DE6609469U - Zettelkasten. - Google Patents

Zettelkasten.

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DE6609469U
DE6609469U DE19686609469 DE6609469U DE6609469U DE 6609469 U DE6609469 U DE 6609469U DE 19686609469 DE19686609469 DE 19686609469 DE 6609469 U DE6609469 U DE 6609469U DE 6609469 U DE6609469 U DE 6609469U
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DE
Germany
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housing
retaining
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wall
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DE19686609469
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Brauer Arlac Werk GmbH
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Brauer Arlac Werk GmbH
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  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Zur Aufnahme kleinerer Schreibblätter für Hotizen u. dgl. sind sogenannte Zettelkasten bekannt, die aus einem kastenförmigen Gehäuse bestehen, das nach einer weiteren Aus führ ungs form mit" einem scharnier- Z artig angelenkten Deckelteil Versehen sein kann.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, einen Zettelkasten zu schaffen, der neben einer Aufnahme der Schreibblätter auch noch die sichtbare Ablage von bereits mit Notizen versehenen Merkblättern, von Schriftstücken u. dgl. beliebiger Stärke sowie eine griffgerechte Einzelentnahme der Schreibblätter ermöglicht. Hierzu ist gemäß der Erfindung ein Zettel-
kasten in der Weise ausgebildet, daß das Gehäuse Uiit einer nach außen schräg verlaufenden Vorderwandung versehen und unter Ausbildung einer etwa rechteckförmigen vorderen Entnahmeöffnung mittels eines Deckelteils teilweise abgedeckt ist, der mehrere im Abstand voneinander und parallel zur abgeschrägten Gehäusevorderwandung angeordnete senkrechte plattenförmige Halteleisten zur Halterung von in den von jeweils zwei Halteleieten gebildeten Zwischenraum eingesteckten Schriftstücken, Notizzetteln u. dgl. in senkrechter Stellung und auf seiner Unterseite mindestens zwei der Gehäuserückwand zugekehrte und in den Gehäuseinnenraum hineinreichende Ausrichtnocken mit einer der Form eines rechtwinkligen Dreiecke entsprechenden Auegestaltung aufweist, deren rechte Winkel der Gehäueerückwand zugekehrt und deren als Führungsflächen ausgebildete Hypotenusen entsprechend der Meigung der Gehäusevorderwandung verlaufend ausgebildet sind. Die senkrechten, einen etwa rechteckförmigen Zuschnitt aufweisenden Halteleisten des Deekelteils sind durch an den Halteleisten angeformte Haltestifte in entsprechend ausgebildeten Durchbrechungen im Deckelteil unter Preßsitz abnehmbar gehalten·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der
Zettelkasten rait einem abnehmbaren Deckelteil versehen und derart ausgebildet, daß an jeder Halteleiste au ihrer lösbaren Befestigung an dem Deckel-* teil vier Halteatifte angeformt sind, von denen jeweils zwei ein L-Profil aufweisende Haltestifte zu einem Paar zusammengefaßt sind, deren durch schlitzförmige Durchbrechungen im Deckelteil hindurchgreifende abgev/inkelte Enden einander zugekehrt sind, wobei die Haltestifte einer jeden Reihe mittels eines zwischen diesen und dem Deckelteil hindurchgeführten,, von den Haltestiften teilweise umgriffest/
nen Verriegelungsschiebers mit in seiner führungsbahn angeordneten vorderen Begrenzungsansehlägen zur Festlegung der Einschubtiefe für die Verriegelungssehieber arretiert sind, der an seinem der
■| Gehäuserückwand zugekehrten freien Enden einen als
Handhabe ausgebildeten Ausrichtnocken auf v/eist.
- ■ . Für die griffgerechte Einzelentnahme der einzelnen
,- - ' ' , ',Blätter aus dem Zettelkasten ist die obere Kante
der vorderen abgeschrägten Gehäusewandung mit einem auskragenden Abschnitt versehen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Zettelkasten ait einem Halteleistenzur Aufnahme von Schriftstücken in senkrechter stellung aufweisenden Deckelteil in einer schaubildlichen Ansicht,
ig. 2 den Deckelteil in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt geaäS Linie ΙΪΪ-ΙΙΙ in Fig. 2,
Fig. 4 eine Halteleiste mit an dieser angeforraten Haltenocken in einer Seitenansicht und
Pig. 5 eine Ansicht des Deckelteila in
Richtung des Pfeiles V in Fig. 2,
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht der erfindungsgemäß ausgebildete Zettelkasten aus einem etwa kastenartigen, oben offen ausgebildeten Gehäuse 10 für die Aufnahme mehrerer au einem Stapel zusammengefaßter unbeschrifteter Papier-
11/
zuschnitte (Zettel). Die Größe und Form dea Gehäuses richtet sich jeweils nach den verwendeten Papierzuschnitten. Die vier Gohfiuooseitenv/andungen sind mit 12,13,14,15 und der Bodenteil dee Gehäuses 10 mit 16 bezeichnet. Die Seitenwanclungen 13, 14,15 stehen senkrecht zum Bodenteil 16» während
die GehäusevorderTrandung 12 nach vorn schräg verlaufend ausgebildet ist. Me obere Kante der Yorderwandung 12 geht in einen waagerecht verlaufenden, auskragenden Abschnitt 17 über (Pig. 1).
Bas kastenförmige Gehäuse 10 ist mittels eines Dekkelteils 20, der abnehmbar und auf dem Gehäuse 10 unter PreBsitz gehalten ist, unter Aussildusg eiss? vorderen Entnahmeöffnung 21 (Pig. 3) teilweise abgedeckt. Der Deckelteil 20 ist einseitig über die Gehäuseseitenwandung 13 verlängert ausgebildet. Der verlängerte Abschnitt 22 des Deokelteils 20 trägt zwei oder auch mehrere Durchbrechungen 23 zur Halterung von Bleistiften, Kugelschreibern od. dgl.
Auf dem Deckelteil 20 sind mehrere plattenförmige Halteleisten 24 senkrecht im Abstand voneinander und parallel zur Gehäusevorderwandung 12 angeordnet, wobei der Abstand der einzelnen Haltoleisten 24 voneinander so gewählt ist, daß mühelos ein Hotizzettel, ein Briefumschlag, eine Postkarte od* dgl. in den von zwei Halteleisten gebildeten Zwischenraum einführbar sind und von den Halteleisten in einer senkrechten Stellung gehalten werden. An den Auflagerkanten der Halteleisten 24* die einen etwa rochteckförmigen Zuschnitt aufweisen und in ihrer Höhe bo bemessen sind, daß eine Halterung von Schrift-
stücken zwischen zwei Halteleisten möglich ist, sind Haltestifte 25 angeformt, die unter Preßsitz in in dem Deckelteil 20 ausgesparten schlitzförmigen Durchbrechungen 26 gehalten sind, so daß die Halteleisten 24 vom Deckel teil abgezogen werden können, und zwar für den Pail, daß größere Zwischenräume zwischen den Halteleisten benötigt werden.
Der Deekelteil 20 trägt ferner an seiner Unterseite, und zwar benachbart zur Gehäuserückwand 14, zwei Ausrichtnocken 27,28 mit einer der Form eines rechtwinkligen Dreiecks entsprechenden Ausgestaltung (Fig. c. und 3). Diese dreieckförraigen Ausrichtnocken 27»28 sind so angeordnet, daß deren rechte Winkel der Gehäuaerückwand 14 zugekehrt sind, während die als Pührungsflächen 29 ausgebildeten Hypotenusen der Dreieck* entsprechend der Neigung der Gehäusevorderwandung 12 verlaufend ausgebildet sind, so daß die Pührungsflächen 29 parallel zur Gehäusevorderwandung 12 verlaufen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Haltestifte 25 für die Halteleisten 24 gemäß l?ig. 4 bestehen die Haltestifte aus zwei L-förmigen Profilen 25a,25b, deren abgebogene freien Enden 25c einander zugekehrt sind. Diese Haltestifte 25a,25b, die paarweise zusammengefaßt sind und von denen jede Halteleiste 24
zwei Paar "benachbart zu ihren, freien Enden aufweist, so daß die Paare an jedem Ende der Halteleisten eine Reihe bilden, wie dies in Pig» 2 gezeigt ist, sind so angeordnet, daS sie durch die Durchbrechungen 26 im Deckelteil 20 hindurchgreifen und einen zwischen Deckelteil ?0 und den abgewinkelten Profilenden 25c der Haltestifte 25a,?5b hindurehgeführte V^rriegelungsschieber 30,31 teilweise umgreifen, wodurch die Halteleisten 24 in Stellung gehalten werden (Pig. 2 und 5). Jeder Reihe Haltestifte ?5a,25b ist eir Verriegelungsschiebar zugeordnet, der vorderseitig durch einen an der Unterseite des Deckelteils 20 angefortnten Anschlag 32 begrenzt ist., Die rückwärtigen Enden der Verriegelungsschieber 30,31 tragen die Ausrichtnucken 27,28, die gleichzeitig ale handhabe für die Verriegelungsschieber 30,31 dienen. Die vorderen Begrenzungsanscliläge 32 bewirken, öaß die Führungsflächen ?9 der Ausrichtnocken 27»?8 der beiden Verriegelungsschieber 30,31 in einer Ebene liegen, was für eine einwandfreie Entnahme der Blätter aus dem Behälter von wesentlicher Bedeutung ist.
Alle Teile des ,Zettelkastens bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen in den verschiedensten Farben, «fedoeh auch andere Werkstoffe, beispielsweise metallische Werkstoffe, können für die Herstellung des
- 8 - werden. Das Gehäuse 10 ^aS I
I
very/end et j
Zettelkastens
kann auch aus Pappe, Karton od. dgl. beatehon, die mit Kunststoffolie kaschiert oder mit Kunstleder oder echtem Leder bezogen sein kann« FUr die Herstellung des Zettelkastens können auch glasklare e veJrwenaSt Wejrüen* «S bsstsh* SUCij
stsh* SUCij iÜ
Möglichkeit, Halteleisten 24 zu verwenden, die aus glasklaren Kunststoffen bestehen«
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Zettelkastens ist eine einwandfrei« Einzelentnahme der Schreibblätter möglich. Bedingt durch die schräg verlaufende Gehäusevorderwandung und durch die spesielle Ausbildung der Ausrichtnocken an der Unterseite des Deekelteils bzw. an den Verriegelungsschie bern für die Halteleisten liegen die Zettel treppenförmig abgestuft in dem Gehäuse (Pig. 3), so daß bereits bei einem leichten Druck eines Pingers der Hand auf den obersten Zettel des Zettelstapela und bei ein^r "Bewegung des Fingers in Richtung des Bedie nenden der jeweils oberste Zettel, ohne daß darunter liegende Zettel mitgerissen werden, über die schräg verlaufende Wandungsfläche 12 und über
wird/ die Griffkante 17 soweit gezogen, bis der Zettel mühelos mit zwei Pingern ergriffen werden kann. Auch die Zettel eines neu in das Gehäuse eingelegten Zettelstapels werden nach dein Aufsetzen des Deckel-
660S469-8.6.72
jläi
teils mittels der Ausrichtnocken fur die griffgerechte Entnahme ausgerichtet. Auch beim Transport . j der Zettelkästen können die in den Käaten angeordneten Zettel nicht verrutschen, da diese zwischen
den Ausrichtnocken und der Gehftueevorderwandung I
in Stellung gehalten sind. '
Ein weiterer Vorteil ist durch die Halteleisten j
auf dem Deckelteil gegeben. Notizen, die einen an Ij
einen wichtigen Termin erinnern. Postkarten, Ij
Schriftstücke der verschiedensten Art und Breite, !'
werden in die von den Halteleisten gebildeten Zwi- schenräurae gesteckt; sie sind jederzeit überblick- ; bar und ergreifbar. Die Anzahl der Halteleisten I
auf dem Deckelteil ist beliebig veränderbar. Durch
Abnehmen bestimmter Halteleisten kann der Zwischenraum zwischen den Halteleisten wahlweise vergrößert *^
werden, so daß auch Schriftstücke mit einer größeren
Stärke untergebracht werden können. Das Auswechseln ' fder Halteleisten ist einfach. Darüber hinaus ist * ^ die Herstellung des Zettelkastens auch wirtschaftlich. Da die Halteleisten mit dem Deckelteil nicht
fest verbunden sind, können Halteleisten auch unterschiedlicher oder größerer Höbe verwendet werden,
ohne daß zusätzliche Einrichtungen oder eine völlige
Umgestaltung de3 Zettelkastens erforderlich wird.
Patentansprüche;

Claims (1)

1, Zettelkasten, "bestehend aus einem o"ben offenen kastenförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einer nach außen schräg verlaufenden Yorderwandung (12) versehen und unter Ausbildung einer etv/a rechteckförmigen vorderen Entnahmeöffnung (21) mittels einea B&ckelteils (20) teilweise abgedeckt ist, der mehrere im Abstand voneinander und parallel zur abgeschrägten Gehäusevorderwandung (12) angeordnete senkrechte plattenförmig© Haltelei3ten (24) zur Halterung von in den von jeweils zwei Halteleisten gebildeten Zv/ischenrauia eingesteckten Schriftstücken, Not-izaetteln u* dgl. in senkrechter Stellung und auf seiner Unterseite mindestens zwei der Gehäuserückwand (14) zugekehrte und in den Gehäuseinnenraum hineinreichende Ausrichtnocken (27»28) mit einer der Form eines rechtwinkligen Dreiecks entsprechenden Ausgestaltung aufweist, deren rechte Winkel der Gehäuserückwand (14) zugekehrt und deren als FUhrungsflachen (29) ausgebildete Hypotenusen entsprechend der Neigung der Gehäusevorderwandung
(12) ver^^d^^gebildet sind.
- 11 -
2. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten, einen etwa reehteckförmigen Zuschnitt aufweisenden Halteleisten (24) des Deckelteils (?0) durch an den Halteleisten (24) angeforinte Haltestege (25;25a,?5"b) in entsprechend ausgebildeten Durchbrechungen (26) im Deckelteil (20) unter PreSsitz abnehmbar gehalten sind.
3. Zettelkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daS der Deckelteil (20) abnehmbar ausgebildet ist und daß an jeder Halteleiste (24) zu Ihrer lösbaren Befestigung an dem Deckelteil (20) Tier Haltestifte (25a,25b) angeformt sind, von denen jeweils zwei ein L-Profil aufweisende Haltestifte (25a,25b) zu einem Piar zusammengefaßt sind, deren durch schlitzförmige Durchbrechungen (26) im Deekelteil (20) hindurchgreifende abgewinkelte Enden (25c) einander zugekehrt sind und daß die Haltestifte (25a,25b) einer jeden Reihe mittels eines zwischen diesen und dem Deckelteil (?0) hindurchgeführten, von den Haltestiften (?5a,25b) teilwei8G umgriffenen Verriegelungsschiebers (50,31) mit in seiner Führungsbahn angeordneten vorderen Begrensungsanschlägsn (32) zur Festlegung der
Einschubtiefe für dia Verriegelungsschiebor aretiert sind, der an seinem der GehäüaerUck:- wand (14) zugekehrten freien Ende einen öle Handhabe ausgebildeten Ausrichtnocken (27«28) aufweist.
Zettelkasten nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante der vorderen abgeschrägten Genaueswandung (12) mit einem auskragenden Abschnitt (1?) zur griffgerechten Entnahme der einzelnen Blätter versehen ist.
5. Zettelkasten nach. Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (20) einseitig über das kastenförmige Gehäuse (10) hinaus verlängert ist und daß der auskragende Deckel- , Ci abschnitt (22) mit Durchbrechungen (23) zur Jf Halterung von Bleistiften od. dglo ausgebildet ist.
DE19686609469 1968-07-11 1968-07-11 Zettelkasten. Expired DE6609469U (de)

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