DE712376C - Plattenfoermiges Durchschreibegeraet - Google Patents

Plattenfoermiges Durchschreibegeraet

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DE712376C
DE712376C DESCH118325D DESC118325D DE712376C DE 712376 C DE712376 C DE 712376C DE SCH118325 D DESCH118325 D DE SCH118325D DE SC118325 D DESC118325 D DE SC118325D DE 712376 C DE712376 C DE 712376C
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DE
Germany
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plate
writing
paper
desk
clamping
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Expired
Application number
DESCH118325D
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English (en)
Inventor
Robert Schmenger
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/02Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes with stationary clamping means for holding the manifolding assembly in registered position, e.g. resilient clamps for holding non-perforated sheets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Plattenförmiges Durchschreibegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein plattenförmiges Durchschreibegerät, insbesondere für die Loseblattbuchführung, bei dem das auf einer Schreibplatte ruhende Durchschriftblatt zusammen mit der Schreibplatte in Führungen einer Grundplatte in Zeilenrichtung unter einer die Schreibplatte überbrückenden, 2.n der Gründplatte befestigten und mit Klemmen zum Einspannen des T-Trschriftblattes versehenen Schiene verschiebbar ist. Bei einer bekannten Hilfsvorrichtung für Durchschreibearbeiten, insbesondere für die Durchschreibebuchführung, ist eine feststehende Papierblattauflage vorgesehen, unter der ein Sieb oben und unten Überragender Schieber seitlich verschiebbar ist. An dem Schieber wird das unterste Blatt mit seinem oberen und unteren Rand festgeklemmt, so daß es durch Bewegung des Schiebers seitlich über die feste Papierauflage verschoben werden kann, während das obenliegende Blatt und das zugehörige Kopierblatt an einem seitlichen Rahmenteil der festen Papierauflage mit den gleichen Seitenkanten festgeklemmt sind. Es kann daher neben einer Buchung in einer Spalte des feststehenden Kontoblattes eine Buchung wahlweise in der Soll-oder Habenspalte des untersten Blattes, z. B. eines journalblattes, erzielt werden. Soll die gleiche Buchung noch aus einem dritten Blatt wahlweise in der einen oder anderen Spalte erscheinen, so muß dieses Blatt von Hand zwischen das an dem Schieber befestigte Blatt und den beiden an dem festen Rahmen eingespannten Blättern von Hand eingeschoben und ausgerichtet werden, wobei das journalblatt die Buchung auf der Unterseite erhält, also durchscheinend sein muß, damit die Buchung richtig zu lesen ist. Das Einschieben eines losen Blattes und die Buchung in der Durchsicht erschweren den Gebrauch .des Gerätes und die Ausrichtung der Bogen gegeneinander. Auch die Befestigung des untersten Blattes an den'oberen und unteren Kanten gegenüber der Einspannung der anderen Blätter an den Seitenkanten ist für die Benutzung des Gerätes insofern nachteilig, als eine Verschiebung des unteren Blattes gegenüber dem oberen nicht möglich ist und die Kontrolle der Deckung der Spalten der verschiedenen Blätter erschwert ist.
  • Die *Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Übelstände und besteht darin, daß die Schreibplatte in einer in der Oberseite einer Grund- oder Pultplatte angebrachten Vertiefung oder Durchbrechung derart, daß die Oberseiten von Schreibplatte undGrundplatte bündig liegen, um Spaltbreite in Zeilenrichtun- verschiebbar geführt ist und beide Teile, Schreibplatte und Grundplatte, und zwar letztere an der die Schreibplatte in der Spaltenrichtung überbrückenden Schiene auf gleicher Seite je mit doppelten Blatteinspannvorrichtungen versehen sind, derart, daß bei einer Grundstellung der Schreibplatte die an die Richtanschläge der Schreibplatte und der Pultplatte angelegten Bogen spaltenrichtig ausgerichtet sind. Die Schreibplatte ist ans der Grundstellung heraus um eine Spaltbreite nach beiden Seiten bis zum Anschlag an die die Verschiebung begrenzenden Seitenkanten der Vertiefung der Pultplatte verschiebbar. Es besteht dadurch die Möglichkeit, 2wei auf der verschiebbaren Papierauflage festgespannte Blätter mit zwei unter den festen Klemmleisten der Pultplatte eingespannten Blättern wahlweise derart zur Deckung zu bringen, (laß sowohl die Soll- als auch die Habenspalte der beiden unteren Blätter mit jeder dieser beiden Spalten der beiden oberen Blätter zur Deckung gebracht werden können, also eine Sollbuchung der beiden oberen Blätter nach Wahl in der Soll- oder Habenspalte der unteren Blätter erscheint und desgleichen auch eine Habenbuchung der oberen Blätter. Diese verschiedenen Buchungsnotwendigkeiten kommen bei der modernen Buchführung vor. Ferner bietet die parallele Anordnung sämtlicherKlemmleisten dieMöglichkeit, die oberen Blätter gegeneinander und gegen das untere Blatt derart zu verschieben, daß man den Buchungseintrag an jeder beliebigen Stelle eines der oberen Blätter erhalten kann. Man kann also die Blätter in ihrer vollen Höhe für die Buchungseinträge ver,wenden.
  • Damit die Stellen, an welchen die Einträge erfolgen, gut zu übersehen sind und zur Ersparnis an Kopierpapier werden erfindungsfyemäß an Stelle der großen Papierblätter schmale Kopierpapierstreifen, die sich über die Breite der Papierblätter erstrecken, benutzt und an dem den Papierkleinmleisten g,e#enüberliegenden Ende in eine Klemme n eiiigespannt, die über die Höhe der Papier'-auflage verschiebbar angeordnet ist. Die Klemme und ihre Führung können auf der Oberseite der Vorrichtung entweder an der verschiebbaren Papierauflage oder, um die Oberfläche frei zu halten, auf der Unterseite der Vorrichtung angebracht sein. Im letzteren Falle sind die einzuspannenden Kopierpapierstreifenenden durch einen Schlitz der Pultplatte, der sich über die Höhe derPapierauflage erstreckt, hindurch auf die Unterseite der Pultplattt geführt. Damit bei der Verschiebung der Papierauflage mit den eingespannten Blättern gegen die Einspannstelle der Papierkopierstreifen letztere nicht gestaucht werden, ist die Führung, der =mEinspannen der Kopierpapierstreifen dienenden Klemmen mit der verschiebbaren Papierauflage derart verbunden, daß sie an der Bewe,gung derselben aus der Mittellage nach rechts und zurück teilnimmt, dagegen bei der Bewegung aus der Mittellage nach links und zurück stehenbleibt. Letzteres ist erforder-1,ch, damit die Kopierpapierstreifen sich nicht an den feststehenden Klemmleisten stauchen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindun-Igsgegenstandes. Abb. i ist eine Ansicht der Oberseite, Abb. 2 ein Schnitt der Linie A-B nach Abb. i.
  • In einer Pultplatte i, die auf der Unterseite mit den Füßen 2, 3 versehen ist, ist ein rechteckiger Ausschnitt 4 angebracht, der auf der Unterseite der Pultplatte von drei in der Richtung von oben nach unten sich erstreckenden plattenförmigen Streifen 5, 6 und 7 überbrückt ist. In dem Ausschnitt -1 der Pultplatte liegt quer verschiebbar auf den Plattenstreifen eine als Papierauflage dienende rechteckige Platte 8 von gleicher Stärke wie die Pultplatte, so daß die Oberflächen beider Platten in gleicher Ebene liegen. Die Papierauflage ist in der Querrichtung etwa um die doppelte Breite einer Buchungsspalte kürzer, so daß sie nin das gleiche Maß in dem Ausschnitt der Pultplatte quer verschiebbar ist. Die Anschlagkanten des Pultplattenatisschnitts 4 sind mit Guinmistreifen g_ zur Dämpfung des Anschlags belegt. Auf der Oberseite der schiebbaren Papierauflage 8 ist in einem geringen Abstand von der linken Seitenkante zu letzterer parallellaufend eine nutartige Vertiefung io angebracht, in welcher zwei Kleininleisten 11, 12 zum Einklemmen je ein-es auf die Papierauflage aufgelegten Blat-tes so eingelagert sind,- daß die Oberseiten der Klemmleisten 11, 12 und der Papierauflageplatte 8 in einer Ebene liegen. Die Klemmleiste ii ist mittels der Arme 13 und die Klemmleiste 12 mittels der Arme 14 an Bolzen 15 bzw. 16 befestigt, die in auf der el Oberseite der Platte 8 befestigten Lagerkörpern 17 schwenkbar gelagert sind. Die Arme stehen unter der Wirkung von nicht gezeichneten Drehtingsfedern, die auf die Bolzen 15, 16 aufgeschoben sind und die Klemmleisten 11, 1:2 auf die Platte niederdrücken. Die unteren Klemmleistenarme 13, 14 sind über die Achse 16 hinaus verlängert, und die Verlängerungen bilden Druckhebel, durch deren Niederdrücken die Klemmleisten von der Papierauflageplatte 8 a:bgehoben werden können. Durch Druck auf den Hebel 13 werden beide Klemmleisten 11, 1:2 gleichzeitig abgehoben, da die Arme 14 über die Klemmleisten i i hinweggehen. Die Arme 13, 14 Sind unmittelbar hinter der Lagerstelle gekröpft, derart, daß die von dem Lagerkörper 17 nach den Klemmleisten sich erstreckenden Teile der Arme in ihrer Oberfläche mit der Oberseite der Klemmleisten i 1, 12 und der Papierauflageplatte 8 in einer Ebene liegen.
  • Ebenfalls in einem gewissen Abstand von -der linken Kante des Ausschnitts 4 erstreckt sich parallel zu dieser Kante über den Ausschnitt brückenartig eine im Querschnitt winkelförmige, als Papierauflage und Anschlag dienendeLeistei8 derart, daß zwischenihrem waagerechten Schenkel und der verschiebbaren Platte8 ein schmaler Spalt zum Durchschieben der unter die Klemmleisten i 1, 12 der verschiebbaren Platte 8 einzuführenden Blätter vorhanden ist. Die Brückenleiste 18 ist oberhalb und unterhalb des Ausschnitts 8 an auf der Oberseite der Pultplatte i vorgesehenen Knaggen ig befestigt. Auf Adern waagerechten Schenkel der Brückenleiste 18 ruhen übereinander zwei Klemmleisten2o,2i, welche durch Scharniere :22 miteinander gelenkig verbunden sind, derart, daß die obere, 21, mit leichtem Druck an die untere, 2o, angedrückt wird. Die obere Klemmleiste ist mit einem Druckliebel 2-3 versehen, während die untere mittels zweier als Druckhebel ausgebildeter Arme :24 auf Bolzen :25 -befestigt ist, die in auf den Knaggen ig festgeschraubten Winkelstützen .26 drehbar gelagert sind. Beim Abheben der unteren Klemmleiste2o wird gleichzeitig die obere Klemmleiste mit a!bgehoben. Der Abstand der Brückenleiste 18 von der linken Kante des Ausschnitts 4 ist so groß, daß in der äußersten Linksstellung der verschiebbaren Papierauflage 8 die an diesem vorhandenen Klemmleisten 11, 12 frei abgehoben werden können. Die Abbildungen veranschaulichen diese Stellung der Papierauflage.
  • In einem geringenAbstand von der rechten Seitenkante des Ausschnitts 4 ist parallel, zu dieser und über die Höhe des Ausschnitts ein Schlitz 27 in der Pultplatte i angebracht, durch welchen die Enden der beim Durchschreiben benutzten Kopierpapierstreifen übereinanderliegend hindurchgestecktwerden. Auf der Unterseite der Pultplatte ist parallel zu dem Schlitz 27 eine Führungsleiste 28 angeordnet, auf welcher sich ein Schieber:z9 führt, an welchem eine federnde Kleminplatte 3o angelenkt ist. Die Klemmplatte ist mit einem über die Pultplatte vorspringenden Arm 31 versehen, der- zum Abdrücken der Klemmplatte zum Schieber und zugleich zum Verschieben des Schiebers auf der Führungsleiste dient. An den Enden der Führungsleiste 28 sind rechtwinklig zu ihr sich erstreckende Führungsstäbe 32 befestigt, die sich in auf der Unterseite der Pultplatte befestigten Führungslaschen 33, 34 führen. Die Verschiebbarkeit der Führungsleiste:28 und der Führungsstäbe 32 ist in der einen Richtung durch an der Unterseite der -Pultplatte i befestigte Anschlagknaggen 35 und in der anderen Richtung durch an dem Führungsteil 33 vorgesehene AnschlagbOlzeu 36 begrenzt. Auf -derUnterseite der verschiebbaren Platte 8 ist ein Stab 37 befestigt, dessen Enden bis zu den Führungsstäben 32 vorspringen und mit Bohrungen versehen sind, in welchen unter Federdruck Sperrkugeln 38 gelagert sind, welche in an der Innenseite der Führungsstä:be 32 vorgesehenen Rasten 39 einspringen. Dadurch werden bei der Verschiebung der Platte 8 nach rechts die Führungsstäbe3?- samt der Führungsleiste:28 und der Schieberklemme29,30 mitgenommen. Bei der Verschiebung der Platte 8 nach links werden die Stäbe 32 bis zum Anschlag an die Knaggen 35 mitgenommen und bleiben in dieser Stellung während der Weiterbewegung der Platte 8 nach links stehen.
  • Zur seitlichen Verschiebung der Platte 8 ist ein Hebelgestänge vorgesehen, das aus einem bei 4o auf der -Unterseite schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 41 besteht, dessen einesEnde durcheineGelenlirschiene4?-mit einem an der Plafte 8 angebrachten Bolzen 43 und dessen anderes Ende durch eine Gelenkschiene 44 mit dem Arm 45 gelenkig verbunden ist. Letzterer sitzt fest auf einem in der Pultplatte i schwenkbar gelagerten Bolzen 46, auf welchem auf der Oberseite der Pultplattee ein Handhebelarm 47 befestigt ist.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird die Papierauflage 8 in die in den Abbildungen dargestellte äußersteLinksstellung geschoben, in welcher die Klemmen i 1, 1:2 frei beweglich sind. Auf die Platte 8 wird ein Blatt, etwa das journalblatt, gelegt und mit der linken Kante unterAnlage an dielink-eBegrenzungskante der Vertiefung i o unter der Klemme i i festgespannt. Ein zweites Buchungsblatt, etwa das zweite Sachkonto oder Gegenkonto, z. B. Warenausgangsblatt, wird unter Anlage an die Klemmleiste i i unter die Klemmleiste 12 eingespannt. Ein drittes Buchungsblatt, etwa das Gläubiger- oder Schuldnersammelkonto (erstes Sachkonto), wird unter Anlage an den senkrechten Schenkel der Winkelleiste 18 mittels der Klemmleiste 2o festgespannt, und ein viertes Kontcblatt, das Personenkonte, wird unter Benutzung der Crleichen Anlegkante mittels der Klemmleiste23 eingespannt. Das mittels derKlemmleiste 12 eingespannte Blatt kann gegenüber dem zu unterst liegenden Journalblatt in der Höhe unbegrenzt verschoben werden. Die unter den Leisten20,:2I festgespannten BUtter sind in der Höhe ebenfalls unbegrenzt verstellbar.
  • In der in den Abb. i und 2 dargestellten äußersten linken Endstellung der Platte 8 decken sich die Sollspalten der beiden oberen Blätter mit den Habenspalten der beiden unteren Blätter. In der Mittelstellung deck:en sich je die Soll- und Habenspalten aller vier Blätter, und in der rechten Endstellung der Platte 8 decken sich die Habenspalten der oberenBlätter mit denSollspalten derunteren Blätter. Das unterste Journalblatt braucht keine Soll- und Habenspalte, sondern nur eine Kontrollspalte zu besitzen, auf deren Seite je nach der Schaltung links und rechts die Zahlenwerte zu stehen kommen.
  • Die Enden der festen Papierstreifen, an welche dieKopierpapierstreifen festgeklemmt sind, werden übereinanderliegend durch den Schlitz 27 zwischen die Backen der Schieber-1,ileminen 29, 30 geführt. Durch Verschiebung derKlemmen werden dieKopierpapierstreifen an diejenige Stelle geführt, an welcher der Eintrag erfolgen soll.

Claims (2)

  1. PATENTAN SPIZ Ü Cll E.-i. Plattenförmiges Durchschreibegerät, insbesondere für die Loseblattbuchführung' bei dem das auf einer Schreibplatte ruhende Durchschriftblatt zusammen mit der Schreibplatte in Führungen einer Grundplatte in Zeilenrichtung unter einer die Schreibplatte überbrückenden, an der Grundplatte befestigten und mitKlemmen zum Einspannen des Urschriftblattes versehenen Schiene verschiebbar ist, dadurch -el.:ennzeichnet, daß die Schreibplatte (8) in einer in der Oberseite einer Grund-oder Pultplatte (i) angebrachten Vertiefung oder Durchbrechung (4) derart, daß,die Oberseiten von Schreibplatte und Grundplatte bündig liegen, um Spaltbreite in Zeilenrichtung verschiebbar geführt ist und beide Teile, Schreibplatte (8) und Grundplatte (i), und zwar letztere an der die Schreibplatte in der Spaltenrichtung, überbrückenden Schiene (18) auf gleicher Seite je mit doppelten-Blatteinspannvorrichtungen (11, 12 bzw. 20, 21) versehen sind, derart, daß bei einer Grundstellung der Schreibplatte (8) die an die Richtanschläge der Schreibplatte und der Pultplatte angelegten Bogen spaltenrichtig ausgerichtet sind.
  2. 2. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (8) aus der Grundstellung heraus um eine Spaltbreite nach beiden Seiten bis zum Anschlag an die die Verschiebung begrenzenden Seitenkanten (9) der Vertiefung (4) der Pultplatte (i) verschiebbar ist. 3. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Papiereinspannklemmen gegenüberliegenden Seite der Pultplattenvertiefung (4) auf einer in der Spaltrichtung sich erstreckenden Führung (28) eine Klemme (29, 30) zum Einspannen der Durchschreibpapierstreifen verschiebbar vorgesehen ist. - 4. Plattenförrniges DurchsAreibegerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschreibpapierklemme (29, 3o) auf der Unterseite der Pultplatte (i) verschiebbar geführt und ein über die Höhe der Schreibplatte (8) sich erstreckender Schlitz (27) zum Durchziehen der Durchschreibpapierstreifen in der Pultplatte (i) vorgesehen ist. 5. Plattenförmiges Durchschreibegerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Kopierpapierkleinme (29, 3o) an der Pultplatte (i) quer verschiebbar und mit der verschiel;baren Schreibplatte (8) derart verbunden ist, daß sie nur bei der Verschiebung der letzteren aus der Mittelstellung nach rechts undzurMittelstellung zurück mitgenommen wird, aber bei der Verschiebung der Papierauflage aus der Mittelstellung nach links und zurück stehenbleibt.
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