DE1073445B - Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter - Google Patents

Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter

Info

Publication number
DE1073445B
DE1073445B DENDAT1073445D DE1073445DA DE1073445B DE 1073445 B DE1073445 B DE 1073445B DE NDAT1073445 D DENDAT1073445 D DE NDAT1073445D DE 1073445D A DE1073445D A DE 1073445DA DE 1073445 B DE1073445 B DE 1073445B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tongues
line
lined
hose
cover rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1073445D
Other languages
English (en)
Inventor
Altdorf bei Nürnberg Georg Zippel
Original Assignee
Herbert Zippel K.G., Altdorf bei Nürnberg
Publication date
Publication of DE1073445B publication Critical patent/DE1073445B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/02Filing appliances with means for engaging perforations or slots with flexible or resilient means

Description

  • Aufreihvorrichtung-.für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufreihvorrichtung fÜr Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter, bestehend aus zwei Aufreihzungen aus einem Kunststoffschlauch zum Auf reihen eines gelochten Schriftgutstapels, aus einer mit Klemmzungen zum Festlegen der umgelegten Aufreihzungen versehenen Deckschiene sowie aus einer die Aufreihzungen verlängern-den und zum Umblättern und Zwischenheften dienenden Einrichtung. Derartige Aufreih:vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So sind z. B. die Aufreihzungen einer aus Kunststoff bestehenden Aufreihvorrichtung senkrecht zum Mappenfalz umlegbar. Für die umgelegten Zungenenden sind jedoch besondere, am Hefterdeckel angeordnete Führungen oder Haltevorrichtungen notwendig, welche den Schnellhefter verteuern. Dagegen wird durch die umgelegten Aufreihzungen eine Brücke gebildet, die wohl ein Umblättern des aufgereihten Heftgutes ermöglicht. Außer diesem Vorteil haben sie jedoch gegenüber den normalen Schnellheftern in bezug auf das Zwischenheften keinen besonderen Vorzug, weil eine Aufnahmevorrichtung für den abzuhebenden Stapel fehlt. Bei einer anderen Ausführungsform werden die Aufreihzungen von Schläuchen z. B. aus Stranggummi gebildet, die durch Kupplungsstücke miteinander zu Ringen oder Bügeln verbunden werden können. Bei dieser Ausführungsform sind Gegenaufreihzungen im Mappendeckel erforderlich, und die Deckschiene gestattet das Umlegen der Aufreihschläuche nur parallel zum Mappenfalz in der Weise, daß auf der Deckschiene Festlegeklemmen vorgesehen sind, die die Deckschiene um die Stärke der umgelegten Aufreihschläuche und der Festiegeklemme erhöhen. Außerdem wird die Dicke der Sammelmappe bzw. des Schnellhefters noch dadurch erhöht, daß jeder strangförmige Aufreihschlauch auch unterhalb des Mappenfalzes seine volle Stärke behält. Der Raumbedarf einer solchen Einrichtung ist also ganz erheblich gegenüber den einfachen Schnellheftern. Außerdem ist die Handhabung selbst sehr umständlich.
  • Ferner ist eine weitere Ausführungsform einer Aufreihvorrichtung bekannt, bei der ebenfalls schlauchförmige Aufreihzungen verwendet werden. Der aufgereihte Schriftgutstapel wird durch eine biegsarne bügelförmige Zunge gesichert, die in voller Länge in die beiden Aufreihschläuche unter beliebiger Formveränderung einschiebbar ist. Hierbei soll die biegsame bügelförtnige Zunge gegebenenfalls auch als Rücklegebügel dienen. Bei einer solchen Aufreihvorrichtung, kann das aufgereihte Schriftgut'nur bei einer -bestimmten Stapelhöhe wirkungsvoll festgelegt werden, weil die Deckschiene fehlt und das Festlegen eines kleinen Schriftgutstapels dadurch mangelhaft ist.
  • Schließlich ist es auch bekannt, hülsenförmige, mit einem Kopf versehene Aufreihstifte aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen, in deren freies Ende ein mit Gewinde versehener Verschlußbolzen einschraubbar ist. Derartige Aufreihvorrichtungen eignen sich nicht für Ordnermappen, wie sie der Erfindung zugrunde liegen, da sie weder eine Deckschiene noch einen Rücklegebügel oder eine Umhefteinrichtung aufweisen. Da die hülsenförmigen Auf reihstifte außerdem jeweils auf einen bestimmten Heftstapel eingestellt bzw. zugeschnitten werden müssen, sind sie nur für ganz bestimmte festgelegte -Bindungen verwendbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Aufreihvorrichtung mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes vorteilhaft dadurch weiterzubilden, daß die Einrichtung von einem in die Schlauchenden der Aufreihzungen eingreifenden Rücklegebügel gebildet ist und die Deckschiene an der dem Mappenrücken abgekehrten Längsseite im Bereich ihrer Aufreihlochungen, die jedoch über randoffene Ausnehmungen ragende und in der Längsrichtung der Deckschiene verlaufende Klemmzungen aufweist, deren Unterseite von der Unterseite der Deckschiene etwa -im Abstand der doppelten Wanddicke des Kunststoffschlauches angeordnet ist, derart, daß die als Aufreihzungen dienenden Schlauchenden in an sich bekannter Weise quer zum Mappenrücken umlegbar und durch Flachdrücken zwischen den Klemmzungen und dem aufgereihten Schriftgutstapel festklemmbar sind. Hierbei ist außerdem der Kunststoffschlauch zwischen den als Aufreihzungen dienenden Schlauchenden zum Befestigen in der S ammelmappe flachgedrückt, und die hierbei aufeinanderliegenden Schlauchwände sind miteinander verschweißt.
  • Durch diese Ausbildung wird gegenüber den bekannten Einrichtungen eine Aufreihvorrichtung mit einem Rücklegebügel für Sammelmappen geschaffen, die in bezug auf den Platzbedarf in der Höhe kaum über die flachen umgelegten Aufreihzungen hinausgeht. Insbesondere erfordert diese Aufreilivorrichtung am Mappendeckel keinerlei Einrichtungen zum Festlegen des-Rücklegebügels und der Deckschiene sowie keine umständlichen Handhabungen beim Öffnen der Aufreihvoi:#richtung, um in dem aufgereihten Schriftgutstapel buchartig blättern zu können. Insbesondere verbleibt d6i Aücklegebügel in der Offen- und Schließlage der Aufreihvorrichtung in den Enden der schlauchartigen Aufreihzungen und wird nur zum Zwischenheften vorübergehend gelöst. Auch ein starker Schriftgutstapel kann wirksam festgelegt werden, weil durch das Flachdrücken der als Aufreihzungen dienenden Schlauchenden letztere zwischen den Klemmzungen der Deckschiene und dem Schriftgutstapel fest eingeklemmt werden. Dadurch, daß der Rücklegebügel genau auf die Lochentfernung des Schriftgutstapels abgestellt ist, liegen«auch die schlauchförmigen Aufreihzungen stets parallel in der gleichen Entfernug, so daß ein Blättern Bohne Ausreißen der Heftlochung ungehindert vor sich geht und auch das Überführen eines Stapels auf den Rücklegebügel keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Zum Zwischenheften lassen sich in einfacher Weise die über der gewünschten Stelle liegenden einzelnen Blätter auf den Rücklegebügel überführen. Außerdem ergibt sich eine sehr einfache und vorteilhafte Handhabung der Einrichtung bei der Rückführung eines umgelegten Teilstapels in die Heftlage dadurch, daß nur der Rücklegebügel angehoben zu werden braucht, wodurch der Teilstapel in die Heftlage auf den Aufreihzungen zurückgleitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Fig. 1 zei-t die Ansicht eines dünnwandigen Schlauches, der die Aufreihvorrichtung bildet. Der Mittelteil 1 dieses Schlauches ist für die Durchflechtung bzw. Befestigung im Mappenfalz flachgedrückt, wogegen die Enden des Schlauches die Aufreihzungen 2 bilden und die runde Schlauchform beibehalten. Die flach aufeinandergedrückten Wände des Mittelteiles 1 können in bekannter Weise miteinander verschweißt werden.
  • In Fig. 2 ist in einer schaubildlichen Ansicht gezeigt, wie der Schlauch mit seinem flachgedrückten Mittelteill im Mappenfalz3 einer Sammelmappe4 eingeflochten und als Aufreihvorrichtung gestaltet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Sammelmappe 4 im Bereich einer Aufreihzunge 2 und wie ein Schriftgutstapel 5 mittels der Aufreihzungen 2 an dein Mappenfalz 3 der Sammelmappe 4 festgelegt ist. Hierzu dient noch eine Deckschiene 8, die von den Aufreihzungen 2 durchsetzt wird und in deren Bereich Klemmzungen11 aufweist. Der Teil 2a der Aufreihzungen2 wird durch die Klemmzungen 11 der Deckschiene 8 flachgedrückt, wodurch ein unbedingtes Festliegen des gehefteten Stapels 5 gewährleistet ist. In die offenen Enden 2 der schlauchartigen Aufreihzungen sind die Enden 7 eines etwa U-förmigen Rücklegebügels 6 eingeschoben, dessen freie Enden die Aufreihzungen verlängern und ballig abgesetzt sind, um einen glatten Übergang zwischen den Aufreihzungen 2 und dem Rücklegebügel 6 zu erzielen.
  • Die Fig. 4 veranschaulicht die Draufsicht auf die Sammelmappe gemäß Fig. 3. Aus der Fig. 4 geht hervor,-wie die Aufreihlöcher9 in der Deckschiene8 und die Klemmzungen11 angeordnet sind. An der vom Mappenrücken abgekehrten Längsseite weist die Deckschieneg randoffene Schlitze bzw. Ausnehmungen10 auf, überwelchedieKlemmzungenll ragen.DieUnterseite der Klemmzungen 11 hat von der Unterseite der Deckschiene 8 einen Abstand, der etwa der doppelten Wanddicke des die Aufreilivorrichtung bildenden Kunststoffschlauches entspricht. Werden daher die Schlauchenden der Auf reihzungen 2 in die Schlitze 10 eingeführt und unter die Klemmzungen 11 der Deckschiene 8 geschoben, so werden sie zwischen der Deckschiene8 und dem aufgereihten Schriftgutstape15 zusammen flachgedrückt, wie die Fig.3 zeigt. Um ein leichteres Einführen der Schlauchenden der Aufreillzungen2 zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die freien Enden der Klemmzungen 11 an ihrer Vorderkante gegenüber der Oberseite der Deckschiene 8 etwas aufzubiegen.
  • Der Rücklegebügel 6, der in vorteilhafter Weise auch aus Kunststoff besteht, wird, wie bereits erwähnt und in Fig. 5 im Längsschnitt dargestellt ist, an seinen Schenkelenden 7 mit balligen oder olivenförmigen Spitzen versehen, die gegenüber dem jeweils zugeordneten Schaft etwa um die Wanddicke des Kunststoffschlauches abgesetzt sind. Dadurch schließt sich der Kunststoffschlauch so um diese Enden, daß er gegen unbeabsichtigtes Herausrütschen festsitzt und einen glatten Übergang vom Kunststoffschlauch zum Rücklegebügel gewährleistet.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Aufreilivorrichtung geht aus der schaubildlichen Darstellung gemäß Fig. 6 hervor. Hierbei ist die Deckschiene 8 für das buchartige Umblättern des aufgereihten Schriftgutes über den Rücklegebügel 6 geschoben worden, ohne daß sie abgenommen wird. Sollen Schriftstücke aufgereiht werden, so werden die Aufreihzungen 2 von dem Rücklegebügel 6 getrennt, nachdem zuvor etwaige Schriftstücke umgelegt worden sind. Die Aufreihzungen nehmen dann eine etwa zum unteren Hefterdecke14 senkrechte und zueinander parallele Lage ein. Diese Lage nehmen sie auch dann ein, wenn die umgelegten Aufreihzungen 2 aus Klemmzungen 11 der Deckschiene8 gelöst werden und der Rücklegebüge16 abgenommen wird. Hierdurch wird das Aufreihen neuer Blätter wesentlich erleichtert gegenüber solchen Ausführungen, bei denen das Umlegen der Aufreihzungen parallel zum Mappenrücken erfolgt.
  • Nach dem Überführen eines etwa vorhandenen Teilstapels von den Aufreihzungen2 auf den Rücklegebügel 6 wird das neue Schriftstück an der gewünschten Stelle aufgereiht, worauf dann die Schlauchenden der Aufreihzungen2 wieder auf die Schenkel des Rücklegebügels 6 aufgesteckt werden. Dann wird die Deckschiene 8 wieder auf den Schriftgutstapel 5 aufgelegt, und die Aufreihzungen 2 werden unter die Klemmzungen 11 der Deckschiene quer zum Rücken der Sarnmelmappe bzw. des Schnellhefters gebracht und festgezogen.
  • Es ist verständlich, daß durch diese Ausbildung der Aufreihvorrichtung gemäß der Erfindung eine Einrichtung geschaffen wird, die ein Arbeiten wie mit einem Ordner mit Klemmbügelmechanik zuläßt. Dabei kann aber die neue Aufreihvorrichtung wesentlich leichter und billiger hergestellt werden. Darüber hinaus wird gegenüber dem Bekannten noch ein im Verhältnis zur Stärke des Mappenrückens erhöhtes Fassungsvermögen erreicht. Im übrigen kann der Kunststoffschlauch auch einen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen Längsachse zum Mappenrücken parallel angeordnet wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter, bestehend aus zwei Aufreihzungen aus einernKunststoffschlauch zum Aufreihen eines gelochten Schriftgutstapels, aus einer mit Klemmzungen zum Festlegen der umgelegten Aufreihzungen versehenen Deckschiene sowie aus ,einer die Aufreihzungen verlängernden und zum Umblättern und Zwischenheften dienenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung von einem in die Schlauchenden der Aufreihzungen (2) eingreifenden Rücklegebügel (6) gebildet ist und die Deckschiene (8) an der dein Mappenrücken abgekehrten Längsseite im Bereich ihrer Aufreihlochungen (9) die jedoch über randoffene Ausnehmungen (10) ragende und in der Längsrichtung der Deckschiene verlaufende Klemmzungen (11) aufweist, deren Unterseite von der Unterseite der Deckschiene etwa im Abstand der doppelten Wanddick-- des Kunststoff schlauches angeordnet ist, derart, daß die als Aufreihzungen dienenden Schlauchenden in an sich bekannter Weise quer zum Mappenrücken umlegb#ar und durch Flachdrücken zwischen den Kleininzungen und dem aufgereihten Schrift,-utstapel festklemmbar sind.
  2. 2. Aufreihvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststo-ffschlauch zwischen den als Aufreihzungen (2) dienenden Schlauchenden zum Befestigen in der Sammelmappe flachgedrückt ist und die hierbei aufeinanderliegenden Schlauchwände miteinander Vera schweißt sind. 3. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmzungen (11) gegenüber der Oberseite der Deckschiene (8) leicht aufwärts gebogen sind. 4. Aufreihvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die als Aufreihzungen (2) dienenden Schlauchenden des Kunststoffschlauches einen ovalen Querschnitt aufweisen, dessen Längsachse zum Mappenrücken parallel ist. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 933 747, 856 593, 833 747, 817 440, 406 776, 343 696; österreichische Patentschrift Nr. 134 390; französische Patentschrift Nr. 421429.
DENDAT1073445D Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter Pending DE1073445B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1073445B true DE1073445B (de) 1960-01-21

Family

ID=597706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1073445D Pending DE1073445B (de) Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1073445B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600327A1 (de) * 1992-12-03 1994-06-08 ELBA-Bürosysteme Erich Kraut GmbH & Co. Aufreihvorrichtung
DE19637850C2 (de) * 1996-09-17 1999-12-09 Herbert Zippel Werk Gmbh & Co Heftmechanik für Schriftgut

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343696C (de) *
FR421429A (fr) * 1910-08-16 1911-02-22 Numa Paiche Biblorhapte-classeur
DE406776C (de) * 1924-04-05 1924-12-03 Alfred Methner Dr Ordner mit elastischen Aufreihern
AT134390B (de) * 1932-04-06 1933-07-25 Carl Conradi Sammelmappe.
DE817440C (de) * 1949-03-12 1951-10-29 Arthur Mueller Dr Aufreihvorrichtung fuer Schnellhefter, Ordner und Lose-Blatt-Buecher
DE833747C (de) * 1949-07-18 1952-03-13 Citroen Sa Andre Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung oder -bremse
DE856593C (de) * 1950-08-27 1952-11-24 Heinz Tackmann Aus zwei ineinanderfuegbaren Teilen bestehende Aufreihvorrichtung, insbesondere fuergelochte Schriftstuecke od. dgl.
DE933747C (de) * 1953-06-02 1955-10-06 Kurt W Mueller Huelse aus elastischem Werkstoff zum Aufreihen von vorgelochtem Schriftgut

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE343696C (de) *
FR421429A (fr) * 1910-08-16 1911-02-22 Numa Paiche Biblorhapte-classeur
DE406776C (de) * 1924-04-05 1924-12-03 Alfred Methner Dr Ordner mit elastischen Aufreihern
AT134390B (de) * 1932-04-06 1933-07-25 Carl Conradi Sammelmappe.
DE817440C (de) * 1949-03-12 1951-10-29 Arthur Mueller Dr Aufreihvorrichtung fuer Schnellhefter, Ordner und Lose-Blatt-Buecher
DE833747C (de) * 1949-07-18 1952-03-13 Citroen Sa Andre Elektromagnetisch betaetigte Reibungskupplung oder -bremse
DE856593C (de) * 1950-08-27 1952-11-24 Heinz Tackmann Aus zwei ineinanderfuegbaren Teilen bestehende Aufreihvorrichtung, insbesondere fuergelochte Schriftstuecke od. dgl.
DE933747C (de) * 1953-06-02 1955-10-06 Kurt W Mueller Huelse aus elastischem Werkstoff zum Aufreihen von vorgelochtem Schriftgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0600327A1 (de) * 1992-12-03 1994-06-08 ELBA-Bürosysteme Erich Kraut GmbH & Co. Aufreihvorrichtung
DE19637850C2 (de) * 1996-09-17 1999-12-09 Herbert Zippel Werk Gmbh & Co Heftmechanik für Schriftgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1804237A1 (de) Klemmvorrichtung zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut
DE1073445B (de) Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter
DE1890230U (de) Aufreihvorrichtung aus kunststoff fuer ordner, schnellhefter od. dgl.
DE2505716B2 (de) Aufreihmechanismus für Aktenordner o.dgl
DE180455C (de)
CH348953A (de) Aufreihvorrichtung an einer Sammelmappe
AT72469B (de) Schnellhefter.
DE3207194C2 (de) Sammelmappe
DE685484C (de) Schnellhefter mit Heftschnur
DE833640C (de) Sammelmappe mit mindestens am einen Ende des Mappenrueckens aus-wechselbaren Drahtklammern zum Festhalten von Schriftstuecken
DE1200254B (de) Schnellhefter mit einer Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen Aufreihzungen
DE1078537B (de) Aufreihvorrichtung aus Kunststoff fuer Sammelmappen
AT302965B (de) Hängeschiene für am Rücken aufzuhängende Aktenhefter
DE289160C (de)
DE458381C (de) Sammelmappe bzw. Schnellhefter o. dgl. mit Aufreihschraubenfedern und in Richtung des Rueckens umklappbaren UEberfuehrungsstuecken
DE19941219C1 (de) Klammer
DE115955C (de)
DE1842836U (de) Aufreihvorrichtung fuer sammelmappen, insbesondere schnellhefter.
DE2506637B2 (de) Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellheftermappen
DE559430C (de) Einrichtung zum Zusammenhalten von gelochten Blaettern mittels zwei oder mehr Aufreihringen
AT135430B (de) Buchrückenteil für Bücher, Sammelmappen, Alben od. dgl. zum Festhalten loser, auswechselbarer Blätter.
DE915449C (de) Halteeinrichtung fuer gefaltete Blaetter
DE307549C (de)
DE6002C (de) Verbesserung im Verfahren zum Buchbinden
DE438831C (de) Verfahren zum Binden von gefalzten Bogenlagen