DE636870C - Vorrichtung an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen zum Einfuehren und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblaettern - Google Patents

Vorrichtung an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen zum Einfuehren und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblaettern

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DE636870C
DE636870C DEW83590D DEW0083590D DE636870C DE 636870 C DE636870 C DE 636870C DE W83590 D DEW83590 D DE W83590D DE W0083590 D DEW0083590 D DE W0083590D DE 636870 C DE636870 C DE 636870C
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DE
Germany
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platen
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vorsteckblatthalteschiene
holding rail
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DEW83590D
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
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Wanderer Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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Description

  • Vorrichtung an Schreib-, Rechen- und ähnlichen Maschinen zum Einführen und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und ähnlichen Maschinen zum Einführen und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblättern mit einer lediglich die durchgehenden Blätter haltenden, im wesentlichen über der Schreibwalze angeordneten und sich über die Breite der Schreibwalze erstreckenden abklappbaren Papierhalteschiene und einer Vorsteckblatthalteschiene, die aus einer die Vorsteckblätter in Schreiblage haltenden Stellung in eine das Einführen und Ausrichten der Blätter erleichternde Stellung von der Schreibwalze abklappbar ist.
  • Bei einer Einrichtung dieser Art ist vorgeschlagen worden, eine Vorsteckblatthalteschiene und eine unterhalb der Schreibwalze schräg nach unten verlaufende ebene Schlitzführung für die Vorsteckblätter durch einen gemeinsamen Handhebel um unterhalb der Schreibwalze liegende dicht benachbarte Drehachsen klappbar anzuordnen. Hierbei blieb in der von der Schreibwalze abgeklappten Stellung der Abstand der Vorsteckblatthalteschiene von der oberen Kante der Schlitzführung im wesentlichen der gleiche wie in ihrer an der Schreibwalze anliegenden Stellung. Ein sicheres Einführen des Vorsteckblattes ist bei einer solchen Einrichtung nur dann erzielbar, wenn die Schlitzführung um eine größere Weglänge von ihrer Anlagestellung unterhalb der Schreibwalze nach vorn bewegt wird und mit einem größeren Auffangtrichter versehen ist. Diese Vorschlag ergibt daher eine umständliche und viel Platz beanspruchende Anordnung. Bei Verwendung einer unterhalb der Schreibwalze herumführenden gekrümmten Papierführung würde infolge des großen Abstandes zwischen dieser und der Vorsteckblatthalteschiene das Vorsteckblatt nicht ohne weiteres der Papierführung zugeleitet- werden. Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Vorsteckblatthalteschiene um eine vor der Schreibwalze liegende Drehachse nach unten von der Schreibwalze abklappbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich die Vorsteckblatthalteschiene in ihrer abgeklappten Stellung der Einführkante der unteren Papierführung nähert und infolgedessen das Einführen des Vorsteckblattes in die untere Papierführung wesentlich erleichtert wird..
  • Eine weitere Vereinfachung der Bedienungsweise der Vorrichtung wird gemäß der Erfindung durch ein Hubglied für die Schreibwalze erzielt, das beim Abklappen der Vorsteckblatthalteschiene derart betätigt wird, daß die Schreibwalze angehoben wird, vorzugsweise in. die Umschaltstellung. Hierdurch wird es ermöglicht, mit einem Handgriff die Vorsteckblatthalteschiene in die das Einführen und Ausrichten der Vorsteckblätter erleichternde Stellung von der Schreibwalze abzuklappen und gleichzeitig die untere Papierführung von vorn. zugänglich zu machen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. x die Vorrichtung in Schreibstellung bei in der Grundstellung befindlicher Schreib walze, -Abb. 2 die Vorrichtung in der durch Ab-: klappen der Vorsteckblatthalteschiene erreichten Stellung zum Einführen und Ausrichten der Vorsteckblätter, Abb. 3 die Vorrichtung in der Stellung nach Abb. i, wobei jedoch die Papierführung geöffnet ist, Abb. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung nach Abb. i.
  • Für eins der durchgehenden Blätter sind Halte- oder Andruckrollen i vorgesehen, die an in Längsrichtung der Schreibwalze 4 verschiebbaren Hebeln 2 gelagert und mittels eines. Handgriffes 3 gegen die Schreibwalze 4 verschwenkt bzw: von ihr abgehoben werden kö nen.
  • Zum Anpressen - der durchgehenden Blätter an die Schreibwalze 4 dienen ferner Rollen S-einer Halteschiene 6, die mittels eines Handgriffes 7 um eine Achse 8 gegen die Schreibwalze 4 verschwenkt bzw. von ihr abgehoben werden kann. In den dargestellten Arbeitsstellungen .werderf dabei die Rollen i und 5 durch Federkraft gegen die Schreibwalze 4 gedrückt.
  • Zum Einführen und Ausrichten vorzustekkender Formulare oder Karten, und zwar sowohl solcher, die in bekannter Weise mit Randlochungen versehen sind, als auch solcher, die. eine Lineatur aufweisen, dient folgende Einrichtung.
  • Zwischen angebögenen Lappen g der am umschaltbaren Papierwagenteil beiderseits der Schreibwalze 4 ausgebildeten Rahmenteile io, an welchen auch die Führungs- und Anpreßbrgane 1, 2, 3 bzw. 5, 6, 7 gelagert sind, ist zur Schreibwalze 4 parallellaufend eine Schiene oder Achse ii fest angeordnet. Diese Achse ii trägt mittels Stellschrauben =2 und Längsnut 13 längs verschiebbar und in jeder Lage feststellbar zwei Richtkloben 14, die rückwärts eine _Abflachung 15 und an dieser einen Ansatz oder Stift 16 tragen, der in die Randlochungen des vorzusteckenden Blattes o. dgl. paßt. Auf der Achse ii ist an beiden Enden je ein mit Handgriff 17 versehener Hebel 18 drehbar gelagert. Die beiden Hebel 18 sind durch eine HaIteschiene ig für das Vorsteckblatt miteinander verbunden. Die Vorsteckblatthalteschiene ig kann mittels der Handgriffe 17 aus der in Abb. i und 3 dargestellten Haltestellung um die Achse ii nach unten von der Schreibwalze 4 ab in die Stellung nach Abb. 2 geklappt bzw. aus der Stellung nach Abb. 2 in die Haltestellung zurückverschwonkt werden. Auf der Halteschiene ig sind mittels Stellschrauben 2o und Nut 21 zwei Richtstrichanzeiger 22 längs verschiebbar und in jeder ' tage feststellbar angeordnet, die bei gegen ...:die Schreibwalze 4 verschwenkter Halteschiene i g aus Abb. i und 3 ersichtliche Stellung ein-''iefmen, in der sie das Vorsteckblatt halten.
  • Vor dem Einführen der Vorsteckblätter wird die Halteschiene i9 mit den Richtstrichanzeigern 22 in die das Einführen und Ausrichten der Vorsteckblätter erleichternde Stellung nach Abb. 2 geklappt.
  • Die Richtstrichanzeiger 22 besitzen eine das Einführen der Vorsteckblätter zwischen die Schreibwalze 4 und das untere Papierführungsblech 23 begünstigende Schrägfläche 24. An dem linksseitigen Richtstrichanzeiger 22 (Abb.4) ist außerdem ein Ansatzteil 25 zum Anlegen und Führen des linksseitigen Blattrandes vorgesehen.
  • Beim Verschwenken der Halteschiene i9 aus der Arbeitsstellung nach Abb. i bzw. Abb. 3 in die das Einführen der Schreibblätter erleichternde Stellung nach Abb. 2 wird durch ein Ende i8a des linken Hebels i8 der Halteschiene ig ein bei 26 am nicht umschaltbaren Papierwagenteil drehbar gelagerter Doppelhebel 27, 28 links verschwenkt. Durch eine Endrolle des Armes 28 wird hierbei der umschaltbare Papierwagenteil io und damit die Schreibwalze' 4 in die Umschaltstellung angehoben. Hierdurch werden die Schreibwalze 4 und das Papierführungsblech 23, das gleichzeitig geöffnet wird, von den üblichen (nicht dargestellten) Zeilenhöhezeigern bzw. Postkartenhaltern, welche die Umschaltbewegung nicht mitmachen, abgehoben, so daß unbebindert von diesen Teilen die vorzusteckenden Schreibblätter in den Zwischenraum zwischen der Schreibwalze 4 und dem Führungsblech 23 eingeführt werden können.
  • Die beim Abklappen der Vorsteckblatthalteschiene ig angehobene Schreibwalze 4 wird in dieser angehobenen Stellung durch eine nachstehend a beschriebene Sperrvorrichtung festgehalten und beim Zurückschwenken der Schiene ig wieder freigegeben. Beim Anheben des die Schreibwalze 4 tragenden umschaltbaren Papierwagenteiles io verschwenkt sich eine an ihm drehbar gelagerte winkelförmige Klinke 29, 3o durch ihr Eigengewicht so im Linkssinne (Abb. i bis 3), daß ihr Schenkel 3o am festen Drehzapfen 26 des Doppelhebels 27, 28 abstützt und den umschaltbaren Papierwagenteil io gegen Rückbewegung sperrt. Beim Hochschwenken der Halteschiene ig in die Haltestellung nach Abb. i bzw. 3 wird diese Sperrung dadurch ausgelöst, daß die Schiene ig oder ein Ende i8a des linken Hebels 18 die Klinke 29, 3o am Schenkel 29 rechts verschwenkt (Abb. i bis 3). Der umschaltbare Papierwagenteil =o fällt dann durch sein Eigengewicht in die Grundstellung zurück.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Einführstellung der Vorrichtung gleiten die eingeführten Schreibblätter an den Schrägflächen 24 der Richtstrichanzeiger 22 gegen die Schreibwalze q. und gelangen sicher in den Spalt zwischen dieser und dem unteren Papierführungsblech 23. Mit Randlochungen versehene Vorsteckkarten werden dabei mittels der Stifte 16 der auf der Schwenkachse =i angebrachten Richtkloben ausgerichtet und erst dann durch Verschwenken der Halteschiene =g in die Schreibstellung nach Abb. i bzw. 3 gedrückt.
  • Die Vorsteckblätter, insbesondere mit Linien versehene Formulare, können auch nach dem Einführen und nach dem Verschwenken der Halteschiene =g in die Haltestellung unter Benutzung der Ausrichtkanten 31 der Richtstrichanzeiger 22 ausgerichtet werden. Das geschieht in der aus Abb. 3 ersichtlichen Stellung, in der die untere Papierführung 23 geöffnet ist. In beiden Fällen, also sowohl in der Ausrichtstellung nach Abb. 2 als auch in der Ausrichtstellung nach Abb.3, besitzt .das eingeführte Blatt die zum Ausrichten notwendige Bewegungsfreiheit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und ähnlichen Maschinen zum Einführen und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblättern mit einer lediglich die durchgehenden Blätter haltenden, im wesentlichen über der Schreibwalze angeordneten und sich über die Breite der Schreibwalze erstreckenden abklappbaren Papierhalteschiene und einer Vorsteckblatthalteschiene, die aus einer die Vorsteckblätter in Schreiblage haltenden Stellung in eine das Einführen und Ausrichten der Blätter erleichternde Stellung von der Schreibwalze abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteckblatthalteschiene (=g) um eine vor der Schreibwalze (q) liegende Drehachse (=i) nach unten von der Schreibwalze (q.) abklappbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Hubglied (27, 28) für die Schreibwalze (q.), das beim Abklappen der Vorsteckblatthalteschiene (=g) derart bewegt wird, daß die Schreibwalze (q.) vorzugsweise in die Umschaltstellung angehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am nicht umschaltbaren Papierwagenteil (26) ein Doppelhebel (27, 28) gelagert ist, auf dessen einen Arm (27) die Vorsteckblatthalteschiene (=g) beim Abklappen derart einwirkt, daß der zweite Arm (28) den umschaltbaren Papierwagenteil (=o) anhebt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorsteckblatthalteschiene » (=g) Richtstrichanzeiger (22) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Richtstrichanzeiger (22) mit Leitflächen (2q.) zum genauen Einführen des Vorsteckblattes versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen als Anschlag für die Seitenkante des Vorsteckblattes dienenden Ansatz (25) des Richtstrichanzeigers (22).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Drehachse (=i) der Vorsteckblatthalteschiene (=g) Richtkloben (i4) mit Stiften (i6) zum genauen Ausrichten von Lochkarten angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (2g, 30), die die beim Abl;lappen der Vorsteckblatthalteschiene (=g) angehobene Schreibwalze (q.) in dieser Stellung festhält. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abklappen der Vorsteckblatthälteschiene (L9) eine winkelförmige Klinke (2g, 3o), durch ihr Eigengewicht oder Federkraft sich verschwenkend, mit ihrem einen Schenkel (3o) den umschaltbaren Papierwagenteil (=o) in der Umschaltstellung sperrt und beim Zurückschwenken der Vorsteckblatthalteschiene (=g) durch Einwirkung auf den anderen Schenkel (2g) gelöst wird.
DEW83590D 1929-08-31 1929-08-31 Vorrichtung an Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen zum Einfuehren und Ausrichten von durchgehenden und vorzusteckenden Schreibblaettern Expired DE636870C (de)

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