DE4338981A1 - Einrichtung zum Schichten von Platten - Google Patents
Einrichtung zum Schichten von PlattenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schichten von
Platten und insbesondere eine Einrichtung zum Schichten von magneti
schen Platten in ausgerichteten Positionen bei der Herstellung von Ei
senkernen für Transformatoren oder dergleichen.
In herkömmlichen Plattenstapelungseinrichtungen für die Herstellung
des Eisenkerns eines Transformators werden beispielsweise Füße oder
Joche im Kern durch Schichtung von vorgeformten magnetischen Plat
ten oder Blechen gebildet. Die magnetischen Platten müssen aufeinan
der ausgerichtet sein, wenn sie geschichtet werden, um in dem gebilde
ten Kern eine vorgegebene Form zu ergeben, ferner sind eine spezielle
Schichtungseinrichtung oder spezielle Einspanneinrichtungen erforder
lich.
In Fig. 10 ist eine Schnittansicht gezeigt, die die grundlegende Anord
nung einer herkömmlichen Einrichtung für eine derartige Schichtung
von Platten veranschaulicht. In dieser herkömmlichen Einrichtung ist
eine horizontale Grundplatte 1 mit zwei nach oben stehenden zylindri
schen Führungsstiften 2 versehen. Die zu schichtenden Platten 3 sind
an vorgegebenen Positionen entsprechend mit Führungslöchern 4 ver
sehen. Die vorgegebenen Positionen sind so festgelegt, daß der Quer
schnitt des sich ergebenden Schichtkörpers eine vorgegebene Form er
hält, wenn die Führungsstifte 2 in die beiden Führungslöcher 4 einer
jeden Platte eingeschoben werden, um die Platten zu schichten.
Wenn die Platten auf der horizontalen Grundfläche 1 geschichtet wer
den, halten zwei Arbeiter 5 die jeweiligen Kanten einer Platte 3, um die
Führungslöcher 4 über den Führungsstiften 2 so zu positionieren, daß
die Führungsstifte 2 in den jeweiligen Führungslöchern 4 aufgenommen
werden und jede der Platten 3 unter Führung durch die Führungsstifte 2
auf die Grundfläche 1 fällt. In einem solchen Verfahren werden die
Platten 3 auf der horizontalen Grundfläche 1 in einer Reihenfolge ge
schichtet, aus der sich die vorgegebene Form des Kerns oder des
Kernteils ergibt. Die durch eine vorgegebene Anzahl von Platten gebil
dete Gesamtheit 30 wird als Kernfuß- oder Kernjoch-Struktur von den
Führungsstiften 2 abgehoben und in einer horizontalen Lage orientiert.
Darüber hinaus kann eine solche Schichtung der Platten 3 anstatt durch
die beschriebene manuelle Operation auch durch eine Maschine oder
unter Verwendung von Werkzeugen ausgeführt werden. Ein grundle
gendes Merkmal der obenbeschriebenen herkömmlichen Schichtung
besteht darin, daß die Platten in einer bestimmten Reihenfolge senk
recht zu den Führungsstiften gegeben sein müssen.
Bei der herkömmlichen Schichtung der Platten bestehen jedoch die fol
genden Probleme. Wenn eine Platte von den Stiften 2 geführt wird,
kann, wie in Fig. 11 gezeigt ist, die Platte 3 in bezug auf die Stifte
schräg orientiert sein, so daß sie längs der Stifte verkantet und dadurch
blockiert wird. Bei großen Transformatoren kann die Länge eines Ei
senkern-Fußes oder eines Teils desselben beispielsweise fünf Meter
betragen. Gewöhnlich ist bei einer Platte mit einer solchen Länge die
Fallgeschwindigkeit über die gesamte Länge der Platte nicht konstant.
Darüber hinaus ist es schwierig, die horizontale Orientierung der Platte
aufrechtzuerhalten, wenn sie auf die Stifte abgesenkt wird, so daß es
sehr häufig vorkommt, daß die Platte schräg hängt, sich verkantet und
an den Stiften blockiert wird. Wenn eine solche Blockade auftritt, muß
die Platte 3 von den Stiften hochgezogen und erneut positioniert wer
den. Alternativ kann die Platte 3 auch so orientiert werden, daß sie
gleichmäßig längs der Stifte herabfällt; dies hat jedoch zur Folge, daß
das Schichtungsverfahren übermäßig viel Zeit und Arbeitskraft erfor
dert.
Wenn mehrere Platten geschichtet sind und die Führungsstifte aus der
geschichteten Gesamtheit herausgezogen werden, kann ferner zwischen
den Führungslöchern und den Führungsstiften ein großer Reibungswi
derstand erzeugt werden, so daß die Führungsstifte nur schwer heraus
gezogen werden können. Folglich können die Platten nicht in einer An
zahl geschichtet werden, mit der sich auf einmal eine dicke Gesamtheit
von geschichteten Platten ergeben kann. Im Ergebnis werden nur weni
ge Platten geschichtet und von den Stiften als verhältnismäßig dünne
Untergesamtheiten abgenommen, welche ihrerseits geschichtet werden,
um die vorgegebene Dicke und die vorgegebene Form des Schichtkör
pers zu erhalten. Dieses Verfahren ist mühsam.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung
zum Schichten von Platten für die Herstellung eines Fußes oder eines
Jochs eines Eisenkerns eines Transformators zu schaffen, bei der der
Vorgang der Schichtung gleichmäßig ablaufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung
zum Schichten von Platten, die an vorgegebenen Positionen Führungs
löcher aufweist und versehen ist mit einer horizontalen Grundfläche,
um darauf die Platten zu schichten, einer Riemenfördereinrichtung zum
Befördern der Platten an eine Position oberhalb der horizontalen
Grundfläche sowie Führungselementen zum Ausrichten der jeweiligen
Position der Platten während der Schichtung. Die Fördereinrichtung ist
mit wenigstens zwei Endlos-Förderriemen versehen, die parallel und in
gegenseitigem Abstand angeordnet sind und ferner auf ihrer Rückseite
magnetische Elemente aufweisen, um die Platte zu den Riemen anzu
ziehen. Die Führungselemente sind oberhalb der Riemen-Förderein
richtung in dem Raum zwischen den parallelen Endlosriemen angeord
net und mit Führungsstiften versehen, die angetrieben werden, wenn
eine von der Riemen-Fördereinrichtung beförderte Platte die vorgege
bene Position erreicht, um in die jeweiligen Führungslöcher der Platte
eingeschoben zu werden. Die magnetischen Elemente werden entma
gnetisiert, wenn die Enden der Führungsstifte in die Führungslöcher
eingeschoben sind, ferner werden die Führungsstifte in dem Zeitpunkt,
in dem die magnetischen Elemente entmagnetisiert sind, zusammen mit
der Platte an eine vorgegebene Schichtungsposition der Platte bewegt
und anschließend in ihre Anfangsposition zurückgestellt, wenn die
Schichtung der Platte an der vorgegebenen Position beendet ist. Ferner
können mehr als zwei Endlosriemen vorgesehen sein, wobei in wenig
stens zwei Zwischenräumen zwischen den Endlosriemen die Füh
rungsstifte angeordnet sein können. Die Führungsstifte können in einer
Linie senkrecht zur Förderrichtung der Plattenbeförderung angeordnet
sein.
Weiterhin besitzt jeder Führungsstift einen Bereich mit konisch zulau
fender Form, deren Durchmesser sich von einem verengten Teil zu ei
nem zylindrischen Teil allmählich vergrößert. Darüber hinaus enthalten
die Führungselemente um den Führungsstift ein Halteteil, das mit dem
Führungsstift mittels einer Druckfeder bewegt werden kann. Die hori
zontale Grundfläche besitzt eine Hebeeinrichtung zum Anheben und
Absenken der horizontalen Grundfläche.
In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird nicht die Platte
zu ortsfesten Führungsstiften bewegt, um die Stifte in die Löcher der
Platten einzuschieben, statt dessen wird der Stift zum Loch der Platte
bewegt und in dieses eingeschoben, um die Platten an der vorgegebe
nen Position übereinanderzuschichten. Daher wird die Platte auf ihrem
Weg längs des Führungsstifts nicht blockiert. Wenn ferner die Platte
herabfällt, erreicht die Platte nahezu exakt die vorgegebene Position, da
ein Führungsloch der Platte mit dem verengten Teil eines Führungs
stifts in Eingriff ist. Wenn die Position der herabgefallenen Platte aus
der vorgegebenen Position verschoben ist, wird der Führungsstift wei
ter in das Loch eingeschoben, so daß die konisch zulaufende Form und
der daran anschließende zylindrische Abschnitt eine Einstellung der
Position der Platte auf die vorgegebene Position und eine genaue
Schichtung der Platten bewirkt. Wenn weiterhin der Führungsstift in
die Anfangsposition zurückkehrt, nachdem die Platten an den jeweili
gen richtigen Positionen geschichtet worden sind, werden die Platten
nicht zusammen mit dem Führungsstift hochgehoben, da das um den
Führungsstift angeordnete Halteteil die Platte an der vorgegebenen
Position hält. Da schließlich die unter der horizontalen Grundfläche an
geordnete Hebeeinrichtung die Höhe der Grundfläche einstellt, wird ein
Zwischenraum zwischen dem Förderriemen und den Schichten der
Platten eingestellt, so daß die Einschubtiefe des Führungsstifts in das
Führungsloch konstant gehalten wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben, die sich auf bevorzugte Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung beziehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungs
formen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Einrichtung zum Schichten von
Platten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 2 eine Ansicht in der in Fig. 1 gezeigten Richtung A;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Führungsstifts längs der in Fig. 2 ge
zeigten Linie C-C;
Fig. 4 eine Schnittansicht, die einen Zustand des Führungsstifts ver
anschaulicht, wenn die Platte herabfällt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand des Führungsstifts ver
anschaulicht, wenn die Platten längs des Führungsstifts ge
schichtet sind;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die einen Zustand des Führungsstifts ver
anschaulicht, wenn dieser hochgehoben wird;
Fig. 7 eine Schnittansicht, die einen Zustand des Führungsstifts ver
anschaulicht, wenn dieser in seine in Fig. 3 gezeigte An
fangsposition zurückkehrt;
Fig. 8 eine Draufsicht einer Einrichtung zum Schichten von Platten
gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er
findung;
Fig. 9 eine Ansicht in der in Fig. 8 gezeigten Richtung E;
Fig. 10 die bereits erwähnte Schnittansicht einer herkömmlichen
Einrichtung zum Schichten von Platten; und
Fig. 11 die bereits erwähnte Schnittansicht, die einen Zustand veran
schaulicht, in dem die Platte bei der in Fig. 10 gezeigten
Konstruktion am Führungsstift verkantet ist.
In Fig. 1 enthält eine horizontale Riemen-Fördereinrichtung 6 mehrere
Förderriemen 7. Die Förderriemen 7 sind Endlosriemen und mit ma
gnetischen Elementen 8 versehen. Die magnetischen Elemente sind in
Fig. 1 als Elektromagneten dargestellt, es können jedoch auch Perma
nentmagneten verwendet werden. Ein Vorteil von Elektromagneten
besteht darin, daß diese steuerbar sind. Sie besitzen jedoch auch hohe
Kosten. Permanentmagneten, die billig sind, werden bevorzugt ver
wendet. Um die Wirkung der Permanentmagneten zu steuern, können
(nicht gezeigte) Steuereinrichtungen vorgesehen werden, um die Per
manentmagneten an die unteren Abschnitte der Riemen 7 anzunähern
und von diesen zu entfernen. Unter der Riemen-Fördereinrichtung 6
sind eine horizontale Grundfläche 12 sowie eine Hebeeinrichtung 11
zum Anheben und Absenken der horizontalen Grundfläche 12 angeord
net. Platten 13 werden von einer (nicht gezeigten) Position zur linken
Seite der Hebeeinrichtung 11 (in Fig. 1) geliefert, wobei eine der Plat
ten durch die magnetischen Elemente 8 an die untere Fläche des unte
ren Abschnittes der Endlosriemen-Fördereinrichtung 7 angezogen wird.
In diesem Zustand wird die Platte an eine Position oberhalb der hori
zontalen Grundfläche 12 befördert, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dann wird
die Platte 13 auf der horizontalen Grundfläche 12 aufgeschichtet. Die
geschichteten Platten sind als Schichtgesamtheit 14 gezeigt. Die
Schichtungseinrichtung gemäß der gezeigten Ausführungsform wird
verwendet, wenn die Platten in longitudinaler Orientierung befördert
werden.
Fig. 2 ist eine Draufsicht der Einrichtung von Fig. 1. Ferner entspricht
Fig. 1 einem Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 2. Fig. 3 zeigt einen
Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 2. Die Fördereinrichtung 7 ist mit
zwei Riemen versehen, zwischen denen ein Zwischenraum 24 vorgese
hen ist. In dem Zwischenraum sind durch entsprechende Träger 9 zwei
Zylinder 10 befestigt. Eine durch eine Strichpunktlinie dargestellte
Platte 13 wird zu den Oberflächen der beiden Förderriemen angezogen.
In Fig. 2 ist der Aufbau eines Zylinders 10 zum Heben und Senken ei
nes Führungsstifts gezeigt. Der Zylinder 10 ist am Träger 9 mittels ei
ner Befestigungsvorrichtung 25 befestigt und trägt einen Führungsstift
15, der sich von der Unterseite desselben erstreckt. Der Führungsstift
15 umfaßt einen Spitzenbereich 16, einen verengten Bereich 17, einen
konisch zulaufenden Bereich 18 und einen zylindrischen Bereich 19.
Sämtliche dieser Führungsstiftbereiche sind koaxial und besitzen einen
kreisförmigen Querschnitt. Der maximale Durchmesser des Spitzenbe
reichs 16 ist etwas kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Be
reichs 19. Der Führungsstift 15 ist mit einem Halteelement 20 verse
hen, das einen ringförmigen Flansch besitzt und in Längsrichtung be
weglich ist. Der Führungsstift besitzt einen vorstehenden Bereich 15A,
der zusammen mit dem Halteelement 20 eine Druckfeder 21 einspannt.
Das Halteelement 20 ist an der Feder 21 befestigt und wird mittels die
ser Feder 21 zusammen mit dem Führungsstift bewegt. In Fig. 3 ist ei
ne Platte 13 gezeigt, die von der Fördereinrichtung 7 an eine Position
unter dem Führungsstift 15 bewegt worden ist.
Wenn die Platte 13 in horizontaler Richtung befördert wird, um über
der horizontalen Grundfläche 12 angeordnet zu werden, erreicht sie,
wie wiederum in Fig. 1 gezeigt ist, eine Position, in der der Füh
rungsstift auf ein Führungsloch 22 in der Platte 13 ausgerichtet ist. Die
Spitze des Führungsstifts 15 wird über der anziehenden Oberfläche der
Platten-Förderriemen positioniert. Ferner hält die Hebeeinrichtung 11
einen Zwischenraum D zwischen der Platte 13 und den zusammenge
fügten Schichten 14 im wesentlichen konstant. Die Hebeeinrichtung 11
wird von einer (nicht gezeigten) automatischen Steuereinrichtung ge
steuert, welche die Höhe des Zwischenraums D erfaßt. Daher ist der
vertikale Hub des Führungsstifts konstant, so daß das System des Zy
linders 10 vereinfacht werden kann.
In den Fig. 4 bis 7 sind Schnittansichten gezeigt, die Zustände des in
Fig. 3 gezeigten Führungsstifts 15 zeigen, wenn dieser bewegt wird.
Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem die Platte ungefähr um die Hälfte ih
res vertikalen Weges von den Riemen 7 abgesenkt ist. Wenn die Platte
13 an eine Position über der horizontalen Grundfläche 12 befördert
worden ist, wird der Führungsstift 15 über dem Führungsloch 33 posi
tioniert, das an einer vorgegebenen Position der Platte 13 vorgesehen
ist, anschließend wird der Förderriemen 7 angehalten, woraufhin der
Führungsstift 15 angetrieben wird. Wenn der Spitzenbereich 16 des
Führungsstifts 15 das Führungsloch 22 der Platte 13 erreicht, werden
die magnetischen Elemente entmagnetisiert. Im Ergebnis verschwindet
die Anziehungskraft der magnetischen Elemente oder wird wenigstens
so schwach, daß die Platte 13 aufgrund ihres Eigengewichts herabfällt.
Gleichzeitig wird der Führungsstift 15 weiter in Abwärtsrichtung be
wegt. Somit erreicht die Platte 13 die horizontale Grundfläche 12 im
wesentlichen zusammen mit dem Führungsstift 15. Wenn die Platte 13
ungleichmäßig fällt oder sich in eine konkave oder konvexe Form oder
dergleichen verformt, bleibt die Platte 13 an dem verengten Bereich 17
des Führungsstifts 15 hängen, so daß die Platte 13 die horizontale
Grundfläche 12 ebenfalls zusammen mit dem Führungsstift 15 erreicht.
In Fig. 5 ist der Zustand gezeigt, in dem Platten 13 durch den Füh
rungsstift 15 geschichtet sind. Wenn in diesem Zustand der Führungs
stift 15 weiter abgesenkt wird, sorgen der konisch zulaufende Bereich
18 und der zylindrische Bereich 19 in dem Fall, in dem die Platte 13
aus der richtigen, vorgegebenen Position verschoben ist, dafür, daß die
verschobene Platte auf die richtige Position der bereits
zusammengefügten Schichten 14 eingestellt wird. Nachdem der Halte
bereich 20 mit der Platte 13 in Kontakt gelangt ist, hält der Führungs
stift 15 an, nachdem er die Feder 21 um eine vorgegebene Länge kom
primiert hat. Für den Fall, daß die Anzahl der in den zusammengefüg
ten Schichten 14 enthaltenen Platten gering ist, besitzt die horizontale
Grundfläche 12 ein Durchgangsloch 23, um einen Zusammenstoß zwi
schen dem Führungsstift 15 und der horizontalen Grundfläche 12 zu
verhindern.
In Fig. 6 ist der Zustand gezeigt, in dem der Führungsstift 15 hochge
hoben wird. Wenn der Führungsstift hochgehoben wird, dehnt sich die
Feder 21 aus, so daß sich der Haltebereich 20 zunächst nicht nach oben
bewegt, sondern ununterbrochen auf die Platte 13 einen Druck ausübt.
Wenn sich die Feder 21 auf ihre volle Länge ausgedehnt hat, wird der
Haltebereich 20 hochgehoben, nachdem der Führungsstift um einen
Teil seines Hubs hochgehoben worden ist. Wenn daher der Führungs
stift 15 an einer Kante des Führungslochs 22 der Platte 13 hängen
bleibt, wird die Platte 13 dennoch nicht hochgezogen.
In Fig. 7 ist der Zustand gezeigt, in dem der Führungsstift 15 an eine
Position hochgehoben worden ist, die sich oberhalb der Höhe der an
ziehenden Oberfläche des Förderriemens befindet und aus der der Füh
rungsstift 15 in seine in Fig. 3 gezeigte Anfangsposition zurückkehrt.
Die Platte 13 wird auf den Schichten 14 gehalten, um die Gesamtheit
von geschichteten Platten zu erhalten.
Fig. 8 ist eine Draufsicht der Einrichtung zum Schichten von Platten
gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 8 gezeigte Einrichtung wird verwendet, wenn die Platte in
einer zu ihrer Förderrichtung senkrechten Orientierung geschichtet
wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform dadurch, daß die Fördereinrichtung durch
sechs Endlosriemen 7′ aufgebaut ist, die parallel und mit Zwischen
räumen 24′ angeordnet sind. Die Längsrichtung der Platten 13 ist senk
recht zur Förderrichtung orientiert, ferner sind in wenigstens zwei der
Zwischenräume 24′ Führungslöcher 22′ vorgesehen. Die Platten 13
werden in Fig. 8 von links nach rechts befördert.
Die in Fig. 8 gezeigte Einrichtung dient der Schichtung der Platten 13
für einen Hauptfuß einer jeden Phase eines dreiphasigen Eisenkerns.
Die Platten 13 werden von einer Servomotor-Antriebssteuerung 24′ an
die jeweilige Position für die Hauptfüße befördert. Danach wird jede
Platte 13 fallengelassen, wodurch eine Schichtanordnung 14′ geschaf
fen wird.
In Fig. 9 ist eine Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Einrichtung zum
Schichten von Platten in der durch einen Pfeil R angezeigten Richtung
gezeigt. Ähnlich wie in Fig. 1 sind im Inneren des Förderriemens 7′
magnetische Elemente 8′ vorgesehen, wobei die Platte 13 an die untere
Oberfläche eines unteren Abschnitts der Riemen 7′ angezogen wird.
Auf der linken Seite der in Fig. 9 gezeigten Einrichtung ist eine Hebe
einrichtung 25′ vorgesehen, die die Platten 13 zur unteren Oberfläche
des Förderriemens 7′ hochhebt, während an der rechten Seite der Ein
richtung die Schichten 14′ auf Hebeeinrichtungen 11′ für jede Phase
gestapelt werden. Oberhalb der Schichten 14′ werden Führungsstifte
15′ von jeweiligen Zylinderbereichen 10′ mittels verschiedener (nicht
gezeigter) Träger ähnlich wie in Fig. 3 unterstützt.
In Fig. 9 werden die Platten 13 auf der Hebeeinrichtung 25′ durch die
magnetischen Elemente 8′ nacheinander zur unteren Oberfläche des
Förderriemens 7′ angezogen, um die Platten 13 zu befördern. Die
Platten 13 fallen längs der Führungsstifte 15′ auf die Schichten 14′
herab, so daß sie auf den Hebeeinrichtungen 11′ für die entsprechenden
Phasen geschichtet werden.
Wie oben beschrieben, werden in der herkömmlichen Einrichtung die
Platten auf in vertikaler Richtung orientierte geradlinige Führungsstifte
ausgerichtet, so daß jede Platte auf eine darunterliegende Schicht gelegt
wird. In dem Fall, in dem eine Platte an den Führungsstiften verkantet
ist, wird die Platte entweder manuell oder mittels einer weiteren Ma
schine eingestellt. Dagegen schiebt die Einrichtung gemäß den bevor
zugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einen bewegli
chen Führungsstift nur dann in die Platte, wenn diese geschichtet sind,
ferner werden die Führungsstifte aus den Platten nacheinander heraus
gezogen. Folglich ist es nicht notwendig, die Führungsstifte aus dünnen
geschichteten Gesamtheiten von Platten herauszuziehen. In dem Fall, in
dem die Position der neu aufgeschichteten Platte leicht aus einer vorge
gebenen Position verschoben ist, stellen die Führungsstifte gemäß der
Erfindung die Position der Platte ein, so daß die Leistungsfähigkeit der
Schichtungseinrichtung verbessert wird. Insbesondere ist das Merkmal
der Positionseinstellung für eine Automatisierung der Schichtungsein
richtung sehr nützlich.
Die vorangehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung ist zum Zweck der Erläuterung und der Veranschaulichung
gegeben worden. Sie ist weder erschöpfend, noch begrenzt sie den Um
fang der Erfindung, vielmehr sind Abwandlungen und Veränderungen
im Lichte der obigen Lehren möglich oder können aus der Praxis der
Erfindung erschlossen werden. Die Ausführungsformen sind gewählt
und beschrieben worden, um die Prinzipien der Erfindung und deren
praktische Anwendung zu erläutern, um einen Fachmann in die Lage
zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungen und mit
verschiedenen Abwandlungen zu verwenden, die für den besonderen,
beabsichtigten Gebrauch geeignet sind. Es ist beabsichtigt, daß der
Umfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche und de
ren Äquivalente definiert ist.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Schichten von Platten (13), in denen jeweils
wenigstens zwei Führungslöcher (22) definiert sind, wobei jede Platte
(13) an einer vorgegebenen, ausgerichteten Position angeordnet wird,
gekennzeichnet durch
eine horizontale Grundfläche (12), die einen Stapel (14) von solchen Platten (13) aufnimmt;
eine Fördereinrichtung (7, 8), die die Platten (13) nacheinan der an eine vorgegebene Position oberhalb der horizontalen Grundflä che (12) befördert und die Platten (13) aus dieser vorgegebenen Positi on auf die horizontale Grundfläche (12) herabfallen läßt, um die Platten (13) zu schichten; und
Führungseinrichtungen (9, 10, 15), die wenigstens zwei Füh rungsstifte (15) enthalten, die sich oberhalb der Fördereinrichtung (7, 8) befinden und im wesentlichen senkrecht zu einer an die vorgegebene Position beförderten Platte (13) orientiert sind, wobei die Führungsein richtungen (9, 10, 15) die Führungsstifte (15) zusammen mit einer her abfallenden Platte (13) bewegen, derart, daß diese in den jeweiligen Führungslöchern (22) verbleiben, um jede der Platten (13) getrennt durch die Führungsstifte (15) auszurichten, wenn diese Platten (13) auf der horizontalen Grundfläche (12) geschichtet werden, und um die Füh rungsstifte (15) in ihre Anfangsposition zurückzustellen.
eine horizontale Grundfläche (12), die einen Stapel (14) von solchen Platten (13) aufnimmt;
eine Fördereinrichtung (7, 8), die die Platten (13) nacheinan der an eine vorgegebene Position oberhalb der horizontalen Grundflä che (12) befördert und die Platten (13) aus dieser vorgegebenen Positi on auf die horizontale Grundfläche (12) herabfallen läßt, um die Platten (13) zu schichten; und
Führungseinrichtungen (9, 10, 15), die wenigstens zwei Füh rungsstifte (15) enthalten, die sich oberhalb der Fördereinrichtung (7, 8) befinden und im wesentlichen senkrecht zu einer an die vorgegebene Position beförderten Platte (13) orientiert sind, wobei die Führungsein richtungen (9, 10, 15) die Führungsstifte (15) zusammen mit einer her abfallenden Platte (13) bewegen, derart, daß diese in den jeweiligen Führungslöchern (22) verbleiben, um jede der Platten (13) getrennt durch die Führungsstifte (15) auszurichten, wenn diese Platten (13) auf der horizontalen Grundfläche (12) geschichtet werden, und um die Füh rungsstifte (15) in ihre Anfangsposition zurückzustellen.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung wenigstens zwei parallele Endlos-Förderriemen
(7), zwischen denen ein Zwischenraum vorgesehen ist, sowie magneti
sche Elemente (8) innerhalb der Endlosriemen (7) aufweist, wobei die
magnetischen Elemente (8) die Platten (13) an die untere Oberfläche
der Endlosriemen (7) anziehen, um die Platten (13) an eine Position
oberhalb der horizontalen Grundfläche (12) zu befördern.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die magnetischen Elemente (8) Elektromagneten sind, die entmagneti
siert werden, wenn die beförderte Platte (13) an die vorgegebene Posi
tion befördert worden ist, so daß die beförderte Platte auf die horizon
tale Grundfläche (12) herabfallen kann.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (9, 10, 15) in dem Zwischenraum zwischen
den Endlosriemen (7) angeordnet sind und die Platten (13) so befördert
werden, daß die Führungslöcher (22) der Platten (13) auf den Zwi
schenraum ausgerichtet werden, wobei die Führungsstifte (15) durch
den Zwischenraum in die Führungslöcher (22) eingeschoben werden.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Führungsstifte (15) einen zylindrischen Bereich (19), einen
konisch zulaufenden Bereich (18), der den zylindrischen Bereich (19)
fortsetzt, einen verengten Bereich (17), der den konisch zulaufenden
Bereich (18) fortsetzt, sowie an seinem unteren Ende einen Spitzenbe
reich (16) aufweist, so daß die Führungslöcher (22) der Platten (13) am
verengten Bereich (17) hängen können.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen (9, 10, 15) jeweils eine Halteeinrichtung
(20) aufweisen, die mit dem entsprechenden Führungsstift (15) über ei
ne Feder (21) verbunden ist, ringförmig um den Führungsstift (15) an
geordnet ist und an diesem in Längsrichtung gleiten kann, wobei die
Halteeinrichtung (20) die geschichtete Platte (13) auf der horizontalen
Grundfläche (12) hält, wenn der Führungsstift (15) von der aufge
schichteten Platte (13) in seine Anfangsposition zurückgezogen wird.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der horizontalen Grundfläche (12) durchgehende Löcher (23) vorge
sehen sind, die auf die jeweiligen Führungsstifte (15) ausgerichtet sind.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontale Grundfläche (12) auf einer Hebeeinrichtung (11) ange
ordnet ist, um ihre Höhe zu steuern, um so den Abstand zwischen den
Führungsstiften (15) und der Oberseite der aufgeschichteten Platten
(13) im wesentlichen konstant zu halten.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (7, 8) mehr als zwei parallele Endlosriemen (7′)
enthält und die Führungsstifte (15′) in den jeweiligen Zwischenräumen
zwischen den parallelen Endlosriemen (7′) angeordnet sind.
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