DE657492C - Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet - Google Patents

Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet

Info

Publication number
DE657492C
DE657492C DEH144055D DEH0144055D DE657492C DE 657492 C DE657492 C DE 657492C DE H144055 D DEH144055 D DE H144055D DE H0144055 D DEH0144055 D DE H0144055D DE 657492 C DE657492 C DE 657492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
paper webs
block
cover
writing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH144055D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE657492C publication Critical patent/DE657492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L5/00Autographic registers or like manifolding apparatus using movable strips or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Flaches kastenförmiges Durchschreibegerät Die Erfindung betrifft ein flaches kastenförmiges Durchschreibegerät mit zickzackförmig eingelegten Papierbalinen, die durch einen Schlitz in der oberen Kastenwand hindurchgeführt und dicht hinter dem Schlitz durch eine Deckschiene flach auf dem Kasten gehalten sind, wobei die zwischen die Bahnen eingeführten Kohleblätter an ihrer oberen Kante durch seitlich zu den Papierbahnen an der Schreibplatte befestigte Knöpfe gehalten werden, unter welche die geschlitzten Enden der Halter greifen, unter Verwendung eines seitlich zu den Papierbahnen an der Grundplatte in einer U-förinigen Klammer eingespannten Blockes mit zusätzlichen zwischen die Papierbahnen einzuschlagenden Blättern.
  • Bei den bekannten Durchschreibeblöcken dieser Art wird der Papiervorrat in einem Kasten aufbewahrt, der an der Rückseite offen ist oder dessen Rückwand, klappbar oder entfernbar ist. Da infolgedessen das Auffüllen der Kammer und das Durchziehen der Papierbahnen durch den Schlitz auf die Schreibplatte umständlich ist, wird auch in einer anderen Ausführung der bis zum Schlitz reichende Teil der Schreibplatte gleichzeitig t# mit der Rückwand entfernt. Der Papiervorrät muß jedoch auch bei einer entfernten Rückwand durch eine schmale Öffnung ein-<reschoben Wei'den. Da ferner die Schreibplatte mit den Wänden der Kammer fest verbunden ist, lassen sich auch bei den bekannten Durchschreibeblöcken die zickzackförmig gefalteten Papierlagen nur mit Schwierigkeit aufrollen, oder der Kasten muß eine ungebührende Höhe erhalten, so daß er sich nicht mehr für Taschengebrauch eignet. Die bekannten Durchschreibeblöcke bieten auch kaum eine Möglichkeit, die zusätzlichen Durchschläge des neben dem Kasten mit einer Klammer befestigten zweiten Blockes zurückzuhalten, oder wenn diese zurückgehalten werden, lassen sich die Durchschläge von den ungebrauchten Bögen des zweiten Blockes nicht trennen, so daß bei weiteren Eintragungen das ulnständliche Heraussuchen der unbenutzten Blätter beginnt.
  • Gemäß der Erfindung ist die als Schreibplatte dienende obere Wand des Kastens in an sich bekannter Weise an dem oberen Rande der Seitenwand angelenkt, und der an sich bekannte Schlitz erstreckt sich in der Schreibplatte unmittelbar entlang der angelenkten Kante der oberen Kastenwand (Deckel). Die untere Wand des Kastens (Grundplatte) ist am Seitenrand des Deckels eines Durchschreibeblockes derart angelenkt, daß beim -Nufklappen des Kastens von dem Durchschreibeblock das auf der Schreibplatte des- Kastens zwischen den Papierbahnen eingeschlagene Blatt des gehefteten Blockes aus den Palllerbahnen herausgezogen und zwischen d-em Block-deckel und dem K astenboden; eingeschlagen wird.
  • Bei dem Durchschreibeblock der vorliegenden Erfindung ist das Einlegen eines neuen Papiervorrats sehr bequem durchzuführen. Auch gestattet die angelenkte Schreibplatte und die neuartige Anordnung des Schlitzes ein unbehindertes Aufrollen der zickzackförmig eingeschlagenen Papierbahnen, ohne die Höhe des Kastens zu vergrößern. Wenn die zusätzlichen Durchschläge des neben dem Kasten befindlichen Papierblockes zurückgehalten werden sollen, dann können diese leicht unter die angehobene Schreibplatte-oder bei einem an dem Blockdeckel angelenkten Kasten zwischen Deckel und Kasten gelegt werden. Das Abziehen der zusätzlichen Durchschläge von der Schreibplatte findet durch einfaches Anheben derselben oder des Kastens statt. Die fertigen Durchschläge lassen sich daher getrennt und geschützt von den übrigen unbenutzten Blättern des Schreibblockes aufbewahren.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt. Es ist Fig. i eine schaubildliche Darstellung des geschlossenen Durchschreibegerätes, Fig. -- eine schaubildliche Darstellung des gebrauchsfertigen geöffneten Durchschreibegerätes, Fig- 3 eine schaubildliche Darstellung des Gerätes mit gehobener Schreibplatte, wobei ein Blatt des gehefteten Blockes von der Schreibplatte gezogen wird, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht mit vollkommen gehobener Schreibplatte, woraus das Abziehen eines Abschnittes der Papierbahnen von der Schreibplatte ersichtlich ist, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines Kohleblattes, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. i, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 3, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des Durchschreibegerätes und Fig. i o ein Schnitt nach der Linie i o-i o der Fig. g.
  • An einem Einband i, der aus dem Rückdeckel 2, dem Vorderdeckel 3 und einem biegsamen Rückteil 4 besteht, der die Teile:2 und 3 verbindet, ist auf dem DeckeI:2 ein kastenartiger Behälter 5 befestigt. An einem Ende- 7 des Kastens 5 ist -mittels Scharniere 8 eine Schreibplatte 6 gelenkig befestigt, die vorzugsweise aus einer glatten Metallplatte besteht. Die Schreibplatte 6 besitzt einen sich unmittelbar entlang der angelenkten Kante ere.#tTeckenden Schlitz 9, durch den die Lagen i o :'von zickzackförmig eingelegten Papierbahnen vi auf die Schreibplatte 6 gezogen werden können. Auf der Schreibplatte 6 sind Kohleblätter 12 befestigt, von denen jedes init einem Verstärkungsstreifen 13 aus starkein Papier o. dgl. versehen ist, der über die Seitenränder des Kohleblattes 12 hinausragt und mit Schlitzen 14 versehen ist. Die Schlitze 14 greifen an Stiften 15 an, welche auf der Schreibplatte 6 in der Nähe des Schlitzes 9 befestigt sind. Die Kohleblätter 1:2 sind auf der Schreibplatte 6 in abwechselnder Reihenfolge mit Papierbahnen io, io" angeordnet, wobei sich unter der letzten Papierbahn io" ein Kohleblatt befindet. Die Papierbahnen id, io" sowie die Kohleblätter 1:2 sind auf der Schreibplatte 6 durch eine federnde Deckschiene 16 gehalten, welche mittels ihrer geschlitzten Enden die Stifte 15 unterhalb ihrer Köpfe 15" umfaßt. Die Deckschiene 16 kann von den Stiften 15 entfernt werden, indem sie ausgebogen wird, wodurch die Schlitze von den Stiftköpfen 15" frei kommen.
  • An dem unteren Ende des Kastens 5 ist in Querrichtung eine U-förmige Federklammer 18 mit einem offenen Ende ig befestigt, welche das untere Ende des Kastens 5 gegenüber der Seite 7 schließt.
  • Das Durchschreibegerät wird zum Gebrauch vorbereitet, indem ein Satz ii zickzackförmig zusammengefalteter Papierbahnen in den Kasten 5 unter die angelenkte metallene Schreibplatte 6 eingeschoben wird. Der Block:2o mit den zusammengehefteten zusätzlichen Blättern wird sodann in die Federklammer 18 eingesetzt, indem er von der Seite her eingeschoben wird. Ein Blatt 20a des Blockes 2o wird dann auf die Schreibplatte 6 gelegt, worauf ein Kohleblatt 12 mit der Kohleseite nach unten auf das Blatt gelegt und an den Stiften 15 befestigt wird. Hierauf wird sodann eine Lage io der zusammengefalteten Papierbahnen durch den Schlitz 9 aus dem Kasten 5 gezogen, und die unterste Bahn io" wird auf das Kohleblatt 12 gelegt. Ein zweites Kohleblatt 1:2 wird sodann mit seiner Kohleseite auf die Bahn io"* gelegt. Nach dem abwechselnden Einführen der Kohleblätter kommt schließlich die oberste Bahn io" auf dem letzten Kohleblatt 12, zu liegen, worauf die Deckschiene 16 mit ihren Schlitzen unter die Stiftköpfe 15' geschoben wird. Die übrigen Blätter des gehefteten Blockes 2o werden auf das oberste Blatt i o' gelegt, worauf der Deckel 3 des Einbandes i umgeschlagen wird. Durch diese Anordnung Z> wird ein Durchschreibegerät von sehr gedrungener Ausführung lind leichtem Gewicht erhalten, das leicht mitzuführen und bequem zu benutzen ist.
  • Während in der oben beschriebenen Ausführung ein gehefteter Block.2o mit im wesentlichen undurchsichtigen Blättern verwendet wird, können natürlich auch Pausbögen verwendet werden, die mit ihrer Unterseite auf der Kohleseite eines Kolileblattes aufliegen können. Im übrigen ist die Reihenfolge der Kohleblätter und Papierbalinen dieselbe.
  • Bei Benutzung des Gerätes werden der Deckel 3 und die unbeschriebenen Blätter:20b des Heftblockes:2o zurückgeschlagen, wie in den Fig. 2 und 7 gezeigt ist. Nach einer Eintragung auf der obersten Papierbahn io' wird die angelenkte Schreibplatte 6 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gehoben. Hierdurch wird das beschriebene Blatt 2oc von der Schreibplatte gezogen (Fig. 3 und 8), und wenn dasselbe frei von der Schreibplatte 6 ist, fällt es in den Kasten 5 auf den zusammengefalteten Papiervorrat i i. Auf diese Weise werden die benutzten Blätter 2oc des gehefteten Blockes 2o in dem Kasten 5 unterhalb der Schreibplatte aufbewahrt. In der in der Fig. 4 ge- zeigten Stellung der Schreibplatte 6 kann eine Lage io der Papierbahnen von der Schreibplatte abgezogen werden, wodurch gleichzeitig der nächstfolgende Abschnitt der Bahnen in Schreiblage gezogen wird. Der beschriebene Abschnitt wird sodann an der ge- wöhnlichen Abreißlinie abgetrennt und die Schreibplatte 6 auf den Kasten 5 zurückgeklappt. Die neu aufliegenden Bahnen und die Kohleblätter werden sodann gehoben, und das nächste unbenutzte Blatt 2oa des Heftblockes :2o wird unter das unterste Kohleblatt gelegt.
  • Eine davon verschiedene Ausführungsform des Durchschreibegeräts ist in den Fig. 9 und io gezeigt. Bei diesem Durchschreibegerät ist die U-förmige Federklammer 18 an dem Deckel 2 des Einbandes neben der Seite 5' des Kastens 5 befestigt, und der Kasten 5 ist bei 25 an dem Einbanddeckel 2 angelenkt. Die gebrauchten Blätter 2oc des Blockes 2o werden unterhalb des Kastens 5 auf dem Deckel 2 aufbewahrt und so von den zusammengefalteten Papierbahnen getrennt. Ein gebrauchtes Blatt 2oe wird durch Heben des Kastens 5 von der Schreibplatte 6 entfernt und legt sich von selbst auf den Deckel 2, wie in den Fig. 9 und io gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist es nicht nötig, die Schreibplatte 6 beim Entfernen des Blattes 2oc von dem Kasten 5 zu heben, noch ist es notwendig, beim Abziehen eines Abschnittes der Papierbahnen die Schreibplatte 6 so weit zu heben, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist. Gleichzeitig kann der Papiervorrat und das Abrollen der Papierbahnen besser beobachtet werden, da die gebrauchten Blätter 2oe des Heftblockes -unter dem Kasten zu liegen kommen.
  • Wie leicht ersichtlich, kann die obige Ausführung, die in den Fig. 9 und io dargestellt ist, bei den in den Fig. i bis 8 gezeigten Durchschreibegeräten angewandt werden, indem der Kasten 5 einfach an dem Einbanddeckel 2 mit seinem oberen Ende unterhalb der Scharniere 8 der Schreibplatte 6 angelenkt wird.

Claims (2)

  1. PATEN TA N SPRÜ, CIIE: i. Flaches kastenförmiges Durchschreibegerät mit zickzackförinig eingelegten Papierbahnen, die durch einen Schlitz in der oberen Kastenwand hindurchgeführt und dicht hinter dem Schlitz durch eine Deckschiene flach auf dem' Kasten gehalten sind, wobei die zwischen die Bahnen eingeführten Kohleblätter an ihrer oberen Kante durch seitlich zu den Papierbahnen an der Schreibplatte befestigte Knöpfe gehalten werden, unter welche die geschlitzten Enden der Halter greifen, unter Verwendung eines seitlich zu den Papierbahnen an der Grundplatte in einer U-förmigen Klammer eingespannten Blockes mit zusätzlichen zwischen die Papierbahnen einzuschlagenden Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schreibplatte (6) dienende obere Wand des Kastens in an sich bekannter Weise an dem oberen Rande der Seitenwand (7) angelenkt ist und der an sich bekannte Schlitz (9) in der Schreibplatte sich un- j mittelbar entlang der angelenkten Kante der oberen Kastenwand (Deckel) erstreckt.
  2. 2. Flaches kastenförmiges Durchschreibegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand des j Kastens (Grundplatte 5) am Seitenrande des Deckels (2) eines Durchschreibeblokkes angelenkt ist, derart, daß beim Aufklappen des Kastens von dein Durchschreibeblock das auf der Schreibplatte i des Kastens zwischen den Papierbahnen eingeschlagene Blatt (2oc) des gehefteten Blockes (20) aus den Papierbahnen herausgezogen wird und zwischen dem Blockdeckel und dem Kastenboden (5) ein- j geschlagen wird.
DEH144055D 1934-08-13 1935-06-19 Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet Expired DE657492C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US657492XA 1934-08-13 1934-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE657492C true DE657492C (de) 1938-03-05

Family

ID=22064844

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH144055D Expired DE657492C (de) 1934-08-13 1935-06-19 Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE657492C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9012406U1 (de) Nachfüllbarer Spender für selbsthaftendes, zickzackgefaltetes Notizpapier
DE804647C (de) Zeichengeraet nach Art eines Reissbrettes
DE657492C (de) Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet
DE955136C (de) Kalender mit einer durch U-foermige Schienen auf einer pultartigen Unterlage gehaltenn Unterseite und einem von Kalenderblock getrennten Notizblattstapel
DE2000910A1 (de) Taschenregister fuer handschriftliche Aufzeichnungen
DE650435C (de) Kastenfoermiges Durchschreibegeraet mit einem als Schreibunterlage dienenden aufklappbaren Deckel
DE524991C (de) Schreibunterlage fuer Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien
DE708032C (de) Biegsame Unterlagsplatte fuer Durchschreibezwecke mit seitlichem Anlegefalz
DE1536629A1 (de) Hefter
AT130192B (de) Unterlagsplatte zum Durchschreiben für Bücher.
DE656035C (de) Kastenfoermiges Durchschreibgeraet
AT302965B (de) Hängeschiene für am Rücken aufzuhängende Aktenhefter
DE590861C (de) Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.
DE812666C (de) Mit abreissbaren Blaettern und stehenbleibenden Leisten versehener perforierter Block
DE726827C (de) Heftvorrichtung fuer eine Sammelmappe fuer gelochtes Schriftgut
AT129906B (de) Staffelkartei.
DE1486908B1 (de) Geschaeftsblock
DE902354C (de) Notizblattbehaelter
DE246071C (de)
DE672849C (de) Umschlag aus zwei durch einen geschmeidigen Ruecken verbundenen steifen Deckeln
AT115098B (de) Durchschreibeinrichtung für kaufmännische Bücher aller Art, insbesondere für Sichtkarteien.
DE6609469U (de) Zettelkasten.
DE130532C (de)
AT55547B (de) Vorrichtung zum Aufkleben von Marken.
DE697128C (de)