DE2411181A1 - Positioniereinrichtung fuer ein formulardruckgeraet - Google Patents

Positioniereinrichtung fuer ein formulardruckgeraet

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ULTRA ANSTALT ELEKTRO
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/44Means for handling copy matter
    • B41K3/46Means for handling copy matter for locating when stationary

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Description

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Lied! - Dr Forteni - Nöth - Zeit:or *~ ** ' '
C 6277
ULTRA Anstalt für Elektrotechnik, Hochfrequenz und Ultraschalltechnik Pradafant 7, VADUZ / Liechtenstein
Positioniereinrichtung für ein Formulardruckgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren eines losen oder gebundenen Formularblockes, insbesondere eines Scheckheftes, auf der Arbeitsplatte eines Gerätes zum Bedrucken der einzelnen Blätter des Formularblockes.
Um die einzelnen, losen oder gebundenen Blätter eines Formularblockes, insbesondere eines Scheckheftes, auf richtige Weise in einem speziell dazu vorgesehenen Druckgerät bedrucken, d.h. mit der erforderlichen Kontonummer oder anderen Ziffern bzw. Buchstaben versehen zu können, ist es notwendig, daß der Formularblock einfach und schnell in das Druckgerät auf dessen Arbeitsplatte eingeführt bzw. eingeschoben werden kann und daß dabei gewährleistet ist, daß der Formularblock sofort auf der Arbeitsplatte in seiner richtigen Lage fixiert ist, in der die einzelnen Blätter dieses Formularblockes nacheinander bedruckt werden sollen.
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Es ist daher notwendig, daß beispielsweise bei einem Scheckformular, bei dem der Druck beispielsweise der Kontonummer, präzise auf Zehntelmilümeter genau bezüglich Höhe und Länge erfolgen muß, die Positionierung des Scheckformulars für den optisch lesbaren Druck oder für den sogenannten Magnetdruck äußerst genau in der Lesezone erfolgt, was bedeutet, daß der erforderliche Eindruck der Kontonummer o. dgl. beim Scheckformular nicht lediglich - wie bei einem normalen Text- oder Nummerneindruck - auf mehrere Millimeter genau in ein dafür vorgesehenes Feld passen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine PosLtioniervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Herstellungskosten des gesamten Druckgerätes nicht bedeutend erhöht, dabei jedoch wenig störanfällig ist und ein rasches sowie einfaches Positionieren bzw. Fixieren des Formularblockes auf der Arbeitsplatte des Druckgerätes ermöglicht, ohne daß hierzu besondere Fachkräfte erforderlich sind.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung zum Positionieren eines losen oder gebundenen Formularblockes, insbesondere eines Scheckheftes, auf der Arbeitsplatte eines Gerätes zum Bedrucken der einzelnen Blätter des Formularblockes gekennzeichnet durch einen auf- und niederbeweglichen Blatthalter in Form eines Bügels, der querverlaufend an oder nahe der einen zur Einführung des Formularblockes in das Gerät vorgesehenen Schmalseite der etwa waagrechten Arbeitsplatte angeordnet ist und in der hochgezogenen Ruhestellung das Einführen des Formularblockes auf die Arbeitsplatte de« Gerätes ermöglicht sowie in der nach unten verschobenen Betriebsstellung den Formularblock in seiner Lage auf der Arbeitsplatte fixiert hält, und durch mehrere zur Lageeinstellung des Formularblockes vorgesehene Positionierzapfen, die sowohl an einer Längsseite der Arbeitsplatte als auch an der dem Blatthalter gegenüberliegenden Schmalseite der Arbeitsplatte angeordnet sind und mit dem
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Blatthalter derart zusammenwirken, daß sie sich in der Betriebsstellung des Blatthalters in einer nach unten versenkten !Ruhestellung befinden, während sie in der Ruhestellung des Blatthalters ihre BetrLebsstellung aufweisen, in der sie neben der Arbeitsplatte nach oben ragen und den Formularblock in seiner richtigen Lage auf der Arbeitsplatte positionieren.
Hierdurch wird auf einfache und vorteilhafte Weise erreicht, daß stets dann, wenn der Formularblock zum Anschlag an die Positionierzapfen in das Gerät eingeschoben wird, der Blatthalter in der erwünschten Weise außer Betrieb gesetzt ist und daß andererseits bei in der Betriebsstellung befindlichem Blatthalter die Positionierzapfen außer Funktion gesetzt sind, so daß sie die Arbeitsweise des Druckgerätes nicht behindern können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens drei Positionierzapfen im Abstand voneinander vorgesehen, wobei zur Begrenzung der Seitenlage des Formularblockes zwei miteinander in Längsrichtung fluchtende Positionierzapfen an der einen Längsseite der Arbeitsplatte angeordnet sind, während im rechten Winkel hierzu zur Begrenzung der Einschublänge des Formularblockes ein Positionierzapfen an der dem Blatthalter gegenüberliegenden Schmalseite der Arbeitsplatte vorgesehen ist. Diese Positionierzapfen können in entsprechenden Durchgangsbohrungen in der Arbeitsplatte geführt bzw. auf- und abbeweglich sein und sind dann etwa rechtwinklig an einer unterhalb der Arbeitsplatte vorgesehenen beweglichen Lagerungsplatte befestigt.
Die Lagerungsplatte ist vorzugsweise mit ihrer Schmalseite, die der den einzelnen Positionierzapfen tragenden Schmalseite gegenüberliegt, an der Unterseite der Arbeitsplatte angelenkt.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß die Lagerungsplatte unter der Wir-
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kung einer mit ihrem einen Ende an der Lagerungsplatte und mit ihrem anderen Ende ortsfest befestigten Zugfeder steht, welche die Lagerungsplatte zusammen mit den Positionierzapfen nach oben in die Betriebsstellung zu verschwenken sucht und daß die Lagerungsplatte mittels eines an ihr befestigten Stoßzapfens derart mit dem Blatthalter zusammenwirkt, daß sie bei nach unten in die Betriebsstellung verschobenem Blatthalter nach unten in die Ruhestellung verschwenkt ist, in der die Positionierzapfen in ihren Durchgangsbohrungen versenkt sind.
Vorteilhafterweise durchsetzt der an der Lagerungsplatte befestigte Stoßzapfsn eine Durchgangsbohrung der Arbeitsplatte im Wirkbereich des Blatthalters und liegt der Unterseite des Blatthalters an.
Eine sichere Halterung des Formularblockes auf der Arbeitsplatte ergibt sich, wenn der mit dem Stoßzapfen der Lagerungsplatte zusammenwirkende Blatthalter als querschnittlich etwa U-förmiger Bügel mit nach unten ragenden U-Schenkeln ausgebildet und in einem etwa senkrechten Blatthalterständer auf- und abbeweglich geführt ist.
Der Blatthalter ist vorteilhafterweise mittels einer Druckfeder, die sich mit ihrem einen Ende an der Oberseite des Blatthalters und mit ihrem anderen Ende am Boden einer im Ständer vorgesehenen Ausnehmung abstützt, nach unten in die Betriebsstellung drückbar.
Demgegenüber kann der Blatthalter mittels eines quer vor dem Blatthalterständer angelenkten Betätigungshebels gegen die Wirkung der Druckfeder nach oben in die Ruhestellung verschiebbar sein, in der er mittels eines mit dem Betätigungshebel zusammenwirkenden Arretierhebels gehalten ist.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Betätigungshebel an seinem einen Ende einen Betätigungsgriff aufweist und mit seinem anderen Ende, das dem Betätigungsgriff in Bezug auf die Anlenkstelle des Betätigungshebels am Ständer gegenüberliegt, an einem Führungsbolzen des Blatthalters angelenkt ist.
Der Arretierungshebel kann oberhalb des Betätigungshebels am Blatthalte rs tänder angelenkt sein und nahe seines freien Endes einen mit dem Betätigungshebel zusammenwirkenden Anschlag aufweisen, an dem sich der zum Erreichen der Ruhestellung des Blatthalters nach unten verschwenkte Betätigungshebel abstützt. Es ist schließlich vorgesehen, daß der Arretierungshebel gegen die Wirkung einer -Feder außer Eingriff mit dem Betätigungshebel bringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in·.
Fig. 1 die Positioniervorrichtung im horizontalen Längsschnitt und
Fig. 2 im Schnitt gemäß Linie Π-ΙΙ in Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist bei dem ansonsten nicht dargestellten Formulardruckgerät eine Arbeitsplatte 1 vorgesehen, auf der durch Einschieben von der vorderen Stirnseite 2 des Gerätes her ein aus losen oder gebundenen, einzelnen Blättern bestehender Formularblock 3 in seiner richtigen Lage positioniert und in dieser Lage zum Bedrucken, Bestempeln u. dgl. gehalten werden soll, solange das Druckgerät arbeitet.
Zum Positionieren des Formularblockes 3 in seiner richtigen Lage auf der Arbeitsplatte 1 sind beim dargestelltön Ausführungsbeispiel drei
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Positionierzapfen 4, 5, 6 vorgesehen, die in ihrer in Fig. 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Betriebsstellung in der erforderlichen Höhe übar die Arbeitsplatte 1 hinaus nach oben ragen, so daß sie als Ansehlagbegrenzung für den in das Druckgerät eingeschobenen Formularblock 3 dienen. Die beiden Positionierzapfen 4, 5 begrenzen hierbei die Saitenlage des Formularblockes 3 und sind in Längsrichtung zueinander fluchtend längs der einen Längsseite der Arbeitsplatte 1 angeordnet, Damgegenüber dient der Positionierzapfen 6 zur Begrenzung der Einschublänge des Formularblockes 3 und ist an der der vorderen Gerätestirnwand 2 gegenüberliegenden Schmalseite der etwa rechteckig ausgebildeten Arbeitsplatte 1 angeordnet, so daß zwischen dem Positionierzapfen 6, dem Positionierzapfen 5 und der von beiden Positionierzapfen 5, 6 eingeschlossenen Winkelecke der Arbeitsplatte 1 ein rechter Winkel gebildet wird.
Die Positionierzapfen 4, 5, 6 durchsetzen in der Arbeitsplatte 1 an entsprechender Stelle vorgesehene Durchgangsbohrungen 7, durch welche sie außerdem in geeigneter Weise geführt sind. Die Posltionierzapfen 4, 5, sind mit ihrem unteren Ende etwa rechtwinklig an. einer Lagerungsplatte befestigt, die an ihrer Schmalseite, welche der den Positioniarzapfen 6 tragenden Schmalseite 9 dar Lagerungsplatte 8 gegenüberliegt, mittels beidseits angaformter Zapfen 10 bzw. 10' an Lagerungsbügein 11 bzw. 11' angelenkt ist. Diese Lagerungsbügel 11, 11' sind jeweils als. etwa L-förmige Winkelstücke ausgebildet, die in geeignetem Abstand voneinander vorgesehen und mit ihrem einen L-Schenkel unterseitig an der Arbeits- ■ platte 1 befestigt sind sowie mit ihrem anderen Schenkel die Schwenkzapfen 10, 10' der Lageru.Qgsplatte 8 lagern. Auf diese Weise ist die Lagerungsplatte 8 aus dör in Fig. 1 mit voll ausgezeichneten. Linien dargestellten Betriebsstellung, in welcher die Positionierzapfen 4, 5, 6 die ihnen zugeordneten Durchgangsbohrungen 7 durchsetzen, nach oben aus der Arbeitsplatte heraus ragen und den Formularblock 3 in seiner vorge-
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sehenen richtigen Lage positionieren, nach unten in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Euhestellung verschwenkbar, in v/elcher die Positionierzapfen 4, 5, 6 gegenüber der Oberfläche der Ai'beitsplatte 1 nach unten versenkt sind und die Arbeitsweise des Druckgerätes nicht behindern.
Das Verschwenken der Lagerungsplatte 8 von der Betriebsstellung der Positionlerzapfen 4, 5, 6 in deren Euhestellung erfolgt gegen die Wirkung einer Zugfeder 12, die demnach auch die Positionier zapfen 4, 5, 6 unter Mitwirkimg eines noch zu erläuternden Anschlages zwischen einem Blatthalter und einem Stoßzapfen in ihrer Betriebsstellung hält. Die Zugfeder 12 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit ihrem einen Ende unterseitig an der Arbeitsplatte 1 und mit ihrem anderen Ende an einem Schraub- . zapfen 13 befestigt, der in die den Positionierzapfen 6 tragende Schmalseite 9 der Lage rung ^platte 8 eingeschraubt ist.
Die Lageruugsplatte 8 trägt zwischen ihrer Anlenkstelle 10 und dem Positionierzapfen 4 einen an ihr etwa rechtwinklig befestigten Stoßzapfen von bestimmter Länge, der über die Arbeitsplatte 1 hinaus nach obenragt und eine im Bereich der Einführungsschmalseite der Arbeitsplatte 1 angeordnete Durchgangsbohrung 15 durchsetzt.
Der Stoßzapfen 14, mittels dessen die Lagerungsplatte 8 zusammen mit den Positionierzapfen 4, 5, 6 entgegen der Wirkung der Zugfeder 12 aus der Betriebsstellung nach unten in die Kuhestellung verschwenkbar ist, wirkt in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise mit einem auf- und abbeweglichen Blatthalter 16 zusammen. Dieser ist parallel zur Einführungsschmalseite der Arbeitsplatte 1 angeordnet und, wie aus Fig. 1 ersichtlich, als querschnittlich U-formiger Bügel ausgebildet, dessen beide im Abstand voneinander vorgesehene U-Schenkel nach unten ragen und in der nach unten verschobenen, in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Betriebsstellung
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des Blatthalters 16 den Formularblock: 3 in seiner durch die Positionierzapfen 4, 5, 6 automatisch positionierten Lage sicher festhalten. Aufgrund der Wirkung der Zugfeder 12 liegt hierbei der Stoßzapfen 14 der Lagerungsplatte 8 mit seinem freien Ende stets der nach unten ragenden Stirnfläche des einen U-Sehenkels des Blatthalters 16 an, so daß der Stoßzapfen 14 zwangsläufig jeder nach oben bzw. nach unten gerichteten Bewegung des Blatthalters 16 folgt.
Der Blatthalter 16 ist mittels an seiner Oberseite etwa rechtwinklig befestigter und nach oben ragender Führungsbolzen 17 (beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Führungsbolzen vorgesehen) in entsprechenden Ausnehmungen 18 auf- und abbeweglich geführt, wobei die Ausnehmungen 18 in einem Blatthalterständer 19 zur Lagerung des Biatthalters 16 vorgesehen sind. Dar Blatthalterständer 19 ist etwa senkrecht über der Einführungsschmalseite der Arbeitsplatte 1 angeordnet und weist eine zusätzliche senkrecht verlaufende Ausnehmung 20 auf. Eine Druckfeder stützt sich einerseits mit ihrem einen Ende am Boden dieser Ausnehmung 20 und andererseits mit ihrem anderen Ende an der Oberseite des Blatthalters 16 ab, so daß sich letzterer unter der Wirkung der Druckfeder 21 stets nach unten in die in Fig, 1 strichpunktiert gezeigte Betriebsstellung zu verschieben sucht.
Quer vor dem Blatthalterständer ist an diesen bei 22 ein Betätigungshebel 23 angelenkt, dessen eines Ende mit einem Betätiguogsgriff 24 versehen ist. Das andere Ende 25 des Betätigungshebels 23, das in Bezug auf die Anlenkstelle 22 dem Hebelende 24 gegenüberliegt, ist in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise mit dem mittleren Führungsbolzen des Blatthalters 16 gelenkig verbunden. Die konstruktive Verbindung des Betätigungshebels 23 mit dem Blatthalter IG kann selbstverständlich auch in einer anderen als der dargestellten Weise erfolgen. In jedem Fall ist
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jedoch durch die Art der Anlenkung des Betätigungshebels 23 zwischen seinen beiden Enden 24, 25 gewährleistet, daß der Blatthalter 16 durch Niederdrücken des Betätigungsgriffs 24 des Hebels 23 gegen die Wirkung der Druckfeder 21 nach oben verschoben wird und daß sich der Blatthalter 16, wenn auf den Betätigungsgriff 24 des Hebels 23 keinerlei Druck mehr ausgeübt wird, unter der Wirkung der Feder 21 nach unten bis zur Auflage auf den Formularblock 3 verschiebt.
An einer Schmalseite des Blatthalterständers 19 ist oberhalb des Betätigungshebels 23 bei 26 ein Arretierhebel 27 angelenkt, der einen Betätigungsknopf 2S aufweist und nahe seinem freien Ende mit einem Anschlag 29 versehen ist. Der in Form einer Nocke o. dgl. ausgebildete Anschlag 29 des Arretierhebels 27 ragt in Richtung des Betätigungsgriffes 24 des Hebels 2.:> und wirkt mit diesem derart zusammen, daß der Betätigungshebel 23 in seiner nach unten verschwenkten Stellung mittels des Anschlages 29 arretiert werden kann, indem sich der Betätigungsgriff 24 bzw. der Hebel 23 von unten gegen den Anschlag 29 abstützt.
Der Arretierhebel 27 steht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unter der Wirkung einer von der Anlenkstelle 26 vorgesehenen Feder 30, die mit ihrem einen Ende den Arretierhebel 27 hintergreift und mit ihrem anderen Ende im Blatthalterständer 19 verankert ist. Auf diese Weise sucht sich der Arretierhebel 27 stets im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 zu verschwenken.
Es ist im übrigen noch zum einzelnen Umblättern der Blätter des Formularblockes 3 währeud des Betriebes des Druckgerätes ein an einem Schwenkarm 31 angeordneter Saugkopf 32 vorgesehen, wobei der Schwenkarm 31 dem Blatthalter 16 aufliegt und mit diesem derart zusammenwirkt, daß er zusammen mit dem Saugkopf 32 bei der nach oben verschobenen Ruhestellung des Blatthalters 16, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von diesen
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ebenfalls nach obon vorschwenkt ist und einen au, reichenden Abstand zur Arbeitsplatte 1 aufweist, so daß das Einführen des Formularblockes 3 auf ' die Arbeitsplatte 1 nicht behindert wird. Wenn dagegen der Blatthalter in seine Betriebsstellung abgesenkt ist und den Formularblock 3 in der vorgesehenen richtigen Lage festhält, ist der Schwenkarm 31 zusammen mit dem Saugkopf 32 ebenfalls abgesenkt, wobei letzterer dem obersten Blatt des Formularblockes 3 auf der gewünschten Stelle aufliegt.
Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Um den Formularblock 3 in das Druckgerät einführen zu können, ist es erforderlich, den Blatthalter 16 zu öffnen bzw. diesen in seine nach oben verschobene Buhestellung zu verbringen. Zu diesem Zweck wird der Betätigungshebel 23 durch Niederdrücken des Betatigungsgriffs 24 um seine Anlenkstelle 22 verschwenkt, wobei während dieses Vorganges der Arretierhebel 27 aufgrund seiner oberen, mit dem Betätigungshebel 23 zusammenwirkenden Auflaufkante 33 gegen die Wirkung der Feder 30 im Uhrzeigergegensinn gemäß Fig. 1, d.h. in Richtung des PfeilesA, zurückverschwenkt ist. Durch das Niederdrücken des Betatigungsgriffs 24 des Hebels 2?» verschwenkt sich das Hebelende 25 nach oben, so daß auch der Blatthalter 16, mittels seiner Führungsbolzen 17 in den Ausnehmungen des Blatthalterständers 19 gleitend geführt, gegen die Wirkung der Feder nach oben in seine Ruhestellung verschoben wird. Hierdurch v/ird gleichzeitig der dem Blatthalter 16 aufliegende Schwenkarm 31 zusammen mit dem daran angeordneten Saugkopf 32 nach oben verschwenkt.
Wie schon erwähnt, folgt der dem einen U-Schenkel des Blatthalters 16 anliegende Stoßzapfen 14 der LagerungsplatSe 8 dieser nach oben in die Ruhestellung erfolgenden Verschiebebewegung des Blatthalters 16, da ja die Zugfeder 12 die Lagerungsplatte 8 und damit auch den Stoßzapfen 14
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stets nach oben zu verschwenken sucht. In der vollends nach unten gedrückten Stellung des Betätigungsgriffs 24 kommt dessen Oberseite unterhalb des Anschlages 29 des Arretierhebel 27 zu liegen, so daß sich dieser unter der Wirkung seiner Feder 30 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 verschwenken kann und damit der Anschlag 29 in den Bewegungsbereich des Betätigungsgriffs 24 bzw. des Hebels 23 gelangt. Wenn nunmehr auf den Betätigungsgriff 24 des Hebels 23 keinerlei Druck mehr ausgeübt wird, verbleibt der Hebel 23 dennoch in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Stellung, da sich der Betätigungsgriff 24 unter der Wirkung der Druckfeder 21 gegen den Anschlag 29 des Arretierhebels 27 abstützt.
In dieser in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Buhestellung des Blatthalters 16 weisen die zusammen mit dem Stoßzapfen 14 der Lagerungsplatte 8 nach oben verschwenkten Positionierzapfen 4, 5, 6 ihre in Fig. 1 ebenfalls in voll ausgezogenen Linien dargestellte Betriebsstellung auf, in der sie durch die Durchgangsbohrungen 7 hindurch über die Arbeitsplatte 1 hinausragen. Diese durch die Zugfeder 12 gehaltene Betriebsstellung ist dadurch begrenzt bzw. definiert, daß der eine bestimmte Länge aufweisende Stoßzapfen 14 dem einen U-Schenkel des Blatthalters 16 anliegt.
Es kann nun von der vorderen Stirnseite 2 des Druckgerätes her unter dem geöffneten Blatthalter 16 hindurch der Formularblock 3 auf die Arbeitsplatte eingeschoben werden, und zwar so weit, bis der Formularblock 3 zur Anlage an die Positionierzäpfen 4, 5, 6 kommt. Hierdurch wird automatisch und völlig selbsttätig eine Positionierung der Seitenlage sowie der Einschublänge des Formulärblockes 3 erreicht, ohne daß es hierzu einer besonders geschulten Fachkraft oder besonderer Handhabungen bedarf.
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Wenn nun der Formularblock 3 in seiner richtigen Lage auf der Arbeitsplatte positioniert ist, ist es erforderlich, diese Lage des Formularblockes 3 noch zu fixieren. Dies erfolgt dadurch, daß der Blatthalter in seine nach unten verschobene, in Fig. 1 strichpunktiert gezeigte Betriebsstellung verbracht wird. Zu diesem Zweck wird der Betätigungsgriff 24 des Hebels 23 etwas nach unten gedruckt und der Arretierhebel sodann von Hand durch Ergreifen des Betätigungsknopfes 28 in Pfeilrichtung A, d. h. im Uhrzeigergegensinn gemäß Fig. 1, verschwenkt. Hierdurch kommt der Anschlag 29 des Arretierhebels 27 außer Eingriff mit dem Betätigungsgriff 24, so daß sich letzterer in Pfeilrichtung B unter der Wirkung der Feder 21 um die Anlenkstelle 22 nach oben verschwenken kann. Dadurch verschwenkt sich das andere Hebelende 25 nach unten, so daß der Blatthalter 16 unter der Wirkung seiner Druckfeder 21 ebenfalls nach unten verschoben wird, und zwar solange bzw. soweit, bis er dem Formularblock 3 fest aufliegt und diesen in der durch die Positionierzapfen 4, 5, 6 vorgegebenen Lage sicher sowie unverrückbar hält.
Bei der nach unten erfolgenden Verschiebebewegung des Blatthalters 16 hat sich nicht nur der Schwenkhebel 31 zusammen mit dem Saugkopf 32 auf den Formularblock 3 abgesenkt, sondern es wurde' auch der Stoßzapfen 14 zwangsläufig durch den einen U-Schenkel des Blatthalters 16 nach unten verschoben bzw. verschwenkt, so daß auch die Positionierzapfen 4, 5, 6 aus ihrer in Fig. 1 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Betriebsstellung nach unten in die strichpunktiert gezeigte Ruhestellung versenkt worden sind, in der sie das Arbeiten des Druckgerätes nicht behindern. Nach erfolgtem Drucken, Stempeln u.dgl. des Formularblockes 3 ist es zur Herausnahme dieses Formularblockes 3 lediglich erforderlich, den Blatthalter 16 in der beschriebenen Weise wieder in seine Ruhestellung zu verbringen, wodurch gleichzeitig die Positionierzapfen 4, 5, 6 automatisch in ihre Betriebs stellung gebracht werden und
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demnach sofort ein neuer Formularblock 3 in das Gerät eingeführt werden kann.
Es ist im übrigen selbstverständlich möglich, anstelle von lediglich drei Positionierzapfen wahlweise auch mehrere Positionierzapfen vorzusehen, falls dies erwünscht ist.
Insgesamt bieten unter anderem die Einstellung des Blatthalters 16 in der Öffnungsstellung zum Einschub der Formulare und in der Niederhaltestellung sowie die Höhe der heraus ragenden Positionier zapf en 4, 5, 6
die vorteilhafte Möglichkeit, Formulare, seien sie nun gebunden oder
lose, in einem Umfang von einem Blatt bis sechzig Blatt stets mit derselben Genauigkeit positionieren und festhalten zu können. Hinzu kommt,
. durch den
daß sowohl die Positionierzapfen 4, 5, 6 als auch die/Formblatthalter 16 nach oben begrenzte Durchgangsöffnung derart angeordnet sind, daß sowohl die schmälsten banküblichen Formulare als auch die breitesten
Zahlungsvordrucke stets auf die gleiche Weise in die Vorrichtung eingeschoben und zum vorgesehenen Druck fixiert werden können, ohne daß
es einer Verstellung bei der beschriebenen Vorrichtung bedarf.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    ΐΛ Vorrichtung zum Positionieren eines losen oder gebundenen Formularjlockes, insbesondere eines Seheckheftes, auf der Arbeitsplatte eines Gerätes zum Bedrucken der einzelnen Blätter des Formularbloekes, gekennzeichnet durch einen auf- und niederbeweglichen Blatthalter (16) in Form eines Bügels, der querverlaufend an oder nahe der einen zur Einführung des Formularblockes (3) in das Gerät vorgesehenen Schmalseite der etwa waagrechten Arbeitsplatte (1) angeordnet ist und in der hochgezogenen Kuheste llung das Einführen des Formularblockes (3) auf die Arbeitsplatte (1) des Gerätes ermöglicht sowie in der nach unten verschobenen Betriebsstellung den Formularblock (3) in seiner Lage auf der Arbeitsplatte (1) fixiert hält, und durch mehrere zur Lageeinstellung des Formularblockes (3) vorgesehene Positionierzapfen (4, 5, 6), die sowohl an einer Längsseite der Arbeitsplatte (1) als auch an der dem Blatthalter (16) gegenüberliegenden Schmalseite der Arbeitsplatte (1) angeordnet sind und mit dem Blatthalter (16) derart zusammenwirken, daß sie sich in der Betriebsstellung des Blatthalters (16) in einer nach unten versenkten Ruhestellung befinden, während sie in der Ruhestellung des Blatthalters (16) ihre Betriebsstellung aufweisen, in der sie neben der Arbeitsplatte (1) nach oben ragen und den Formularblock (3) in seiner richtigen Lage auf der Arbeitsplatte (1) positionieren.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Positionierzapfen (4, 5, 6) im Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei zur Begrenzung der Seitenlage des Formularblockes (3) zwei miteinander in Längsrichtung fluchtende Positionierzapfen (4, 5) an der einen Längsseite der Arbeitsplatte (1) angeordnet sind, während im rechten Winkel hierzu zur Begrenzung der Einschublänge des Formularblockes (3) ein Positionierzapfen (6) an der dem Blatthalter (16) gegenüberliegenden Schmalseite der Arbeitsplatte (1) vorgesehen ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierzapfen (4, 5, 6) in entsprechenden Durchgangsbohrungen (7) neben der Arbeitsplatte (1) geführt bzw. auf- und abbeweglich sind und etwa rechtwinklig an einer unterhalb der Arbeitsplatte (1) vorgesehenen beweglichen Lagerungsplatte (8) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatte (8) mit ihrer Schmalseite, die der den einzelnen Positionierzapfen (6) tragenden Schmalseite (9) gegenüberliegt, an der Unterseite der Arbeitsplatte (1) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerungsplatte (8) unter der Wirkung einer mit ihrem einen Ende an der Lagerungsplatte (8) und mit ihrem anderen Ende ortsfest befestigten Zugfeder (12) steht, welche die Lagerungsplatte (8) zusammen mit den Positionierzapfen (4, 5, 6) nach oben in die Betriebs stellung zu verschwenken sucht, und daß die Lagerungsplatte (8) mittels eines an ihr befestigten Stoßzapfens (14) derart mit dem Blatthalter (16) zusammenwirkt, daß sie bei nach unten in die Betriebsstellung verschobenem Blatthalter (16) nach unten in die Betriebsstellung verschwenkt ist, in der die Positionierzapfen (4, 5, 6) in ihren Durchgangsbohrungen (17) versenkt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Lagerungsplatte (8) befestigte Stoßzapfea (14) eine Durchgangsbohrung (15) der Arbeitsplatte (1) im Wirkbereich des Blatthalters (16) durchsetzt und der Unterseite des Blatthalters (16) anliegt.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stoßzapfen (14) der Lagerungsplatte (8) zusammenwirkende Blatthalter (16) als querschnittlich etwa U-förmiger Bügel mit nach unten ragenden U-Schenkeln ausgebildet und in einem etwa senkrechten Blatthalterständer (19) auf- und abbeweglich geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (16) mittels einer Druckfeder (21), die sich mit ihrem einen Ende an der Oberseite des Blatthalters (16) und mit ihrem anderen Ende am Boden einer im Ständer (19) vorgesehenen Ausnehmung (20) abstützt, nach unten in die Betriebssteilung drückbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatthalter (16) mittels eines quer vor dem Blatthalterständer (19) angelenkten Betätigungshebels (23) gegen die Wirkung der Druckfeder (21) nach oben in die Buhestellung verschiebbar ist, in der er mittels eines mit dem Betätigungshebel (23) zusammenwirkenden Arretierhebels (27) gehalten ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23) an seinem einen Ende einen Betätigungsgriff (24) aufweist und mit seinem anderen Ende (25). das dem Betätigungsgriff (24) in Bezug auf die Anlenkstelle (22) des Hebels (23) am Ständer (19) gegenüberliegt, an einem Führungsbolzen (17) des Blatthalters (16) angelenkt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (27) oberhalb des Betätigungshebels (23) am Blatthalterständer (19) angelenkt ist und nahe seines freien Endes einen mit dem Betätigungshebel (23) zusammenwirkenden Anschlag (29) aufweist, an dem sich der zum Erreichen der Ruhestellung des Blatthalters (16) nach unten verschwenkte Betätigungshebel (23) abstützt.
    6277 509838/0090
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (27) gegen die Wirkung einer Feder (30) außer Eingriff mit dem Betätigungshebel (23) bringbar ist.
    6277 S09838/0090
    Leerseite
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