DE2427731A1 - Mit blechhubeinheiten ausgestattete vorrichtung zum schichten von eisenkernen fuer transformatoren aus einzelblechen - Google Patents

Mit blechhubeinheiten ausgestattete vorrichtung zum schichten von eisenkernen fuer transformatoren aus einzelblechen

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Description

TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt,Deckerstraße 5
PT-S 7V23 Wf Stuttgart, den 5- Juni
PT-S/Dr.Wolf/ho
Mit Blechhubeinheiten ausgestattete Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren aus Einzelblechen.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren, Drosselspulen und dgl. aus Einzelblechen sind im Bereich der Enden der Arme eines zentral gelagerten Drehkranzes oder Drehsterns Greiferelemente enthaltende Blechhubeinheiten angebracht, mit denen von Vorratstapeln in einer oder mehreren Lagen in der Kernform zusammengelegte Bleche abhebbar und nach einer Drehung des Drehkreuzes auf den an einer anderen Stelle des Drehkreises befindlichen Schichttisch wieder auflegbar sind. Dcibei können die Greiferelemente der Blechhubeinheiten durch Sauger oder durch Elektromagnete verkörpert sein (OS 2 163 837); außerdem können die Sauger oder Elektromagnete in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angeordnet sein (DT-PS 1 268 719)·
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PT-S 7^/2 3 Wf - £ -
PxS hat sich gezeigt, daß bei derartigen Vorrichtungen zum Schichten von Eisenkernen aus EinzelbLechen infolge von Adhäsions- und/oder Reibungskräften dahingehende Schwierigkeiten auftreten können, daß die die Bleche zusammenhaltenden Kräfte die von den Saugern oder Magneten auf die Bleche ausgeübten ilubkrafte überwiegen, so daß die Verbindung Greiferelemente - Bleche abreißt oder aber mehrere Bleche zugleich Undefiniert abgehoben werden, wodurch Fehlhube entstellen. Die Gefahr derartiger Fehlhübe beeinträchtigt die Betriebssicherheit der Gesamtvorrichtung, außerdem verursachen solche Fehlhübe unter Umständen erhebliche Ausfallzeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Blechhubeinheiten und/oder die an diesen angebrachten Greiferelemente so auszugestalten und anzuordnen, daß stets ein sicheres und damit reproduzierbares Abheben der Bleche gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine solche Anordnung der Greiferelemente an der jeweiligen Blechhubeinheit gelöst, daß die den aufnehmenden Blechen zugewandten Flächen der einzelnen Greiferelemente bezogen auf die Blechebene mindestens zum Teil unterschiedlichen Abstand aufweisen. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft.erwiesen, die Greiferelemente so anzubringen, daß deren Abstand von der Blechebene in einer Richtung gesehen zu- oder abnimmt, insbesondere angenähert gleichmäßig größer oder geringer wird.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß das oder die abzuhebenden Kernbleche zuerst definiert in einem Endbereich an- bzw- abgehoben werden und der so eingeleitete Abhebevorgang sich über die ganze Blechlänge hinweg gleichmäßig fortsetzt. Durch das definierte Abheben der Kernbleche zuerst in einem Endbereich wird auf das Blech ein so starkes Drehmoment ausgeübt (der Hebelarm ent- ;
509881/0498 " 3 "
PT-S 7V23 Wf
spricht dabei in erster Näherung dem Abstand der Greiferelemente), daß die in diesem Bereich wirksamen Adhäsions- und/oder Reibungskräfte verhältnismäßig leicht überwunden werden und ein sicheres Abheben der obersten Blechlage durch die Wirkung der Sauger oder Magnete gewährleistet ist. Wie sich gezeigt hat, wird ein gezieltes Abheben der Bleche dadurch noch erleichtert, daß insbesondere im Bereich der Stirnseiten der Blechstapel Spreizmagnete angesetzt werden; die ein Auffächern wenigstens der oberen Blechlagen bewirken.
Im Falle durch Stehbolzen lagefixierter Bleche, wie es häufig bei den Jochblechen verwirklicht ist, ist ein vor einer Seite her beginnender und sich über die gesamte Blechlänge fortsetzender Abhebevorgang nicht möglich, da die Stehbolzen dies verhindern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird daher vorgeschlagen, die Greiferelemente an den jochseitigen Blechhubeinheiten so anzuordnen, daß die Flächen der Greiferelemente vom einen Endbereich der Blechhubeinheit her beginnend abnehmenden Abstand von der betreffenden Blechebene aufweisen und nach einer bestimmten Strecke, beispielsweise ab Mitte des abzuhebenden Kernbleches, der Abstand der der Blechebene zugewandten Flächen der Greiferelemente von der Blechebene zunimmt. Die gedachten Verbindungslinien- oder Flächen der Greiferelemente verlaufen somit etwa V-förmig. Durch eine derartige Anordnung der Greiferelemente wird erreicht, daß das oder die betreffenden Kernbleche zuerst in den beiden Endbereichen und erst danach im Mittenbereich abgehoben werden, so daß sich das betreffende Blech entsprechend krümmt, wodurch ein Abheben des Bleches über die Stehbolzen hinweg ermöglicht wird.
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PT-s 7V2 3 Wf
Ergänzend hierzu ist weiter vorgesehen, die Stehbolzen gegen eine Rückstellkraft vertikal verschiebbar anzuordnen und im Mittenbereich der jochseitigen Blechhubeinheit einen Niederhalter anzubringen, der einerseits taktvreise auf die Stehbolzen einwirkt und zum anderen ein unerwünschtes Auswölben der Jochbleche in deren Mittenbereich beim Abhebevorgang verhindert. Das taktweise Einwirken des Niederhalters ist dabei ein Steuervorgang, derart, daß die Stehbolzen unter dem Einfluß des Niederhalters soweit nach unten gedruckt werden, daß die betreffende Blechlage ohne Schwierigkeiten nach oben abgezogen werden kann, wonach die Stehbolzen jeweils infolge der beispielsweise durch eine Feder aufgebrachten Hückstellkraft wieder nach oben in ihre Ausgangs lage schnellen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die im Bereich des Schichttisches jochseitig vorhandenen Stehbolzen korrespondierend zu beeinflussen, derart, daß die blechstapelseitigenStehbolzen hydraulisch mit den schichttischseitigen Stehbolzen gekoppelt sind, so daß sich beim Niederdrücken der ersteren die schichttischseitigen Stehbolzen entsprechend heben und umgekehrt.
Da beim Schichten von Kernen für Transformatoren wenigstens die Jochbleche normalerweise mittels Stehbolzen lagefixiert sind, wird meist eine kombinierte Anwendung von Hubeinheiten mit zu- oder abnehmendem Abstand der Greiferelemente von der Blechebene und von Hubeinheiten mit V-förmig angebrachten Greiferelementen infrage kommen, also derart, daß für die Schenkelbleche die eine Anordnung und für eine Jochseite die V-förmige Anordnung der Greiferelemente an den betreffenden Hubeinheiten benutzt wird. Entsprechend der unterschiedlichen Abstände der Greiferelemente von der Blechebene sind den Greiferelementen axial verschieden lange Federn zugeordnet.
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PT-S 7'+/2'3 MC
Die l-.r findung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer mit Greifere-1 anienten in Form von Saugdüsen ausgestatteten Hubeinheit .schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert,
K ί- ze igen :
Figur 1 : a) und b) ein«» Hubeinheit in Seitenansicht,
Figur 2 : eine Hubeinheit mit V-förmig auge- ■ ordneten Saugdüsen, ebenfalls in Seitenansicht,
Figur 3 : eine Draufsicht auf einen Blechvorratsstapel mit darüber befindlichen Hubeinheiten.
Wie aus Figur la ersichtlicht ist, enthält die in vertikaler Richtung verschiebbar am Maschinenkröper angebrachte Hubeinheit 2 Greiferelemente 3, ^» 5 in Form von Saugdüsen. Die dem Maschinenkörper anl nächsten liegende Saugdüse 3 weist dabei den geringsten Abstand von der Überfläche 6 der Kernbleche 7 auf, die Saugdüse 'i ist bereits weiter davon entfernt und die Saugdüse 5 weist schließlich den größten Abstand von der Blechebene 6 auf.
Beim Ausführungsbeispiel sind die mit 't und 5 bezeichneten Saugdüsen horizontal verschiebbar am Träger 8 angeordnet; im Bedarfsfall kann selbstverständlich auch die Saugdüse 3 horizontal verstellbar am Träger angebracht sein. Des weiteren sind die beiden Saugdüsen 3 und k mittels Federn 9, 10 axial elastisch verschiebbar am Träger 8 angeordnet, wobei die Federlängen jeweils entsprechend der Abstandsdifferenz der Flächen der Sauger von der Blechebene unterschiedlich bemessen sind. Die Saugdüse 5 kann in vertikaler Richtung ebenfalls elastisch verschiebbar sein, beim Ausführungsbeispiel is"£ auf diese Möglichkeit jedoch ver-
ztchtet worden.
worden.
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PT-S 74/2 3 V·-
Q- 2^2.7731
Nach erfolgtem Absenken der Hubeinheit in vertikaler Richtung liegen die Saugdüsen fest auf der Oberfläche 6 des obersten Kernblechs des Stapels 11 auf, desgleichen der Kontaktbolzen 12, der die Hubumkehrung steuert bzw. einleitet, und der AbhebeVorgang kann beginnen. Infolge der unterschiedlichen Federweglängen der Saugdüsen 3 und k untereinander und im Hinblick auf den zurückgelegten Weg der Saugdüse 5 hebt beim Hubvorgang die letztere als erste ab, daraufhin folgt die Saugdüse h und zuletzt die Saugdüse 5· Dementsprechend wird das oberste Blech zunächst im vorderen Endbereich angehoben, dann im Mittenbereich und schließlich im hinteren Endbereich. Daher ergibt sich eine Krümmung des Blechs 7, wie sie in Figur Ib im Prinzip veranschaulicht ist. Mit 13 sind Spreizmagnete bezeichnet, welche die obersten Bleche im Bereich deren Stirnseiten etwas aufspreizen, wodurch die Blechabnahme zusätzlich erleichtert wird. Auf diese Weise ist stets ein einwandfreies und sicheres Abheben der Kernbleche gewährleistet.
Figur 2 zeigt eine solche Anordnung der Saugdüsen l't, 15, l6, 17 an der jochseitigen Hubeinheit l8, daß die Abstände der Saugdüse Ik, 15 von der Blechebene 6 von links nach rechts gesehen abnehmen und der Abstand der Saugdüse 17 bezogen auf den Abstand der Saugdüse l6 von der Blechebene 6 nach rechts wieder zunimmt. Die einander im Mittenbereich der Hubeinheit benachbarten Greiferelemente 15 und l6 können dabei, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, angenähert denselben Abstand von der Blechebene 6 aufweisen. Mit dieser in erster Näherung V-förmigen Anordnung der Saugdüsen an der Hubeinheit l8 wird in Verbindung mit einem Niederhalter 19 erreicht, daß das abgehobene Blech 7' etwa die dargestellte Krümmungsform annimmt. Zur Lagefixierung der Jochbleche sind Stehbolzen 20, 21 vorgesehen, die gegen die Kraft von Kückstellfedern 22, 231 vertikal verschiebbar sind. Der Niederhalter 19i der, wie bereits erwähnt, ein unerwünschtes Krümmen des abgehobenen Blechs in dessen Mittenbereich verhindert,
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PT-S 7^/23 Wf - 7 -
drückt in der Abhebestellung der drei fereinhei t l8 die Stehbolzen 20, 21 gegen die Kraft, der Rückstellfedern 22, 23 takt weise so weit nach unten, daß das Abheben der Bleche leicht vonstatten geht. Im Bereich der Stirnseiten des Jochblechstapels 2k können zusätzlich ebenfalls Spreizmagnete angebracht sein.
Line komplette,aus einzelnen Hubeinheiten gebildete Hubvorrichtung ist in Figur 3 schematisch veranschaulicht. Dabei sind mit 25, 2 6 und 27 die Kernschenkel eines automatisch und überlappt geschichteten Transformatorkerns bezeichnet, während mit 28 dessen eines Joch gekennzeichnet ist. Das ICinsch ι chten des anderen Jochs erfolgt nach dem Aufsetzen der Wicklung auf die Kernschenkel. Den Kernschenkeln ist dabei jeweils eine Hubeinheit gemäß den Figuren la und Ib zugeordnet, das heißt, eine llubeinheit mit in einer Richtung gesehen zu- oder abnehmendem Abstand der Greiferelemente 3 ·> ^, 5 von der Blechebene, dem Joch dagegen eine solche nach Figur 2 bei der die Greiferelemente 1^t, 15 vom einen Endbereich der Hubeinheit her beginnend abnehmenden Abstand von der Blechebene haben, das dem Greiferelement 15 im Mittenbereich benachbarte Greiferelement etwa denselben Abstand wie dieses besitzt und das Greiferelement 17 wiederum einen größeren Abstand von der Blechebene aufweist.
Die komplette Hubvorrichtung ist dabei vertikal verschiebbar anr Maschinenkörper angebracht, sie kann gegebenenfalls auch verschwenkbar angeordnet sein.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. TRANSFORMATOREN UNION AKTIENGESELLSCHAFT 7 Stuttgart-Bad Cannstatt,Deckerstraße 5
    PT-S 7V23 Wf 7 Stuttgart, den 5· Juni
    PT-S/Dr.Wolf/ho
    Patentansprüche
    (1 · J Mit Blechhubeinheiten ausgestattete Vorrichtung zum Schichten von Eisenkernen für Transformatoren, Drosselspulen oder dgl. aus Einzelblechen, wobei die Blechhubeinheiten jeweils in vertikaler Richtung elastisch verschiebbar angebrachte Greiferelemente enthalten, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Greiferelemente an der jeweiligen Blechhubeinheit, daß die den aufzunehmenden Blechen zugewandten Flächen der einzelnen Greiferelemente bezogen auf die Blechebene mindestens zum Teil unterschiedlichen Abstand aufweisen.
    2. Blechhubeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den aufzunehmenden Blechen zu-
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    PT-S 7't/23 Iff - /* -
    gewandten Flächen der einzelnen Greifereletnente bezogen auf die Blechebene in einer Richtung zu- oder abnehmenden Abstand besitzen.
    3- Hlechhubeinhe1t nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der an ihr angebrachten Greiferelemente von einem Endbereich der Ilubeinheit her beginnend abnehmenden Abstand von der Blechebene aufweist und der sich daran anschliessende Teil der Greiferelemente zunehmenden Abstand von der Blechebene besitzt.
    k, Blechhubeinheit nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmenden Abstand von der Blechebene aufweisenden Greiferelemente im Bereich der einen und die zunehmenden Abstand von der Blechebene besitzenden Greiferelemente im Bereich der anderen Hälfte der llubeinheit angebracht sind.
    5- Blechhubeinheit nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß einander im Mittenbereich der Hubeinheit benachbarte Greiferelemente angenähert denselben Abstand von der Blechebene aufweisen.
    6. Blechhubeinheiten nach den Ansprüchen 1-2 und 3 - 5i gekennzeichnet durch ihre kombinierte ' Anwendung.
    7. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend den unterschiedlichen Abständen der Greiferelemente von der Blechebene den Greiferelementen verschieden lange Federn zugeordnet sind.
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    PT-S 7z:/23 vif -S-
    /IQ
    8. B lechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Greiferelemente in horizontaler Richtung verschiebbar an der jeweiligen. llubeiiilieit angeordnet ist.
    9. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der' Blechebene am weitesten entfernten Greiferelemente in vertikaler Richtung elastisch praktisch unverschiebbar an der Hubeinheit angebracht sind.
    10. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 und nach den Ansprüchen h - 9i dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der in ihrer Mitte angeordneten Greiferelemente mit einem Niederhalter versehen ist.
    11. Blechhubeinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter in vertikaler Richtung gegen eine Rückstellkraft verschiebbare Stehbolzen taktweise niederdrückt und wieder freigibt.
    12. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Hubumkehrung veranlassenden Kontakt enthält.
    13. Blechhubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß ihr blechstapelseitig Spreizmagnete zugeordnet sind.
    509881/0498
    PT-S J
    1A. Aus Blechhubeinlie i t en nach den Ansprüchen 1 bis 13 gebildete komplette Hubvorrichtung für das Schichten eines Transformatorkerns, dadurch gekennzeichnet, daß den drei Kernschenkeln jeweils eine Blechhubeinheit mit gemäß den Ansprüchen 1 und 2 angeordneten Greiferelementen zugeordnet ist und für das Joch eine Blechhubeinheit mit Greiferelementen entsprechend den Ansprüchen 3 bis 5 vorgesehen ist.
    15. Hubvorrichtung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß sie vertikal verschiebbar und/oder schwenkbar am Maschinenkörper angebracht ist.
    16. Hubeinheit nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-15, dadurch gekennzeichnet, das als Greiferelemente Saugdüsen verwendet sind.
    509881/0A98
    Leerseite
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