DE590861C - Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl. - Google Patents

Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.

Info

Publication number
DE590861C
DE590861C DEH131346D DEH0131346D DE590861C DE 590861 C DE590861 C DE 590861C DE H131346 D DEH131346 D DE H131346D DE H0131346 D DEH0131346 D DE H0131346D DE 590861 C DE590861 C DE 590861C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
stack
sheet
notepad
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH131346D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH131346D priority Critical patent/DE590861C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE590861C publication Critical patent/DE590861C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/001Sheets united without binding to form pads or blocks perforated or punched sheets
    • B42D5/002Sheets united without binding to form pads or blocks perforated or punched sheets having plural perforation lines, e.g. for detaching parts of the sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/005Supports for note-pads
    • B42D5/006Supports for note-pads combined with auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/008Note-pads with means for engaging sheet perforations or slots

Landscapes

  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Schreib- und Notizblöcken und ist namentlich für Bridgeblöcke u. dgl. Notizblöcke verwendbar.
  • Der hier in Frage kommende Bridge- oder Notizblock besteht in bekannter Weise aus einer Unterlage, die nahe an der einen Kante (dem Rücken) eine Anzahl nach oben gerichteter Stifte o. dgl. für einen Papierstapel hat, dessen Blätter ebenfalls nahe an der einen Kante (dem Rücken) mit Durchlochungen, die den Stiften an der Unterlage entsprechen, versehen sind, so daß, wenn der Bridgeblock oder die Blockblätter fertigbenutzt sind, neue Blätter auf den Stiften und also auf der Unterlage aufgebracht werden können. Das, was die Erfindung in der Hauptsache kennzeichnet, ist nicht allein, daß der Rücken, sondern auch, daß die besonders während des Gebrauchs des Bridgeblocks der Zerknitterung ausgesetzte Unterkante oder- die untere Ecke des Papierstapels unter einer auf dem oberen Blatt des Papierstapels ruhenden L-förmigen Schiene geschützt ist, die gewöhnlich aus Metall, z. B. Messing, besteht und deren beide Schenkel vollkommen, oder annähernd die gleiche Länge wie die beiden entsprechenden Seitenkanten des Papierstapels (Rücken und Unterkante) haben. In dem den Rücken des Papierstapels deckenden Schenkel der L-förmigen Kantschiene befinden sich Durchlochungen bzw. Ausschnitte, die den nach oben gerichteten Stiften der Unterlage entsprechen, und weiter körnen auch im Rückenschenkel der Schiene ein oder mehrere einem Verschlußzapfen o. dgl. entsprechende Ausschnitte vorhanden sein, der seinerseits von der Unterlage emporragt und so ausgebildet ist, daß der ganze Verschlußzapfen oder auch nur sein Kopfstück gedreht werden kann, so daß die L-förmige Schiene an dem Bridgeblock oder dem Notizblock angebracht und festgeschlossen werden kann.
  • Weiter betrifft die Erfindung die Papierbögen oder den Papierstapel, die in dem Bridge- oder dem Notizblock angewendet werden sollen, und das Eigentümliche der Papierbögen oder des Papierstapels besteht namentlich darin, daß der Bogen oder der Stapel in der Nähe des oberen Teils des Rückens wenigstens zwei Löcher hat, wodurch der obere Teil des Bogens oder Stapels auf den entsprechenden Stiften o. dgl. der Unterlage festgehalten werden kann und unterhalb des genannten oberen Teils einerseits eine Durchlöcherung o. dgl. hat, längs deren die Bogen durchgerissen werden können, andererseits eine einem Stift der Unterlage entsprechende Durchbrechung hat, so daß der untere Teil des Papierbogens nach Durchreißen der Durchlöcherung leicht von dem Notizblock losgerissen werden, kann, während der obere Teil des Papierbogens auf demselben sitzenbleibt. Dies ist namentlich von Interesse bei Bridgeblöcken, bei denen die Abrechnung über die einzelnen aufeinanderfolgenden Partien auf dem unteren Teil des Papierblatts, die Hauptabrechnung über das Spiel jedoch auf dem oberen Teil des Papierblatts geführt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Bridgeblocks dargestellt.
  • i bezeichnet eine Unterlage, die gewöhnlich aus Pappe o. dgl. besteht, in der gleichen länglichen rechtwinkligen Form wie ein gewöhnlicher Bridgeblock. Nahe an der einen langen Seitenkante (dem Rücken) an der Unterlage i befindet sich eine Anzahl senkrecht von der Unterlage emporragender Stifte. In der gezeigten Ausführungsform sind im ganzen drei Stifte vorhanden, von welchen zwei, nämlich die Stifte z und 3, nahe an dem einen (oberen) Ende der Unterlage, der dritte Stift 4 jedoch nahe an dem unteren Ende der Unterlage angebracht sind. Auf der Unterlage ist eine Anzahl Papierbögen 5 oder ein Papierstapel angebracht, dessen Bögen die gleiche Form und Größe wie die Pappunterlage i haben. In den Papierbögen oder dem Stapel befinden sich Durchlochungen, die den Stiften 2, 3 und 4 entsprechen, so daß die Papierbögen oder der Stapel in bekannter Weise in richtiger Stellung im Verhältnis zur Unterlage i gehalten werden. Außer den Stiften 2, 3 und 4 kann von der Unterlage i auch ein Verschlußstift 6 o. dgl. emporragen, der im Verhältnis zur Unterlage drehbar ist oder ein im Verhältnis zum Stift 6 drehbares Kopfstück haben kann. Der obere Teil des V erschlußstifts 6 oder der drehbare Kopf hat zwei auswärts gerichtete Schenkel 7 oder ähnlicheAnordnungen, die in unten näher erklärter Weise teils als Schloß der auf den Papierbögen oder dem Bogenstapel ruhenden Schiene 8 dienen, teils als Haltegabel für einen Schreibstift angewendet werden können. Auf der Oberseite des Papierstapels, d. h. auf seinem obersten Blatt, ruht eine schwere L-förmige Schiene 8 von winkelförmigem Querschnitt aus Metall, z. B. aus Messing. Die L-förmige Schiene 8 hat zwei Schenkel, deren Länge ganz oder annähernd dem Rücken und der Unterkante des Papierstapels 5 entspricht. . In dem zur Deckung der einen Kante (des Rückens) des Papierstapels bestimmten Schenkel befinden sich den Stiften 2, 3 und 4 entsprechende Durchlochungen und ein dem Verschlußstift 6 entsprechender Ausschnitt. Da die Stifte 2 und 3 nahe an dem oberen Ende der Unterlage i angebracht sind, kommen die entsprechenden Löcher in der Schiene 8 verhältnismäßig nahe aneinander in dem oberen Teil des längeren Schenkels zu liegen. In entsprechender Weise kommt das dritte Loch in dem unteren Teil des Rückenschenkels der Schiene zu liegen, da der Stift 4 nahe an dem unteren Ende der Unterlage i angebracht ist. Der Verschlußstift 6, der in der Mitte oder nahe an der Mitte der Rückenkante an der Unterlage angebracht ist, ragt durch ein entsprechendes Loch ungefähr in der Mitte des langen Schenkels der Schiene empor, welches zwei Seitenausschnitte g aufweist, die in Länge und Größe den auswärts . gerichteten Schenkeln 7 an dem drehbaren Verschlußstift oder seinem drehbaren Kopfstück entsprechen. Bei Auflegen der L-förmigen Schiene auf den Papierstapel dreht man nur den Verschlußstift 6 oder dessen Kopf derart, daß die auswärts gerichteten Schenkel 7 parallel mit den Seitenausschnitten g der Schiene 8 gestellt werden, und man kann dann die Schiene über die Stifte 2, 3 und 4 niedergleiten lassen. Wenn die Schiene auf das oberste Blatt im Papierstapel 5 aufgelegt ist, deckt der untere Schenkel 1o der Schiene den unteren Teil und die äußere Ecke des Papierstapels, so daß man bei Gebrauch des Bridgeblocks nicht die linke vordere Ecke der Blätter zerknittern kann. Um den Papierstapel weiter zu schützen, ist die L-förmige schwere Schiene, wie schon erwähnt, im Querschnitt winkelförmig, so daß die Schiene gegen die Oberseite des obersten Blattes im Papierstapel mit einer verhältnismäßig breiten Fläche anliegen wird, gleichzeitig aber auch mit einer senkrecht abwärts gerichteten Seitenkante 11 über die Kanten der beiden Seiten des Papierstapels ragt. Gewöhnlich hat die Seitenkante 11 gleiche Höhe wie die Dicke der Unterlage i, so daß die Unterfläche der Seitenkanten 11 niemals über die Unterseite der Unterlage i hinausragen kann.
  • Die beiden auswärts gerichteten Seitenschenkel 7 am Verschlußstift 6 oder an dem drehbaren Kopfstück dieses Stiftes können nach oben gebogen sein, so daß sie eine Gabel bilden, in die man einen Schreibstift 12 o. dgl. legen kann, wie es auf der Zeichnung mit - punktierten Linien angedeutet ist. Als weitere Auflage -oder Führung für einen solchen Stift o. dgl. kann am längeren Schenkel (Rückenschenkel) der Schiene 8 sich eine zweite Gabel oder ein Paar Ansätze 13 o. dgl. befinden.
  • Die Papierbögen oder der Papierstapel sind, wie angegeben, teils mit den Stiften 2, 3 und 4 entsprechenden Löchern versehen, teils haben sie in der Mitte der einen Kante (des Rückens) oder nahe daran in bekannter Weise einen halbkreisförmigen Ausschnitt 14, wie mit punktierter Linie in der Figur angedeutet. Infolge des Ausschnitts 14 kann der Papierbogen oder der Papierstapel auf den Stiften der Unterlage angebracht werden, ohne gegen den etwa an der Unterlage befindlichen ' Verschlußzapfen oder die Verschlußvorrichtung 6, 7 zu stoßen.
  • Der Papierbogen oder der Papierstapel haben teils Durchlochungen für die Stifte 2, 3 und 4 und sind an dem gleichen Rande in einem Abstand von dem einen (oberen) Ende in bekannter Weise mit einem keilförmigen, den Stapel durchsetzenden Einschnitt 15 versehen, der der Deutlichkeit halber in der Zeichnung ziemlich breit gezeigt ist und der ganz oder ungefähr die gleiche Breite wie der Rückenschenkel der Schiene 8 hat. Von dem inneren Teil des Einschnittes 15 geht eine Durchlochung 16 aus, die sich ganz bis zur entgegengesetzten Seitenkante am Papierbogen oder Stapel erstreckt. Infolge .der Durchlochung 16 kann man den obersten, z. B. zur Bridgeabrechnung benutzten Papierbogen durchreißen und danach seinen unteren Teil 17 vom Stift q. unter Durchreißung der Rückenkante des Papiers abreißen, so daß der untere Teil des Papierblattes fortgeworfen werden kann, nachdem das Abrechnungsergebnis auf den oberen, an dem Bridgeblock verbleibenden Teil 18 des Papierblatts übertragen ist, der von den beiden Stiften 2 und 3 festgehalten wird.
  • Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Schiene so schwer gedacht, daß das Gewicht der Schiene ausreichend ist, um den Papierstapel festzuhalten, so daß der unter dem obersten Blatt liegende Bogen nicht beeinflußt wird, wenn das oberste Papierblatt durchgerissen und von dem Stift q. abgerissen wird. Es kann auch eine leichtere Schiene 8 angewendet werden, die den gleichen Druck mittels einer Feder erzeugt, die zwischen der Oberseite des langen Schenkels der Schiene 8 und der Unterseite der drehbaren Seitenschenke17 am Verschlußstift oder dessen Kopf angebracht ist.

Claims (3)

  1. PATRNTAN5PRÜCFir: z. Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl., die aus einer Unterlage besteht, auf der ein Papierbogenstapel ruht, gesichert durch eine Anzahl aufrechter Stifte, die durch entsprechende Löcher oder Aussparungen an einer Seite (dem Rücken) des Papierbogenstapels hinaufragen, wobei eine oder mehrere Deckschienen die Seitenkanten und an diesen liegenden Flächen des Stapels schützen und die Deckschiene. mit Löchern o. dgl. für die Stifte der Unterlage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschiene aus einer einzelnen auf dem obersten Blatte des Papierbogenstapels ruhenden L-förmigen Schiene besteht, deren beide Schenkel ganz oder annähernd dieselbe Länge haben wie die entsprechenden Seitenkanten des Papierbogenstapels, nämlich die Rückenkante und die untere Kante des Stapels.
  2. 2. Schreib- oder Notizblock nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterlage (z) in der Nähe des oberen Teils des Rückens wenigstens zwei Stifte (2, 3) o. dgl. angeordnet sind, die dazu bestimmt sind, den oberen, abtrennbaren Blattteil festzuhalten, während zum- Festhalten des unteren und zur Entfernung bestimmten Teils der Papierblätter auf der Unterlage für gewöhnlich nur ein einziger in der Nähe des unteren Teils des Rückens angebrachter weiterer Stift (q.) angeordnet ist, von dem der untere Teil des durchgerissenen Papierblattes leicht durch Losreißen entfernt werden kann.
  3. 3. Papierbogen oder -stapel für den im Anspruch 2 gekennzeichneten Schreib- oder-Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen oder Stapel in der Nähe des oberen Teils des Rückens wenigstens zwei Löcher hat, wodurch der obere Teil des Bogens oder Stapels auf den entsprechenden Stiften (2, 3) o. dgl. der Unterlage (x) festgehalten werden kann, und unterhalb des genannten oberen. Teils einerseits eine Durchlöcherung o. dgl. hat, längs deren die Bogen durchgerissen werden können, andererseits eine einem Stift (q.) der Unterlage entsprechende Durchbrechung hat, so daß der untere Teil des Papierbogens nach Durchreißen der Durchlöcherung leicht vom Notizblock losgerissen werden kann, während der obere Teil des Papierbogens auf demselben sitzenbleibt. q.. Schreib- oder Notizblock nach Anspruch z bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise an der Grundplatte befestigter Verschlußstift (6), der drehbar ist oder einen drehbaren Kopf hat, um die Abdeckschiene auf dem Papierstapel festzuhalten, zwei aufwärts gerichtete Schenkel (7) aufweist, die in Verbindung reit zwei an der Abdeckschiene angeordneten, eine Gabel bildenden Ansätzen (I3) zum Einlegen eines Schreibstiftes (z2) dienen.
DEH131346D 1932-04-12 1932-04-12 Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl. Expired DE590861C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH131346D DE590861C (de) 1932-04-12 1932-04-12 Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH131346D DE590861C (de) 1932-04-12 1932-04-12 Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE590861C true DE590861C (de) 1934-01-12

Family

ID=7176352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH131346D Expired DE590861C (de) 1932-04-12 1932-04-12 Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE590861C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE590861C (de) Schreib- oder Notizblock, insbesondere Bridgetafel o. dgl.
DE955136C (de) Kalender mit einer durch U-foermige Schienen auf einer pultartigen Unterlage gehaltenn Unterseite und einem von Kalenderblock getrennten Notizblattstapel
AT122093B (de) Briefordner.
DE683624C (de) Papierlocher
DE845492C (de) Ordner fuer ungelochte Schriftstuecke
DE534770C (de) Klemmschloss zum Festhalten von Blaettern oder sonstigen in Stapeln geschichteten flachen Gegenstaenden
DE670632C (de) Loseblaetterbuch mit gegenueber dem Buchruecken bewegbaren Aufreihbuegeln
DE650435C (de) Kastenfoermiges Durchschreibegeraet mit einem als Schreibunterlage dienenden aufklappbaren Deckel
DE450011C (de) Vorrichtung zum Aufbewahren von Selbstbindern o. dgl.
DE671902C (de) Aufreihvorrichtung fuer Schriftgut
DE505899C (de) Festklemmvorrichtung zu Durchschreibezwecken
AT129906B (de) Staffelkartei.
DE657492C (de) Flaches kastenfoermiges Durchschreibegeraet
DE708206C (de) Durchschreibeplatte
DE435735C (de) Aufreihvorrichtung fuer Briefordner u. dgl. mit einem schwingbar angeordneten Verschlussglied fuer die freien Enden der schwingbar gelagerten Aufreiher
DE450725C (de) W-foermige Stuetze fuer die Blaetterstapel von Loseblaetterbuechern mit Fuehrungsleisten fuer die Blaetter an den mittleren Platten der Stuetze
DE298666C (de)
DE1786377C (de) Formular
DE524991C (de) Schreibunterlage fuer Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien
DE1761070C (de) Sammelbehalter in Kassettenform fur ungelochtes Schriftgut
DE371464C (de) Lesezeichen
DE908258C (de) Einsteckreiter fuer Adressendruckplatten
DE1536520C (de) Musterbuch
DE400485C (de) Schablonenkartenkasten fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, z.B. Adressendruckmaschinen
CH450354A (de) Umlegekalender mit Aufhängevorrichtung