DE1622572C - Abdecklasche fur Blattflachen in Buchern, Heften, Loseblatt Sammlungen od dgl - Google Patents

Abdecklasche fur Blattflachen in Buchern, Heften, Loseblatt Sammlungen od dgl

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DE1622572C
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Avery Dennison Office Products Co
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National Blank Book Co Inc

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdecklasche zum Abdecken von Fragen und Antworten eines Lehrstoffes enthaltenden Blattflächen in Büchern, Heften, Loseblatt-Sammlungen od. dgl., die an einer in den Blattstapel einlegbaren oder einer Blätter oder Begrenzungsdeckel bildenden Grundplatte umklappbar befestigt ist.
Die Programmierung von Lehrstoff in Form von Fragen und Antworten, die auf Blattflächen in Büchern, Heften, Loseblatt-Sammlungen od. dgl. wiedergegeben sind, ist verhältnismäßig neu. Jede Frage mit ihrer Antwort stellt einen kleinen Folgeschritt beim Erlernen des Lehrstoffes dar. Es besteht daher das Bedürfnis nach einer einfachen Vorrichtung, die es ermöglicht, die Fragen und Antworten nacheinander in der gewünschten Reihenfolge dem Benutzer zur Betrachtung freizugeben.
Grundsätzlich würde zu diesem Zweck ein einfaches Abdeckblatt genügen, wie es Schüler seit alters her beispielsweise beim Vokabellernen benutzen. Die Anwendung eines solchen einfachen Abdeckblattes hat jedoch den Nachteil, daß es leicht verrutscht oder gar verlorengeht und beim Gebrauch ständig festgehalten werden muß. Es erfüllt daher seinen Zweck, wenn Teile einer Seite kurzfristig abgedeckt werden sollen und es den Lernvorgang nicht stört, wenn Teile, die eigentlich abgedeckt sein sollten, vorübergehend freigegeben werden. Wenn jedoch ein größerer Lehrstoff durchgearbeitet wird, bei dem gestellte Fragen möglicherweise das Anfertigen von Skizzen oder Berechnungen erfordern, bei dem das Lehrmaterial aus der Hand gelegt werden muß, ist ein solches einfaches Abdeckblatt unzureichend, weil es nicht an der gewünschten Stelle verbleibt und daher den Lehrstoff nicht in der gewünschten Weise abdeckt.
Zur Vermittlung von Lehrstoff in Form von Frage und Antworten sind weiterhin Ringbücher mit Seiten verschiedener Breite bekannt, so daß sich Seitensätze ergeben, deren Seiten sich teilweise in verschiedenem Maße überdecken. Auf dem zweitobersten Blatt sind Fragen aufgedruckt, und es besteht die Möglichkeit, auf dem Rand des darunterliegenden Blattes, der über das bedruckte Blatt hinaussteht, die Antworten aufzuschreiben, die dann mit den Antworten verglichen werden können, die auf dem von dem obersten, schmälsten Blatt abgedeckten Teil des bedruckten Blattes aufgedruckt sind. Auf diese Weise läßt sich jedoch nur ein bereits erlernter Wissensstoff abfragen, nicht aber Wissensstoff durch Fragen und Antworten nach einem bestimmten Programm vermitteln. Insbesondere ist ein solches Ringbuch nur einmal zu verwenden, wenn nicht wieder von losen Blättern Gebrauch gemacht werden soll, die die Verwendung eines solchen Buches überhaupt überflüssig machen.
Weiterhin ist es bekannt, mit Lehrstoff bedruckte Karten in Hüllen verschiebbar anzuordnen, die einen oder mehrere Ausschnitte aufweisen, in denen bestimmte Teile der Karte sichtbar sind. Derartige Anordnungen gibt es in vielfältigen Variationen zur Ermittlung bestimmter Größen mit Hilfe einer vorgegebenen Rechenoperation. Es können aber auch auf diese Weise einzelne Fragen mit ihren zugehörigen Antworten oder aber nacheinander Fragen und Antworten freigegeben werden. Es ist auch bekannt, die Hülle als einfachen Umschlag auszubilden, der aus zwei längs eines Randes verbundenen, übereinandergefalteten Deckeln besteht. Auch diese Anordnungen sind zum Abdecken der Fragen und Antworten eines programmierten Lehrstoffes nicht geeignet, weil sie nur die Verwendung einzelner, loser Karten ermöglichen, nicht aber die Verwendung von Büchern, Heften, Loseblatt-Sammlungen od. dgl., es sei denn, daß sie ebenso angewendet werden wie ein einfaches Abdeckblatt und dann die gleichen Nachteile aufweisen wie ein solches Abdeckblatt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eme Abdecklasche zu schaffen, die sehr einfach gestaltet ist, aber mit Sicherheit die Lage beibehält, die ihr in bezug auf die abzudeckende Blattfläche erteilt worden ist, und nicht verlorengehen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die flexible Abdecklasche in einer, an der Grundplatte befestigten schwalbenschwanzartigen Führung innerhalb eines beidseitig begrenzten Bereiches eindimensional verschiebbar ist, so daß je nach Stellung der Lasche relativ zur Grundplatte unterschiedliche Bereiche der von der Abdecklasche bedeckten Blattfläche freigegeben werden.
Durch die Verbindung der Abdecklasche mit einer Grundplatte, die mit dem Buch, dem Heft oder der Loseblatt-Sammlung, deren Blattflächen abgedeckt werden sollen, fest verbunden ist, und die verschiebbare Anordnung der Abdecklasche an der Grundplatte wird eme einwandfreie Führung der Abdecklasche erzielt, so daß die Abdecklasche in genau vorbestimmte Stellungen bringbar ist und diese Stellungen auch beibehält.
Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn die Abdecklasche und die schwalbenschwanzartige Führung aus elastischem Kunststoff-Folienmaterial bestehen.
Bei der Verwendung von dünnen, thermoplastischen Folien kann die die Abdecklasche und die Grundplatte umfassende Vorrichtung verhältnismäßig flach ausgebildet sein, so daß sie in Verbindung mit Büchern, Loseblatt-Sammlungen, Mappen, Blöcken od. ä. gebundenen oder ungebundenen, einzelne Blätter zusammenhaltende Anordnungen nur wenig zusätzlichen Raum beansprucht und nicht aufträgt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. .
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine mappenartige Ausführungsform der Erfindung, deren Deckblatt zurückgeschlagen ist;
F i g. 2 "zeigt einen Schnitt nach der Linie 2-2 der i
Fig. 3, 4 und 5 zeigen andere Ausführungsformen der in F i g. 2 gezeigten Führung;
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung in Form eines Einbandes, die ein anderes Deckblatt aufweist und mit einem Anschlag für die verschiebbare Lasche versehen ist;
F i g. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 8;
Fig. 8 zeigt eine andere Anwendung des Einbandes nach F i g. 6;
F i g. 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, die abnehmbar an dem Deckblatt eines Spiralblockes befestigt ist;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9;
Fig. Il ist ein Schnitt entsprechend der Fig. K), der eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt und bei dem eine Anschlagtasche ähnlich derjenigen in F i g. 7 dargestellt ist;
1 «22 572
Fig., 12 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, „die lösbar an den Ringen eines Ringbuches befestigt ist; · ..'■■■
F i g. 13 zeigt ein Schaubild der Vorrichtung beim Gebrauch in Verbindung mit einem . gebundenen Buch;. ■ ;--.r.:,■-.. .:; ■■ .... ;.-. ; ■■ .-
Fig. 14 ist eine·Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, die bei ungebundenen Blättern verwendet wird; . : :
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, diefür die Verwendung bei Dreiringbüchern: etwas abgeändert ist;
Fig. 16 zeigt die Ecke eines mit Draht gebundenen Notizblockes, wobei beide Einbanddecken so ausgebildet sind,- daß sie die verschiebbare Abdecklasche aufnehmen können;
Fig. 17. zeigt eine teilweise.abgebrochene Draufsicht auf verschiedene Anschläge, die in der Anordnung nach Fig..16 dargestellt sind, und:
Fig. 18 zeigt ein Schaubild in vergrößertem Maßstab mit Teilen in einem Schnitt nach der Linie 18-18 der Fig. 15. ; .
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann die Erfindung zur Verwendung in den verschiedensten Büchern, Loseblatt-Sammlungen und anderen Vorrichtungen zum Zusammenhalten von Blättern verwendet werden. Die erfindüngsgemäße Vorrichtung kann in Verbindung von programmiertem Lehrstoff unabhängig von der speziellen Art des Zusammenhaltens der Blätter verwendet werden, gleichgültig, ob ein Stapel von Blättern in Blockform gebunden ist oder in Form eines Buches gebunden ist oder in einer Haltevorrichtung für lose Blätter, in einzelnen Fällen kann die Vorrichtung auch bei Bedarf mit einem einzelnen oder mehreren einzelnen ungebundenen Blättern verwendet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise in den F i g. 1 und 2 und den Fig. 6 und 7 nach Art einer Mappe (portfolio) ausgebildet und bildet einen Umschlag für einen zusammengebundenen Stapel von Blättern, auf denen der Lehrstoff aufgedruckt ist. In den Fig. 9, 10, 11 und 16 bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Stück mit dem Deckblatt eines gebundenen Stapels oder Blockes von Blättern. In den Fig. 10 und 15 bildet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Deckblättern von Loseblatt-Büchern eine Einheit, und in den Fig. 13 und 14 ist die Erfindung abgebildet, wie sie mit den üblichen Büchern oder mit ungebundenen Seiten verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält in allen Fällen eine Lasche zum Abdecken. Diese Lasche ist an einem Befestigungsteil gehalten, das eine Führung aufweist. Haltevorrichtungen halten das Befestigungsteil in der Nähe einer der freien Ränder eines darunterliegenden Blattes und die Führung parallel zu dem freien Rand. Die Abdecklasche ist an ihrem äußeren Rand mit einem Teil versehen, der in die Führung eingreift. Wenn also der freie Rand eines Blattes oder eines gebundenen Stapels von Blättern zwischen die Halteteile und die Abdecklasche eingelegt wird, kann die Abclecklasche auf dem darunterliegenden Blatt nadi oben und unten bewegt werden. Die Lasche kann einen Teil einer senkrechten Spalte gleitend überdecken, wenn sie darüberliegt, sie kann auch die ganze Oberfläche der darunterliegenden Seite bedecken. Beim Gebrauch der Vorrichtung kann sie nacheinander jeden Teil des Lehrstoffes freigeben. Den Fachleuten, die mit den verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung eines derartigen programmierten Lehrstoffes vertraut sind, ist es klar, daß die Abdecklasche, die.nur die »Antwort«-Spalte der Seite abdeckt, so ausgebildet ist, daß sie nacheinander jede gedruckte Antwort freigibt, die der dazugehörigen Frage gegenübersteht. Wenn die Lasche die Seite ganz bedeckt, so wird sie zuerst so bewegt, daß sie die Frage freigibt. Hierauf wird sie nach unten bewegt, um die Antwort freizugeben, ίο die in einem darunterliegenden Abschnitt die Frage beantwortet. . .
In jedem der Beispiele ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform beschrieben. Wo es die Konstruktion erlaubt, wird die Abdecklasche aus einer dünnen, undurchsichtigen, biegsamen, thermoplastischen Folie gebildet, und das Befestigungsteil und die Haltevorrichtung bestehen aus verhältnismäßig dünnen, nachgiebigen thermoplastischen Streifen. In jedem Fall ist die Anordnung flach, ansprechend und leicht zu bedienen und trägt bei der Verwendung mit Loseblatt-Heftern, mit Mappen, gebundenen Büchern oder Blöcken nicht viel auf.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist mappenartig ausgebildet und weist zwei miteinander verbundene Umschlagseiten 2 und 4 auf, die durch einen gefalzten Abschnitt 6 miteinander verbunden sind. Die Umschlagseiten können übereinandergelegt werden und können durch einen Druckknopf s auf einer flachen Verlängerung 4' der Umschlagseite 4 zusammengehalten werden.
Dünne, übereinander angeordnete Folien 3 und 5 aus thermoplastischem Material, die, wie bei 7 gezeigt, an ihren Enden miteinander verbunden sind, bilden eine Tasche und nehmen eine flache Versteifungseinlage 8 aus Karton od. dgl. auf. Dieser bekannte Aufbau bildet den Körper der Umschlagseiten 2 und 4, die durch den heiß hergestellten Falzabschnitt 6 voneinander getrennt sind.
Die innere Folie 3 der Umschlagseite 2 ist quer verlaufend aufgeschnitten und bildet einen Einlaßschlitz 10 für eine Tasche zwischen der Folie.3 und der Versteifungseinlage 8. Ein Spiralblock 14 mit versteiften Deckblättern 12 wird' auf der Umschlagseite 2 durch Einstecken des unteren Deckblattes 12 in die Tasche festgehalten, so daß der Spiraldraht des Spiralblockes in den Bereich des Falzabschnittes 6 zu liegen kommt. Die Blätter 14 sind auf diese Weise in der gewünschten Lage zu den die Oberfläche abdeckenden Laschen 18 und 20 gebracht.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung decken die Laschen 18 und 20 zwei Spalten der Seiten 14 ab, auf denen die Fragespalte und die Antwortspalte abgedruckt sind. Das Verschieben der Laschen ist dadurch erleichtert, daß sie Erhebungen 19 aufweisen, in die mit den Fingern eingegriffen werden kann. Dies sind kleine Stücke, die auf die Oberfläche der Laschen aufgeschweißt sind. Der Benutzer verschiebt zuerst die Lasche 18 nach unten, um die Fragen freizulegen, und merkt sich seine eigene Antwort, die er dadurch überprüft, daß er die richtige Antwort durch Abwärtsschieben der Lasche 20 um einen entsprechenden Abstand aufdeckt. Jede Frage und Antwort auf einer Seite wird aufeinanderfolgend aufgedeckt in dieser Art, bis die letzte Frage und Antwort durchgearbeitet ist. Die Laschen werden dann in ihre die ganze Seite abdeckende Lage (in F i g. 1 eingezeichnet) zurückgeschoben, und die Seite 14 wird dann auf dem Draht 16 so gedreht, daß sie an dem oberen
Deckblatt 12 und der Umschlagseite· 4 anliegt. Die Laschen werden bei jeder der Seite 14 folgenden Seite in gleicher Weise benutzt.
Die Laschen 18 und 20 sind an einander entgegengesetzten Rändern der Umschlagseite 2 in gleicher Weise befestigt und bedecken freie und ungebundene Ränder der Blätter 14. In F i g. 2 ist ein Befestigungsteil für die Lasche 18 mit 21 bezeichnet. Dieses Teil ist mit einem angehefteten Streifen 23 entlang des Randes der Folien 3 und 5 befestigt.
Auf der Unterseite des Teiles 21 ist eine schwalbenschwanzförmige Führung vorgesehen, die Zungen und dazwischenliegende Täler aufweist. Das Teil 21 mit dem Streifen 23 wird zweckmäßigerweise aus einem elastischen, thermoplastischen Streifen gebildet, der stranggepreßt sein kann. Die Führung nimmt nach oben stehende, wiederum schwalbenschwanzförmige Führungsteile auf einem Streifen 24 auf, der den Randteil der Lasche 18 bildet. Die Lasche 18 ist bei 25 an den Streifen angeschweißt. Das Teil 21 wird auf diese Weise in der Nachbarschaft des freien Randes der Seiten 14 durch die Verbindung des Streifens 23 mit der tragenden Umschlagseite gehalten, und die Führung verläuft parallel zu den ungebundenen Blatträndem.
Die Stützplatte und das Befestigungsteil der Füh-. rung sowie der Eingriff durch die Abdecklasche können in mannigfacher Art ausgebildet sein. Andere Ausführungsformen dieser Verbindung sind in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein Stück der thermoplastischen Wand 2', wobei aufwärts gerichtete Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen eine Führung 27 bilden, die aus einem Stück mit der Wand 2' besteht. An dem Randstreifen 28 der Abdecklasche sind in ähnlicher Weise nach unten gerichtete Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen gebildet. . .......
Der thermoplastische Werkstoff der Teile 26 und 28 ist widerstandsfähig und kann gleich oder ähnlich dem Werkstoff der Streifen23 und 24 (Fig. 1 und 2) sein. Durch Fingerdruck können die Zungen in die gegenüberliegenden Vertiefungen eingedrückt werden, und die Teile können durch Anheben des Randes 28 nach oben und Abziehen von dem Teil 27 voneinander getrennt werden. Auch können die ineinander eingreifenden Teile durch Verschieben über ihr Ende hinaus voneinander getrennt werden und auch auf entsprechende Weise ineinandergeschoben werden.
Auch die Wand 2" und der Streifen 130 der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform bestehen aus einem Stück und weisen T-förmige Zungen 231 und Vertiefungen 232 auf. Die ineinandergreifenden Teile können nur durch Verschieben über das Ende hinaus ineinander eingesetzt werden und voneinander getrennt werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die Wand 233 und der Streifen 234 längs verlaufende thermoplastische Streifen 236 auf, die verhältnismäßig steif ausgebildet sind und auf die Wand bzw. den Streifen aufgeschweißt sind. Sie bilden ineinander eingreifende Streifen und Schlitze zur Führung der Abdecklasche. Der Streifen 234 kann von der Wand 233 auch nach oben abgezogen werden, da der Werkstoff nachgiebig ist. Dagegen können die beiden Teile wegen der Form der Führung nur durch Einschicben an den Enden ineinander eingeführt werden.
Bei der in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist wieder eine mappenartige Ausführungsform ähnlich der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 dargestellt. Die Deckblätter 30 und 31 hängen jedoch bei dieser Ausführungsform an den Längsseiten miteinander zusammen, und die Abdecklasche 32 bedeckt nur die rechte Seite von Blättern 33 eines Spirälblockes. Das untere Deckblatt 34 ist in eine taschenartige Wand 30 in der gleichen Weise eingesteckt wie das Deckblatt 12 bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2.
Die Abdecklasche 32 besteht aus einem thermoplastischen Werkstoff. und ist mit ihrem äußeren Rand an einen Streifen 35 angeschweißt, der wiederum . aufwärts gerichtete Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen aufweist, die in Führungen eingreifen, die durch abwärts gerichtete Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen eines Befestigungsteiles 36 eingreifen. Ein Streifen 37 des Befestigungsteiles 36 ist bei 38 an das Deckblatt 30 angeschweißt. Die Lasche 32 kann daher parallel zu den ungebundenen Rändern der Blätter des Blockes 33 verschoben werden und gibt, wenn sie bewegt wird, nacheinander den Teil eines Blattes frei, auf dem die
Spalte mit den Antworten angeordnet ist. ,
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6,7 und 8 ist ein Anschlag vorgesehen, der die Verschiebebewegung an ihrem oberen und unteren Ende begrenzt. Der Anschlag weist ein kleines Schildchen 39 aus einer thermoplastischen Folie auf, das an dem oberen Teil der Lasche 32 zwischen der Lasche und dem Streifen 35 angeschweißt ist (Fig. 7). Der Werkstoff des Schildchens 39 kann etwas steifer sein als der Werkstoff der Lasche. Das Schildchen weist einen zungenartigen Vorsprung 41 auf, der sich über die Führung hinweg auf das Befestigungsteil 36 erstreckt. Unterhalb des Befestigungsteiles 36 und des Streifens 37 ist der äußere Rand eines Streifens 42 an den äußeren Rand des Streifens 37 und des Randes der Deckplatte 30 angeschweißt. Diese verlängerte Tasche ist an ihren Enden 44 geschlossen, so daß sich die Tasche in Richtung auf die Abdecklasche zum Empfang des Vorsprunges 41 öffnet. Die Bewegung der Lasche ist also durch die Anlage der Zunge 41 an die Enden 44 begrenzt. Das Schildchen 39 erstreckt sich auch von dem Streifen 35 nach innen und bildet eine Handhabe 45 zur Verschiebung der Lasche. In dem Schildchen sind noch Aussparungen 46 ausgespart, damit sich das Schildchen in diesem Bereich etwas verschwenken kann.
Bei · der Ausführungsform nach F i g. 8 sind die Teile der erfindungsgemäßen Anordnung und der Aufbau des Deckblattes gleich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 und 7 mit der Ausnahme, daß die Innenseite des Deckblattes 30 mit einem durchsichtigen Fenster 49 versehen ist. Am oberen Ende des Fensters 49 ist ein Schlitz 50 vorgesehen, in den ein einzelnes Blatt 52 oder mehrere ungebundene Blätter mit dem Lehrstoff eingeschoben werden und dann mit Hilfe der Lasche 32 abgelesen werden. Der Schlitz 50 kann natürlich auch einen Spiralblock aufnehmen, wie dieser in F i g. 6 gezeigt ist.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9, 10 und 11 wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an dem freien Rand von einem der Deckblätter 60 befestigt, die zu einem die Blätter 63 mit dem Lehrstoff enthaltenden, durch eine Spirale zusammengehaltenen Buch oder Heft gehören. Zum Festhalten der er-
findungsgemäßen Anordnung dient eine federnde Klammer 64, die über den freien Rand geschoben wird und die Abdecklasche 65 in der richtigen Lage festhält. Die Lasche erstreckt sich über die ganze Fläche des darunterliegenden Blattes und bedeckt sowohl Fragen und Antworten. Zur besseren Handhabe sind erhobene Teile 66 vorgesehen. Eine Lasche 67 ist an dem Oberen Teil des Randes vorgesehen, die einen Teil der Antwortspalte des Blattes bedeckt, so daß, wenn die Fragen und Antworten nebeneinander gedruckt sind, die Lasche 65 zur Freigabe einer Frage bewegt werden kann und hierauf, wenn der Benutzer seine Antwort formuliert hat, die richtige gedruckte Antwort durch unabhängiges Herausschwenken der Lasche 67 sichtbar gemacht werden kann, ohne daß. die nächste Frage und Antwort aufgedeckt wird. Ob eine zusätzliche Lasche 67 zweckmäßig ist oder nicht, hängt selbstverständlich von der Anordnung der Fragen und Antworten auf dem Blatt ab. ,
Die Lasche 65 ist an ihrem Rand mit einem Streifen 68 verschweißt, der Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen aufweist, die in die Führung eines Befestigungsteiles 69 eingreifen. Das Befestigungsteil 69 weist einen Streifen 70 auf, in dessen Bereich wie nach den Ausführungsformen nach F i g. 2 und 7 die Lasche nach außen geschwenkt werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch an dem Streifen 70 bei 72 ein Halteteil 71 angeschweißt, das rückwärts über den Rand des Deckblattes 60 gedreht ist und dort durch die Klammer 64 festgehalten ist.
Die Klammer 64 ist aus einem verhältnismäßig steifen, federnden Kunststoff gebildet und umgreift den Rand des Deckblattes. Sie kann entfernt werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an dem Deckblatt eines anderen, ähnlich konstruierten Buches oder Heftes angeklemmt werden soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an dem dem Deckblatt 60 entgegengesetzten Deckblatt des Buches befestigt werden, so daß die Lasche auf der Rückseite des Blattes 63 aufliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist an einem Streifen 70 des Befestigungsteiles 69 eine Tasche 72 zur Aufnahme eines Anschlaggliedes ahnlieh der Ausführungsform nach F i g. 7 vorgesehen. Der Streifen 70 ist unmittelbar mit einem Streifen 73 verbunden, der wiederum an einer Klammer 75 angeschweißt ist.
Die in Fig. 12. dargestellte Ausführungsförm der Erfindung bildet eine getrennte Einheit, die in die Ringe eines bekannten Ringbuches oder Einbandes für lose Blätter eingehängt werden kann, dessen Deckblätter mit 80 und dessen Buchrücken mit 81 bezeichnet sind, der Ringmechanismus ist mit 82 bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind am inneren Rand einer stützenden Unterlage 83 Aussparungen 84 für die.Ringe 85 vorgesehen. Am äußeren Rand der Unterlage 83 ist mit Hilfe eines Verbindungsteiles 90 an einem Befestigungsteil 87 eine Lasche 86 verschiebbar geführt. Ein Anschlag 88 greift wiederum in eine Tasche 89 ein.
Bei dieser für ein Ringbuch geeigneten Ausführungsform der Erfindung können mehrere lose Blätter zwischen die Unterlage 83 und die Abdecklasche 86 eingelegt werden.
In Fig. 13 ist die Ausführungsform nach Fig. 12 bei ihrer Anwendung für ein gebundenes Buch dargestellt. Mehrere Buchseiten liegen zwischen der Unterlage 92 und der Abdecklasche 94. Die Unterlage 92 braucht nicht mit Aussparungen für die Ringe eines Ringbuches versehen zu sein, sie besteht vorzugsweise aus einem verhältmäßig steifen thermoplastischen Material. An dem Rand 93 ist das Befestigungsteil 95 an die Unterlage 92 angeschweißt. Während des Verschiebens der Abdecklasche über der Seite ist die Unterlage durch Reibung zwischen den Seiten des Buches gehalten.
Fig. 14 zeigt die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform der Erfindung bei ihrer Verwendung bei einem einzelnen ungebundenen Blatt 96 oder mehreren Blättern. Diese Blätter werden zwischen die Unterlage 92 und dem Falzteil des Befestigungsteiles 95 so angelegt, daß die Ränder der Blätter an dem Rand 93 der Ausführungform liegen.
Die Fig. 15 und 18 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Abdeckläsche 100. Ein Befestigungsteil 101 ist bei 102 unmittelbar auf die Unterlage 103 aus durchsichtigem thermoplastischem Material aufgeschweißt. Die Unterlage 103 weist an ihrem inneren Rand Nuten 104 auf* die zum Einhängen der Anordnung in Ringe 105 eines Ringbuches dienen. Infolge der rungenförmigen Ausbildung der Einschnitte 104 kann diese Ausführungsform ohne Trennung der Ringhälften aus den Ringen 105 herausgenommen werden. Diese Ausführungsform kann in der gleichen Weise wie die Ausführungsform nach Fig. 12 verwendet werden. Sie kann auch so verwendet werden, daß die durchsichtige Unerlage oben auf dem Blatt liegt und der gedruckte Text durch die durchsichtige Unterlage 103 abgelesen wird. Im letzteren Falle wird, wenn eine Seite durchgearbeitet ist, die Unterlage 103 aus den Ringen herausgenommen und dann oben auf das nächstfolgende Blatt aufgesetzt, wenn das Blatt in den Ringen umgeschlagen ist.
Fig. 18 zeigt eine Einzelheit des Anschlages und des Befestigungsteiles 101. Die Abdecklasche 100 ist bei 106 zusammen mit einem Schildchen 107 mit dem Streifen 108 verschweißt, der Zungen und dazwischenliegende Vertiefungen aufweist, die in das Führungsteil 109 eingreifen und in ihm verschiebbar sind. Das Teil 109 ist nach oben gerichtet und weist einen Anschlag 110 auf, der in seiner Tasche 111 zwischen den Streifenteilen 112 und 114 vorgesehen ist. Der Schweißnaht 102 verbindet den Befestigungsteil und den zur Bildung der Tasche dienenden Streifen 114 mit dem Rand der Unterlage 103.
Die Fig. 16 und 17 zeigen eine andere Anordnung des Anschlages und eine weitere Anwendung der Vorrichtung. In dieser Anordnung ist ein Befestigungsteil 120 an jedem äußeren Rand der Einbanddecken 121 eines Ringbuches 122 od. dgl. angeklebt oder auf andere Weise befestigt. Die Führung 123 der Befestigungsteile ist so ausgebildet, daß sie die entsprechenden Gegenstücke einer Abdecklasche 124 aufnehmen kann. Die Abdecklasche kann also von jedem der beiden Befestigungsteile 120 abgenommen und an dem anderen Befestigungsteil befestigt werden, so daß sie auf den entgegengesetzten Seiten der Blätter aufliegt. Bei dieser Ausführungsförm der Erfindung sind zwei Anschläge 126 in der Nähe des oberen und unteren Endes der Führung in der Bahn eines Vorsprunges 127 an der Unterseite der Lasche angeordnet. Die Verschiebebewegung der Lasche M durch diese Anschläge begrenzt.
009 686/195
Die aus Zungen und Vertiefungen bestehenden Verbindungen zwischen der Lasche und der Führung erlauben, wenn sie aus einem widerstandsfähigen thermoplastischen Werkstoff hergestellt sind, ein kräftiges ineinander Eindrücken und Auseinandertrennen. Die in den Fig. 2, 7, 10, 11 und 18 dargestellten Verbindungsmittel können dadurch außer Eingriff gebracht werden, daß die Führung an der Lasche mit dem Fingernagel aus der Führung des Befestigungsteiles herausgezogen wird. Dieses einfache Auseinandernehmen kann beim Ersetzen einer' beschädigten Lasche oder bei der Anbringung der Lasche an einem anderen Deckblatt, wie beispielsweise bei der Ausführung nach Fig. 16, zweckmäßig sein. Die Zungen und die Vertiefungen können durch Fingerdruck zum Verbinden der beiden Teile ineinandergedrückt werden.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung sind eine Abdecklasche und ein Befestigungsteil mit einer Führung vorgesehen, die parallel zu dem freien Rand eines oder mehrerer Blätter angeordnet ist, die zwischen der Lasche und einem Aufbau eingelegt sind, der die Führung in seiner Lage hält. Die Lasche ist in der Führung verschiebbar geführt, und die ganze Anordnung ist, wenn sie aus einem thermoplaste sehen Werkstoff gebildet ist, verhältnismäßig dünn und nicht dicker als einige der Blätter mit dem Lehrmaterial. Die Anordnung ist auch sehr preisgünstig. Die Erfindung befriedigt die Forderung nach einer leicht handzuhabenden-Abdecklasche, die möglichst wenig bewegliche Teile aufweist und sehr dauerhaft ist. Das biegsame Folienmaterial der Lasche kann über den Rand eines Buches oder Einbandblattes gelegt werden, ohne daß beim Gebrauch Störungen auftreten. Die Erfindung ist vielseitig verwendbar. Aus der vorhergehenden Beschreibung und den Zeichnungen geht hervor, daß die vielseitigen Formen von programmiertem Lehrmaterial in Form von Fragen und Antworten angepaßt werden kann.
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Claims (8)

\ Patentansprüche:
1. Abdecklasche zum Abdecken von Fragen und Antworten eines Lehrstoffes enthaltenden Blattflächen in Büchern, Heften, Loseblatt-Sammlungen od. dgl., die an einer in den Blattstapel einlegbaren oder einer Blätter oder Begrenzungsdeckel bildenden Grundplatte umklappbar befestigt ist, dadurchgekennzeichnet, daß die flexible Abdecklasche (18) in einer an der Grundplatte (2) befestigten schwalbenschwanzartigen Führung (21) innerhalb eines beidseitig begrenzten Bereiches eindimensional verschiebbar ist, so daß je nach Stellung der Lasche (18) xelativ zur Grundplatte (2) unterschiedliche Bereiche der von der Abdecklasche (18) bedeckten Blattfiäche freigegeben werden.
2. Abdecklasche nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie und die schwalbenschwanzartigs Führung (21) aus elastischem Kunststoff-Folienmaterial bestehen.
3. Abdecklasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Grundplatte (2) ein -die schwalbenschwanzartige Führung (21) aufweisender, die Grundplatte überdeckender Streifen (23) befestigt ist.
4. Abdecklasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundplatte (2) befestigte Streifen (23) einen mit der Lasche (18) verbundenen Streifen (24) im Bereich der Führung (21) überlappt.
5. Abdecklasche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundplatte (30) befestigte Streifen (37) eine Tasche (38) bildet, in die eine mit der Lasche (32) verbundene Zunge (41) als Anschlag zur Begrenzung der Verschiebebewegung der Lasche (32) hineinr ragt.
6. Abdecklasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer Oberseite Erhebungen (19) zum Anfassen beim Verschieben aufweist.
7. Abdecklasche nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führung (69) aufweisende Streifen (70) durch eine Klammer (64) an dem freien Rand der Grundplatte (60) gehalten ist.
8. Abdecklasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an beiden Rändern Führungen (21) aufweist, in denen Laschen (18 und 20) verschiebbar geführt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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