DE3226940C1 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Abheben der obersten Platine von einem Platinenstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Abheben der obersten Platine von einem PlatinenstapelInfo
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Description
Platten, die zudem nur mit geringer Adhäsion aneinanderhaften, verwendbar.
Außerdem ist bei einer Vorrichtung zur Abnahme von Zeitungsbeilagen von einem Stapel ein mit Saugnäpfen
bestücktes Walzenelement vorgesehen, das um eine zur Stapelkante parallele und zu sich" selbst parallel
verschiebbare Welle schwenkbar ist (DE-GM 19 16 859).
Schließlich ist bei Kopiermaschinen eine Schwinge bekannt (GB-PS 5 02 426), an der als Reibrollen ausgebildete
Vereinzelungsorgane kardanisch angelenkt sind, damit sich die Reibrollen an die Kontur des Papierstapels
anpassen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abheben der obersten
Platine von einem Platinenstapel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit Sicherheit verhindert
wird, daß beim Vereinzeln von Platinen aus unmagnetischem Material, die gestapelt sowie gegebenenfalls mit
einer Ziehfolie ummantelt sind und einen Stapel mit gewölbt verlaufender Oberflächenkontur bilden können,
beim Abheben der obersten Platine die zweitoberste oder möglicherweise noch weitere Platinen mit abgehoben
werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den von der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkten Aufrollvorgang eines Streifens entlang einer
Platinenkante ergeben sich um den Aufrollmittelpunkt unterschiedliche Radien zwischen der obersten Platine
und evtl. darunter haftender weiterer Platinen. Beim Aufrollvorgang ergeben sich darunter unterschiedlich
lange Aufroll-Mantelabschnitte der zusammenhaftenden Platinen, was zu Relativbewegungen zwischen den
Aufroll-Mantelabschnitten führt. Diese Relativbewegungen zwischen den Platinen wirken der Adhäsion entgegen,
so daß ein Abschälen oder Abblättern der obersten Platine vom Platinenstapel stattfindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vereinzelungs- und Abhebevorrichtung oberhalb eines
Platinenstapels, dessen Deckenkontur nicht parallel zur Ebene des Auflagetisches verläuft, wobei die Schwinge
eine Schräglage einnimmt und der Stoßdämpfer ganz eingedrückt ist,
F i g. 2 eine Draufsicht zur Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht auf das in der Schwinge
angeordnete Walzensegment in der Aufwickellage.
Die Abhebevorrichtung besitzt einen Auflagetisch 1 auf dem sich ein Platinenstapel 2 befindet. Handelt es
sich um mit einer Ziehfolie überzogene Platinen, so kann der Stapel einen erhöhten Bug 3 aufweisen und
gegebenenfalls auch längs der Bugkante schräg verlaufen. Zum Abstapeln der einzelnen Platinen ist ein Huborgan 4 vorgesehen, an dem eine Schwinge 5 kardanisch
aufgehängt ist. Die Schwinge 5 weist im Abstand zwei parallel geführte Arme auf, zwischen denen sich ein
Walzensegment 6 befindet, das aus mehreren Walzenabschnitten 7 und dazwischen angeordneten ovalen Anhebesaugnäpfen
8 besteht. Diese Anhebesaugnäpfe werden bei abgesenkter Schwinge längs der Bugkante
auf die oberste Platine aufgedrückt und saugen sich von oben her an die Platine längs eines Kantenstreifens an,
während die Walzenabschnitte 7 auf der Platine aufliegen.
Zur Anpassung der Lage des Walzensegments 6 an den Verlauf des Platinenstapels ist die Schwinge 5 durch
eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Einheit
9 am Huborgan 4 und über Gelenke 10 aufgehängt. Die Gelenke bestehen insbesondere aus
Kugelgelenken. Ferner ist zwischen der Schwinge und ίο dem Huborgan ein Fixierarm 11 kardanisch über Kugelgelenkköpfe
12 gelagert. Dem Fixierarm 11 ist eine Rastvorrichtung 13 zugeordnet, die beim Aufsetzen des
Walzensegments 6 auf den Platinenstapel kurzzeitig lüftbar ist und die Lageanpassung des Walzensegments
an den Verlauf der Platinenstapelkontur ermöglicht.
Das Walzensegment 6 ist in Schlitzen 14 der Arme der Schwinge 5 verschiebbar. Dabei rollt das Walzensegment
mit seinen Walzenabschnitten 7 auf der obersten Platine ab und wickelt einen Randabschnitt der
obersten Platine um einen Kreisbogen der Walzenabschnitte auf, derart, daß aufgrund der entstehenden Relativbewegung
der obersten Platine gegenüber den unteren Platinen ein Abblättern oder Abziehen der obersten
Platine erfolgt. Zur Betätigung des Walzensegments 6 dienen beidseitig an der Schwinge 5 vorgesehene
Zylinder 15. Zur Synchronisation des Zylinderantriebes ist zwischen den Zahnstangen 17 eine parallel zum
Walzensegment in der Schwinge verlaufende Zahnwelle 16 vorgesehen.
An der der Schwinge 5 gegenüberliegenden Seite des Huborgans 4 ist ein Ausleger 18 vorgesehen, der einen
oder mehrere Transportsaugnäpfe 19 trägt. Ferner ist am Huborgan zwischen dem Walzensegment 6 und den
Transportsaugnäpfen 19 ein Stoßdämpfer 20 angeordnet, derart, daß beim Absenken des Huborganes zuerst
der Stoßdämpfer auf den Platinenstapel 2 aufsetzt. Daraufhin kommt das Walzensegment längs eines Kantenabschnitts
zur Anlage auf der obersten Platine. Durch kurzzeitiges Lüften der Rastvorrichtung 13 des Fixierarmes
11 stellt sich die Lage der Schwinge bzw. des Walzensegments auf die Platinenstapelkontur automatisch,
ein. Bei eingeschaltetem Vakuum wickelt das Walzensegment einen Abschnitt der obersten Platine um
die Kreisbögen ihrer Walzenabschnitte 7 auf. Der Stoßdämpfer hat einerseits die Aufgabe, den Aufprall der
herunterfahrenden ca. 100 kg schweren Hubeinheit abzubremsen und dient ferner dazu, die untere Lage der
Hubeinheit auf dem Platinenstapel zu fixieren, wobei er im eingefahrenen Zustand einen Anschlag bildet. Um
Beschädigungen der Platinen zu verhindern, trägt der Stoßdämpfer einen Hartgummifuß. Der Stoßdämpfer
bleibt in seiner eingefahrenen Lage, bis die Platine abgeworfen ist und der Hubschlitten wieder über dem Platinenstapel
steht.
Die Schwinge macht, falls durch die Lage des Stapels nötig, nur einen Anpaßhub und ist ansonsten passiv, da
der Hub durch die gesamte Hubeinheit erfolgt. Ab einem bestimmten Hub der Schwinge mit dem Walzensegment
fahren die Transportsaugnäpfe 19 wieder hoch und heben die oberste Platine völlig vom Stapel ab.
Durch die geteilte Ausbildung des Walzensegments 6 können sich die Anhebesaugnäpfe 8 besser einer welligen
Oberfläche der Platine anpassen. Weiters können zur besseren Flexibilität die Transportsaugnäpfe abgefedert
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abheben der segments (6) auf den Platinenstapel (2) kurzzeitig
obersten Platine von einem Platinenstapel, insbeson- 5 lüftbar ist.
dere aus Edelstahl, durch ein heb-und auf die Stapel- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
oberfläche senkbares Huborgan mit längs einer Sta- gekennzeichnet, daß an der der Schwinge (5) gegenpelkante
angeordneten Anhebesaugnäpfen sowie überliegenden Seite am Huborgan (4) ein Ausleger
diesen gegenüberliegenden Transportsaugnäpfen (18) befestigt ist, der einen oder mehrere Transport-
und einem zwischen den Anhebe-und den Trans- 10 saugnäpfe (19) trägt,
portsaugnäpfen auf die Stapeloberfläche aufsetzbaren Stoßdämpfer, wobei die oberste Platine zu-
portsaugnäpfen auf die Stapeloberfläche aufsetzbaren Stoßdämpfer, wobei die oberste Platine zu-
nächst von den Anhebesaugnäpfen angesaugt, einseitig angehoben, dabei verformt und während des
Anhebens durch den Stoßdämpfer in Berührung mit 15 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verein-
dem Platinenstapel gehalten wird und nach erfolg- zein und Abheben der obersten Platine von einem Plati-
tem Anheben vom Platinenstapel völlig abgehoben nenstapel nach dem Oberbegriff des Patentanspru-
wird, dadurch gekennzeichnet, daß an ches 1.
dem Huborgan (4) eine Schwinge (5) kardanisch an- Das technische Problem bei derartigen Vorrichtun-
gelenkt ist und daß an der Schwinge ein mit den 20 gen besteht darin, bei jedem Abnahmevorgang jeweils
Anhebesaugnäpfen (8) bestücktes Walzensegment immer nur eine Platine zu erfassen. Zu Stapeln aufeinan-
(6) gelagert ist, welches um eine zur Stapelkante dergelegte dünne Bleehplatinen, insbesondere bei
parallele und zu sich selbst parallelverschiebbare Blechstapeln aus unmagnetischem Edelstahl, neigen da-Welle
schwenkbar ist, wobei das Walzensegmet (6) zu, aneinanderzukleben. Die mit dünnen Rostschutzmit
der angesaugten Platine ein Stück in Richtung zu 25 oder Ölschichten behafteten Bleche haften im Stapel
den Transportsaugnäpfen (19) auf der Stapeloberflä- zumeist derart aneinander, daß beim Vereinzeln häufig
ehe abrollbar ist, so daß die Platine im Bereich ihrer mehr als ein Blech abgehoben und einer Bearbeitungsangesaugten
Kante um das Walzensegment wickel- maschine zugeführt wird, was zu schwerwiegenden Stöbar
und vom Platinenstapel (2) abblätterbar ist. rungen führen kann. Für bestimmte Ziehvorgänge in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 Pressen werden Platinen ganz oder teilweise mit einer
zeichnet, daß das Walzensegment (6) über seine Lan- sogenannten Ziehfolie beschichtet. Diese beschichteten
ge zwischen Walzenabschnitten (7) die Anhebesaug- Platinen neigen in erhöhtem Maße zum Aneinanderklenäpfe
(8) trägt. ben. Ferner haben die aus beschichteten Platinen beste-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch henden Stapel die unangenehme Eigenschaft, daß sie je
gekennzeichnet, daß das Walzensegment (6) zwi- 35 nach Lage bzw. Ausbildung des Beschichtungsrandes
sehen zwei Armen der Schwinge (5) gelagert und in regelrecht Fächer bilden. Die führt dazu, daß die Ober-Schlitzen
(14) der Arme verschiebbar geführt ist. fläche bzw. die obere Stapelkontur zur Auflage nicht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge- parallel ist.
kennzeichnet, daß die Schwinge (5) an ihrem das Eine bekannte Vorrichtung zum Ansaugen und Abhe-
Walzensegment (6) tragenden Ende durch eine hy- 40 ben der obersten Platine von einem Plattenstapel der
draulisch oder pneumatisch betätigbare Kolben-Zy- eingangs genannten Art (DE-OS 22 56 793) weist neben
linder-Einheit (9) gegenüber dem Huborgan (4) auf- den Anhebesaugnäpfen und den Transportsaugnäpfen
gehängt und mit ihrem anderen Ende über ein Ge- auch einen zwischen beiden angeordneten Stoßdämpfer
lenkt (10) am Huborgan befestigt ist. ν auf, der auf die Stapeloberfläche aufsetzbar ist und als
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 45 Niederhalter dient, solange eine Kante der obersten
zeichnet, daß das Gelenk (10) zwischen der Schwin- Platte des Plattenstapels von den Anhebesaugnäpfen
ge (5) und dem Huborgan (4) als Kardangelenk aus- angehoben wird. Da nach dem Ansetzen der Anhebegebildet
ist. saugnäpfe die oberste Platte mit dem Anheben dieser
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekenn- Saugeinrichtung längs des erfaßten Plattenrandes ebenzeichnet
durch beidseitig an der Schwinge (5) ange- 50 falls angehoben und gegenüber dem noch gegen die
ordnete, an der Welle des Walzensegments (6) an- Stapeloberfläche wirkenden Niederhalter bogenförmig
greifende Zylinder (15) und eine parallel zum Wal- aufgebogen werden soll, ist die bekannte Vorrichtung
zensegment verlaufende Zahnwelle (16), über wel- nur für das Vereinzeln relativ dünner Platten geeignet
ehe mittels zwischengeordnete Zahnstangen (17) die Ferner ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewegung der beiden Zylinder synchronisierbar ist. 55 Abheben der obersten Platte von einem Plattenstapel
ehe mittels zwischengeordnete Zahnstangen (17) die Ferner ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bewegung der beiden Zylinder synchronisierbar ist. 55 Abheben der obersten Platte von einem Plattenstapel
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- bekannt (DE-OS 25 24 513), wobei die oberste Platine
zeichnet, daß die zwischen den Walzenabschnitten des Plattenstapels zuerst von einer ersten Gruppe von
(7) angeordneten Anhebesaugnäpfe (8) als Ovalsau- Saugnäpfen von oben her angesaugt und unter teilweiger
ausgebildet sind und eine von den Walzenab- sem Abheben vom Plattenstapel zwangsläufig verformt
schnitten unterbrochene Saugleiste bilden. 60 wird, so daß dadurch die zwischen der obersten Platine
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- und dem Plattenstapel wirksame Adhäsion aufgehoben
zeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (9) am wird. Danach soll die oberste Platine von einer weiteren
Huborgan (4) und an der Schwinge (5) über Kugel- Saugnapfgruppe erfaßt und in die Platine völlig vom
gelenkköpfe (10) angelenkt ist. Plattenstapel abgehoben werden. Die Platine wird dann
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge- 65 über eine Transportvorrichtung geschwenkt, wo sie
kennzeichnet, daß zwischen der Schwinge (5) und nach Unterbrechung des Saugzuges auf Transportrollen
dem Huborgan (4) wenigstens ein Fixierarm (11) fällt und einer Bearbeitungsmaschine zugeführt wird,
kardanisch gelagert ist und daß dem Fixierarm eine Dieser Abstapler ist allenfalls für völlig eben liegende
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