) ein Knopf (29) vorgesehen ist, der von dem Sperrer (16) bei dessen Auslösebewegung
betätigt wird und seinerseits die Auslösung eines auf dem Schlitten (7) angebrachten Gesperres (13) zur
Feslstellung der Stange (12) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gesperre (13) zur Feststellung der Stange (12) ein Elektromagnet (20) mit einem sich
auf eine Sperrklinke (19) für die Stange (12) abstützenden Anker (21) ist (F i g. 2).
3. Vorrichtung nach \nsprt h 2, gekennzeichnet
durch eine Kopierlciste (*7). die von der Stange (12)
getragen ist und Öffnungen (18' ^ur Aufnahme der
Sperrklinke (19) des Gesperres (13) zur Feststellung der Stange (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500673 DE2500673C3 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752500673 DE2500673C3 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2500673A1 DE2500673A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2500673B2 DE2500673B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2500673C3 true DE2500673C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5936156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752500673 Expired DE2500673C3 (de) | 1975-01-09 | 1975-01-09 | Vorrichtung zum Löten einer Reihe von auf einer elektrischen Schaltungsplatte angeordneten Lötstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2500673C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8232392U1 (de) * | 1981-04-30 | 1983-10-20 | Rossell Electronique S.A., Lausanne | Vorrichtung zum Löten oder Schweissen sowie deren Verwendungen PCT/CH82/00062 PCT-VT 11.11.82 PCT-Vn82003812 |
GB2154921B (en) * | 1984-02-24 | 1988-06-08 | Pace Inc | Device for attaching modular electronic components to or removing them from an insulative substrate |
-
1975
- 1975-01-09 DE DE19752500673 patent/DE2500673C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2500673B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2500673A1 (de) | 1976-07-15 |
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