DE3400980A1 - Vorrichtung zum schichten von eisenkernen aus einzelblechen - Google Patents

Vorrichtung zum schichten von eisenkernen aus einzelblechen

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DE3400980A1
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sheet
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DE19843400980
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Otto 8600 Bamberg Graul
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MESSWANDLER BAU AG
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MESSWANDLER BAU AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schichten von
  • Eisenkernen aus Einzelblechen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen aus Einzelblechen für Transformatoren, Drosselspulen, Meßwandler oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Blechhubeinrichtung zum Schichten von Eisenkernen mit derartig angeordneten Greifelementen ist aus der DE-AS 24 27 731 bekannt. Dort sind die äußeren Greifelemente unmittelbar am Blechrand vorgesehen. Die inneren, später abhebenden Greifelemente sollen aufgrund ihrer unterschiedlichen Stellungen bewirken, daß das Blech zuerst am Rand bzw. an den Rändern angehoben und dadurch leichter als Einzelblech vom Blechstapel abgenommen werden kann. Zur Erleichterung der Vereinzelung der Bleche sind am Rand zusätzliche Spreizmagnete vorgesehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, daß der Blechrand bzw. die Blechränder der zu transportierenden Bleche auch dann nicht bzw.
  • nicht übermäßig nach unten herabhängt(en), wenn der Blechrand bzw. die Blechränder relativ weit über das bzw. die äußeren Greifelement(e) übersteht und durch das eigene Gewicht üblicherweise so weit herabhängt, daß beim Verschieben bzw. beim Schwenken zum zu stapelnden Eisenkern die Gefahr besteht, daß der Blechrand bzw.
  • die Blechränder am Stapel anstößt bzw. anstoßen. Ein überstehender Blechrand mit dem genannten Nachteil entsteht auch dann , wenn die Greifelemente nicht entsprechend weit an den Blechrand herangebracht werden können, was insbesondere bei Sonderausführungen von Eisenkernen mit relativ langen Blechen auftreten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß weitestgehend unabhängig von der Größe des über standes des bzw. der Blechenden über die äußersten Greifelemente hinaus der Blechrand bzw. die Blechränder in die erforderlich höhere Lage gebracht wird bzw. werden. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei Blechhubeinrichtungen, bei denen im Randbereich ein Schlagelement vorgesehen ist, das zur Vereinzelung der Bleche beim Abheben auf den Blechrand oder auf das Blechende schlägt. Hierfür ist ein gewisser überstand der Blechenden notwendig, damit eine einwandfreie Vereinzelung erreicht wird. Bei Anwendung der Erfindung wird hier der Stapelvorgang solcher Vorrichtungen erleichtert und werden gleichzeitig Stapelfehler ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen den Verfahrensablauf eines Schichtvorganges mit einer Blechhubeinrichtung gemäß der Erfindung in fünf Verfahrensschritten.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, enthält die an einem zeichnerisch nicht dargestellten Maschinenkörper angebrachte Hubeinrichtung 1 Greifelemente 2, vorzugsweise in Form von Saugdüsen. Die Druckluft steuerleitungen sind der übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
  • Die Greifelemente 2 sind vorzugsweise als druckluftgesteuerte Zylinder 3 mit dem Zylinderkolben 4, der Zylinderstange 5 und dem Sauger 6 ausgebildet. Mit 7 sind die zu schichtenden Kernbleche bezeichnet.
  • Die Greifelemente 2 sind so gesteuert, daß beispielsweise der Zylinderkolben 4 des äußeren rechten Greifelementes 2 bereits in vertikaler Richtung gegenüber der Ausgangslage in Figur 1 nach oben verschoben ist, während der Zylinderkolben 4 des linken Greifelementes 2 noch die ursprüngliche Lage einnimmt. Damit werden die rechten freien Enden von beispielsweise drei Kernblechen 7 angehoben, während die linken freien Enden der Kernbleche 7 von dem anderen Greifelement 2 noch niedergehalten werden(siehe Figur 2).
  • Um nun sicherzustellen, daß bei jedem Hub lediglich ein einzelnes Kernblech 7 angehoben und später zum Schichtplatz transportiert und geschichtet wird, tritt nunmehr gemäß Figur 3 das Schlagelement 8 in Funktion, das dem rechten Greifelement 2 benachbart zugeordnet ist. Das Schlagelement 8 ist ebenfalls vorzugsweise als druckluftgesteuerter Zylinder 9 mit Zylinderkolben 10, Kolbenstange 11 und Schlagfläche 12 ausgebildet.
  • Wie dargestellt, hat das Greifelement 2 aufgrund von Adhäsionskräften oder dgl. drei Kernbleche 7 anstatt des gewünschten einzelnen Kernbleches 7 erfaßt. Durch einen oder vorzugsweise mehrere taktgesteuerte Schläge mit der Schlagfläche 12 des Schlagelementes 8 auf die drei angehobenen Blechenden wird nun sichergestellt, daß die beiden zuviel an gehobenen Bleche 7 von dem obersten Blech 7 abgestoßen werden und auf den Blechvorratsstapel zurückfallen (siehe Figuren 3 und 4).
  • Nachdem an dem Sauger 6 des rechten Greifelementes 2 nur noch das gewünschte Einzelblech 7 haftet, wird nunmehr gemäß Figur 5 auch das linke Greifelement 2 in dem Sinne betätigt, daß das Einzelblech 7 nunmehr komplett von dem übrigen blechstapel abgehoben und anschließend durch Verschieben der Hubeinrichtung 1 in Richtung des Doppelpfeiles P oder senkrecht dazu in die richtige Schichtstellung gebracht und dann abgelegt wird.
  • Wie anhand der Figur 2 gestrichelt dargestellt, würde hierbei das überstehende Blechende 13 mit seinem Blechrand 14 sehr weit nach unten hängen und würde beim Transport bzw. beim Verschieben zu einem zu stapelnden Eisenkern unter Umständen, insbesondere wenn zusätzlich Schwingungen des Blechrandes auftreten, gegen bereits gestapelte Bleche stoßen und damit ein fehlerfreies Stapeln verhindern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch zumindest einen zusätzlich innen neben dem äußeren, in der Zeichnung rechts dargestellten Greifelement 2, vorgesehen, nach unten reichenden Anschlag 15 verhindert. Das untere Ende 15' des Anschlags 15 ist in einem Abstand x von der Stapeloberfläche angebracht, der kleiner ist als der Abstand y des Greifers 6' des äußeren Greifelementes 2 in der Stellung, in der ein Blech 7 angehoben ist und zu einem zu stapelnden Eisenkern gebracht wird.
  • Die Abstände x und y und der Abstand 16 des Anschlages 15 vom äußeren Greifelement 2 sind hierbei so bemessen, daß bei angehobenem Blech 7 die Durchbiegung des Bleches 7 durch den Anschlag 15 bzw. dessen unteres Ende 15' so groß ist, daß das Blechende 13 durch die Eigenelastizität des Bleches 7 nach oben schwenkt (Figuren 2 bis 5) und dabei der Blechrand 14 wenigstens höher als der tiefste Lagepunkt 18 des durchgebogenen Bleches 7, insbesondere aber etwa in die Höhe der Blechebene 17 oder sogar darüber hinaus angehoben wird. Hierdurch wird mit Sicherheit vermieden, daß der Blechrand 14 beim Verfahren in Richtung des nach rechts weisenden Pfeiles des Doppelpfeiles P oder beim Verschwenken zu einem Eisenkernstapel auch bei eventueller Vibration oder Schwingung des Blechendes 13 am bereits geschichteten Eisenkernstapel oder einem dort bereits abgelegten Blech anstößt.
  • Ein fehlerhaftes Stapeln durch Anstoßen wird also mit Sicherheit vermieden.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag 15 verstellbar ausgebildet, so daß der Abstand (x) auf einen gegebenenfalls vorgegebenen Abstand (y) und/oder Abstand 16 einjustiert werden kann.
  • Falls auch das dem zu stapelnden Eisenkern abgewandte Ende der Einzelbleche 7 mehr als aus Figur 5 ersichtlich angehoben werden soll, kann ein weiterer Anschlag 15 dem äußeren linken Greifelement 2 in entsprechender Weise zugeordnet sein. Eine derartige Anordnung ist insbesondere beim Transport und Schichten überlanger Bleche vorteilhaft, die ohne die erfindungsgemäße Anordnung des bzw. der Anschläge 15 nicht mehr sicher geschichtet werden könnten.
  • Der bzw. die Anschläge 15 können unmittelbar an der Hubeinrichtung 1 in der Ebene der Greifelemente 2 befestigt sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den bzw. die Anschläge 15 im Verschiebeweg der Bleche 7 außerhalb der Ebene der Greifelemente 2 den zu transportierenden Blechen 7 so zuzuordnen, daß der gewünschte Effekt der Anhebung des bzw. der Blechenden eintritt.
  • Grundsätzlich können die Greifelemente 2, wie in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellt, im Bezug auf den Blechvorratstapel einen unterschiedlichen Abstand aufweisen.
  • Dies ist jedoch für die vorliegende Erfindung kein zwingendes Merkmal, wie beispielsweise die Anordnung gemäß Figur 5 zeigt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen aus Einzelblechen für Transformatoren, Drossel spulen, Meßwandler oder dgl., mit einer Blechtransporteinrichtung mit vertikal verschiebbar angebrachten Greifelementen, von denen gegebenenfalls wenigstens eines in von einem Blechstapel angehobenem Zustand einen von der Stapel ebene und der dazu parallelen Blechebene unterschiedlichen Abstand in Bezug auf die übrigen Greifelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die äußeren Greifelemente (2) der Blechtransporteinrichtung vom Blechrand (14) so weit entfernt vorgesehen sind, daß sich das Blech (7) so weit durchbiegt, daß der Blechrand (14) bzw.
    die Blechränder (14) durch Eigengewicht unter die Blechebene (17) oder den tiefsten Lagepunkt des angehobenen Bleches (7) herabhängt(en), daß nach innen zu neben dem bzw. den äußeren Greifelementen (2) oder in genügend nahem Abstand (16) von diesem bzw. diesen zumindest ein nach unten in Richtung zur Blechebene ragender Anschlag (15) vorgesehen ist, dessen unteres Ende (15') bei angehobenem Blech (7) um so viel tiefer (Abstand x) liegt als der Greifer (6') (Abstand y) des äußeren Greifelementes (2),und daß das angehobene Blech (7) innen zwischen den Greifelementen (2) nach unten so weit durchgebogen ist, daß dadurch das über das äußere Greifelement (2) überstehende Blechende (13) nach oben bewegbar ist und dessen Blechrand (14) zumindest bis an oder über den tiefsten Lagepunkt (18) des angehobenen Bleches (7), vorzugsweise bis in die Nähe oder über die Blechebene (17), anhebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Blechendes (13) oder des Blechrandes (14) ein Schlagelement (8), vorzugsweise mit vorbestimmbarer Schlagfrequenz, vorgesehen ist, das beim oder nach dem Abheben des Bleches (7) vom Stapel auf den Blechend- bzw. Blechrandbereich einwirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) verstellbar und der Abstand (x) seines unteren Endes (Ist) von der Oberfläche des Blechstapels justierbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Anschlag (15) an der Hubeinrichtung (1) in der Ebene der Greifelemente (2) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) im Verschiebeweg der Bleche (7) außerhalb der Ebene der Greifelemente (2) den zu transportierenden Blechen (7) zugeordnet ist.
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JP2903925B2 (ja) * 1992-11-16 1999-06-14 富士電機株式会社 板材の積み重ね装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1756126A1 (de) * 1968-04-06 1970-08-20 Becker & Van Huellen Verfahren zur Querfoerderung von Transportblechen auf Transportanlagen,insbesondere bei Anlagen zum Pressen von Faserplatten,Spanplatten od.dgl.,sowie Vorrichtungen zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
US3927454A (en) * 1973-04-13 1975-12-23 Hitachi Ltd Apparatus for producing laminated magnetic cores for inductive electric apparatus
DE2427731B2 (de) * 1974-06-08 1980-10-16 Transformatoren Union Ag, 7000 Stuttgart Biechhubeinheit für eine Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen

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