DE804647C - Zeichengeraet nach Art eines Reissbrettes - Google Patents
Zeichengeraet nach Art eines ReissbrettesInfo
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- DE804647C DE804647C DEP60A DEP0000060A DE804647C DE 804647 C DE804647 C DE 804647C DE P60 A DEP60 A DE P60A DE P0000060 A DEP0000060 A DE P0000060A DE 804647 C DE804647 C DE 804647C
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
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- B43L13/02—Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
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Description
- Zeichengerät nach Art eines Reißbrettes Die bisher bekannten Reißbretter haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig schwer und unhandlich und somit scli,#%-ierig zutransportierensind.
- Dieser Nachteil wird durch das nachstehend beschriebene Zeichengerät beseitigt, indem alsAuflage für die anzufertigende Zeichnung anstatt eines Brettes einezusammenrollbare elastische, rechteckige Unterlage aus irgendeinem geeigneten Kunststoff, wie beispielsweise Igelit, Astralon oder Buna, benutzt und an deren einer Querkante eine Führungsleiste angebracht wird, auf der die Reißschiene in der gewünschten Weise der Höhe nach verschoben werden kann und an der eine federnde Klemmleiste befestigt ist, durch die das mit der Zeichnung zu versehende Papier auf der Unterlage festgehalten wird.
- Ferner wird gemäß vorliegender Erfindung auch die Reißschiene zweiteilig ausgeführt derart, daß die eigentliche Schiene von ihrem auf der genannten Führungsleiste verschiebharen Führungsstuck getrennt NN,crdeci kann.
- Bei einem derartigen Zeichengerät läßt sich dann bei Nichtgebrauch die Reißschiene von ihrem Führungsstück trennen und in Richtung der genannten Führungsleiste auf diese auflegen, worauf die Zeichnungsunterlage uni die Führungsleiste mit Schiene und Schienenführungsstück herumgewikkelt wird. Das so zusammengerollte Zeichengerät kann dann zur Aufbewahrung und leichten Mitnahme in ein Futteral aus Pappe o. dgl. eingesteckt werden. Die genannteTrennmöglichkeit der Schiene von ihrem Führungsstück hat dabei den Vorteil, daß bei dein genannten Zusammenrollen des Zeichengerätes und beim Verpacken das Führungsstück nicht sperrig über den Umfang der Rolle vorsteht, wie es jedoch bei Verwendung von üblichen Reißschienen der Fall wäre, bei denen das Führungsstück und die Schiene T-förmig fest miteinander verbunden sind.
- Während nach der vorstehend beschriebenen Ausführungsform des Zeichengerätes die Unterlage für das Zeichenpapier oder den Zeichenkarton fest mit der Führungsleiste der Reißschiene verbunden ist, kann nach einer Abänderung die genannte Führungsleiste auch so eingerichtet werden, daß von ihr bei Nichtgebrauch des Zeichengerätes die genannte Unterlage getrennt werden kann, wodurch sich das Zeichengerät noch leichter in dem Futteral verpacken läßt und auch ein etwa erforderlich werdendes Auswechseln der Unterlage vereinfacht wird. Außerdem ermöglicht diese Ausführungsform auch die Anfertigung von Zeichnungen ohne die Verwendung der zusammenrollbaren Unterlage.
- Das neue Zeichengerät ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisenAusführungsformendargestellt, und zwar veranschaulicht Fig. i eine Draufsicht und Fig. 2 eine Stirnansicht der ersten Ausführungsform, während Fig. 3 eine Draufsicht der zweiten Ausführungsform, Fig. :4 einen Schnitt nach IV-IV und Fig. 5 einen Schnitt nach V-V der Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe und Fig. 6 und 7 zwei Einzelheiten darstellen.
- Das Zeichengerät gemäß vorliegender Erfindung besteht aus einer Unterlage i aus einem elastischen zusammenrollbaren Stoff, wie beispielsweise dem Kunststoff Igelit, in der Größe der üblichen Zeichenbretter und einer Dicke von etwa 0,3 bis 0,4 mm, an der seitlich eine besonders ausgebildete Führungsleiste 2 befestigt ist. Diese Führungsleiste ist mit einer trapezförmigen Nut 3 versehen, in der das auf der Führungsleiste ruhende und mit einer der genannten Nut entsprechenden Nase 4 versehene Führungsstück 5 der Reißschiene 6 verschoben werden kann.
- Die Schiene 6, die zweckmäßig aus einem biegsamen durchsichtigen Kunststoff besteht, ist an ihrem am Führungsstück 5 anliegenden Ende mit einem Winkelstück 7, zweckmäßig aus Metall, versehen, durch das sie am Führungsstück befestigt werden kann und zu welchem Zwecke das Winkelstück in der Deckplatte mit einem schräg verlaufenden Langloch 8 und das Führungsstück auf seiner Oberseite mit einem flachen Ausschnitt in der Breite des Winkelstückes und einem Wirbel 9 versehen ist. Zweckmäßig wird die Schiene 6 nicht in der Mitte ihres Führungsstückes 5 befestigt, sondern seitlich nach unten hin verschoben, so daß das Führungsstück der Schiene noch voll auf ihrer Führungsleiste aufliegt, wenn die Schiene in der Nähe der Unterkante der Zeichnung benutzt wird.
- An der Führungsleiste 2 ist ferner längs ihrer inneren Seitenkante durch einen federnden Stoff, beispielsweise ein dünnes Stahlband io, eine der Höhe nach verschwenkbare Klemmleiste i i angebracht, durch die das auf die Unterlage i aufgelegte und seitlich unter die Klemmleiste geschobene Zeichenpapier 12 festgehalten wird und zu welchem Zwecke die Klemmleiste auf ihrer Unterseite mit einigen kleinen Spitzen 13 versehen ist.
- Bei derAusführungsform desZeichengerätes nach Fig. 3 ist die Führungsleiste 14 des Lineals 15 mit der Klemmleiste 16 nicht durch ein durchgängiges flaches Metallband verbunden, sondern durch mehrere, beispielsweise drei bis fünf längs der Führungsleiste mit gegenseitigem Abstand angeordnete, schmale federnde Metallbleche 17, wie sie in Fig. 4 und 7 in vergrößertem '.Maßstabe dargestellt sind. Diese Bleche verjüngen sich in ihrer Breite nach dem einen Ende und sind hier im rechten Winkel nach oben zu einem Lappen 18 umgebogen, während das andere Ende zu einer etwa trapezförmigen Schlaufe i9 umgebogen ist. Diese Bleche werden mit dem Lappen 18 in eine auf der Unterseite der Führungsleiste 14 vorgesehene Nut 20 und mit der trapezförmigen Schlaufe i9 in einen auf der Unterseite derKlemmleiste 16 vorgesehenen,entsprechend geformten Ausschnitt 21 eingesetzt. DieVerbindung der Klemmleiste 16 mit der Führungsleiste 14 könnte natürlich auch, wie im Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß Fig. i beschrieben, durch eine durchgängig verlaufende Blattfeder erfolgen. Die Verwendung einer Anzahl der beschriebenen, sich verjüngenden Einzelbleche 17 für den genannten Zweck hat jedoch den Vorteil, daß das elastische Verschwenken der Klemmleiste 16 verbessert wird und Verwerfungen des federnden Stoffes, wie sie bei durchgängigen Blattfedern vorkommen können, vermieden werden.
- In die genannte Nut 2o greift ferner auch das rechtwinklig nach oben umgebogene Ende 22 eines schmalen, flachen und kräftigen Winkelbleches 23 ein, das sich über die ganze Länge der Führungsleiste 14 erstreckt und mit dem die Klemmleiste 16 zusammenarbeitet. Dieses Blech ist mit einer Anzahl nach der Klemmleiste 16 hin sich erstreckenden kleinen Spitzen 24 und Anschlägen 25 versehen, die zweckmäßig aus der Fläche des Bleches herausgedrückt bzw. herausgestanzt worden sind. Das genannte Blech 23 dient als Auflagefläche für die Zeichenunterlage 26 und zu deren Befestigung, zu welchem Zwecke die Zeichenunterlage an einer Längs- und einer Querkante mit einer der Anzahl der Spitzen 24 entsprechenden Anzahl kleiner Durchlochungen versehen ist, mit denen die Zeichenunterlage bei angehobener Klemmleiste 16 auf die genannten Haltestifte 24 aufgesetzt wird. Ebenfalls bei angehobener Klemmleiste wird dann das Zeichenpapier oder der Zeichenkarton 27 auf die Unterlage 26, die ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i aus einem rollbaren farblosen oder gefärbten Kunststoff besteht, aufgelegt und so weit gegen die Führungsleiste 14 verschoben, bis die linke Kante des Zeichenkartons auf die Anschläge 25 des Bleches 23 trifft, wodurch derZeichenkarton ausgerichtet wird. Durch Loslassen der Klemmleiste 16 drückt diese dann unter der Wirkung der federnden Bleche 17 den Zeichenkarton und die Zeichenunterlage auf das Blech 23 und hält sie fest, zu welchem Zweck der trapezförmige Ausschnitt 21, in welchem auch die trapezförmige Schlaufe i9 der federnden Bleche 17 liegt, vorteilhaft mit einem streifenförmigen Gummipolster 38 ausgefüttert Wird.
- Während nach der Ausführungsform des Zeichengerätes gemäß Fig. i das Lineal mit seinem Führungsstück durch einen Wirbel verbunden wird, ist nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 das Winkelstück 28 des Lineals so ausgeführt, daß es sich nach seinem freien Ende etwas verjüngt; außerdem sind seine Seitenkanten nach oben hin abgeschrägt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Zur Befestigung des Lineals mit seinem Winkelstück am Führungsstück 29 ist letzteres mit einem sich seitlich in gleicher `'eise wie das Winkelstück verjüngenden und sich nach unten im Schnitt erweiternden Ausschnitt 30 versehen, der auch mit einem entsprechend geformten Blech 31 ausgelegt sein kann und in den das Lineal 15 von der Seite her eingeschoben werden kann.
- Ferner unterscheidet sich das Zeichengerät gemäß Fig. 3 von dem gemäß Fig. i dadurch, daß die Seitenkante 32 der Nut 33. an der die Nase 34 des Führungsstückes 29 anliegt, senkrecht zur Auflagefläche 35 des Führungsstückes steht, wodurch der Halt des Führungsstückes bei dessen Verschiebung verbessert wird. Außerdem ist die Nase an der Rückseite bei 34° leicht abgerundet, so daß sie sich hier linear an die Nut 33 anlegt, wodurch der Sitz des Führungsstückes 29 in der Nut verbessert Wird.
- Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform des Zeichengerätes gemäß Fig.3 besteht dabei noch darin, daß es in Übereinstimmung mit der Größe des jeweils benutzten Zeichenkartons leicht auch ein Auswechseln der Zeichenunterlage 26 in der gewünschten Größe ermöglicht, wie es durch das Bezugszeichen 36 angedeutet ist, und daß die Zeichenunterlage in Poch- und Querformat benutzt werden kann. Ebenso kann das Lineal 15 (oder auch 6) unter Beibehaltung des gleichen Führungsstückes 29 (bzw. 5) den Erfordernissen entsprechend leicht auch durch ein kürzeres oder längeres Lineal ausgewechselt werden. Um beim Arbeiten ein etwaiges Verrutschen des Zeichengerätes zu verhindern, kann an der Bodenfläche der Führungsleiste 14 auch noch eine Gummileiste 37 vorgesehen werden.
- Nach beendetem Gebrauch wird die Zeichenunterlage 26 aus der Haltevorrichtung herausgenommen und zu einer Rolle zusammengerollt, die dann in ein rundes Futteral eingeschoben «-erden kann; ebenso Wird das Lineal 15 aus seinem Führungsstück 29 entfernt, und das Lineal, Führungsstück 29 und die Führungsleiste i4 werden dann auch in das Futteral eingesteckt.
- Die beschriebenen Zeichengeräte haben ein viel geringeres Gewicht als ein Reißbrett aus Holz gleicher Größe, und sie nehmen, wie beschrieben, zusammengepackt und in ein Futteral eingeschoben, nur einen geringen Raum ein, so daß sie bequem mitgeführt @verden können.
- Die neuen Zeichengeräte sind insbesondere für den Gebrauch von Schülern gedacht; sie können jedoch mit gleichem Vorteil auch von Architekten, Konstrukteuren usw. benutzt werden, da sie von diesen z. B. in bequemer Weise nach den Baustellen u. dgl. mitgenommen werden können.
Claims (15)
- PATENTANSPRCCHE: i. Zeichengerät nach Art eines Reißbrettes, gekennzeichnet durch eine Führungsleiste (2 bzw. 14) für das Auflegen und Verschieben der Reißschiene (5, 6 bzw. 29, 15) und eine an der Führungsleiste angeordnete Unterlage (i bzw. 26) aus einem elastischen zusammenrollbaren Stoff, insbesondere Kunststoff, für die anzufertigende Zeichnung (12 bzw. 27).
- 2. Zeichengerät nach Art eines Reißbrettes nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zweiteilige, aus Führungsstück (5 bzw. 29) und Schiene (6 bis 9 bzw. 15, 28) bestehende und auf derFührungsleiste verschiebbareReißschiene und eine an der Seite der Führungsleiste angeordnete federnde Klemmleiste (i i bzw. 16) für das Festhalten der Zeichnung.
- 3. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenrollbare Unterlage (i) fest mit der Führungsleiste (2) für die Reißschiene verbunden ist.
- 4. Zeichengerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenrollbare Unterlage (26) trenn- und auswechselbar mit der Führungsleiste (14) verbunden ist.
- 5. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (i i) mit der Führungsleiste (2) durch ein sich über die ganze Länge der Führungsleiste und Klemmleiste erstreckendes federndes Band (io), insbesondere ein Stahlband, verbunden ist.
- 6. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (16) mit der Führungsleiste (14) durch mehrere tnit Abstand zueinander angeordnete schmale, sich einseitig nach der Führungsleiste zu in ihrer Breite verjüngende federnde Metallbleche (17) verbunden ist.
- 7. Zeichengerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der die Klemmleiste (16) mit der Führungsleiste (14) verbindenden federnden Bleche (17) nach oben rechtwinklig abgebogen ist und mit diesem Ende in eine auf der Unterseite der Führungsleiste (14) vorgesehene Nut (20) eingreift und daß das andere Ende der genannten Bleche (17) zu einem etwa trapezförmigen Haken (i9) gebogen ist und mit diesem Ende in einen auf der Unterseite der Klemmleiste (16) vorgesehenen, entsprechend geformten Ausschnitt (2T) eingreift. B.
- Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Reißschiene (6) mit ihrem auf der Führungsleiste (2) verschiebbaren Führungsstück (5) durch ein an der Schiene befestigtes Winkelstück (7) erfolgt, dessen abgewinkeltes Ende in einen auf der Oberseite des Führungsstückes (5) vorgesehenen entsprechenden Ausschnitt eingesetzt und in diesem durch eine Wirbelverbindung (9) befestigt werden kann.
- 9. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Reißschiene (15) mit ihrem auf der Führungsleiste (14) verschiebbaren Führungsstück (29) durch ein an der Schiene (15) befestigtes Winkelstück (2$) erfolgt, dessen abgewinkeltes Ende sich nach dem Führungsstück zu verjüngt und dessen Seitenkanten, sich nach oben verjüngend, abgeschrägt sind und das in einen auf der Oberseite des Führungsstückes (29) vorgesehenen, entsprechend geformten Ausschnitt (30) von der Seite her eingeschoben werden kann. io.
- Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung der Reißschiene (6 bzw. 15) die Führungsleiste (2 bzw. 14) mit einer Nut (3 bzw. 33) und das auf ihr liegende Führungsstück (5 bzw. 29) der Reißschiene mit einer trapezförmigen bzw, einer an der Rückseite abgerundeten, in der Nut laufenden Nase (4 bzw.' 34) versehen ist. i i.
- Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Führungsleiste (14) ein sich über die ganze Länge der Leiste erstreckendes und die Breite der an der genannten Führungsleiste angeordneten Klemmleiste (16) etwas überragendes Metallblech (23) als seitliche Auflagefläche für die zusammenrollbare und auswechselbare Unterlage der Zeichnung (27) befestigt ist.
- 12. Zeichengerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageblech (23) für die zusammenrollbare Unterlage (26) der Zeichnung zwecks Befestigung der genannten Unterlage mit nach oben gerichteten Spitzen (2q.) und die zusammenrollbare Unterlage mit entsprechenden Durchbohrungen versehen ist.
- 13. Zeichengerät nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageblech (23) der Unterlage (26) für die Zeichnung (27) zwecks Ausrichtung der letzteren mit Anschlägen (25) versehen ist.
- 14. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (ii) für das Andrücken der Zeichnung (12) auf die Unterlage (i) auf ihrer Unterseite mit Spitzen (13) versehen ist.
- 15. Zeichengerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (16) für das Andrücken der Zeichnung (27) auf die Unterlage (26) auf ihrer Unterseite mit einer Gummileiste (3A) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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DEP60A DE804647C (de) | 1948-10-28 | 1949-10-18 | Zeichengeraet nach Art eines Reissbrettes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE804647C true DE804647C (de) | 1951-04-26 |
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ID=6713109
Family Applications (1)
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