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Abdeckeinrichtung
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läutert. Es zeigen Fig. 1 eineDraufsicht der neuen Einrichtung in Form eines mappenartigen Ordners, dessen Deckel zurückgeschlagen ist, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2 - 2 der Fig. l, die Fig. 3, 4 und 5 Detailansichten, welche abgewandelte Führungs- oder Gleitbahnkonstruktionen ähnlich Fig. 2 zeigen, Fig. 6 eine Einrichtung in einem Ordner, die eine andere Abdeckeinrichtung aufweist und bei der ein Anschlag für die gleitbareAbdeckmaske vorgesehen ist, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 6, Fig. 8 eine andere Verwendung des Ordners nach Fig. 6, Fig.
9 eine Draufsicht auf die Einrichtung, welche abnehmbar am Deckel eines Spiralbuches befestigt ist, Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10 - 10 der Fig. 9, Fig. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 10, welche eine abgewandelte Führung und eine An-
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stigt ist, Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung, welche die Einrichtung zeigt, wie sie bei einem gebun- denen Buch verwendet ist, Fig. 14 eine Draufsicht, welche die Einrichtung beim Gebrauch mit losen Blät- tern zeigt, Fig. 15 eine Draufsicht, die eine weitere Variante der Einrichtung zum Gebrauch in einem
Dreiringordner zeigt, Fig. 16 eine Ansicht von einer Endkante, die ein spiralgebundenes Notizbuch zeigt, wobei beide Deckel so eingerichtet sind, dass sie die gleitbare Abdeckmaske aufnehmen können, Fig.
17 eine Draufsicht, welche im besonderen verschiedene Anschlagelemente zeigt, wie sie in der Anordnung nach Fig. 16 zu sehen sind, und Fig. 18 eine vergrösserte gebrochene bildliche Darstellung mit Teilen im
Schnitt nach der Linie 18-18 von Fig. 15.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die neue Einrichtung für programmierten Unterricht in wei- tem Bereich anpassbar an den Gebrauch in verschiedenen strukturell abgewandelten Blatthaltevorrichtun- gen. Sie ist dafür entwickelt, programmiertes Lernen mit Material zu ermöglichen, ob nun ein Stoss von Blättern zu einem Block oder sonst buchartig gebunden oder in einem Ordner für lose Blätter angeordnet ist. Wenn dies gewünscht wird, kann die Einheit auch mit einem einzelnen Blatt oder mehreren nicht gebundenen Blättern verwendet werden.
Die neue Einrichtung kann gemäss den Fig. l, 2 und 6, 7 in einem mappenartigen Ordner zur Aufnahme eines gebundenen Stosses von Blättern, auf welchen sich das gedruckte Material zum programmierten Lernen befindet, gemäss den Fig. 9, 10, 11 und 16 in Verbindung mit dem Deckel eines gebundenen Stosses oder Blockes von Seiten verwendet werden. In den Fig. 12 und 15 ist die Einrichtung als Einheit mit denDeckeln von Ordnern für lose Blätter zusehen und in denFig. 13 und 14 als Einheit dargestellt, die für den Gebrauch mit in üblicher Weise gebundenen Lehrbüchern oder mit ungebundenen einzelnen oder mehreren getrennten Blättern vorgesehen ist.
Die Grundeinrichtung enthält in jedem Fall eine klappenförmige Abdeckmaske. Die Abdeckmaske wird von einer Führung gehalten, welche eine Gleitbahn oder Führungsschiene trägt. Ein Halteelement oder Haltemittel hält die Führung nahe einer der freien Kanten eines darunter liegenden Blattes fest und richtet die Gleitbahn parallel zu dieser freien Kante. Die Abdeckmaske ist an ihrer äusseren Seitenkante mit einem Bauteil versehen, der gleitbar in die Gleitbahn eingreift. Wenn die freie Kante eines Blattes oder eines gebundenen Stosses von Blättern zwischen die Halteeinrichtung und die Abdeckmaske gebracht wird, kann so die Maske entlang dem darunter liegenden Blatt auf-und abbewegt werden.
Die Maske ist so eingerichtet, dass sie gleitbar und überlappend einen vertikalen Kolonnenteil oder die ganze Oberfläche des darunter liegenden bedruckten Programmblattes bedeckt. So deckt sie nacheinander jeden Abschnitt des Programm-Materials während der Verwendung der Einrichtung auf. Wie für jene ersichtlich ist, die verschiedene mögliche Anordnungen von programmiertem Material kennen, wird eine Abdeckmaske, wel-
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sie zuerst bewegt, um die Frage freizulegen und dann weiter nach unten bewegt, um die Antwort aufzudecken, die seitlich unterhalb der zugehörigen Frage angeordnet ist.
In jedem der gezeigten Beispiele werden bestimmte weitere neue und vorteilhafte Merkmale geoffenbart und diese werden in Verbindung mit den betreffenden Teilen beschrieben. Wo es die Konstruktion er- laubt, ist es in jedem Beispiel von besonderem Vorteil, die Abdeckmasken aus dünnem, biegsamem, opakem, thermoplastischem Folienmaterial zu bilden und die Führungs- undHalteglieder aus relativ dünnem, nachgiebigem, thermoplastischem Streifenmaterial. Die sich ergebende Einrichtung wird in jedem solchen Fall flach angeordnet und ein hübsches und handliches Gerät sein, welches das Volumen eines üblichen Ordners für lose Blätter, einer Mappe, eines Buches oder eines gebundenen Blockes bedruckter Blätter nur geringfügig erhöht.
In den Fig. l und 2 ist die erfindungsgemässe Einrichtung in Form eines Mappenordners zu sehen, in welchem ein Paar von zur Gänze miteinander verbundenen Ordnerdeckeln 2 und 4 über einen gefalteten Abschnitt 6 gelenkig zusammenhängen. Die Deckel können zusammengefaltet und durch einen
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Schnapper s auf einer Klappenfortsetzung 4'des Deckels 4 geschlossen gehalten werden. Die
Deckel werden durch ein Paar übereinandergelegter dünner Folien 3 und 5 von heisssiegelf ähigem, ther- moplastischem Material gebildet, die an ihren Randkanten wie bei 7 vereinigt sind und so einen fla- chen Versteifungsteil 8 aus Pappe od. dgl. umschliessen. Diese Konstruktion, welche üblich ist, bildet die Hauptteile der Deckelglieder 2 und 4, welche durch die heissgesiegelten Gelenkfalten bei 6 ge- trennt sind.
In Fig. l ist die innere Fläche der Folie 3 des Deckels 2 quer durchgeschnitten und bildet eine Öffnung 10 für eine Tasche zwischen der Folie 3 und dem Versteifungsteil 8. Ein Spiralblock oder ein Block von Blättern 14 mit versteiften Deckblättern 12 wird auf dem Deckel 2 gehalten, in- dem das untere Deckblatt 12 in die Tasche gesteckt wird, so dass der Draht (Spirale) 16 der gebun- denen Kante entlang des Gelenkteiles 6 liegt. Die Seiten der Blätter 14 sind so in der gewünschten Lage in bezug auf die einander gegenüberliegenden Abdeckmasken 18 und 20 befestigt.
In dieser Einheit bedecken dieAbdeckmasken 18 und 20 zwei Kolonnenteile der Blätter 14. auf denen die Frage- und Antwortabschnitte gedruckt sind. Die Gleitbewegung der Maske wird erleichtert durch die eine Handhabe für die Finger bildenden erhabenen Fortsätze 19. Diese sind kurze Stücke, die auf die obere Fläche der Abdeckmasken aufgeschweisst sind. Der Benutzer lässt zuerst die Abdeckmaske 18 nach unten gleiten, um den Text einer Frage freizulegen, schreibt seine eigene Antwort auf und vergleicht mit der richtigen Antwort, indem er die Abdeckmaske 20 um die erforderliche Strecke nach unten schiebt. So wird nacheinander jede Frage und Antwort auf einem Blatt aufgedeckt, bis die letzte erledigt ist.
DieAbdeckmasken werden dann (wie in Fig. l gezeigt) in eine Stellung zurückgeführt, in der sie vollkommen abdecken und das erledigte obere Blatt 14 wird auf der Spirale 16 umgewendet, so dass es am Deckblatt 12 und dem Deckel 4 anliegt. Die Abdeckmasken werden in ähnlicher Weise bei jedem der nachfolgenden Blätter 14 verwendet.
Die Abdeckmaske 18 ist in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Kante des Deckels 12 befestigt, um die gegenüberliegenden freien und ungebundenen Kanten der Blätter 14 bedecken zu können. Wie in Fig. ? gezeigt, ist eine Führung für die Abdeckmaske 18 bei 21 vorgesehen, wobei dieses Glied mit einem daran befindlichen Streifenteil 23 entlang der Kante des Deckels 2 bei der verschweissten Verbindung 7, welche die Deckelfolien 3 und 5 vereinigt, aufgeschweisst ist.
An der unteren Fläche der Führung 21 ist eine nach unten weisende Gleitbahn angeordnet, welche eine schwalbenschwanzförmige Zungen-und R nnenausbildung aufweist. Der Teil 21 mit dem Teil 23 wird am besten aus biegsamem, thermoplastischem Material in Streifenform durch Extrusion gebil- det. Die Gleitbahn nimmt die aufwärtsgerichteten Schwalbenschwanzzungen und Nuten (Rinnen) eines ähnlichen Streifens 24 auf, welcher einen Anhang der Abdeckmakse 18 bildet. Die Abdeckmaske 18 wird mit dem Streifen bei 25 durch Heisssiegelung verbunden. So wird die Führung 21 nahe den freien Kanten der Seiten 14 durch die Befestigung des Streifenteiles 23 auf dem unterstützenden Deckel gehalten, und die Gleitbahn liegt parallel zu diesen ungebundenen Kanten.
Der Stützdeckel und die Führung mit der Gleitbahn können zusammen mit dem in dieselbe eingreifenden Teil der Abdeckmaske auch anders ausgeführt werden. Abgewandelte Formen dieser Verbindung sind in den Fig. 3,4, 5 zu sehen. Die Fig. 3 zeigt einen thermoplastischen Deckel 2'aus einem Stück, eine aufwärts zeigende Zungen- und Nutgleitbahn 27, in einem Stück mit dem Deckel und eine ähnlich ausgebildete abwärts zeigende Zungen- und Nutausbildung auf einer Kante 28 eines Abdeckmaskenstreifens.
Das thermoplastische Material der Teile 26 und 28 ist federnd nachgiebig und dem der Streifen 23,24 (Fig. l und 2) ähnlich. Durch Fingerdruck können die Zungen in die Nuten eingeführt werden. Die Trennung kann erfolgen, indem man die Kante 28 anhebt und sie von 27 abzieht. Man kann aber auch die ineinanderpassenden Teile verbinden oder trennen, indem man eine Gleitbewegung gegen das Ende zu ausführt.
Das ganze Deckelglied 2" und der Streifen 230 der Fig. 4 haben T-förmige Zungen 231 und Nuten 232 und erlauben die Verbindung und Trennung nur vom Ende her.
Der Deckel 233 und der Streifen 234. der Fig. 5 haben verlängerte thermoplastische, relativ steife Stücke 236, die durch Heisssiegelung darauf befestigt sind und so ineinandergreifende Streifen und Schlitze für die Gleitbewegung einer Abdeckmaske bilden. Der Streifen 234 kann infolge der elastischen Eigenschaften des Materials vom Deckel 233 weggezogen werden. Wegen ihrer Form müssen sie zusammengefügt werden, indem man die ineinanderpassenden Stücke 236 am Ende ineinanderschiebt.
In den Fig. 6,7 und 8 ist die Einrichtung in einem Mappenordner aerselben Type zu sehen wie der der Fig. l und 2. Hier jedoch sind die Deckel 30 und 31 mit ihren Seiten gelenkig verbunden und die
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Abdeckmaske 32 bedeckt nur die rechte Seite eines Stosses, 33 von spiralgebundenen Blättern. Ein unteres Deckblatt 34 ist'in den Deckel 30 in der gleichen Art eingesteckt wie das Deckblatt 12 der Fig. 1 und 2.
Die Abdeckmaske 32 ist aus thermoplastischer Folie hergestellt, die an der inneren Kante mit einem Streifen 35 verschweisst ist, welcher aufwärts zeigende Zungen- und Nutverbindungen zum Gleiten auf der abwärts zeigenden Zungen- und Nutgleitbahn des Trägers 36 aufweist. Ein Streifenteil 37 des Trägers 36 ist bei 38 zur Verbindung mit dem Deckel 30 verschweisst. So gleitet die Maske 32 parallel zu den ungebundenen Kanten des Blockes 33 und deckt, wenn sie bewegt wird, nach und nach Teile eines Blattes auf, auf welchem eine Kolonne von Antworten angeordnet werden kann.
In der Anordnung nach den Fig. 6, 7 und 8 ist ausserdem ein Anschlag vorgesehen, um die Bewegung zum oberen und unteren Ende relativ zumDeckel, auf dem sie befestigt ist, zu begrenzen. Die Anschlageinrichtung enthält ein kleines Laschenglied 39 aus thermoplastischem Folienmaterial, das bei 40 nahe dem oberen Teil derAbdeckmaske 32 zwischen der Maske und derr Streifenteil 35 durch Heiss-
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An der Unterseite des Trägers 36 und des Streifenteiles 37 ist eine Tasche 42 durch Heisssiegelung an ihrer Aussenkante mit dem Teil 37 und der Kante des Deckels 30 verbunden. Wie in Fig. 6 zu sehen ist, ist diese verlängerte Tasche an ihrem Ende bei 44 abgeschlossen, so dass sich die Tasche gegen die Abdeckmaske öffnet, um die Zunge 41 aufzunehmen. Die Bewegung der Maske wird so durch die Zunge 41. begrenzt, welche die Enden bei 44 trifft. Das Glied 39 ragt auch über den Streifen 35 nach innen und eine Handhabe 45 ist vorgesehen, um die Gleitbewegung der Maske zu unterstützen. Für eine leichte Gelenkwirkung sind in die Lasche Öffnungen 46 geschnitten.
In Fig. 8 sind die Teile der neuen Einrichtung und die Deckelanordnung identisch mit der von den Fig. 6 und 7, mit der Ausnahme, dass die Innenseite des Deckels 30 mit einem durchsichtigen Fenster 49 versehen ist. Hier bildet die obere Kante des Fensters 49 eine Kante des Schlitzes 50, der ein einzelnesprogrammblatt 52 oder eine Anzahl ungebundener Blätter für die Verwendung mit der Abdeck- maske 32 aufnimmt. DerSchlitz kann natürlich auch einenSpiralblock von Blättern wie in Fig. 6 auf- nehmen.
Aus den Fig. 9, 10 und 11 kann man ersehen, dass die neue Einrichtung auf der freien Kante einer Unterlagsplatte 60 für einen Stoss Programmblätter 63 befestigt ist, die mit einer zweiten Platte 60 (Deckplatte) mittels einer Drahtspirale 62 zusammenhängt. Die Halteeinrichtung für das Befestigungglied der Vorrichtung enthält eine U-förmige federnde Klammer 64, die über die'freie Kante geschoben werden kann, um die Abdeckmaske 65 in die richtige Lage zu bringen. Hier dehnt sich die Maske über die ganze Oberfläche eines darunterliegenden Blattes aus, um sowohl die Frage- wie die Antwortabschnitte zu bedecken. Zur Handhabung sind erhabene Teile 66 vorgesehen.
Eine Hilfsklappe 67 ist ebenfalls am oberen Randabschnitt angeordnet, um einen Teil einer Antwortkolonne zu bedecken, so dass, falls die Fragen und Antworten nebeneinander gedruckt sind, die Maske 65 zum Aufdecken einer Frage bewegt werden kann und danach, wenn der Benutzer seine Antwort gegeben hat, die richtige gedruckte Antwort abgelesen werden kann, indem man die Hilfsklappe 67 zurückschlägt, ohne die nächstfolgende Frage aufzudecken. Dem Wunsche nach einer Hilfsklappe ist natürlich eine Grenze gesetzt durch die relative Lage der Fragen und Antworten, die auf einem Blatt gedruckt sind.
Wie am besten aus Fig. 10 zu ersehen ist, enthält die Abdeckmaske 65 einen Streifenteil 68, der mit ihrer Kante verschweisst ist und mit der Gleitbahn der Führung 69 verbindende Zug- und Nutausbildungen hat. Das Glied 69 hat einen Streifenteil 70, der als Gelenk wie in den Fig. 2 und 7 wirkt. In diesem Fall ist der Teil 70 bei 72 mit einem Halteteil 71 verschweisst, der über die Kante des Deckels 60 gefalzt ist und dort durch die U-förmige Feder 64 (Klammer) gehalten wird. Die Klammer 64 wird aus relativ steifem federndem plastischem Material so ausgebildet, dass sie die Dek- kelkante erfasst. Sie ist natürlich abnehmbar, um die Verwendung der Einrichtung am Deckblatt eines andern, ähnlich konstruierten Blockes oder Stosses von Blättern, die programmiertes Material tragen, zu ermöglichen.
Sie kann auch in umgekehrter Lage am gegenüberliegenden Deckblatt 60 eines Stosses von Blättern befestigt werden und so über den Rückseiten der Blätter 63 liegen, welche ebenfalls programmiertes Material tragen können.
Nach Fig. 11 ist in einer ähnlichen Anordnung ein Streifen 70 der Führung 69 mit einer Anschlagtasche 72 ähnlich der Fig. 7 vorgesehen und ein zugehöriger Teil 73 gezeigt, der direkt mit einer Klammer 75 verschweisst ist.
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Gleitbahn in ihrer Lage hält. Die Maske ist gleitbar auf der Gleitbahn befestigt und die ganze Anordnung bildet, wenn sie aus thermoplastischem Material hergestellt wird, eine kompakte, relativ dünne Einrichtung, welche nicht viel dicker ist, als einige der gedruckten programmierten Unterrichtsblätter. Die Anordnung ist nicht teuer. Sie befriedigt den Bedarf an einer leicht zu handhabenden Abdeckeinrichtung, welche ein Minimum an beweglichen Teilen aufweist und langlebig ist.
Wenn die Maske aus biegsamem Folienmaterial hergestellt ist, kann sie um die Kante eines Buches oder Ordners gelegt werden, ohne im Gebrauch zu stören. Sie ist anpassbar und vielseitig und kann, wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, an vielen verschiedenenrarbietungsformen von programmiertem Lehrmaterial des Frage- undAntworttyps angebracht werden.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Abdecken zumindest eines Teiles der Breite bedruckter Seiten von Büchern, Notizbüchern, losen Blättern od. dgl., die Unterrichtsmaterial in Frage-und Antwortform enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckmaske (20) gleitbar in einer Führung (21) gelagert und durch Reibung in beliebiger Lage feststellbar ist, wobei die Führung entlang dem freien Rand eines der Blätter angeordnet ist und sich bei vollem Eingriff der Abdeckmaske, also bei grösstmöglicher Abdeckung der Blätter, über im wesentlichen die ganze Länge des geführten Randes der Abdeckmaske erstreckt, wobei die Führung an einem Träger angebracht ist, der an einer Unterlagsplatte der Seiten, z.
B. dem unteren Deckel eines Buches oder Ordners, befestigt bzw. befestigbar ist, und wobei die Abdeckmaske aus flexiblem Material besteht, so dass alle ihre freien Ränder aus der Ebene des abzudeckenden Blattes bewegbar sind und sie insgesamt um die Führung aufklappbar ist.
2. Einrichtung nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmaske mit einem Nuten und Zungen aufweisenden Bestandteil (24) aus einem Stück gefertigt oder fest verbunden ist, der in die Führung (21) eingreift.
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Seitenteil der Abdec1. maske entsprechenden. mit Nuten und Federn ausgestatteten Führungsteil (21) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g, e kennzeichnet, dass der Träger mit einer Unterlagsplatte (2 oder 60) fest oder lösbar verbunden ist, wobei in dieser Verbindung eine Tasche vorgesehen ist, in die das unterste Blatt oder der untere Deckel des gebundenen Stosses von Blättern eingreift.
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an dem untersten Blatt oder unteren Deckel des gebundenen Stosses von Blättern lösbar befestig ist.