DE2525263B1 - Papierendeschaltvorrichtung fuer einen matrixdrucker - Google Patents

Papierendeschaltvorrichtung fuer einen matrixdrucker

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Wolfgang Dipl-Ing Hendrischk
Erich Steppe
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/54Locking devices applied to printing mechanisms
    • B41J29/58Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated
    • B41J29/62Locking devices applied to printing mechanisms and automatically actuated by the absence of paper to lock hammer mechanism

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • durch einen Druckholm 3, der als Druckwiderlager dient, und einen Führungsholm 4 miteinander verbunden sind. Der Führungsholm 4 dient der Führung eines Druckschlittens 5, der durch einen Zahnriemen E angetrieben wird.
  • Mit einer strichpunktierten Linie ist eine in den
  • Matrixdrucker eingespannte Papierbahn 7 bezeichnet, deren Vorschub durch zwei Traktoren 8,9 bewirkt wird.
  • Dem Antrieb der Traktoren dient eine Welle 10.
  • An einem der Traktoren 8, 9 und zwar am Traktor 8 ist papierbahneinlaufseitig ein schwenk- und arretierbarer Hebel 11 der Papierendeschaltvorrichtung vorgesehen, deren Einzelheiten in den nachfolgenden F i g. 2 bis 6 näher erläutert werden. F i g. 1 zeigt jedoch deutlich, daß eine durchgehende Schaltleiste vorgesehen ist, die um ihre hintere Längskante kippbar ist. Die Kippwelle 30 der Schaltleiste 24 ist fest mit dieser verbunden und in den Gehäuseseiten 1,2 drehbar gelagert. Die Schaltleiste 24 betätigt beim Abkippen einen Schalter 25.
  • In Fig.2 und 3 ist der Hebel 11 mit den an ihm befestigten Teilen dargestellt. Der Arretierung des Hebels 11 dient ein kurzer Stift 20, der durch ein Federblatt 13, an dem er befestigt ist, in eine entsprechende Öffnung im Seitenteil des in F i g. 4 mit 22 bezeichneten Papierführungsteiles des Traktors 8 einrastet. Der Hebel 11 trägt einen Fühler 17, der aus einer Öffnung 12 eines über Feder 15 am Hebel 11 abgestützten Fühlergehäuses 14 ragt. Der Fühler 17, der sich innerhalb des Gehäuses 14 zu einem ringzylindri- schen Basisteil 16 erweitert. steht unter der Wirkung einer Feder 18. Die Federn 15 dagegen haben die Aufgabe, das Gehäuse 14 an die Papierbahn anzupressehen und dienen dem Ausgleich unterschiedlicher Papierbahndicken. Sie stützen sich an einem entsprechenden Halteteil 19 des Hebels 11 ab.
  • In F i g. 3 ist der Hebel 11 in abgeschränkter Stellung gezeichnet, wobei zu sehen ist, daß nunmehr viel Platz ist zum Einschieben einer neuen Papierbahn 7. Die Schwenkbewegung des Hebels 11 ist durch einen Doppelpfeil 23 angedeutet.
  • In F i g. 3 sind weiterhin Papierbahnführungsteile 21, 27 zu sehen.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Papierendeschaltvorrichtung ist aus Fig.5 und 6 ersichtlich. In F i g. 5 ist die Schaltleiste 24 vom Schalthebel 26 des Schalters 25 selbst an die Papierbahn angepreßt. Hierzu dient eine im Schalter 25 vorgesehene Feder. die durch ein entsprechendes Symbol 29 angedeutet ist.
  • Sobald das Ende der Papierbahn 7 wie in F i g. 6 durchgelaufen ist, vermag die Feder 29 die Schaltleiste nicht mehr zu halten, da sie nun zusätzlich unter der Auflast des Fühlers 17 und damit der stärkeren Feder 18 steht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: l. Papierendeschaltvorrichtung für einen Matrixdrucker, bei dem je Papierbahn zwei in seitliche Perforierungen der Papierbahn greifende Traktoren für den Papiervorschub vorgesehen sind, deren seitlicher Abstand durch Verschieben der Traktoren auf unterschiedliche Papierbahnbreiten einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein um einen Bolzen (28) verschwenkbarer und arretierbarer, mit einem gegen die Papierbahn (7) unter Federkraft anlegbaren Fühler (17) versehener Hebel (11) an einem der Traktoren (8, 9) befestigt ist und auf der dem Fühler gegenüberliegenden Seite der Papierbahn (7) eine im Druckergehäuse zum Druckholm (3) parallele, um eine ihrer Längskanten kippbare durchgehende Schaltleiste (24) vorgesehen ist, die durch Federkraft an der Papierbahn (7) anliegt und durch den ausfahrenden Fühler (17) abkippbar ist, wobei durch das Abkippen ein am G-ehäuse befestigter Schalter (25) betätigbar ist und wobei die die Schaltleiste (24) an die Papierbahn (7) andrückende Federkraft kleiner ist als die Kraft der dem eingefahrenen Fühler (17) zugeordneten Feder (18).
  2. 2. Papierendeschaltvorrichtung nach Anspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet. daß die Schaltleiste (24) durch den unter der Wirkung einer Feder (29) stehenden Schalthebel (26) des Schalters (25) an die Papierbahn (7) andrückbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Papierendeschaltvorrichtung für einen Matrixdrucker. bei dem je Papierbahn zHei in seitliche Perforierungen der Papierbahn greifende Traktoren für den Papiervorschub vorgesehen sind. deren seitlicher Abstand durch Verschieben der Traktoren auf unterschiedliche Papierbahnbreiten einstellbar ist.
    Vorrichtungen, die das Ende einer einem Matrixdrukker durchlaufenden Papierbahn melden und gegebenenfalls den Matrixdruck abschalten. sind aus der Praxis bekannt. Dabei ist einlaufseitig ein Überbrückungstaster vorgesehen. der unmittelbar einen Schaltimpuls abgibt, sobald das Papierende durchgelaufen ist. Werden nebeneinander mehrere Papierbahnen vorgesehen. so ist je Papierbahn ein derartiger Überbrückungsschalter einzubauen und es sind komplizierte Übertragungsvorrichtungen von dem Überbrückungstaster zu den feststehenden Teilen des Matrixdruckers dann erforderlich. wenn der Überbrückungstaster an einem der Traktoren angeordnet ist und die Traktoren seitlich verschiebbar sind, um Papierbahnen unterschiedlicher Breite einspannen zu können.
    Es ist ferner aus der US-PS 38 28 912 ein mit dem Papiervorschub einer Schreibmaschine od. dgl. zusammenwirkender Hebel bekannt, der um einen Bolzen schwenkbar, arretierbar und mit einem gegen die Papierbahn anlegbaren Fühler versehen ist. Schließlich zeigt die US-PS 17 60366 eine Schreibmaschine mit einer um eine Längskante kippbaren durchgehenden Schaltleiste.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Papierendeschaltvorrichtung für einen Matrixdrucker so zu gestalten, daß auch beim Einspannen mehrerer Papierbahnen - recht häufig sind nebeneinander zwei Bahnen anzutreffen - und bei seitlich verschiebbaren Traktoren eine einfache sowie in jeder Stellung eines Traktors betriebssicher funktionierende Abschaltung des Matrixdruckers gegeben ist, wenn eine beliebige der nebeneinander eingespannten Papierbahnen zu Ende ist. Wenn, obwohl z. B. zwei Traktorenpaare für zwei Papierbahnen vorgesehen sind, nur eine Papierbahn eingespannt ist, so soll es möglich sein, mit einfachen Mitteln die nichtbenötigte Papierendeschaltvorrichtung des freien Traktorenpaares außer Betrieb zu setzen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein um einen Bolzen verschwenkbarer und arretierbarer, mit einem gegen die Papierbahn unter Federkraft anlegbaren Fühler versehener Hebel an einem der Traktoren befestigt ist und auf der dem Fühler gegenüberliegenden Seite der Papierbahn eine im Druckergehäuse zum Druckholm parallele, um eine ihrer Längskanten kippbare durchgehende Schaltleiste vorgesehen ist, die durch Federkraft an der Papierbahn anliegt und durch den ausfahrenden Fühler abkippbar ist, wobei durch das Abkippen ein am Gehäuse befestigter Schalter betätigbar ist und wobei die die Schaltleiste an die Papierbahn andrückende Federkraft kleiner ist als die Kraft der dem eingefahrenen Fühler zugeordneten Feder.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltleiste durch den unter der Wirkung einer Feder stehenden Schalthebel des Schalters selbst an die Papierbahn andrückbar.
    Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine beliebige Anzahl von Traktoren vorgesehen und abgefragt werden kann und daß trotzdem nur ein Schalter erforderlich ist. Die Traktoren und damit die Papierbahnen können an beliebiger Stelle der Druckbreite stehen.
    Schließlich ist keine spezielle seitliche Verstellung der Papierendeschaltvorrichtung erforderlich, wie es bei bekannten Anordnungen der Fall ist, die mit den Traktoren verstellbare Papierführungen haben, an denen die Überbrückungstaster befestigt sind. Im übrigen kann die Papierendeschaltvorrichtung für nichtbenutzte Traktorenbahnen auf einfache Weise durch Abklappen des schwenkbaren Hebels außer Betrieb genommen werden, ohne Schaltelemente betätigen zu müssen.
    Das Abschwenken des schwenk- und arretierbaren Hebels hat weiterhin den Vorteil, daß eine neue Papierbahn ohne Behinderung durch Tastorgane der Papierendeschaltvorrichtung eingelegt werden kann.
    Die Zeichnungen zeigen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem mit der Papierendeschaltvorrichtung ausgerüsteten Matrixdrucker, F i g. 2 den schwenkbaren Hebel mit Fühler im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht auf F i g. 2, Fig.4 den an einen Traktor angebauten Hebel in hochgeklappter Stellung, Fig.5 die Papierendeschaltvorrichtung in der Betriebsstellung mit eingelegter Papierbahn, F i g. 6 die Papierendeschaltvorrichtung nach Fig. 5 nach dem Durchlaufen des Papierbahnendes.
    Der in F i g. 1 dargestellte Matrixdrucker weist Seitenwände 1, 2 des Druckergehäuses auf, die u. a.
DE19752525263 1975-06-04 1975-06-04 Papierendeschaltvorrichtung für Matrixdrucker Expired DE2525263C2 (de)

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DE2525263B1 true DE2525263B1 (de) 1976-10-28
DE2525263A1 DE2525263A1 (de) 1976-10-28
DE2525263C2 DE2525263C2 (de) 1981-10-01

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