DE2427731B2 - Biechhubeinheit für eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen - Google Patents

Biechhubeinheit für eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen

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Description

Bei einer durch die DE-OS 2163 837 bekannten Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren, Drosselspulen und dgl. aus Einzelblechen sind im Bereich der Enden der Arme eines zentral gelagerten Drehkranzes oder Drehsterns Greiferelemente enthaltende Blechhubeinheiten angebracht, mit denen von Vorratsstapeln in einer oder mehreren Lagen in der Keinform zusammengelegte Bleche abhebbar und nach einer Drehung des Drehkreuzes auf den an einer anderen Stelle des Drehkreises befindlichen Schichttisch wieder auflegbar sind.
Dabei können die Greiferelemente der Blechhubeinheiten durch Sauger oder durch Elektromagnete verkörpert sein (DE-OS 21 63 837); außerdem können die Sauger oder Elektromagnete in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordnet sein (DE-PS 68 719).
Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen Verrichtungen zum Schichten von Eisenkernen aus Einzelbleche infolge von Adhäsions- und/oder Reibungskräften dahingehende Schwierigkeiten auftreten können, daß die die Bleche zusammenhaltenden Kräfte die von den Saugern oder Magneten auf die Bleche ausgeübten Hubkräfte überwiegen, so daß die Verbindung Greiferelemente — Bleche abreißt oder aber mehrere Bleche zugleich Undefiniert abgehoben werden, wodurch Fehlhübe entstehen. Die Gefahr derartiger Fehlhübe beeinträchtigt die Betriebssicherheit der Gesamtvorrichtung, außerdem verursachen solche Fehlhübe unter Umständen erhebliche Ausfallzeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe von der Blechebene aufweisenden Greiferelememe > im Bereich der anderen Hälfte der Hubeinheit angebracht sind.
4. Blechhubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einander im Mittenbereich der Hubeinheit benachbarte Greiferelemente angenä-
Ki hert denselben Abstand von der Blechebene aufweisen.
5. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Greiferelememe in horizon-
i") taler Richtung verschiebbar an der jeweiligen Hubeinheit angeordnet ist.
6. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der in ihrer Mitte angeordneten
in Greiferelemente mit einem Niederhalter versehen ist und daß der Niederhalter in vertikaler Richtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbare Stehbolzen taktweise niederdrückt und wieder freigibt.
7. Hubvorrichtung für das Schichten eines 2r< Transformatorkernes unter Verwendung von Blechhubeinheiten nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß den drei Kernschenkeln jeweils eine Blechhubeinheit nach Anspruch 2 und dem unte: en Joch eine Blechhubeinheit nach Anspruch 3
«ι und 4 zugeordnet ist.
8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikal verschiebbar und/oder horizontal schwenkbar am Maschinenkörper angebracht ist.
zugrunde, die Blechhubeinheiten und/oder die an diesen angebrachten Greiferelementc so auszugestalten und anzuordnen, daß stets ein sicheres und damit reproduzierbares Abheben der Bleche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine derartige Anordnung der Greil'erelemente an der Blechhubeinheit gelöst, daß die den aufnehmenden Blechen zugewandten Flächen der einzelnen Greiferelemente in von den Blechen abgehobenem Zustand von der Blechebene mindestens zum Teil unterschiedlichen Abstand aufweisen und daß an der Blechhubeinhcit Federn in der Weise vorgesehen sind, daß die Greiferelemente mit dem größten Leerabstand von der Blechebene zuerst mit dem aufgenommenen Blech abheben. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Greiferelemente so anzubringen, daß deren Abstand von der Blechebene in einer Richtung gesehen zu- oder abnimmt, insbesondere angenähert gleichmäßig größer oder geringer wird.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das oder die abzuhebenden Kernbleche zuerst definiert in einem Endbereich an- bzw. abgehooen werden und der so eingeleitete Abhebevorgang sich über die ganze Blechlänge hinweg gleichmäßig fortsetzt. Durch das definierte Abheben der Kernblechc zuerst in einem Endbereich wird auf das Blech ein so starkes Drehmoment ausgeübt (der Hebelarm entspricht dabei in erster Näherung dem Abstand der Greiferelememe), daß die in diesem Bereich wirksamen Adhäsions- und/oder Reibungskräfte verhältnismäßig leicht überwunden werden und ein sicheres Abheben der obersten
Blechlage durch die Wirkung der Sauger oder Magnete gewährleistet ist. Wie sich gezeigt hat, wird ein gezieltes Abheben der Bleche dadurch noch erleichtert, daS insbesondere im Bereich der Stirnseiten der Blechstapel Spreizmagnete angesetzt werden, die tin Auffächern ι wenigstens der oberen Blechlagen bewsrkea
Im Falle durch Stehbolzen lagefixierter Bleche, wie es häufig bei den Jochblechen verwirklicht ist, ist ein vor einer Seite her beginnender und sich über die geramte Blechlänge fortsetzender Abhebevorgang nicht mög-Hch, da die Stehbolzen dies verhindern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Greiferelemente an den jochseitigen Blechhubeinheiten so anzuordnen, daß die Flächen der Greiferelemente vom einen Endbereich der Blechhubeinheit her r> beginnend abnehmenden Abstand von der betreffenden Blechebene aufweisen und nach einer bestimmten Strecke, beispielsweise ab Mitte des abzuhebenden Kernbleches, der Abstand der der Blechebene zugewandten Fläche.! der Greiferelemente vcn der Blech- _>o ebene zunimmt. Die gedachten Verbindungslinien- oder Flächen der Greiferelemente verlaufen somit etwa V-förmig. Durch eine derartige Anordnung der Gre;rerelemenlc wird erreicht, daß das oder die betreffenden Kernbleche zuerst in den beiden Endberei- y, chen und erst danach im Mittenbereich abgehoben werden, so d.iß sich das betreffende Blech entsprechend krümmt, wodurch ein Abheben des Bleches über die Stehbolzen hinweg ermöglicht wird. Ergänzend hierzu ist weiter vorgesehen, die Stehbolzen gegen eine w Rückstellkraft vertikal verschiebbar anzuordnen und im Mittenbereich der jochseitigen Blechhubeinheit einen Niederhalter anzubringen, der einerseits taktweise auf die Stehbolzen einwirkt und zum anderen ein unerwünschtes Auswölben der Jochbleche in deren Mitten- n bereich beim Abhebevorgang verhindert. Das taktweise Einwirken des Niederhalters ist dabei ein Sieuervorgang, derart, daß die Stehbolzen unter dem Einfluß des Niederhalters soweit nach unten gedrückt werden, daß die betreffende Blechlage ohne Schwierigkeiten nach -ω oben abgezogen werden kann, wonach die Stehbolzen jeweils infolge der beispielsweise durch eine Feder aufgebrachten Rückstellkraft wieder nach oben in ihre Ausgangslage schnellen. Dabei besteht auch die Möglichkeit,die im Bereich des Schichttisches jochseitig -r. vorhandenen Stehbolzen korrespondierend zu beeinflussen, derart, daß die blechstapelseitigen Stehbolzen hydraulisch mit den schichttischieitigen Stehbolzen gekoppelt sind, so daß sich beim Niederdrücken der ersteren die schichttischseitigen Stehbolzen entspre- w chend heben und umgekehrt.
Da beim Schichten von Kernen für Transformatoren wenigstens die Jochbleche normalerweise mittels Stehbolzen lagefixiert sind, wird meist eine kombinierte Anwendung von Hubeinheiten mit zu- oder abnehmen- « dem Abstand der Greiferelemente von der Blechebene und von Hubeinheiten mit V-förmig angebrachten Greiferelementen infrage kommen, also derart, daß für die Schenkelbleche die eine Anordnung und für eine Jochseite die V-förmige Anordnung der Greiferelemen- «> te an den betreffenden Hubeinheiten benutzt wird. Entsprechend der unterschiedlichen Abstände der Greiferelemente von der Blechebene sind den Greiferelementen axial verschieden lange Federn zugeordnet.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der t>r> Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer mit Greiferelementen in Form von Saugdüsen ausgestatteten Hubeinheit schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. la und b eine Hubeinheit in Seitenansicht,
Fig.2 eine Hubeinheit mit V-förmig angeordneten Saugdüsen, ebenfalls in Seitenansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Blechvorratsstapel mit darüber befindlichen Hubeinheiten.
Wie aus F i g. la ersichtlich ist, enthält die in vertikaler Richtung verschiebbar am Maschinenkörper 1 angebrachte Hubeinheit 2 Greiferelememe in Form von Saugdüsen 3, 4, 5. Die dem Maschinenkörper am nächsten liegende Saugdüse 3 weist dabei den geringsten Abstand von der Oberfläche 6 der Kernbleche 7 auf, die Saugdüse 4 ist bereits weiter davon entfernt und die Saugdüse 5 weist schließlich den größten Abstand von der Blechebene 6 auf.
Beim Ausführungsbeispiel sind die mit 4 und 5 bezeichneten Saugdüsen horizontal verschiebbar am Träger 8 angeordnet; im Bedarfsfall kann selbstverständlich auch die Saugdüse 3 horizontal verstellbar am Träger 8 angebracht sein. Des weiteren sind die beiden Saugdüsen 3 und 4 mittels Federn 9, tO axial elastisch verschiebbar am Träger 8 angeordnet, wobei die Federlängen jeweils entsprechend der Abstandsdifferenz der Flächen der Sauger von der Blechebene unterschiedlich bemessen sind. Die Saugdüse 5 kann in vertikaler Richtung ebenfalls elastisch verschiebbar sein, beim Ausführungsbeispiel ist auf diese Möglichkeil jedoch verzichtet worden.
Nach erfolgtem Absenken der Hubeinheil in vertikaler Richtung liegen die Saugdüsen fest auf der Oberfläche 6 des obersten Kernblechs des Stapels Il auf, desgleichen der Konlaktbolzen 12, der die Hubumkehrung steuert bzw. einleitet, und der Abhebevorgang kann beginnen. Infolge der unterschiedlichen Federweglängen der Saugdüsen 3 und 4 untereinander und im Hinblick auf den zurückgelegten Weg der Saugdüse 5 hebt beim Hubvorgang die ietztere als erste ab, daraufhin folgt die Saugdüse 4 und zuletzt die Saugdüse 5. Dementsprechend wird das oberste Blech zunächst im vorderen Endbereich angehoben, dann im Mittenbereich und schließlich im hinteren Endbereich. Daher ergibt sich eine Krümmung des Blechs 7, wie sie in Fig. Ib im Prinzip veranschaulicht ist. Mit 13 sind Spreizmagnete bezeichnet, welche die obersten Bleche im Bereich deren Stirnseiten etwas aufspreizen, wodurch die Blechabnahme zusätzlich erleichtert wird. Auf diese Weise ist stets ein einwandfreies und sicheres Abheben der Kernbleche gewährleistet.
F i g. 2 zeigt eine solche Anordnung der Saugdüsen 14,15,16,17 an der jochseitigen Hubeinheit 18, daß die Abstände der Saugdüse 14,15 von der Blechebene 6 von links nach rechts gesehen abnehmen und der Abstand der Saugdüse 17 bezogen auf den Abstand der Saugdüse 16 von der Blechebene 6 nach rechts wieder zunimmt. Die einander im Mittenbereich der Hubeinheit benachbarten Greiferelemente 15 und 16 können dabei, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, angenähert denselben Abstand von der Blechebene 6 aufweisen. Mit dieser in erster Näher ung V-förmigen Anordnung der Saugdüsen an der Hubeinheit 18 wird in Verbindung mit einem Niederhalter 19 erreicht, daß das abgehobene Blech T etwa die dargestellte Krümmungsform annimmt Zur Lagefixierung der Jochbleche sind Stehbolzen 20, 21 vorgesehen, die gegen die Kraft von Rückstellfedern 22, 23, vertikal verschiebbar sind. Der Niederhalter 19, der, wie bereits erwähnt, ein unerwünschtes Krümmen des abgehobenen Blechs in dessen Mittenbereich verhindert, drückt in der Abhebestellun? der Greifereinheit 18
die Stehbolzen 20, 21 gegen die Kraft der Rückstellfedern 22, 23 taktweise so weit nach unten, daß das Abheben der Bleche leicht vonstatten geht. Im Bereich der Stirnseiten des Jochblechstapels 24 können zusätzlich ebenfalls Spreizmagnete angebracht sein.
Eine komplette, aus einzelnen Hubeinheiten gebildete Hubvorrichtung ist in Fig.3 schematisch veranschaulicht. Dabei sind mit 25, 26 und 27 die Kernschenkcl eines automatisch und überlappt geschichteten Transformators bezeichnet, während mit 28 dessen eines Joch gekennzeichnet ist. Das Einschichten des anderen Jochs erfolgt nach dem Aufsetzen der Wicklung auf die Kernschenkel. Den Kernschenkeln ist dabei jeweils eine Hubeinheit gemäß den F i g. la und Ib zugeordnet, das heißt, eine Hubeinheit mit in einer Richtung gesehen zu- oder abnehmendem Abstand der Greiferelemente 3,4,5 von der Blechebene, dem Joch dagegen eine solche nach Fig. 2. bei der die Greiferelemenie 14, 15 vom einen lündbereich der Hubeinheit her beginnend abnehmenden Abstand von der Blechebene haben, das dem Greiferelement 15 im Mittenbereich benachbarte Greiferelement 16 etwa denselben Absland wie dieses besitzt und das Greiferelemcnt 17 wiederum einen größeren Abstand von der Blcchcbene aufweist.
Die komplette Hubvorrichtung ist dabei vertikal verschiebbar am Maschinenkörper angebracht, sie kann gegebenenfalls auch verschwenkbar angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blechhubeinheit für eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren, Drosselspulen oder dergleichen aus Einzelblechen, wobei die Blechhubeinheit in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angebrachte Greiferelemente enthält, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Greiferelemente an der Blechhubeinheit,
daß die den aufzunehmenden Blechen zugewandten Flächen der einzelnen Greiferelememe in von den Blechen abgehobenem Zustand von der Blechebene mindestens zum Teil unterschiedlichen Abstand aufweisen und
daß an der Blechhubeinheit Federn in der Weise vorgesehen sind, daß die Greiferelemente mit dem größten Leerabstand von der Blechebene zuerst mit dem aufgenommenen Blech abheben.
2. Blechhubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den aufzunehmenden Blechen zugewandten Flächen der einzelnen Greiferelemente, bezogen auf die Blechebene, in einer Richtung zu- oder abnehmenden Abstand besitzen.
3. Blechhubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der an ihr angebrachten Greiferelemente einen von einem Endbereich der Hubeinheit her beginnend abnehmenden Abstand von der Blechebene aufweist und der sich daran anschließende Teil der Greiferelemente einen zunehmenden Abstand von der Blechebene aufweist, wobei die einen abnehmenden Abstand von der Blechebene aufweisenden Greiferelemente im Bereich der einen und die einen zunehmenden Abstand
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