CH671170A5 - - Google Patents

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CH671170A5
CH671170A5 CH4694/86A CH469486A CH671170A5 CH 671170 A5 CH671170 A5 CH 671170A5 CH 4694/86 A CH4694/86 A CH 4694/86A CH 469486 A CH469486 A CH 469486A CH 671170 A5 CH671170 A5 CH 671170A5
Authority
CH
Switzerland
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sleeve
teeth
button
receiving element
push
Prior art date
Application number
CH4694/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Kuepper
Original Assignee
Schlafhorst & Co W
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Publication date
Application filed by Schlafhorst & Co W filed Critical Schlafhorst & Co W
Publication of CH671170A5 publication Critical patent/CH671170A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S209/00Classifying, separating, and assorting solids
    • Y10S209/927Cop sorter

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussondern bewickelter Spulenhülsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die durch einen Spulautomaten ausgeworfenen Hülsen werden wieder einer Spinnmaschine vorgelegt, damit sie dort erneut bewickelt werden können. Hierzu ist es erforderlich, noch bewickelte Hülsen von den unbewickelten Hülsen zu trennen. Dies erfordert eine sehr aufwendige manuelle Tätigkeit. Soll diese Tätigkeit durch eine Maschine übernommen werden, so ist auch dann der Aufwand erheblich und ausserdem ist der Erfolg nicht sicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit grosser Präzision und wenig Aufwand bewickelte Hülsen aus den unbewickelten Hülsen auszusondern.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der in Längsrichtung der Hülse bewegbare Taster an seinem Ende flache, federnde Zähne aufweist, die mit einer Komponente parallel zur Längsrichtung der Hülse beziehungsweise zur Ausschieberichtung ausgerichtet sind. Die Zähne sind in der Lage, auch noch einzelne Fäden zu erfassen. Wird der einzelne Faden dabei von der Hülse gelöst, so bleibt die Hülse in ihrem Aufnahmeelement liegen und wird nicht herausgeschoben. Bleibt die Hülse jedoch an dem er-fassten Faden hängen, wird sie in Längsrichtung aus ihrem Aufnahmeelement herausgeschoben und fällt beispielsweise in einen Sammelkasten.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zähne Teile einer federnden Lamelle oder einer federnden Lamellenkombination sind. Eine solche Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn wenigstens einer der Zahne mit leichtem Druck auf der Hülse aufliegt, während sich der Taster in Ausschieberichtung bewegt.
Damit bei einer solchen Bewegung nicht auch unbewik-kelte Hülsen herausgeschoben werden, kann das Aufnahmeelement an seinem Ende eine kleine Nase aufweisen, deren Widerstand erst noch überwunden werden muss, wenn eine Hülse herausgeschoben werden soll. Das gelingt nur dann, wenn die Zähne mindestens einen Faden erfasst haben und wenn dieser Faden sich nicht von der Hülse lösen lässt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Zeichnung dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieser Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben und erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht schematisch ein erstes,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine zu beiden Ausführungsbeispielen passende gezahnte Lamelle in natürlicher Grösse.
Eine insgesamt mit 3 bezeichnete Vorrichtung zum Aussondern bewickelter Spulenhülsen besitzt einen Elevator 4, der als endloses Band ausgebildet ist. Das Band ist leicht aus der Senkrechten geneigt und läuft über hier nicht dargestellte Bandrollen. Die obere Bandrolle wird durch einen Elektromotor über ein Schrittschaltwerk angetrieben. Bei dem Schrittschaltwerk handelt es sich beispielsweise um ein Maltesergetriebe, so dass der Elevator immer nur schrittweise weiterschalten kann, und zwar so, dass seine Aufnahmeelemente 8 beziehungsweise 9 nach Vollendung eines Schaltschrittes jeweils eine vorbestimmte Lage im Raum einnehmen. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 3 beziehungsweise den Elevator 4 während des Stillstands. Die Transportrichtung ist durch einen Pfeil 10 gekennzeichnet.
Die Aufnahmeelemente 8,9 des Elevators 4 enthalten jeweils eine einzelne Hülse. Fig. 1 zeigt die Hülsen 19,28 und 38. An einem Gestell 20 ist eine Schwinge 21 schwenkbar gelagert. Die Schwinge 21 ist mit einem Schalthebel 22 verbunden. Das Ende des Schalthebels 22 ist gelenkig mit einer um den Schwenkpunkt 23 schwenkbaren pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung 24 verbunden. Die Schwinge 21 trägt einen Taster 25, der gelenkig mit der Schwinge 21 verbunden ist und eine in Fig. 3 näher dargestellte Lamelle 26 aufweist. Die Bewegbarkeit des Tasters 25 ist durch einen Anschlag 27 begrenzt. Die Lamelle 26 aus Federstahl besitzt insgesamt 8 Zähne 27, die mit einer Komponente parallel zur Längsrichtung der Hülse 28 beziehungsweise mit einer Komponente parallel zur Ausschieberichtung 37 ausgerichtet sind.
Die jeweilige Arbeitshöhe, welche die Lamelle 26 zu Beginn ihres Kontaktes mit einer Spulenhülse einnehmen soll, ist durch ein höhenverstellbares Auflager 30 einstellbar.
Das Ende 18 des Tasters 25 ist so weit in Richtung auf den Elevator 4 versetzt, dass die Lamelle jeweils zwischen zwei Aufnahmeelemente 8 und 9 des Elevators 4 hindurchbewegbar ist, um Kontakt mit einer Hülse, in diesem Fall mit der noch einen Restwickel 34 tragenden Hülse 28, aufzunehmen.
Die Höhenlage des Auflagers 30 für die Lamelle 26 ist in der geschlitzten Platte 36 so eingestellt, dass die Zähne 27, falls die Hülse 28, wie es hier der Fall ist, einen recht umfangreichen Restwickel 34 besitzt, gegen das Hülsenende an-stossen müssen, worauf die Hülse 28 dann in Richtung des Pfeils 37 aus dem Aufnahmeelement 8 herausgeschoben wird und in ein Aüffanggefäss 7 herabfällt.
Würde die Hülse 28 keinen Restwickel mehr besitzen, so würden die Zähne 27 sich ebenfalls gegen den Hülsenfuss legen, weil die Hülse 28 falsch herum auf dem Aufnahmeelement 8 liegt. Obwohl die Hülse 28 keinen Restwickel 34 zu haben braucht, würde sie auf jeden Fall in das Aüffanggefäss 7 abgeworfen werden.
Eine richtige Lage bezüglich der Konizität nimmt dagegen die Hülse 19 ein, die den Taster 25 schon passiert hat. Die Anfangshöhenlage der Lamelle 26 ist so eingestellt, dass die Zähne knapp oberhalb der Hülsenspitze Kontakt mit der Oberfläche der Hülse aufnehmen und wenn dann die Hülse keine Wicklung und keinen Faden hat, gleiten die Zähne mit ganz leichtem Federdruck an der Hülsenoberfläche entlang, ohne dass die Reibungskraft ausreichen würde, die Hülse über einen kleinen Anschlag 6 hinauszuheben, der sich an jedem Aufnahmeelement 8 beziehungsweise 9 befindet.
Mit Hilfe der im Takt schaltbaren Kolben-Zylinder-Anordnung 24 schwingt der Taster 25 in Richtung des Pfeils 5 vor und wieder zurück, bis er seine dargestellte Ausgangs-
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Stellung wiedererlangt hat. In diesem Augenblick wird der Elevator 4 um eine Teilung weitergeschaltet, so dass dann die Hülse 38 dort liegen würde, wo jetzt noch die Hülse 28 liegt. Die Hülse 38 müsste auch ausgeworfen werden, weil sie einen Restwickel 35 trägt, an dem die Zähne 27 der Lamelle 26 auf jeden Fall hängenbleiben.
Der Takt des Tasters 25 ist selbstverständlich auf den Takt des Elevators 4 abgestimmt.
Die Ausbildung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausbildung nach Fig. 1 dadurch, dass hier der Taster 11, an dessen Ende 12 die Lamelle 26 befestigt ist, eine Geradfüh-rungsvorrichtung in Form einer waagerechten Stange 40 besitzt. Der Taster 11 ist an einem Schieber 29 befestigt, der auf der waagerechten Stange 40 entlanggleiten kann. Der Schieber 29 wird mit Hilfe eines Stiftes 41, der durch einen
Schlitz 42 in der Schwinge 21' geführt ist, mitgenommen. Die Arbeitsrichtung des Tasters 11 ist mit 45 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt, dass die Hülse 39 auf jeden Fall ausgeworfen wird, da sie falsch liegt. Würde sie die strichpunktierte Lage einnehmen, könnten die Zähne 27 der Lamelle 26 die Hülsenspitze nicht erfassen und die Hülse würde dann im Aufnahmeelement verbleiben.
Fig. 3 deutet an, dass die Lamelle 26 zwei Befestigungslöcher 43, 44 aufweist, mit deren Hilfe sie jeweils am Ende 18 des Tasters 25 beziehungsweise am Ende 12 des Tasters 11 befestigt wird. Von besonderer Wichtigkeit ist die Federwirkung und die flache Lage der Zähne 27 und der Lamelle 26. Bewährt hat sich eine Lamelle mit den Abmessungen nach Fig. 3, die aus Federstahl von maximal 0,3 Millimeter Dicke besteht.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

671170 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aussondern bewickelter Spulenhülsen mit Aufnahmeelementen für einzelne Spulenhülsen und einem während einer vorbestimmten Zeitspanne relativ zum Aufnahmeelement stillstehenden Halter, an dem ein im Verlauf dieser Zeitspanne längs der sich im Aufnahmeelement befindenden Hülse hin und wieder zurück bewegbarer, dabei eine noch bewickelte Hülse mitnehmender und in Längsrichtung der Hülse aus dem Aufnahmeelement herausschiebender Taster bewegbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Taster (11,25) an seinem Ende (12,18) flache, federnde Zähne (27) aufweist, die mit einer Komponente parallel zur Längsrichtung der Hülse (28, 39) beziehungsweise zur Ausschieberichtung ausgerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (27) Teile einer federnden Lamelle (26) oder einer federnden Lamellenkombination sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Zähne (27) mit leichtem Druck auf der Hülse (19, 38) aufliegt, während sich der Taster (11,25) in Ausschieberichtung bewegt.
CH4694/86A 1985-11-28 1986-11-24 CH671170A5 (de)

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DE19853542085 DE3542085A1 (de) 1985-11-28 1985-11-28 Vorrichtung zum aussondern bewickelter spulenhuelsen

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