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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Wendevorrichtung für
Stapel aus einzelnen Blättern,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bekannt sind Wendevorrichtungen,
in die ein Papierstapel eingelegt und mittels der Wendevorrichtung
um 180 Grad gewendet werden kann. Derartige Wendevorrichtungen werden
beispielsweise vor dem Einführen
der einzelnen Blätter
in eine Druckmaschine verwendet, um bereits einseitig bedruckte
Blätter auf
der anderen Seite bedrucken zu können.
Ferner werden herkömmliche
Wendevorrichtungen dazu eingesetzt, den Papierstapel um 90 Grad
zu kippen, so daß die
Blätter
von einer horizontalen in eine vertikale Lage gebracht werden, um
das Papier in dieser Lage durch Belüftung zu trocknen. Diese bekannten Wendevorrichtungen
sind allerdings nicht für
bedruckte Papierbögen
vorgesehen, die im sog. Rackdruckverfahren gedruckt werden.
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Das Rackdruckverfahren wird insbesondere dann
angewandt, wenn beim Drucken viel Farbe aufgetragen wird. In diesem
Fall ist das Gewicht eines Papierstapels normaler Größe, der
in herkömmlichen Wendevorrichtungen
gewendet werden kann, so groß,
daß ein
Abschmieren der Farbe der unteren bedruckten Blätter auftreten würde. Aus
diesem Grund wird beim Rackdruckverfahren ein Papierstapel normler
Größe in mehrere
Einzelstapel aufgeteilt, die durch Zwischenbretter voneinander getrennt
gelagert werden. Als Abstandshalter für die Zwischenbretter werden
herkömmlicherweise
Winkel eingesetzt, die die Ecken jedes Einzelstapels ein fassen.
Normalerweise wird das Papier nach dem Drucken auf diese Weise horizontal
in den Einzelstapeln liegend getrocknet. Das Trocknen kann bei dieser
Art der Lagerung mehrere Stunden dauern.
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Bei der herkömmlichen Aufnahme der beim Rackdruckverfahren
erzeugten Einzelstapel ist ein Wenden oder ein Belüften der
so gelagerten Einzelstapel in einer herkömmlichen Wendevorrichtung nicht
möglich,
da nach dem Wenden die vertikal stehenden Papierstapel auf den unteren
Winkelstücken aufliegen
würden.
Dies würde
zu einer Beschädigung des
Papiers führen.
Auch ein Herausnehmen der Winkel in dieser Lage ist nur schwer möglich und wäre mit dem
Risiko einer Papierbeschädigung
verbunden.
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Eine herkömmliche gattungsbildende Wendevorrichtung
für Stapel
aus einzelnen Blättern
ist beispielsweise in der
DE
94 20 896 U1 angegeben. Bei dieser Wendevorrichtung kann
der Stapel mittels einer Schwenkeinrichtung von einer horizontalen Lage
in eine vertikale Lage gebracht werden. Ferner ist aus der
DE 93 18 897 U1 eine
Einrichtung zum Palettieren von Schlauchabschnitten bekannt. Bei
dieser Einrichtung werden Schlauchpakete auf übereinander angeordneten und
voneinander beabstandeten Auflageböden gelagert. Zum Einfahren
der Schlauchpakete können
die Auflageböden
mittels einer Hubvorrichtung senkrecht angehoben und abgesenkt werden.
Die Beabstandung der Auflageböden erfolgt über senkrechte
Stützen.
Außerdem
ist auch aus der
DE
36 14 256 A1 eine Vorrichtung zum Stapeln von empfindlichen
Produkten angegeben. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung besteht
die Auflagefläche
für die
Zufuhreinrichtung der empfindlichen Produkte aus einem von einem
gasförmigen Medium
durchströmbaren
Sinterwerkstoff zum Erzeugen eines Luftpolsters.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Wendevorrichtung bzw. einen Einsatz für eine Wendevorrichtung
bereitzustellen, mit der zumindest zwei aus einzelnen Blättern bestehende
Einzelstapel gewendet werden können,
ohne daß die Blätter beschädigt werden.
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Diese Aufgabe wird durch eine Wendevorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einen Einsatz für eine Wendevorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die lösungsgemäße Wendevorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Einzelstapel von zumindest einer weiteren Stapelaufnahmeplatte
voneinander getrennt sind, wobei die Einzelstapel jeweils in Stapelaufnahmebereichen
der Stapelaufnahmeplatten angeordnet sind und daß benachbarte Stapelaufnahmeplatten
durch außerhalb der
Stapelaufnahmebereiche angeordnete Abstandshalter voneinander beabstandet
sind.
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Vorteilhaft an der lösungsgemäßen Wendevorrichtung
ist, daß die
Blätter
der Einzelstapel beim Wenden nicht beschädigt werden, da die Einzelstapel
beim Wenden nur innerhalb der Stapelaufnahmebereiche der Stapelaufnahmeplatten
verlagert werden und somit nicht mit den Abstandshaltern in Berührung kommen.
Damit kann die lösungsgemäße Wendevorrichtung
in Verbindung mit im Rackdruckverfahren bedruckten Papierbögen eingesetzt
werden, die in relativ kleinen Einzelstapeln durch Zwischenplatten
getrennt gelagert werden. Die so gelagerten Stapel können mit
der lösungsgemäßen Wendevorrichtung
gewendet und mit einer Belüftungsanlage
belüftet
werden. Hierdurch wird die Gefahr einer Qualitätsverschlechterung während langer
Ablagerungszeiten oder ein Abschmieren der bedruckten Bögen verhindert.
Die schnellere Trocknung, die mit der Wendevorrichtung möglich ist,
führt zu
einer Steigerung der Produktivität
durch eine erhebliche Zeitersparnis der Produktionsdurchlaufzeit
beim Bedrucken der Einzelblätter.
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Vorteilhafterweise sind die Abstandshalter
im Bereich der Ecken der Stapelaufnahmeplatten vorgesehen und lösbar an
diesen befestigt. Hierzu können die
Stapelaufnahmeplatten zumindest auf einer ihrer Seiten außerhalb
der Stapelaufnahmebereiche aus einem ferromagnetischen Material
bestehen oder ferromagnetische Einsätze aufweisen und die Abstandshalter
Permanentmagnete aufweisen. Umgekehrt können auch zumindest ein Ende
der Abstandshalter aus einem ferromagnetischen Material bestehen
oder ferromagnetische Einsätze
aufweisen und die Stapelaufnahmeplatten zumindest auf einer Seite
außerhalb
der Stapelaufnahmebereiche Permanentmagnete aufweisen. Hierdurch
sind die Abstandshalter magnetisch an den Stapelaufnahmeplatten
befestigbar. Vorteilhaft an dieser Befestigung der Abstandshalter
an den Stapelaufnahmeplatten ist, daß sie eine einfache Handhabung
ermöglicht, bei
der nach einem Schwenken des aus den Stapelaufnahmeplatten und den
Abstandshaltern aufgebauten Turms in eine vertikale Lage die Abstandhalter
leicht entfernbar sind. Gleichzeitig ermöglicht diese Ausbildung eine
einfache Herstellung der Stapelaufnahmeplatten sowie der Abstandshalter,
da keine komplizierte Befestigungsmechanik vorgesehen werden muß.
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Gemäß einer Ausbildung der mittleren
Stapelaufnahmeplatte bzw. der mittleren Stapelaufnahmeplatten ist
bzw. sind diese hohl und mit einer Gaseintrittsöffnung sowie im Stapelaufnahmebereich mit
Gasaustrittsöffnungen
versehen. Vorteilhafterweise sind die Gasaustrittsöffnungen
auf beiden Seiten der Stapelaufnahmeplatten vorgesehen. Durch diese
Ausbildung ist es möglich,
daß, nach
einem Schwenken der Stapelaufnahmeplatten in eine vertikale Lage,
z.B. Luft durch die Gaseintrittsöffnung
in den Hohlraum der Stapelaufnahmeplatten eingeblasen wird und durch
die Gasaustrittsöffnungen
austritt. Hierdurch wird ein Luftpolster zwischen der Stapelaufnahmeplatte
und den benachbarten Blättern
auf beiden Seiten der Stapelaufnahmeplatte gebildet, so daß die Stapelaufnahmeplatte
leicht herausgenommen werden kann, ohne daß Blätter mit herausgezogen werden.
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Die Wendevorrichtung weist vorteilhafterweise
eine Greifeinrichtung zur Aufnahme der durch die Abstandshalter
beabstandeten Stapelaufnahmeplatten auf, wobei die durch die Abstandshalter
beabstandeten Stapelaufnahmeplatten aus der Greifeinrichtung herausfahrbar
und in sie hineinfahrbar sind. Außerdem weist die Wendevorrichtung
vorteilhafterweise eine Schwenkeinrichtung auf, welche die von der
Greifeinrichtung aufgenommenen Stapelaufnahmeplatten zu mindest von
einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage schwenken kann, wobei
in der vertikalen Lage die mittleren Stapelaufnahmeplatten herausnehmbar
sind. Durch die Aufnahme der Stapelaufnahmeplatten in einer Greifeinrichtung
ist es möglich,
die mit den Abstandshaltern beabstandeten Stapelaufnahmeplatten
in Verbindung mit einer herkömmlichen
Wedevorrichtung zu benutzen.
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Ferner weist die lösungsgemäße Wendungsvorrichtung
vorteilhafterweise eine Belüftungseinrichtung
zum Trocknen der einzelnen Blätter
auf, wobei mittels der Belüftungseinrichtung
auch Luft in die Hohlräume
der mittleren Stapelaufnahmeplatten einblasbar ist. Das Belüften der
Blätter
der von der Wendevorrichtung aufgenommenen Einzelstapel erlaubt ein
sehr schnelles Trocknen frisch bedruckter Bögen. Außerdem werden beim Belüftungsvorgang
Puderreste mitausgeblasen. Dies bringt für die Weiterverarbeitung erhebliche
Vorteile, da die Druckwalzen und Gummitücher der Druckmaschinen seltener
gereinigt werden und die Messer der Schneidemaschinen seltener gewechselt
wenden müssen.
Hierdurch werden vorteilhafterweise die Maschinenlaufzeiten verlängert.
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Der lösungsgemäße Einsatz für eine Wendevorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei Einzelstapel von zumindest einer weiteren Stapelaufnahmeplatte
voneinander getrennt sind, wobei die Einzelstapel jeweils in Stapelaufnahmebereichen
der Stapelaufnahmeplatten angeordnet sind, und daß benachbarte
Stapelaufnahmeplatten durch außerhalb
der Stapelaufnahmebereiche angeordnete Abstandshalter voneinander
beabstandet sind. Vorteilhaft an dem Einsatz ist, daß er in
Verbindung mit herkömmlichen
Wendevorrichtungen verwendet werden kann. Dabei wird der Einsatz
in die Wendevorrichtung hereingefahren und von deren Greifeinrichtung
gehalten. Durch den Einsatz ist es somit möglich, herkömmliche Wendevorrichtungen
auch in Verbindung mit im Rackdruckverfaahren bedruckten Papierbögen einzusetzen.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Wendevorrichtung
und des Einsatzes für
eine Wendevorrichtung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen im Detail
erläutert.
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1 zeigt
die durch Abstandshalter 8 beabstandeten Stapelaufnahmeplatten 1-4 mit
dazwischen aufgenommenen Einzelstapeln 5-7,
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2 zeigt
schematisch die erfindungsgemäße Wendevorrichtung,
in welcher der in 1 gezeigte
von den Stapelaufnahmeplatten 1-4 und den Abstandshaltern 8 gebildete
Turm aufgenommen ist, in einer um 90 Grad geschwenkten Stellung
und
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3 zeigt
schematisch die Aufsicht einer Stapelaufnahmeplatte 2.
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Die Wendevorrichtung weist eine Schwenkeinrichtung
12 und
eine Greifeinrichtung mit einem unteren und einem oberen Greifer
10,
11,
auf. Ferner weist die Wendevorrichtung eine (nicht gezeigte) Belüftungseinrichtung
zum Trocknen der von der Wendevorrichtung aufgenommenen Blätter auf.
Eine derartige Wendevorrichtung ist in dem deutschen Gebrauchsmuster
G9420896.4 beschrieben,
auf die Bezug genommen wird.
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Wie es in den 1 und 2 dargestellt
ist, wird von den Greifern 10, 11 der Wendevorrichtung ein
Einsatz in Form eines Turms 18 aufgenommen. Dieser Einsatz
bzw. Turm kann insbesondere auch in Verbindung mit herkömmlichen
Wendevorrichtungen verwendet werden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
besteht der Turm 18 aus vier Stapelaufnahmeplatten 1– 4,
zwischen denen drei Papierstapel 5-7 aufgenommen sind.
Gemäß anderen
Ausgestaltungen können
auch eine höhere
oder geringere Anzahl von Stapelaufahmeplatten den Turm 18 bilden,
solange zumindest zwei einzelne Papierstapel aufgenommen werden
können.
Es sind somit zumindest drei Stapelaufnahmeplatten erforderlich,
wobei die äußersten
Platten auch von der Greifeinrichtung gebildet werden können.
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Die Stapelaufnahmeplatten 1-4 sind
durch Abstandshalter 8 voneinander beabstandet angeordnet.
Zwischen den Stapelaufnahmeplatten 1-4 werden die z.B.
beim Rackdruckverfahren erzeugten Einzelstapel mit bedruckten Papierbögen aufgenommen.
An der untersten Stapelaufnahmeplatte 4 sind Rollen 9 befestigt,
so daß der
Turm 18 in die Greifeinrichtung 10, 11 der
Wendevorrichtung hineingefahren, sowie aus dieser herausgefahren
werden kann.
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3 zeigt
die Aufsicht auf eine Stapelaufnahmeplatte, z.B. die mittlere Platte 2,
Die Stapelaufnahmeplatten 1-4 weisen einen sog. Stapelaufnahmebereich
auf, auf dem bzw., bei senk rechter Lage der Stapel und Platten,
benachbart zu diesem die aus den Blättern bestehenden Einzelstapel
in der Wendevorrichtung angeordnet sein können. Dieser Stapelaufnahmebereich
setzt sich aus dem durch die gestrichelten Linien abgeteilten Innenbereich 19 und
den vier daran anschließenden
Außenbereichen 20 zusammen.
Dies bedeutet, daß nur
die vier Eckbereiche der Stapelaufnahmeplatten 1-4 von
dem Stapelaufnahmebereich 19, 20 ausgenommen sind.
In der Ausgangslage werden die Einzelstapel 5–7 auf
den Innenbereich 19 der Oberseiten der Stapelaufnahmeplatten 2-4 gelegt.
Die Stapelaufnahmeplatten 1-4 werden dann mit den Abstandshaltern 8 dazwischen zu
dem Turm 18 zusammengesetzt. Dabei sind die Abstandshalter,
die zwei benachbarte Stapelaufnahmeplatten 1-4 voneinander
beabstanden, außerhalb der
Stapelaufnahmebereiche 19, 20 angeordnet. Sie sind
in den Eckbereichen 14 vorgesehen.
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Zur Befestigung der Abstandshalter 8 in
den Ecken der Stapelaufnahmeplatten 1-4 weisen die Oberseiten
der Stapelaufnahmeplatten 2-4 ferromagnetische Einsätze 14 und
die Abstandshalter 8 in ihren Unterseiten Permanentmagnete
auf. Hierdurch werden die Abstandshalter 8 magnetisch an
den Stapelaufnahmeplatten 2-4 lösbar befestigt. Eine solche magnetische
Befestigung kann anstatt dessen oder zusätzlich auch durch Einsätze in den
Unterseiten der Stapelaufnahmeplatten 1-3 und Permanentmagnete
in den Oberseiten der Abstandshalter 8 gebildet werden.
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Der auf diese Weise gebildete Turm 18 bzw. Einsatz
für eine
Wendevorrichtung kann in die Greifeinrichtung 10, 11 der
Wendevorrichtung eingefahren werden. Mittels der Schwenkeinrichtung 12 kann dann
der in der Greifeinrichtung 10, 11 befindliche Turm 18 von
einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage geschwenkt werden.
Ferner ist auch ein Umdrehen des Turms 18 möglich, wenn
die Schwenkeinrichtung ein Schwenken um 180 Grad oder sowohl Kipp-
als auch Drehbewegungen erlaubt. Beim Schwenken verlagern sich die
Einzelstapel 5-7 in Richtung der in 2 gezeigten Pfeile nach unten, bis sie
an dem Anschlag 13 der Wendevorrichtung anliegen. Bei solchen
Positionsverlagerungen der Einzelstapel 5-7 bleiben diese
immer im Bereich der Stapelaufnahmebereiche 19, 20,
so daß sie
nicht in Berührung
mit den auf den Metalleinsätzen 14 befestigten
Abstandshaltern 8 kommen können. Hierdurch wird sichergestellt,
daß beim
Schwenken und ggf. auch Drehen der Einzelstapel 5-7 keine
Beschädigung
der Blätter
auftreten kann.
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Eine weitere Besonderheit insbesondere
der mittleren Stapelaufnahmeplatten 2, 3 ist,
daß sie
hohl sind. In den Hohlraum ist über
Gaseintrittsöffnungen 16 z.B.
Luft einblasbar, die dann durch die bevorzugt auf beiden Seiten
der Stapelaufnahmeplatten innerhalb des Stapelaufnahmebereichs 19, 20 verteilten Gasaustrittsöffnungen 15 herausgeblasen
wird. Wenn die Stapelaufnahmeplatten 2, 3 in der
Wendevorrichtung in einen vertikalen Zustand geschwenkt worden sind,
wie dies in 2 gezeigt
ist, können
Sie herausgenommen werden. Hierzu werden zunächst die Abstandshalter 8 entfernt.
Daraufhin wird von der (nicht gezeigten) Belüftungseinrichtung Luft in die Gaseintrittsöffnungen 16 eingeblasen,
so daß diese aus
den Gasaustrittsöffnungen 15 austritt.
Hierdurch wird ein Luftpolster zwischen den mittleren Stapelaufnahmeplatten 2 und 3 und
den rechts und links davon angeordneten benachbarten Blättern hergestellt.
Auf diese Weise ist es besonders einfach möglich, die mittleren Stapelaufnahmeplatten 2 und 4 mittels
der Griffmulden 17 herauszuziehen, ohne daß Blätter mitherausgezogen
werden.