DE1536629A1

DE1536629A1 - Hefter

Info

Publication number: DE1536629A1
Application number: DE19661536629
Authority: DE
Inventors: Walter Lennartz
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1966-02-04
Filing date: 1966-04-01
Publication date: 1970-02-05
Also published as: NL6701664A; BE693620A; CH463461A; SE330367B; FR1510409A; LU52934A1; GB1160023A; US3466133A; ES336274A1; AT286230B; DE1486775A1

Description

DrJ^Z'^air. . 1 8. MäfZ 1939

fi München 22. Muximilianstr. 43

PH 1157

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Walter Lennartz, Rothschwaige b. Dachau, Waldstr.5

Hefter

Sie Erfindung bezieht sich auf einen Hefter, bestehend aus einem Grundblatt und einem mit diesem durch einen biegsamen Hucken verbundenen Deckblatt, sowie mit einem Aufreihband .

Die bekannten Hefter aus Karton oder aus Kunststoff, sei es in der Ausbildung als normale Hefter oder als Hängebzw. Pendelhefter, sind verhältnismäßig teuer, so daß der Preis solcher Hefter es verbietet, diese »usammen mit dem darin abgehefteten Schriftgut nach Erledigung des Vorganges im Archiv abzulegen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe eugrunde, einen Hefter so auszugestalten, daß er aufgrund seiner einfachen,aber besonders zweckmäßigen Ausgestaltung zusammen mit dem bearbeiteten Schriftgutstapel abgelegt werden kann.

Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der biegsame Rücken an der dem Aufreihband abgewandten Längsseite des Hefters angeordnet und am gegenüberliegenden Längs-

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rand des Grundblattes ein zurückgebogener Falzstreifen vorgesehen ist, der als Träger des Aufreihbandea mit Lochungen versehen ist, d.te bei geschlossenem Hefter mit im Bereich des freien Längsrandes des Deckblattes angeordneten Lochungen fluchten.

Ein solcher Hefter kann aus dünnem Karton oder sogar Papier hergestellt sein. Seine besondere Ausgestaltung macht es möglich, daß er zur Ablage zusammen mit'dem abgehefteten Schriftgut im Archiv vollständig geschlossen werden kann,indem das Deckblatt am Aufreihband des Hefters festgelegt wird.

Ein solcher Hefter kann vorteilhaft während der Bearbeitung des Vorganges in einem bekannten Schriftgutbehälter mit einer Aufreiheinrichtung untergebracht werden» wenn im Grundblfttt des Hefters unterhalb des Falzstreifens Aufreihlöcher angebracht sind. Bei der Anordnung dieses Hefters im Schriftgutbehälter lxegt das Deckblatt auf dem Grundblatt auf, so daß die Aufreiheinrichtung des Schriftgutbehälters die Lochungen der beiden Blätter durchsetzen kann. Das im Hefter abzuheftende Schriftgut liegt infolgedessen wahrend der Bearbeitung des Vorganges auf dem Deckblatt auf.

Es ist aber auch möglich, den Hefter während der Bearbeitung des Vorganges in einer Tasche eines Schriftgutbehälter.3 anzuordnen, indem das Deckblatt auf das Grundblatt gelegt wird, so daß beide Blätter zusammen in die Tasche eingeschoben werden. Der Falzstreifen mit dem Aufreihband bleibt

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dagegen außerhalb der Tanche.

Um die Verwendungsmöglichkeiten des Hefters noch zu vergrößern, kann gemäß der Erfindung daa Grundblatt an seinen Querränder.i ,Jevelis mit einer Schwenkklappe versehen sein. In diesem Fa]Ie ist es also auch möglich, loses Schriftgut im Hefter unterzubringen, und zwar so, daß es vor dem Herausfallen mit Sicherheit bewahrt wird.

Um das Fassungsvermögen des Hefters besonders groß zu gestalten, kann der Faizstrelfen mit einem biegsamen, z.B. gerillten, Bug am Grundblatt angelenkt sein.

Die Lochunf,en des Hefters zum Anordnen in einem mit einer Aufreiheinricutting versehenen Schriftgutbehälter können auf einfache Art und Vieise dadurch vor dem Ausreißen bewahrt werden, daß der Falzstroifen und gegebenenfalls der mit den Lochungen versehene Bereich des Grundblattes zweilagig ausgebildet sind. Dies kann auf baulich besonders einfache Weise dadurch erzielt werden, daß der Falzstreifen an seinem Längsrand mit einer Verlängerung versehen ist, die leporelloartig gefaltet ist.

Eine sehr einfache Möglichkeit zum Aufbewahren des Hefters nach der Bearbeitung des Vorganges in einem als Hängeregistratur ausgebildeten Archiv kann dadurch geschaffen werden, daß die in bekannter Weise mit dem Aufreihband zusammenwirkende Niederhalteschiene eine Verbreiterung aufweist, die nit einer randoffenen, mindestens durch eine Tragrnace überragte Ausnehmung zum Einhängen in eine Tragschiene vorsehen ist.

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Wenn der Hefter während der Bearbeitung des Vorganges eine Farbkennzeichnung aufweicen εοΐΐ, um den Inhalt des Hefters schon von außen gruppenweise erkennen zu können, eo sieht auch für diesen Fall die Erfindung eine einfache Lösung vor, welche die Herstellung des Hefters in keiner Weise verteuert. Diese Lösung liegt darin, daß der Hefter aus farbneutralem, g.B. weißem oder grauem Papier oder aus solchem Karton besteht, während am Aufreihband eine farbig gehaltene Niederhalteschiene verankert ist.

Durch diese Maßnahme braucht der Hefter nur in einer einzigen Ausbildung hergestellt zu werden, trotzdem ist eine Farbkennzeichnung auf einfache Art und Weise möglich, weil die farbig gehaltene Niederhaiteschiene sowohl während der Bearbeitung des Vorganges als auch bei der Unterbringung des Hefters im Archiv stets obenauf zu liegen kommt«

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erflndungegegenstandes dargestellt. Dabei zeigen

Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des geöffneten

Heftere,

Flg. 2 eine Draufsicht auf den Hefter mit zurÜckgebogenem Falzstreifen,

Fig. 3 eine räumliche Darstellung des Hefter· in der gleichen Art wie in Fig. 2, Jedoch über einem mit einem Aufreihband versehenen Schriftgutbehälter,

Fig. 4· den im Schriftgutbehälter angeordneten Hefter

mit aufreihbereitem Band und

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Pig. 5 den Hefter mit darin aufgereihtem Schriftgut, bereit zur Ablage im Archiv.

Der Hefter besteht aus einem Grundblatt 1 und einem Deckblatt 2, das am rechten Längsrand des Grundblattee über einen biegsamen, mit Biegerillen 3 versehenen Rücken mit dem Grundblatt 1 verbunden 1st. An den Querrändern 5 und 6 des Grundblattes 1 sind Klappen 7 und 8 angelenkt, welche auf dem Grundblatt 1 liegendes loses Schriftgut am Herausgleiten hindern.

Am linken Längermnd des Grundblattes 1 ist ein insgesamt mit 9 bezeichneter Falestreifen angeordnet. Dl· Verbindung des Falzstreifens mit dem Grundblatt 1 erfolgt über einen Bug 10, der mit Biegerillen 11 versehen ist. Der Talsstreifen 9 ist doppellagig ausgebildet, ebenso der unter dem Falzstreifen 9 befindliche Bereich des Grundblattes. Zu diesem Zweck weist der falzstreifen 9 eine insgesamt mit 12 bezeichnete Verlängerung auf, die so gefaltet 1st, daß eine Hälfte davon die zweite Lage 12* des Talzitreifene 9 und die Andere Hälfte eine zweite Lag· 12" des Grundblattes 1 bilden· Im Filzstreifen 9 einschließlich der zweiten Lag· 12' sind zwei Löcher 13 angebracht. Durch jedes Loch 1st ein Aufreihband 14 bzw. 15 geführt, so da£ da· eine Bad· des Aufreihbandes 14 auf der Vorderseite und da· andere Ende auf der Rückseite des Falsstreifens 9 umgebogen ist. In gleicher Weise ist mit dem Aufreihband 15 verfahren« Auf der Vorderseite des Falzstreifens 9 ist eine Niederhalt «schiene 16 und auf der Rückseite eine Niederhalte-

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schiene 17 vorgesehen, Auf diese Art und Weise kann ohne Änderung des Hefters auch die Amtsheftung vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, den entsprechenden Vorgang aufzuteilen und den einen Teil in der kaufmännischen Heftung und den anderen Teil in der Amtsheftung absuheften.

Der besseren Übersicht wegen ist in 71g. 2 dtr FaIsstreifen 9 in die-Ebene des Grundblattes 1 surückgebogen. Dabei ist ersichtlich, daß im Grundblatt 1 und in der «weiten Lage 12" neben dem Rücken 10 zwei Löcher 18 eingestanzt sind. Außerdem ist auch das Deckblatt 2 in der Nähe des freien Längsrandes 19 mit zwei Löchern 20 versehen, die alt den Löchern 18 des Grundblattes 1 fluchten, wenn das Deckblatt 2 auf das Grundblatt 1 gelegt wird (fig,2). Außerdem »tinmen aber die Löcher 20 des Deckblattes 2 in ihrer Lag· alt den Löchern 13 im Falzstreifen 9 überein. So ist es möglich, in die Löcher 20 des Deckblattes die Aufreihbänder 14 und elnsuführen und das Deckblatt 2 mithllfe der Riederhalteschiene 16 und der Aufreihbänder 14 und 15 mit dem surückgebogenen FaI»streifen 9 zu verbinden.

Das Deckblatt 2 weist auf seiner Außenseite ein Schrift* feld 21 auf, das sur Kennzeichnung des bearbeiteten Vorganges mit entsprechenden Beschriftungen versehen werden kann.

Der gesamte Hefter kann aus einem einzigen Stück Papier oder verhältnismäßig dünnen Karton hergestellt sein, wobei nur ein Falten des Zuschnittes vorgenommen werden muß. Soweit die Schwenkklappen 7 und β nicht erforderlich sind, kann die Herstellung des Hefters ohne Schwierigkeit von der

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Rolle' Papier oder Karton erlügen.

In den Fig. 3 und 4 let gezeigt, wie der Hefter aus Papier oder leichtem Karton in einem Hefter aus Kunststoff oder dergleichen dauerhaftem, aber weitaus teuererem Material untergebracht wird. Der insgesamt mit 22 bezeichnete Hefter aus Kunststoff weist ein Aufreihband 23 auf, dessen Enden in Fig. 3 hochgestellt gezeigt sind. Die Enden des Aufreihbandes 23 werden in die Löcher 18 des drundblattes 1 bsw, 20 des Deckblattes 2 eingeführt, naohdem der Falzstrelfen 9 entsprechend der Stellung in Fig. 3 surüokgebogen ist. Auf die Enden des Aufreihbandes 23 wird dann in der Üblichen Weise eine Riederhalteschiene (nicht geieichnet) aufgesetzt. Dann werden die Enden des Aufreihbandes 23 umgebogen, so daß der neue Hefter nunmehr im Kunststoff-Hefter abgeheftet ist. Sodann wird der Fellstreifen 9 «leder in seine normale Stellung entsprechend Fig. 1 surückgebogen, wie auch in Fig. 4 gezeigt. lun kann das gelochte Schriftgut auf den Aufreihbindern 14 und 15 mithilfe der Niederhalteachiene 16 abgehaftet werden.

Sobald die Bearbeitung des Torganges abgeschlossen ist, wird der neue Hefter von den Enden des Aufreihbaades 23 des Kunststoff-Hefters abgenommen, sodann das Deckblatt 2 unter dem abgehefteten Schrlftgutstapel 24 (Flg. 5) zurückgezogen und sodann um den Schriftgutstapel 24 geschlagen. Dann werden die Enden der Aufreihbänder 14 und 15 durch die Löcher 20 des Deckblattes 2 geführt und dieses mithilfe der

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Niederhalteschiene und den Aufreihbändern 14 und 15 Auf das abgeheftete Schriftgut 24 aufgepreßt. Auf diese Art und Weise ist der Hefter mit dem darin abgehefteten Schrift* gutstapel verschlossen; ein so gefüllter Hefter kann dann ohne zusätzliche naßnahmen im Archiv abgelegt werden, weil die Beschriftungen im Schriftfeld 21 auch dabei den Inhalt des Hefters anzeigen.

Soweit der Schrlftgutstapel nicht in kaufmännischer Heftung, sondern in der Amtsheftung im Hefter aufgereiht ist, liegt der Falzstreifen 9 nicht unter dem Schriftgutstapel, sondern auf ihm, wobei der biegsame, mit Biegerillen 11 versehene Rücken 10 ein ausreichendes Fassung»vermögen gewährleistet. Das Beckblatt 2 bildet aber auch in diesem Falle das oberste Blatt, das dann auf dem Falzstreifen 9 liegt.

In Jedem Falle kann die Niederhalteschiene 16 aus einem Kunststoff einer bestimmten Farbe bestehen, *o daß der abgelegte Aktenvorgang auf einen Blick als zu einer bestimmten Klasse gehörend erkannt werden kann.

Die Niederhalteschiene 16 kann auch auf einer Längsseite mit einer Verbreiterung versehen sein, welche eine randoffene Ausnehmung aufweist, die durch mindestens eine Tragnase überragt 1st. Während der Hefter z.B. IM Schriftgutbehälter 22 angeordnet ist, kann eine solche Niederhalteschlene so angebracht sein, daß die Verbreiterung entlang dem abgehefteten Schriftgut gerichtet ist. Wenn aber der Hefter aus dem Schriftgutbehälter 22 herausgenommen ist, um zusammen mit dem Schriftgutstapel 24 in einem Archiv

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untergebracht zu werden, kann die Niederhälteechiene dann umgedreht auf das Deckblatt 2 aufgesetzt und mit den Aufreihbändern 14 und 15 festgelegt werden, so daß die Tferbreiterung fiber den Längerand des Hefters ragt. Diese Hiederhalteschiene kann dann mithilfe der randoffenen Ausnehmung und der Tragnase an einer Tragschiene aufgehängt werden, soweit das Archiv als Hängeregistratur ausgebildet ist.

Etodlich muß noch hervorgehoben werden, daß der neue Hefter auch in einem anderen Schriftgutbehälter untergebracht werden kann, der kein Aufreihband oder entsprechende Aufreihstifte aufweist. Ss genügt vielmehr, wenn ein Schriftgutbehälter z.B. auf der Innenseite des Grundblattes eine Tasche angeordnet hat, deren Einstecköffnung entlang dem Bücken des Schriftgutbehälters verläuft. In diese Tasche kann der Hefter mit dem Grundblatt und dem Deckblatt eingeschoben werden, während der filzstreifen 9 eich außerhalb der Tasche befindet, so daß auf dem Fellstreifen 9 mittels der Aufreihbänder 14 und 15 das gelochte Sohriftgut abgeheftet werden kann.

Außerdem kann der Hefter auch mit einer Hängeschiene ausgestattet werden. Die Hängeschiene iet dann zwischen der Leiste 9 und dem Grundblatt 1 im Bug 10 angeordnet. Sie wird darin festgehalten, indem auf die Enden der Hängeschiene Aufhängehaken, z.B. aus Kunststoff, aufgesteckt werden, die mittels eines Fortsatzes den Bug 10 außen übergreifen.

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Claims

- ίο - Patentansprüche : Schutzansprüche :

1. Hefter, bestehend aus eines Grundblatt und einen mit diesem durch einen biegsamen Bücken -verbundenen Deckblatt, sowie mit einem Aufreihband, dadurch gekennzeichnet , daß dar biegsame Bücken (4) an der dem Aufreihband (14 und 15) abgewandten Längsseite des Beftere angeordnet und am gegenüberliegenden Längsrand dee Grundblattes (1) ein zurückgebogener Palsetreifen (9) vorgesehen ist, der als Träger des Aufreihbandes (14 und 15) mit Lochungen (13) versehen ist, die bei geschlossenem Hefter mit im Bereich des freien Längβrandββ (19) des Deckblattes (2) angeordneten Lochungen (20) fluchten.

2. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennselchnet , daß im Grundblatt (1) unterhalb des Palsetreifens (9) Aufreihlöcher (18) angebracht sind.

3. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Grundblatt (1) an seinen Querrändern (5 und 6) jeweils mit einer Schwenkklappe (7 bzw. 8) versehen ist.

4. Hefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Falzstreifen (9) -mit einem biegsamen, z.B. gerillten Bug (10) am Grundblatt (1) angelenkt ist.

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5. Hefter nach Anspruch 1₁ dadurch g e ke η η !•lehnet , daß dar fellstreifen (9) und gegebenen-! falle dar alt das Lochungcn (18) versehene Bertich daa Qrundblattes M) sweilagig ausgebildet β Ind.

6. Haftar nach Anspruch 5 » dadurch g e k e η η seichnet, daß dar fellstreifen (9) an aeinaai LlngaranA alt einer Verlängerung (12) versehen let, dia leporelloartig gefaltet iat*

7· Hefter nach Anspruch 1» dadurch gekann· »eichnet , daß die In bekannter Veiae nlt den Aufreihband (14 und 15) «use—aiwlrkanda Vlederhalteaehltna (16) eine Terbrelterung aufweist, die nlt einer randoffenen, nindeataas durch eine Tragnase überragte Ausnehmung sun Einhängen in eine Tragschient versehen ist.

8. Hefter nach Anspruch 1 oder 7t dadurch ge«

kennieichnet _f daß der Hefter aus farbneutraleei, s.B. welBeei oder grauen fapier oder aus solchen larton beataht, «Ihrand aai Aufreihband (14 und 15) «ine farbig gehaltene Siederhalteschiene verankert let.

9. Hefter nach aindeatens sna« der Ansprüche 1-6* dadurch gekennseichnet, defl in Bug (10) eine Hängeaehienit angeordnet ist, auf deren Enden Aufhangehaken aufgesteckt sind, die Jeweils nittele eines lortaatsea den Bug (10) übergreifen.

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