DE1284940B - Vorrichtung zum Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners und zum UEberfuehren auf ein Buendelorgan - Google Patents
Vorrichtung zum Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners und zum UEberfuehren auf ein BuendelorganInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels von
den Aufreihstiften eines Ordners und zum Überführen auf ein Bündelorgan, bestehend aus einer U-förmigen
Gabel mit hohlen, auf die Aufreihstifte aufsetzbaren und mit dem Bündelorgan verbindbaren
Gabelschenkeln.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art werden vor dem Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels
von den Aufreihstiften eines Ordners die freien Enden der U-förmigen Gabel auf die Aufreihstifte aufgesetzt.
In dieser Lage wird während des Abhebens die U-förmige Gabel mittels eines an ihr vorgesehenen
Handgriffes mit der einen Hand gehalten. Mit der anderen Hand wird der Schriftgutstapel auf die
Schenkel der U-förmigen Gabel geschoben. Diese bekannte Vorrichtung kann, da sie nur mit den Aufreihstiften
des Ordners zusammen arbeitet, bei allen Arten von Ordnermechaniken verwendet werden. Ihre
Handhabung ist jedoch umständlich, da zu ihrer Bedienung beide Hände notwendig sind.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art, die jedoch nur bei Ordnermechaniken
mit feststehenden Aufreihstiften und einem von diesen wegschwenkbaren Schließbügel anwendbar
ist, weisen die beiden an einem Steg befestigten Gabelschenkel je die Form eines der Aufreihstifte
und des mit diesem zusammenwirkenden Teils des Schließbügels auf. Außerdem ist der die Gabelschenkel
verbindende Steg mit nach unten abgebogenen, die freien Enden des Schließbügels umgreifenden
Haken versehen. Die Vorrichtung kann daher in die geöffnete Ordnermechanik dadurch eingeklemmt
werden, daß die freien Gabelenden auf die Aufreihstifte aufgesetzt und die freien Schließbügelenden
zwischen die Haken und dem Steg eingeklemmt werden. Der Schriftgutstapel kann dann mit einer Hand
von den Aufreihstiften auf die Gabelschenkel bis zur Anlage am Steg übergeführt werden. Das Einklemmen
der Vorrichtung in die Ordnermechanik erfordert aber eine gewisse Gewandtheit und muß in der Regel
mit zwei Händen ausgeführt werden.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Entnahme von aufgereihten Schriftstücken aus derartigen Ordnern bekannt,
die eine zungenförmige Platte aufweist, welche eine etwa eine der Breite des Ordnerbodens entsprechende
Länge hat und vom Ordnerrücken her zwischen den Aufreihstiften hindurch unter den abzuhebenden
Schriftgutstapel eingeschoben werden muß. An dem dem Ordnerrücken zugekehrten Zungenende
ist ein Bügel schwenkbar gelagert, der zwei senkrecht zur Zungenfläche auslaufende Enden aufweist. Um
beim Abheben und nach dem Abheben die Ordnung des Schriftgutstapels zu wahren, werden die freien
Enden des Bügels von oben her in Lochungen des Schriftgutstapels eingeschwenkt, die zwischen denjenigen
Lochungen vorgesehen sind, in die die Aufreihstifte der Ordnermechanik eingreifen. Bei dieser
bekannten Vorrichtung müssen jedoch die einzelnen Blätter des Schriftgutstapels jeweils vier Lochungen
aufweisen. Eine solche Anordnung ist jedoch in der Regel nicht üblich. Außerdem kann diese Vorrichtung
nur dann benutzt werden, wenn zwischen den Aufreihstiften und dem Schließbügel der Ordnermechanik
keine weiteren Teile der Mechanik, z. B. ein Verriegelungshebel mit seiner Lagerung, vorgesehen
sind. Dieses ist jedoch bei vielen Ordnermechaniken der Fall. Die zungenförmige Platte
kann dann nämlich nicht ohne ein vorhergehendes Anheben des Schriftgutstapels unter diesen geschoben
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels
von den Aufreihstiften eines Ordners und zum Überführen auf ein Bündelorgan sowie mit den
weiteren eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden, daß nicht nur das Schriftgut
ίο mit einer Hand auf die Vorrichtung übergeführt, sondern die Vorrichtung selbst mit einer Hand bedienbar
ist und dabei trotzdem für alle Arten von Ordnermechaniken verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß die Schenkel der
Gabel quer im Steg eines U-förmigen, über die Aufreihstifte greifenden Abhebebügels verschiebbar geführt
sind, dessen Bügelschenkel gegenüber dem Steg etwa um die Heftrandbreite des aufgereihten Schriftgutes
zum Ordnerrücken zurückgesetzt sind und an ihren freien Enden zum Übergreifen und Überführen
des abzuhebenden Schriftgutes abgewinkelte plattenförmige Füße aufweisen.
Eine solche Vorrichtung kann nunmehr ohne Schwierigkeiten bedient werden, da zum Abheben des
Schriftgutstapels lediglich die beiden Füße des Abhebebügels unter den Schriftgutstapel geschoben, die
freien Enden der U-förmigen Gabel auf die Aufreihstifte aufgesetzt und dann der Steg des Abhebebügels
gegen den Steg der Gabel bewegt werden muß. Dies kann bequem mit einer Hand ausgeführt werden, da
der Steg des Abhebebügels und der Steg der Gabel mit einer Hand erfaßt werden können. Die erfindungsgemäß
ausgebildete Vorrichtung kann daher auch von Personen mit nur einem Arm bedient werden, zumal
ihre Bedienung zum Abheben des Schriftgutstapels keine besondere Geschicklichkeit erfordert.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß ohne zusätzliche Sicherung der auf die Gabel übergeführte Schriftgutstapel
dort belassen werden kann, beispielsweise bis das Bündelungsorgan an den Gabelschenkeln befestigt
ist, die etwas länger als die Schenkel des Abhebebügels gewählt sind und daher auf der Unterseite
des Stapels herausragen. Außerdem kann das Zurücklegen eines gebündelten Schriftgutstapels in einen
Ordner mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ebenso einfach wie das Abheben ausgeführt
werden, und zwar bei allen Ordnermechaniken, sofern sie nur zwei Aufreihstifte aufweisen. Um
einen Schriftgutstapel aus einem Ordner auszuheben, der keine starren Aufreihstifte, sondern lediglich
biegsame Aufreihzungen aufweist, wie dies beispielsweise bei Schnellheftern der Fall ist, brauchen lediglich
die freien Enden der Gabel durch lösbar aufsetzbare Hilfsstifte verlängert zu werden, die neben den
biegsamen Aufreihzungen durch die die Aufreihzungen aufnehmenden Lochungen des Schriftgutstapels
hindurchgeführt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind zum Führen der Schenkel der Gabel im Steg des Abhebebügels winkelförmige, mit einem Schlitzschenkel in dessen Längsrichtung verlaufende Schlitze vorgesehen, denen zum Abschließen des anderen randoffenen Schlitzschenkels ein auf dem Steg verschiebbares Verriegelungsglied, beispielsweise ein Ring, zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Gabel leicht aus dem Steg des Abhebebügels herausnehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung sind zum Führen der Schenkel der Gabel im Steg des Abhebebügels winkelförmige, mit einem Schlitzschenkel in dessen Längsrichtung verlaufende Schlitze vorgesehen, denen zum Abschließen des anderen randoffenen Schlitzschenkels ein auf dem Steg verschiebbares Verriegelungsglied, beispielsweise ein Ring, zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich die Gabel leicht aus dem Steg des Abhebebügels herausnehmen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer zum Ausheben eines aufgereihten Schriftgutstapels dienenden und in
die Ordnermechanik eines geöffneten Briefordners eingebrachten Vorrichtung,
F i g. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 mit dem ausgehobenen und übernommenen
Schriftgutstapel und einem darunter stehenden Bündelorgan,
F i g. 3 eine schaubildliche Draufsicht auf den gebündelten Schriftgutstapel,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung nach Fig. 1 in Anwendung bei einem Schnellhefter mit biegsamen Aufreihzungen,
F i g. 5 die Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4,
F i g. 6 die Draufsicht auf den Abhebebügel der Vorrichtung gemäß F i g. 5.
Bei beiden Ausführungsbeispielen weist die Vorrichtung zum Herausheben eines auf Aufreihstiften 9
aufgereihten Schriftgutstapels 8 aus einem Briefordner 1 eine U-förmige Gabel 2 auf. Diese Gabel 2 ist
mit ihren Schenkeln durch Bohrungen 6 eines Steges 3 eines U-förmigen Abhebebügels 3,4 gesteckt und
wird mit den Enden der Gabelschenkel auf die Spitzen der Aufreihstifte 9 aufgesetzt. Die Schenkel 4 des
Abhebebügels 3, 4 sind gegenüber dem Steg 3 etwa um die Heftrandbreite des aufgereihten Schriftgutes
zum Ordnerrücken zurückgesetzt. Sie haben an ihren freien Enden abgewinkelte, plattenförmige Füße 5,
welche den Schriftgutstapel 8 untergreifen. Zum Ausheben des Stapels aus den Aufreihstiften 9 ist nur der
Steg der Gabel 2 und der Steg 3 des Abhebebügels mit einer Hand zu umfassen und gegeneinander zu
ziehen, worauf die zuvor unter den Stapel geschobenen plattenförmigen Füße 5 den Stapel 8 hochziehen
und über die Schenkel der Gabel 2 schieben (F i g. 2). Weil die Schenkel der Gabel 2 länger als die Sehenkel
4 des Abhebebügels sind, ragen die Gabelschenkel durch die Aufreihlöcher des Schriftgutstapels 8 hindurch.
Es kann nunmehr ein an seinen freien Enden mit Schrauben 11 versehenes U-förmiges Bündelorgan
7 mittels dieser Schrauben 11 in die hohlen, mit einem Innengewinde versehenen Enden der Gabelschenkel
eingeschraubt werden. Sobald das geschehen ist, wird der Abhebebügel 3, 4 losgelassen, so daß
sich der Stapel von dem Gabelschenkel auf das Bündelorgan 7 schiebt. Nun werden die Schrauben 11 aus
den Schenkelenden herausgeschraubt, die Gabel aufwärts herausgenommen und der Abhebebügel beiseite
gelegt, worauf die Enden des Bündelorgans abgebogen werden (F i g. 3). Ein solches Bündelorgan 7 hat
den Vorteil, daß zum Aufsuchen und Herausheben bestimmter Unterlagen aus einem gebündelten Stapel
keine Mappe erforderlich ist, sondern daß zum Durchblättern des Stapels nur das Bündelorgan 7 mit
den Schrauben 11 wieder mit den Enden der Gabelschenkel zusammengeschraubt werden muß, worauf
das Schriftgut nach und nach auf die eine oder andere Seite umgeblättert werden kann.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von dem vorhergehenden
Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß an den £5
freien Enden der Gabelschenkel je ein Hilfsstift 12 aufgesteckt werden kann. Dadurch kann die Vorrichtung
auch zum Ausheben von Schriftgutstapel verwendet werden, die auf biegsame Aufreihzungen,
z. B. eines Schnellhefters, aufgereiht sind. Nachdem der Abhebebügel 3, 4 mit den plattenförmigen
Füßen 5 unter den Schriftgutstapel 8 geschoben worden ist, werden in die Aufreihlöcher neben die hochgebogenen Aufreihzungen 13 die an den oberen
Enden einen Bund tragenden Hilfsstifte 12 gesteckt. Diese Hilfsstifte 12 sind etwas länger als die biegsamen
Aufreihzungen 13. Nachdem die Gabelschenkel auf die Hilfsstifte 12 aufgesteckt worden sind,
wird der Stapel 8 in der bekannten Weise durch Gegeneinanderdrücken des Steges der Gabel 2 und
des Steges 3 des Abhebebügels hochgeschoben und auf die Gabel 2 übernommen. Alsdann erfolgt das
Bündeln in der beim ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Weise.
Anstatt Bohrungen für die Gabelschenkel sind hier im Steg 3 des Abhebebügels 3, 4, 5 winkelförmige,
mit einem Schlitzschenkel in Steglängsrichtung verlaufende Schlitze 14 vorgesehen. Der andere Schlitzschenkel
ist randoffen ausgebildet. Zum Abschließen dieses randoffenen Schlitzschenkels ist auf dem Steg 3
ein verschiebbares Verriegelungsglied, z. B. ein Ring 15, angeordnet. Dadurch kann verhindert werden,
daß die Gabel aus den Schlitzen 14 herausrutscht. Bei einer solchen Ausführungsform läßt sich die Gabel
auch leicht in den Steg des Abhebebügels einbringen.
Wenn es gleichgültig ist, welche Seite beim Bündeln des Schriftgutstapels nach oben zu liegen kommt,
kann anstatt der Gabel auch das U-förmige Bündelorgan selbst in die Schlitze 14 geschoben werden. Es
dient dann zugleich als Gabel. Sobald der Stapel auf diese Gabel übernommen ist, wird letztere aus den
Schlitzen 14 herausgeschoben. Das Schriftgutbündel kann dann durch Abbiegen der Bügelenden gebündelt
werden. Ein solcher Vorgang erspart einen Arbeitsgang, aber der ausgehobene Blattstapel wirdumgekehrt
gebündelt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abheben des aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines
Ordners und zum Überführen auf ein Bündelorgan, bestehend aus einer U-förmigen Gabel mit
hohlen, auf die Aufreihstifte aufsetzbaren und mit dem Bündelorgan verbindbaren Gabelschenkeln,
dadurchgekennzeichnet, daß die Schenkel der Gabel (2) quer im Steg (3) eines U-förmigen,
über die Aufreihstifte (9 bzw. 13) greifenden Abhebebügels verschiebbar geführt sind, dessen
Bügelschenkel (4) gegenüber dem Steg etwa um die Heftrandbreite des aufgereihten Schriftgutes
(8) zum Ordnerrücken (1) zurückgesetzt sind und an ihren freien Enden zum Untergreifen und
Überführen des abzuhebenden Schriftgutes abgewinkelte, plattenförmige Füße (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der Schenkel der
Gabel (2) im Steg (3) des Abhebebügels winkelförmige, mit einem Schlitzschenkel in dessen
Längsrichtung verlaufende Schlitze (14) vorgesehen sind, denen zum Abschließen des anderen
randoffenen Schlitzschenkels ein auf dem Steg verschiebbares Verriegelungsglied, z. B. ein Ring
(15), zugeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL6504548A NL6504548A (de) | 1965-04-09 | 1965-04-09 |
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Family
ID=19792891
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- 1966-01-17 DE DE1966L0052611 patent/DE1284940B/de active Pending
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GB1139754A (en) | 1969-01-15 |
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BE679022A (de) | 1966-09-16 |
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